DE112006000869T5 - Radiographievorrichtung mit Übersichtsbildfunktion - Google Patents

Radiographievorrichtung mit Übersichtsbildfunktion Download PDF

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Abstract

Medizinische Radiographievorrichtung umfassend eine Lagereinrichtung, um einen Röntgengeneratorabschnitt und einen Röntgendetektorabschnitt zu lagern, wobei beide Abschnitte einander zugewandt sind, und eine Bewegungseinrichtung, um die Lagereinrichtung relativ zu einem zu untersuchenden Objekt zu bewegen, das durch eine Objekthalteeinrichtung gehalten wird, wobei ein Röntgenbild des Objekts durch Betätigen der Bewegungseinrichtung erhalten wird, während ein Röntgenstrahl von dem Röntgengeneratorabschnitt abgestrahlt wird, worin
die Lagereinrichtung durch die Bewegungseinrichtung drehbar ist, worin
der Röntgengeneratorabschnitt wahlweise einen Röntgenschlitzstrahl und einen breiten Röntgenstrahl durch eine Umschaltsteuerung erzeugt, worin
der Röntgendetektorabschnitt eine erste Abbildungseinrichtung, um ein Röntgenbild in Antwort auf den Röntgenschlitzstrahl zu erzeugen, und eine zweite Abbildungseinrichtung aufweist, um ein Röntgenbild in Antwort auf den breiten Röntgenstrahl zu erzeugen, und worin
die medizinische Radiographievorrichtung umfasst:
einen Anzeigeabschnitt, um ein erstes Röntgenbild, das von dem Röntgenschlitzstrahl und der ersten Abbildungseinrichtung erzeugt wurde, anzuzeigen,
einen Bedienungsabschnitt, um einen erwünschten, interessierenden Bereich auf dem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Radiographievorrichtung zum Einstellen eines interessierenden Bereichs in einem zu untersuchenden Objekt, um ein Schnittbild des interessierenden Bereichs aufzunehmen.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren sind als Röntgendetektoren, um ein Röntgenbild durch Vermessung eines Röntgenstrahls zu erhalten, zwei Arten von Abbildungseinrichtungen verfügbar, beispielsweise eine Abbildungseinrichtung des zweidimensionalen Typs, die einen Lichtaufnahmeabschnitt mit einer rechteckigen Form nahe bei einer quadratischen Form aufweist, und eine Abbildungseinrichtung vom Linien-Typ, die mit einem mehr länglichen Lichtaufnahmeabschnitte versehen ist.
  • Digitale Radiographievorrichtungen, die die erstere Abbildungseinrichtung vom zweidimensionalen Typ verwenden, werden meistens als Ersatz für herkömmliche Röntgenfilme verwendet, und diese Radiographievorrichtungen verwenden verschiedene Arten bekannter Radiographieprinzipien von Transmissionsbildern und Schnittbildern.
  • Im übrigen haben die digitalen Radiographievorrichtungen, die die zuletzt genannte Abbildungseinrichtung vom Linien-Typ verwenden, einen Mechanismus, um ein Röntgen-Transmissionsbild durch Abtasten eines zu untersuchenden Objekts zu erhalten, wobei ein Röntgenschlitzstrahl entlang einer vorgegebenen, radiographischen Umlaufbahn verwendet wird und indem ein Röntgenstrahl, der durch das Objekt hindurch tritt, durch Abbildungsmitteln vom Linien-Typ verfolgt wird, um mehrere streifenförmige Röntgenbilder zu erfassen, gefolgt von einem Verbinden und Anordnen der Röntgenbilder in chronologischer Reihenfolge.
  • Das Patentdokument 1 und das Patentdokument 2, die unten erwähnt sind, offenbaren Radiographievorrichtungen, die eine Panoramaradiographie mit Hilfe einer Abbildungseinrichtung des Linien-Typs ausführen.
  • Das heißt, dass das Patentdokument 1 eine Radiographievorrichtung offenbart, die eine flexible Auswahl zwischen einer Panoramaradiographie, die eine Filmkassette verwendet, und einer Panoramaradiographie, die eine digitale Sensorkassette verwendet, gestattet, wobei eine Abbildungseinrichtung des Linien-Typs für eine digitale Sensorkassette verwendet wird.
  • Das Patentdokument 2 offenbart eine Radiographievorrichtung, in der ein elektrischer Röntgenbilddetektor als Abbildungseinrichtung des Linien-Typs in einem ein Röntgenlicht empfangenden Abschnitt angeordnet ist, der in der Mitte der Vorderfläche eines Kassettengehäuses angeordnet ist und der elektrisch durch Steuersignale gesteuert wird, die der Drehung eines drehbaren Armes entsprechen, so dass ein Bildsignal, das zur Erzeugung eines Panoramabildes erforderlich ist, in Form eines digitalen Signals ausgegeben werden kann, in dem der Röntgenstrahl in elektrische Signale umgesetzt wird.
  • Das Patentdokument 3 offenbart eine medizinische Radiographievorrichtung, in der ein vertikal beweglicher Patientenrahmen, um einen Kopf eines Patienten zu halten und zu fixieren, vorgesehen ist, um eine relative Positionsänderung zwischen dem Patientenrahmen und dem drehbaren Arm zu gestatten, der sich an seiner Peripherie dreht, so dass die gewünschte Position radiographisch erfasst wird.
    • Patentdokument 1: JP-A-H11-104127
    • Patentdokument 2: JP-A-H11-104128
    • Patentdokument 3: JP-A-H07-275240
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Obwohl die Abbildungseinrichtung vom zweidimensionalen Typ wegen ihrer Form außerordentlich leicht als Ersatz für einen herkömmlichen Röntgenfilm zur Verfügung steht, gibt es ein Problem der Gestehungskosten, welches entsprechend der Größe ihres Lichtempfangsabschnitts erheblich größer wird, und daher ist es praktisch schwierig, die Abbildungseinrichtung des zweidimensionalen Typs mit einer großen Flächengröße zu verwenden. Beim Erfassen einer Schnittebene durch Erfassen eines Transmissionsbildes eines zu untersuchenden Objekts und durch Erzeugen eines Schnittbildes von dem erfassten Transmissionsbild gibt es darüber hinaus ein Problem bei der Belichtung an der Testperson, die das zu untersuchende Objekt ist, wenn die Abbildungseinrichtung des zweidimensionalen Typs mit einer großen Flächengröße verwendet wird, um ein zu untersuchendes Objekt mit einem konusförmigen Röntgenstrahl entsprechend seiner Größe zu bestrahlen.
  • Insbesondere bei der Erfassung eines Schnittbildes durch Erzeugen eines Schnittbildes aus einer großen Anzahl von Transmissionsbildern, wenn sie konfiguriert ist, um einen verhältnismäßig engen, konusförmigen Röntgenstrahl in einem begrenzten, kleinen Abschnitt in der Nachbarschaft eines interessierenden Bereichs des Objekts zu verwenden, ohne dass in unnötiger Weise andere Abschnitte eines Objektbereichs eingestellt werden, um ein Röntgenbild durch eine Abbildungseinrichtung des zweidimensionalen Typs mit einer dazu entsprechenden Größe zu erhalten, ist sie im Gegensatz dazu vorteilhaft im Hinblick auf Kosten und Belichtungsprobleme.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, eine neu konfigurierte Radiographievorrichtung bereitzustellen, um einen Abschnitt eines interessierenden Bereichs eines zu untersuchenden Objekts genau zu spezifizieren, worauf eine Schnittebene erfasst wird, indem ein relativ enger, konusförmiger Strahl verwendet wird, insbesondere die Belichtungsprobleme zu meistern.
  • Um die Probleme zu lösen, umfasst eine medizinische Radiographievorrichtung nach Anspruch 1 als ersten Aspekt eine Lagereinrichtung, um einen Röntgengeneratorabschnitt und einen Röntgendetektorabschnitt zu lagern, wobei beide Abschnitte einander zugewandt sind, und eine Bewegungseinrichtung, um die Lagereinrichtungen relativ zu einem zu untersuchenden Objekt, das durch eine Objekthalteeinrichtung gehalten ist, zu bewegen, wobei ein Röntgenbild des Objekt durch Betätigung der Bewegungseinrichtungen erhalten wird, während ein Röntgenstrahl von dem Röntgengeneratorabschnitt abgestrahlt wird. Die Lagereinrichtung ist durch die Bewegungseinrichtung drehbar, der Röntgengeneratorabschnitt erzeugt selektiv einen Röntgenschlitzstrahl und einen breiten Röntgenstrahl durch eine Umschaltsteuerung, und der Röntgendetektorabschnitt umfasst eine erste Abbildungseinrichtung, um ein Röntgenbild in Antwort auf den Röntgenschlitzstrahl zu erzeugen, und eine zweite Abbildungseinrichtung, um ein Röntgenbild in Antwort auf den breiten Röntgenstrahl zu erzeugen. Die medizinische Radiographievorrichtung umfasst einen Anzeigeabschnitt, um ein erstes Röntgenbild, das von dem Röntgenschlitzstrahl und der ersten Abbildungseinrichtung erzeugt wird, anzuzeigen, und einen Bedienungsabschnitt, um einen gewünschten, interessierenden Bereich auf dem ersten Röntgenbild zu spezifizieren, das in dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, und eine Steuereinrichtung, um die Bewegungseinrichtung zu steuern, um ein vorgegebenes Schnittbild als ein zweites Röntgenbild dadurch zu erzeugen, das der breite Röntgenstrahl und die zweite Abbildungseinrichtung im Bezug auf den interessierenden Bereich verwendet werden, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert wird.
  • Und eine medizinischen Radiographievorrichtung nach Anspruch 2 als ein zweiter Aspekt umfasst eine Lagereinrichtung, um einen Röntgengeneratorabschnitt und einen Röntgendetektorabschnitt zu lagern, wobei die beiden Abschnitte einander zugewandt sind, eine Bewegungseinrichtung, um die Lagereinrichtung relativ zu einem zu untersuchenden Objekt, das von einer Objekthalteeinrichtung gehalten wird, zu bewegen, wobei ein Röntgenbild des Objekts durch Betätigung der Bewegungseinrichtung erhalten wird, während ein Röntgenstrahl von dem Röntgengeneratorabschnitt abgestrahlt wird. Die Lagereinrichtung ist durch die Bewegungseinrichtung drehbar, der Röntgendetektorabschnitt hat eine erste Abbildungseinrichtung, wobei sich die Abbildungseinrichtung in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Lagereinrichtung erstreckt, um ein Röntgenbild in Antwort auf einen Röntgenschlitzstrahl zu erzeugen, und eine zweite Abbildungseinrichtung, um ein Röntgenbild in Antwort auf den breiten Röntgenstrahl zu erzeugen, wobei beide Abbildungseinrichtungen auf einer einzigen Abbildungsebene angeordnet sind, und der Röntgengeneratorabschnitt hat eine das Bestrahlungsfeld ändernde Einrichtung, um den Röntgenschlitzstrahl wahlweise so zu erzeugen, dass er auf die erste Abbildungseinrichtung abgestrahlt wird, und um den breiten Röntgenstrahl wahlweise so zu erzeugen, dass er auf die zweite Abbildungseinrichtung abgestrahlt wird, indem die Form des Röntgenstrahls umgeschaltet wird, und um ein Bestrahlungsfeld des breiten Röntgenstrahls in einer Richtung parallel zu einer axialen Richtung der Drehachse zu verändern. Die medizinische Radiographievorrichtung umfasst einen Anzeigeabschnitt, um ein erstes Röntgenbild, das durch den Röntgenschlitzstrahl und die erste Abbildungseinrichtung erzeugt wird, einen Bedienungsabschnitt, um einen gewünschten, interessierenden Bereich auf dem ersten Röntgenbild, das auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, zu spezifizieren, und eine Steuereinrichtung, um die das Bestrahlungsfeld ändernde Einrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern, um ein zweites Röntgenbild als ein CT-Bild durch den breiten Röntgenstrahl und die zweite Abbildungseinrichtung in Bezug auf den interessierenden Bereich zu erzeugen, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert ist.
  • In einer medizinischen Radiographievorrichtung nach Anspruch 3 entsprechend Anspruch 1 weist der Röntgendetektorabschnitt eine erste Abbildungseinrichtung, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung erstreckt, und eine zweite Abbildungseinrichtung, wobei beide Abbildungseinrichtungen einzeln angeordnet sind, und eine Bewegungseinrichtung für die Abbildungseinrichtung auf, um die zweite Abbildungseinrichtung in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung zu bewegen. Der Röntgengeneratorabschnitt umfasste eine das Bestrahlungsfeld ändernde Einrichtung, um ein Bestrahlungsfeld des breiten Röntgenstrahls in einer Richtung parallel zu der Drehachse zu ändern. Die medizinische Radiographievorrichtung umfasst eine Steuereinrichtung, um die Bewegungseinrichtung für die Abbildungseinrichtung, die das Bestrahlungsfeld ändernde Einrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern, um das zweite Röntgenbild als CT-Bild in Bezug auf den interessierenden Bereich zu erzeugen, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert ist.
  • In einer Radiographievorrichtung nach Anspruch 4 entsprechend Anspruch 1 erstreckt sich die erste Abbildungseinrichtung des Röntgendetektorabschnitts in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung und der zweiten Abbildungseinrichtung, wobei beide Abbildungseinrichtungen miteinander bei gemeinsam genutzten Abschnitten kombiniert sind. Der Röntgengeneratorabschnitt umfasst eine das Bestrahlungsfeld ändernde Einrichtung, um den Röntgenschlitzstrahl, der zu der ersten Bilderzeugungseinrichtung abgestrahlt wird, und dem breiten Röntgenstrahl, der auf die zweite Abbildungseinrichtung abgestrahlt wird, durch Umschaltung der Form der Röntgenstrahlen selektiv zu erzeugen, und die medizinische Radiographievorrichtung umfasst eine Steuereinrichtung, um die das Bestrahlungsfeld ändernde Einrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern, um das zweite Röntgenbild als ein CT-Bild durch den breiten Röntgenstrahl und die zweite Abbildungseinrichtung in Bezug auf den interessierenden Bereich, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert ist, zu erzeugen.
  • In einer medizinischen Radiographievorrichtung nach Anspruch 5 entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4 wird wenigstens ein Panoramabild und/oder ein cephalometrisches Bild und/oder ein Linienscan-Transmissionsbild als erstes Röntgenbild erzeugt.
  • In einer medizinischen Radiographievorrichtung nach Anspruch 6 entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4 wird wenigstens entweder ein CT-Bild oder ein Linienschnittbild als zweites Röntgenbild erzeugt.
  • Eine medizinischen Radiographievorrichtung nach Anspruch 7 entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, das der Röntgengeneratorabschnitt und der Röntgendetektorabschnitt durch die Bewegungseinrichtung entlang einer Umlaufbahn für eine Panoramaradiographie beim Erhalten des Panoramabild bewegt werden.
  • Eine medizinische Radiographievorrichtung nach Anspruch 8 entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung zweidimensional in zwei Richtungen gesteuert wird, die auf einer Ebene definiert sind, die die Drehachse schneidet.
  • Eine medizinische Radiographievorrichtung nach Anspruch 9 entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung dreidimensional in zwei Richtungen, die auf einer Ebene definiert sind, die die Drehachse schneidet, und in einer Richtung parallel zu der Drehachse gesteuert wird.
  • In einer medizinischen Radiographievorrichtung nach Anspruch 10 entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 9 wird der spezifizierte, interessierende Bereich insgesamt projiziert, während ein Teil des interessierenden Bereichs konstant durch die zweite Abbildungseinrichtung projiziert wird, die nach vorne oder nach hinten in der Drehrichtung des Röntgendetektorabschnitts versetzt ist, wodurch eine Computertomographie des interessierenden Bereichs realisiert wird.
  • In den Ansprüchen 1 bis 10 wird ein Schnittbild des spezifizierten, interessierenden Bereichs als zweites Röntgenbild dadurch erfasst, dass das erste Röntgenbild, welches ein Übersichtsbild ist, angezeigt wird, und dass der gewünschte, interessierende Bereich in dem Übersichtsbild spezifiziert wird. Der breite Röntgenstrahl kann hier nur in solch einer Größe ausgedehnt werden, um einen engeren, interessierenden Bereich statt des ersten Röntgenbildes abdecken, so dass die Belichtung durch den breiten Röntgenstrahl eingeschränkt werden kann.
  • Insbesondere wird in Anspruch 3 ein Bestrahlungsfeld des breiten Röntgenstrahls in einer Richtung parallel zu der Drehachse in Bezug auf die zweite Abbildungseinrichtung bewegt, und die zweite Abbildungseinrichtung wird entsprechend in einer Richtung parallel zu der Drehachse bewegt, so dass der interessierende Bereich in einem vertikalen Bewegungszustand eingestellt werden kann. Darüber hinaus muss die zweite Abbildungseinrichtung nur eine minimale Expansion entsprechend dem breiten Röntgenstrahl haben, was im Hinblick auf Kosten vorteilhaft ist.
  • Insbesondere, in Anspruch 4 sind die erste Abbildungseinrichtung und die zweite Abbildungseinrichtung miteinander so verbunden, dass sie einen Teil einer Abbildungsebene miteinander teilen, und die Größe der gesamten Abbildungsebene ist weiter reduziert, was im Hinblick auf Kosten vorteilhaft ist.
  • Insbesondere in Anspruch 8 ist die Bewegungseinrichtung so ausgeführt, dass eine zweidimensionale Steuerung umgesetzt wird, die es gestattet, dass bekannte Techniken, beispielsweise X-Y-Tische, verwendet werden, und dass eine einfache Steuerung davon ermöglicht wird.
  • Insbesondere in Anspruch 9 ist die Bewegungseinrichtung so ausgeführt, dass eine dreidimensionale Steuerung umgesetzt wird, so dass die Bewegungseinrichtung verwendet werden kann, um den interessierenden Bereich zu positionieren, und die Flexibilität bei der Positionierung des interessierenden Bereichs wird vergrößert.
  • Insbesondere in Anspruch 10 wird der interessierende Bereich insgesamt auf die versetzte, zweite Abbildungseinrichtung projiziert, während ein Teil des spezifizierten, interessierenden Bereichs konstant projiziert wird, wodurch die Wirkung erzielt wird, dass der interessierende Bereich weiter ausgedehnt werden kann als in dem Fall, bei dem ein Bild ohne Versatz aufgenommen wird, solange die gleiche zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, um die schematische Anordnung einer Radiographievorrichtung zur Verwendung in den Ausführungsbeispielen zu erläutern.
  • 2a bis 2c sind drei Arten schematischer Diagramme, um den Mechanismus des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern.
  • 3a und 3b sind eine Längs-Schnittdarstellung beziehungsweise eine perspektivische Darstellung, um die Anordnung des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern.
  • 4a bis 4c sind Übersichtsdiagramme, um die wechselweise unterschiedlichen Anordnungen eines Röntgendetektorabschnitts zu erläutern.
  • 5 ist eine Draufsicht, um eine radiographische Umlaufbahn beim Erfassen eines Linien-scan-Transmissionsbildes zu erläutern.
  • 6a und 6b zeigen Beispiele von Linienscan-Transmissionsbildern, die aus zwei Richtungen von einem zu untersuchenden Objekt aufgenommen wurden.
  • 7 ist eine Tabelle, die mögliche Kombinationen zwischen einer Übersichtsbild- und Schnittbild-Erfassung zeigt.
  • 8 ist ein Diagramm, um eine einhüllende Kurve einer Umlaufbahn eines Röntgenschlitzstrahls zu erläutern.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Panoramabildes.
  • 10a und 10b sind Darstellungen von oben, um wechselweise unterschiedliche Radiographieumlaufbahnen bei der Erfassung eines linearen Schnittbildes zu erläutern.
  • 11a ist eine Darstellung von oben, um eine Umlaufbahn für eine normale Computertomographie zu erläutern, und 11b ist eine Darstellung von oben, um eine Umlaufbahn einer Computertomographie mit versetzter Abtastung zu erläutern.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines CT-Bildes.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, um die grundlegende Arbeitsweise der Radiographievorrichtung zu erläutern.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, um eine andere grundlegende Arbeitsweise der Radiographievorrichtung zu erläutern.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, um noch eine weitere grundlegende Arbeitsweise der Radiographievorrichtung zu erläutern.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, um eine schematische Anordnung der Radiographievorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel zu erläutern.
  • 17a und 17b sind Umrissdarstellungen der Radiographievorrichtung, die in 16 gezeigt ist, bei Blickrichtung aus wechselweise verschiedenen Richtungen.
  • 18 ist eine perspektivische Darstellung, um eine unterschiedliche Anordnung einer Bewegungseinrichtung zu erläutern.
  • 19 ist ein Konzeptionsdiagramm, um eine unterschiedliche Anordnung des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern.
  • 20a und 20b sind eine Schnittdarstellung beziehungsweise eine perspektivische Darstellung, um eine Anordnung des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern, der in 19 gezeigt ist.
  • 21a und 21b sind Konzeptionsdiagramme, um den Versatz eines Bestrahlungsfeldes des Röntgenstrahls zu erläutern, wobei jede einen unterschiedlichen Zustand zeigt.
  • 22a und 22b sind Konzeptionsdiagramme, um einen unterschiedlichen Versatz des Bestrahlungsfelds des Röntgenstrahls zu erläutern, wobei jedes einen unterschiedlichen Zustand zeigt.
  • 23a bis 23c sind Längs-Schnittdarstellungen, um weitere, unterschiedliche Anordnungen des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern.
  • 24 ist eine Längs-Schnittdarstellung, um eine andere Ausführung des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern.
  • 25 ist eine auseinander genommene, perspektivische Darstellung des Röntgengeneratorabschnitts, der in 24 gezeigt ist.
  • 26 ist eine auseinander genommene, perspektivische Darstellung, um noch eine andere Anordnung des Röntgengeneratorabschnitts zu erläutern.
  • 27a und 27b sind auseinander genommene, perspektivische Darstellungen, um zwei Arten von Anordnungen des Röntgendetektorabschnitts zu erläutern.
  • 28 ist eine Längs-Schnittdarstellung, um eine Anordnung des Röntgendetektorabschnitts zu erläutern, der in den 27a und 27a gezeigt ist.
  • 29a bis 29d sind Draufsichten von oben, um Beispiele der ersten Abbildungseinrichtung und der zweiten Abbildungseinrichtung mit wechselweise unterschiedlichen Formen zu erläutern.
  • 30 ist ein Flussdiagramm, um eine anderen, grundlegende Betriebsweise der Radiographievorrichtung zu erläutern.
  • 31 ist ein schematisches Diagramm, um einen Zustand bei einer Abtastung (Scan) zu erläutern.
  • 32 ist ein schematisches Diagramm, um einen Zustand bei der Erfassung des Transmissionsbilds zu erläutern.
  • 33a und 33b sind auseinander genommene, perspektivische Darstellungen, um zwei Arten, weitere Anordnungen des Röntgendetektorabschnitts zu erläutern.
  • 34a und 34b sind detailliertere, perspektivische Darstellungen des Röntgendetektors, der in den 33a und 33b gezeigt ist.
  • 35 ist ein Flussdiagramm, um eine weitere, unterschiedliche, grundlegende Arbeitsweise der Radiographievorrichtung zu erläutern.
  • 36 ist eine andere schematische Darstellung, um den Zustand bei einer Abtastung zu erläutern.
  • 37 ist ein anderes, schematisches Diagramm, um eine Zustand bei der Erfassung eines Transmissionsbildes zu erläutern.
  • 38 ist ein Blockdiagramm, um eine schematische Anordnung der Radiographievorrichtung nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel zu erläutern.
  • 39 ist eine auseinander genommene, perspektivische Darstellung, um eine weitere, unterschiedliche Anordnung des Röntgendetektorabschnitts zu erläutern.
  • 39Aa bis 39Ae zeigen Beispiele einer ersten Abbildungseinrichtung S1 und einer zweiten Abbildungseinrichtung S2 in unterschiedlichen Formen.
  • 40 ist ein Flussdiagramm, um eine noch weitere, grundlegende Arbeitsweise der Radiographievorrichtung zu erläutern.
  • 41 ist noch ein anderes, schematisches Diagramm, um einen Zustand bei einer Abtastung zu erläutern.
  • 42 ist noch ein anderes, schematisches Diagramm, um einen Zustand bei der Erfassung eines Transmissionsbildes zu erläutern.
  • 43 ist eine perspektivische Darstellung, um das Aussehen einer Radiographievorrichtung nach einem weiteren, unterschiedlichen Ausführungsbeispiel zu erläutern.
  • 44 ist eine horizontale Schnittdarstellung mit Blickrichtung von oben, um eine interne Anordnung eines Gehäuserahmens zu erläutern.
  • 45 ist eine Längs-Schnittdarstellung mit Blickrichtung von der Seite eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Gehäuserahmen und der Lagereinrichtung aus.
  • 46 ist eine Längs-Schnittdarstellung mit Blickrichtung von einer Seite des Verbindungsabschnitts zwischen dem Gehäuserahmen und der Lagereinrichtung aus in einer anderen Anordnung.
  • 47a und 47b sind eine Draufsicht von oben beziehungsweise eine Frontansicht mit Blickrichtung von oben von einem abgewandelten Ausführungsbeispiel, an dem eine cephalometrische Radiographievorrichtung befestigt ist.
  • 48 ist ein konzeptionelles Diagramm, um einen Zustand in einer cephalometrischen Radiographie zu erläutern.
  • 49 ist ein Diagramm, um die Prinzipien eines Zusammensetz-Verfahrens zu erläutern.
  • 50 ist an ein einfaches Schaltungsdiagramm eines CMOS-Sensors.
  • 11
    Bewegungseinrichtung
    12
    Röntgengeneratorabschnitt
    13
    Röntgendetektorabschnitt
    14
    Anzeigeabschnitt
    15
    Bedienungsabschnitt
    16
    Steuereinrichtung
    A
    Drehachse
    B
    Röntgenschlitzstrahl
    BB
    breiter Röntgenstrahl
    M
    Radiographievorrichtung
    o
    zu untersuchendes Objekt
    R
    interessierender Bereich
    S1
    erste Abbildungseinrichtung
    S2
    zweite Abbildungseinrichtung
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele einer Radiographievorrichtung, die mit einer Übersichtsfunktion in dieser Erfindung ausgestaltet sind, werden unten entsprechend der Zeichnungen beschrieben. Obwohl eine medizinische Radiographievorrichtung unten beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf die medizinische Radiographievorrichtung beschränkt, sondern kann auch auf Radiographievorrichtung für andere Gebiete, beispielsweise die industrielle Anwendung, angewendet werden.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, um eine schematische Konfiguration einer Radiographievorrichtung M als ein Beispiel zu erläutern. 2 ist ebenfalls ein schematisches Diagramm, um einen Mechanismus eines Röntgengeneratorabschnitts 12 zur Verwendung in der Radiographievorrichtung M zu erläutern, und die 3a und 3b sind Umrissdarstellungen, um Beispiele einer grundlegenden Anordnung eines Röntgendetektorabschnitts zu erläutern.
  • Die Radiographievorrichtung M ist aus einer Bewegungseinrichtung 11, die den Röntgengeneratorabschnitt 12 und den Röntgendetektorabschnitt 13, die ein zu untersuchendes Objekt halten, in dem sie einander zugewandt sind, und einer Steuereinrichtung 16 zusammen gesetzt, um den Röntgengeneratorabschnitt 12, den Röntgendetektorabschnitt 13 und die Bewegungseinrichtung 11 zu steuern.
  • Der Röntgengeneratorabschnitt 12 ist aus einem Röntgengenerator 12a zur Erzeugung von Röntgenstrahlen durch einen Röhrenstrom und einer Röhrenspannung zu erzeugen, die durch die Steuereinrichtung 16 gesteuert werden, und einer primären Schlitzplatte 12c, um einen Röntgenbestrahlungsbereich zu steuern, und dergleichen zusammengesetzt.
  • Die 2a bis 2c sind drei Arten schematischer Diagramme, um einen Mechanismus des Röntgengeneratorabschnitts 12 zu erläutern. Die primäre Schlitzplatte 12c, die in 2a gezeigt ist, wird dadurch realisiert, das ein enger Längsschlitz SL1 (näherungsweises Längenverhältnis von 20:1 bis 100:1) in einer Röntgenabschirmungsplatte ausgebildet wird, so dass ein Röntgenstrahl, der in dem Röntgengenerator 12a erzeugt wird, durch den engen Schlitz SL1 gesteuert und in einen in Längsrichtung verlaufenden Röntgenschlitzstrahl B mit einer engen Breite umgewandelt wird, der zu dem zu untersuchenden Objekt o abgestrahlt wird. Im Übrigen wird die primäre Schlitzplatte 12c, die in 2b gezeigt ist, durch Ausbilden eines Rechteckschlitzes SL2 (näherungsweises Längenverhältnis von 1:1 bis 1:2) dicht bei einem Quadrat in einer Röntgenabschirmungsplatte realisiert, so dass ein Röntgenstrahl, der in dem Röntgengenerator 12a erzeugt wird, durch den Rechteckschlitz SL2 gesteuert und in einen breiten Röntgenstrahl BB, der ein konusförmiger Röntgenstrahl mit einer vorgegebenen Aufweitung ist, umgewandelt wird, der zu dem Objekt o abgestrahlt wird.
  • Die Form eines Bestrahlungsfeldes des Röntgenschlitzstrahls B kann rechteckig, elliptisch, quadratisch mit vier runden Ecken sein und andere beliebige Formen haben, die dadurch realisiert werden können, dass die Form des engen Schlitzes SL1 geändert wird.
  • Die Form eines Bestrahlungsfeldes des breiten Röntgenstrahls BB kann kreisförmig, elliptisch, quadratisch und achteckig sein und andere beliebige Formen haben. Das heißt, dass der breite Röntgenstrahl BB in verschiedene Formen ausgeformt werden kann, beispielsweise in eine konische Form, in eine viereckige Pyramidenform und in eine rechteckige Pyramidenform. Diese kann durch Änderung der Form des Rechteckschlitzes SL2 realisiert werden.
  • Entsprechend wählt der Röntgengeneratorabschnitt 12, der die primäre Schlitzplatte 12c verwendet, wie sie in 2a und 2b gezeigt ist, eine der zwei primären Schlitzplatten 12c, die in den 2a und 2b gezeigt sind, durch die Steuereinrichtung 16 aus, so dass es möglich gemacht wird, den Röntgenschlitzstrahl B und den breiten Röntgenstrahl BB entsprechend den ausgewählten, primären Schlitzplatten 12c wahlweise umzuschalten und zu erzeugen.
  • Die primäre Schlitzplatte 12c, die in 2c gezeigt ist, wird dadurch realisiert, dass sowohl der enge Schlitz SL1 als auch der Rechteckschlitz SL2 in einer Röntgenabschirmungsplatte ausgebildet werden. In einem Röntgengeneratorabschnitt 12, der diese primäre Schlitzplatte 12c verwendet, wird eine Betätigungseinrichtung oder dergleichen, die nicht gezeigt ist, durch die Steuereinrichtung 16 so angetrieben, das die primäre Schlitzplatte 12c, die vor dem Röntgengenerator 12a angeordnet ist, nach links und nach rechts verstellt wird, und dadurch können der Röntgenschlitzstrahl B und der breite Röntgenstrahl BB wahlweise umgeschaltet und erzeugt werden.
  • Die 3a und 3b sind eine Längs-Schnittdarstellung beziehungsweise eine perspektivische Darstellung, um die Anordnung des Röntgengeneratorabschnitts 12 in größerem Detail zu erläutern. Der Röntgengeneratorabschnitt 12 ist aus einem Röntgengenerator 12a und einer Beleuchtungsfeld-Steuereinrichtung 12b zusammen gesetzt, die die primäre Schlitzplatte 12c und dergleichen aufweist, die den engen Schlitz SL1 und den Rechteckschlitz SL2 umfasst, wobei entweder der Röntgenschlitzstrahl B oder der breite Röntgenstrahl BB wahlweise abgestrahlt werden.
  • Insbesondere ist der Röntgengenerator 12a, der eine Röntgenröhre X umfasst, die eine feste Anode hat, in einem Gehäuse des Röntgengeneratorabschnitts 12 enthalten, wo die primäre Schlitzplatte 12c, die aus einer Röntgenabschirmungsplatte mit einer Vielzahl von Schlitzen gefertigt ist, wie in 12c gezeigt ist, und die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b (Schlitz-Modul), die eine einstellbare Einrichtung zum Verändern der Form des primären Schlitzes umfasst, in einer Frontfläche angeordnet sind, die dem Röntgendetektorabschnitt 13 zugewandt ist. Die primäre Schlitzplatte 12c ist mit einem engen Längs-Schlitz SL1 für die Panoramaradiographie, dem Rechteckschlitz SL2 für die Computertomographie und einem engen Schlitz SL3 für die cephalometrische Radiographie ausgebildet, wobei die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b die primäre Schlitzplatte 12c unter Verwendung eines Antriebsmotors 12f1 verschiebt, um den primären Schlitz zu verwirklichen.
  • Ein fest angeordneter Block 12a1 ist an einer Vorderfläche des Röntgengenerators 12a befestigt, und der Antriebsmotor 12f1 ist an dem fest angeordneten Block 12a1 befestigt.
  • Eine Antriebswelle des Antriebsmotors 12f1 treibt die primäre Schlitzplatte 12c an, die durch Rollen 12a3 in einer Richtung quer zu den Röntgenstrahlen geführt ist, sodass sie in der Vorderfläche des Röntgengenerators 12a verschiebbar ist, wobei die Röntgenstrahlen durch Auswahl des Schlitzes SL1, des Schlitzes SL2 und des Schlitzes SL3 gesteuert werden können.
  • Der Bestrahlungswinkel des Röntgenschlitzstrahls B oder des breiten Röntgenstrahls BB ist im Wesentlichen horizontal, jedoch nicht darauf beschränkt. Insbesondere kann eine Anordnung, bei der die Röntgenstrahlen unter einem Bestrahlungswinkel schräg zu einer horizontalen Ebene abgestrahlt werden, ebenfalls ins Auge gefasst werden. Dies, weil metallische Teile von Zahnprothesen und dergleichen große Artefakte bei der Radiographie erzeugen, und es ist erwünscht, die Bilder unter Vermeidung der metallischen Teile zu erfassen. Dies ist besonders problematisch beim Erfassen von CT-Bildern. In diesem Fall ist es daher erwünscht, das Objekt o mit dem breiten Röntgenstrahl BB in einer schrägen Richtung zu bestrahlen, um metallischen Teilen auszuweichen.
  • Als nächstes wird eine Anordnung des Röntgendetektorabschnitts 13 erläutert.
  • Die 4a und 4b sind Konzeptionsdiagramme, um die Anordnung zu erläutern. Der Röntgendetektorabschnitt 13 ist aus einem Röntgendetektor 13a zusammengesetzt. Der Röntgendetektorabschnitt 13 ist mit dem Röntgendetektor 13b integriert und umfasste eine erste Abbildungseinrichtung S1 und eine zweite Abbildungseinrichtung S2, die dem Röntgenschlitzstrahl B beziehungsweise dem breiten Röntgenstrahl BB, die von dem Röntgendetektor 12 abgestrahlt werden, entsprechen. Beispielsweise ist die erste Abbildungseinrichtung S1 vorzugsweise eine Zeilen-CCD-Abbildungseinrichtung, die einen longitudinalen Lichtempfangsabschnitt entsprechend dem Röntgenschlitzstrahl B hat, und die zweite Abbildungseinrichtung S2 ist vorzugsweise eine zweidimensionale CMOS-Abbildungseinrichtung, die einen rechteckigen Lichtempfangsabschnitt entsprechend dem breiten Radiographievorrichtung BB hat. Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf, und beide Abbildungseinrichtungen können CCD-Abbildungseinrichtungen oder CMOS-Abbildungseinrichtungen sein. Das heißt, dass gemäß der Erfindung die Abbildungseinrichtungen keine eingeschränkte Konfiguration haben, und dass die ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 durch beliebige CCD-Sensoren, CMOS-Sensoren, TFT-Sensoren, FT-Sensoren und Röntgenstrahl-Bilderfassungseinrichtungen verwirklicht sind. Darüber hinaus ist die Form der zweiten Abbildungseinrichtung nicht auf die rechteckige Form eingeschränkt, und sie kann andere beliebige Formen haben. Zusammenfassend sollte die zweite Abbildungseinrichtung einer Abbildungseinrichtung vom zweidimensionalen Typ sein, die eine Ausdehnung entsprechend dem breiten Röntgenstrahl BB hat, und die verschiedene Formen, beispielsweise ein Kreis, eine Ellipse oder ein Rechteck oder dergleichen haben kann.
  • Insbesondere in dem Röntgendetektorabschnitt 13, der in 4a gezeigt ist, sind die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 an zwei Oberflächen vorgesehen, die die Vorderfläche und die rückseitige Oberfläche in einem rechteckigen Hauptkörper zueinander bilden, wobei eine Betätigungseinrichtung oder dergleichen, die nicht gezeigt ist, durch die Steuereinrichtung 16 so angetrieben wird, das sie den gesamten Körper um 180° horizontal dreht, so dass entweder die erste Abbildungseinrichtung S1 oder die zweite Abbildungseinrichtung S2 so ausgewählt wird, dass sie den Röntgengeneratorabschnitt 12 gegenüberliegt.
  • Im Gegensatz dazu sind in dem Röntgendetektorabschnitt 13, der in 4b gezeigt ist, die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 beide auf einer Seitenoberfläche eines rechteckigen Hauptkörpers vorgesehen, wobei die Betätigungseinrichtung oder dergleichen, die nicht gezeigt ist, durch die Steuereinrichtung 16 so angetrieben wird, dass sie den gesamten Körper horizontal verschiebt, so dass entweder die erste Abbildungseinrichtung S1 oder die zweite Abbildungseinrichtung S2 ausgewählt werden, so dass sie dem Röntgengeneratorabschnitt 12 zugewandt sind.
  • 4c zeigt ein Beispiel des Röntgendetektorabschnitts 13, der durch einen Kassettenhalter 13j ähnlich einem Kassettenhalter einer herkömmlichen Panoramaradiographie zur Montage einer Filmkassette ausgeführt ist, und den Röntgendetektor 13a, der an dem Kassettenhalter 13j zu befestigen und von diesem lösbar ist. Die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 sind beide in einer seitlichen Oberfläche des Röntgendetektor 13a vorgesehen, wo der Kassettenhalter 13j durch einen Fördermotor 13c angeordnet werden kann, dessen Welle 13c1 mit einer Nut 13J1 verbunden ist, die in einer Längsrichtung in einem oberen Abschnitt des Kassettenhalters eingearbeitet ist, und der an einer Lagereinrichtung 11a, die unten beschrieben wird, in einer horizontalen Richtung quer zu der Röntgenstrahl-Bestrahlungsrichtung in Bezug auf die Lagereinrichtung 11a befestigt ist. Die Verschiebung in dieser horizontalen Richtung kann dazu verwendet werden, die zweite Abbildungseinrichtung S2 zu versetzen, wie unten beschrieben wird.
  • Als nächstes ist die Bewegungseinrichtung 11 aus der Lagereinrichtung 11a mit dem Röntgengeneratorabschnitt 12 und dem Röntgendetektorabschnitt 13, einem fest angeordneten Abschnitt 11b zur vertikalen Aufhängung und Halterung einer Drehachse A der Lagereinrichtung 11a in einem drehbaren Zustand, indem des weiteren die Drehachse A sich entlang einer horizontalen Ebene bewegen kann, und einer Objekt-Halteeinrichtung 11c zusammen gesetzt, um das Objekt o zu positionieren und zu halten. Ein individueller Schrittmotor, der durch die Steuereinrichtung 16 gesteuert wird, ist die Antriebsquelle für die Drehbewegung der Lagereinrichtung 11a und die horizontale Bewegung der Drehachse A. Des Weiteren können ähnliche Schrittmotoren verwendet werden, um die Objekt-Halteeinrichtung 11c nach oben und unten zu bewegen.
  • Die Steuereinrichtung 16 ist mit einem Motorsteuerabschnitt 11d verbunden, der einen Schrittmotor zum Antrieb der Bewegungseinrichtung 11, einen Anzeigeabschnitt 14 zum Anzeigen von Informationen, beispielsweise von Röntgenbildern auf Fernsehmonitoren oder dergleichen, einen Bedienungsabschnitt 15 zum Empfangen von Betriebsanweisungen durch eine Tastatur und eine Maus und dergleichen ausweist, und die Steuereinrichtung umfasst funktionsmäßig eine Röntgengenerator-Steuereinrichtung 16a, um den Röntgenschlitzstrahl B und den breiten Röntgenstrahl BB durch Steuerung des Röhrenstroms und der Röhrenspannung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und weitere Betätigung der primären Schlitzplatte 12c wahlweise umzuschalten und zu erzeugen, eine Röntgendetektor-Steuereinrichtung 16l, zur Erfassung von Daten von Röntgenbildern, die durch das Objekt o in einem Zustand übertragen werden, indem es entweder der ersten Abbildungseinrichtung S1 oder der zweiten Abbildungseinrichtung S2 des Röntgengeneratorabschnitts 12 zugewandt ist, eine Umlauf-Steuereinrichtung 16f, um den Röntgengeneratorabschnitt 12 und den Röntgendetektorabschnitt 13 entlang einer radiographischen Umlaufbahn zu bewegen, die entsprechend einem Radiographietyp bestimmt wird, indem der Motorsteuerabschnitt 11d steuert und die Bewegungseinrichtung 11 betätigt wird, und eine Bilderzeugungseinrichtung 16m, um die Erzeugung von Transmissionsbildern und Schnittbildern von den erhaltenen Röntgenbilddaten zu steuern.
  • Der Anzeigeabschnitt 14 und der Bedienungsabschnitt 15 zeigen ein Transmissionsbild, das vor der Objekttomographie als Transmissionsbild des Objektes o in einem weiten Bereich aufgenommen wurde, das heißt ein Übersichtsbild, und sie bilden eine Radiographie-Auswahleinrichtung, um eine Schnittebene, die erfasst werden soll, oder einen interessierenden Bereich, der einen Diagnosebereich des Objekts o darstellt, auszuwählen und ferner den Radiographietyp einschließlich der Erfassung eines Schnittbildes auszuwählen. Übersichtsbilder dienen hier zur Verwendung als vorläufige Radiographie und vorläufige Diagnose.
  • Als nächstes wird die grundlegende Betriebsweise der Radiographievorrichtung M einschließlich der Aufnahme von Übersichtsbildern, der Auswahl des Radiographietyps und der Erfassung von Schnittbildern eines nach dem anderen erläutert.
  • Die Erfassung eines Übersichtsbildes ist dadurch charakterisiert, das ein Transmissionsbild durch Abtasten des Objekts o durch einen Röntgenschlitzstrahl B erhalten wird, während der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 synchron entlang einer vorgegebenen Radiographie-Umlaufbahn belegt werden. Als solch ein Übersichtsbild kann ein Linienscan-Transmissionsbild und ein Panoramabild und dergleichen verwendet werden, und es wird vorher durch die Radiographietyp-Auswahleinrichtung eingestellt, um den zu verwendenden Radiographietyp auszuwählen.
  • Bei dieser Bilderfassung liest die Radiographie-Umlaufbahn-Steuereinrichtung 16f Umlaufbahndaten aus, die in einem Radiographie-Umlaufdatenspeicher gespeichert sind, der nicht gezeigt ist, und steuert die Bewegungseinrichtung 11 durch den Motorsteuerabschnitt 11d, um den Röntgengeneratorabschnitt 12 und den Röntgendetektorabschnitt 13 synchron entlang einer radiographischen Umlaufbahn zu bewegen. Die Röntgengenerator-Steuereinrichtung 16a bewirkt auch, dass der Röntgengeneratorabschnitt 12 den Röntgenschlitzstrahl B abstrahlt, um das Objekt o durch Verfolgen eines Profils abzutasten, welches spezifische Intensitätstaten umfasst, die in einem Bestrahlungsintensitäts-Speicher gespeichert sind, der nicht gezeigt ist. Die Röntgendetektor-Steuereinrichtung 16l bewirkt, dass die erste Abbildungseinrichtung S1 einen Röntgenstrahl misst, der durch das Objekt o übertragen wird, und die Daten an die Bilderzeugungseinrichtung 16m sendet. Wenn die Bilderfassung abgeschlossen ist, verarbeitet die Bilderzeugungseinrichtung 16m eine Reihe von übertragenen Daten, indem die Daten entsprechend dem Zeitablauf und dergleichen angeordnet werden, so dass ein Übersichtsbild erzeugt werden kann. Das oben erwähnte Profil kann entsprechend dem Geschlecht und der physischen Konstitution und dergleichen einer Testperson ausgewählt werden, die zu dem Objekt o wird, oder eine Steuerung kann dadurch ausgeführt werden, dass die Röntgenintensität, die durch die erste Abbildungseinrichtung S1 ohne Bezug auf das Profil gemessen wird, zurückgeführt wird.
  • Bei der Auswahl des Radiographietyps wird ein Bild, beispielsweise ein Linienscan-Transmissionsbild, ein Panoramabild oder ein anderes Bild, das als Übersichtsbild aufgenommen wird, in dem Anzeigeabschnitt 14 mit einem Cursor angezeigt, der auf dem Bild bewegbar ist, wobei Bedienungspersonen eine Maus des Bedienungsabschnitts 15 oder dergleichen verwenden, um den Cursor zu dem interessierenden Bereich R, beispielsweise einer Schnittebene und einem Diagnoseteil, zu bewegen, und der interessierende Bereich R kann durch einen Mausklick und dergleichen bestätigt werden. Wenn ein Radiographietyp eines Schnittbildes durch die Betätigung, beispielsweise das Niederdrücken einer vorgegebenen Taste oder dergleichen, ausgewählt ist, wird mit der Erfassung einer ausgewählten Schnittebene begonnen. Als Schnittbild kann ein Linienschnittbild, ein CT-Bild und ein Panoramabild ausgewählt werden.
  • Bei der Aufnahme eines Schnittbildes wird der breite Röntgenstrahl BB von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 abgestrahlt, während der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 synchron entlang einer vorgegebenen, radiographischen Umlaufbahn bewegt werden, und Transmissionsbilder des Objekts o werden in mehreren Zeitpunkten als ein Rahmen mit vorgegebener Aufweitung durch die zweite Abbildungseinrichtung des Röntgendetektorabschnitts 13 aufgenommen, so dass eine Vielzahl von Transmissionsbildern, die entsprechend einer Position der radiographischen Umlaufbahn erhalten werden, einer Bildverarbeitung, beispielsweise einer kombinierten oder arithmetischen Verarbeitung, unterworfen werden, um Schnittbilder des interessierenden Bereichs R zu erhalten.
  • Bei dieser Radiographie liest die Umlaufbahn-Steuereinrichtung 16f Umlaufbahndaten aus, die in einem radiographischen Umlaufbahnspeicher, der nicht gezeigt ist, gespeichert sind, und sie steuert die Bewegungseinrichtung 11 durch die Motorsteuereinrichtung 11d, so dass der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 synchron entlang einer radiographischen Umlaufbahn bewegt werden. Darüber hinaus bewirkt die Röntgengenerator-Steuereinrichtung 16a, dass der Röntgengeneratorabschnitt 12 den breiten Röntgenstrahl BB auf den interessierenden Bereich R des Objekts o in einer vorgegebenen Position an der radiographischen Umlaufbahn entsprechend einem Profil abstrahlt, das spezifische Intensitätsdaten darstellt, die in einem Bestrahlungsintensitäts-Speicher, der nicht gezeigt ist, registriert sind, und die Röntgendetektor- Steuereinrichtung 16l bewirkt gleichzeitig, dass die zweite Abbildungseinrichtung S2 einen Röntgenstrahl misst, der durch den interessierenden Bereich R übertragen wird, und dass ein Transmissionsbild an die Bilderzeugungseinrichtung 16m in jeder Messung übertragen wird. Wenn die Bilderfassung abgeschlossen ist, führt die Bilderzeugungseinrichtung 16m vorgegebene Prozesse in Bezug auf eine Vielzahl von übertragenen Transmissionsbilder durch, so dass ein Schnittbild des interessierenden Bereichs R erzeugt werden kann. Das oben erwähnte Profil kann entsprechend dem Geschlecht und der physischen Konstitution einer Testperson, die das Objekt o wird, ausgewählt werden, oder das Steuerverfahren kann dadurch erreicht werden, dass die Röntgenintensität, die von der zweiten Abbildungseinrichtung S2 ohne Abhängigkeit von dem Profil gemessen wird, zurückgeführt wird.
  • Radiographische Umlaufbahnen zur Verwendung bei der Aufnahme eines Übersichtsbildes einschließlich eines Linienscan-Transmissionsbildes und eines Panoramabildes und Beispiele der Transmissionsbilder, die erhalten werden sollen, werden hier in Beziehung auf Diagramme beschrieben.
  • 5 ist eine Darstellung von oben, um radiographische Umlaufbahnen zu erläutern, wobei der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 synchron bei der Aufnahme eines Linienscan-Transmissionsbildes als Übersichtsbild bewegt werden, während die 6a und 6b Beispiele von Zweirichtungs-Linienscan-Transmissionsbildern des Objekts o zeigt, die durch die Radiographie erhalten werden, und diese Bilder werden in Transmissionsbilder umgesetzt, die gemäß der Auswahl des Radiographietyps angezeigt werden. In diesem Beispiel wird der Unterkiefer eines Menschen als Objekt o verwendet, und ein Kreuz-Cursor zur Spezifizierung des interessierenden Bereichs R ist ebenfalls eingezeichnet.
  • In diesem Fall bewirkt die Umlaufbahn-Steuereinrichtung 16f, dass der Röntgengeneratorabschnitt 12, der so eingestellt ist, dass er den Röntgenschlitzstrahl B abstrahlt, sich entlang einer radiographischen Umlaufbahn in einer Richtung von einer Position (p1) zu einer Position (p2) bewegt, und dass sich die erste Abbildungseinrichtung S1 des Röntgendetektorabschnitts 13 synchron entlang der radiographischen Umlaufbahn in einer Richtung von einer Position (q1) zu einer Position (q2) bewegt. Aufgrund dieser Abtastung entsprechend einer radiographischen Umlaufbahn wird ein Linienscan-Transmissionsbild des Objekts o von vorne erhalten, wie in 6a gezeigt ist.
  • Entsprechend kann gemäß einer Abtastung durch Bewegung des Röntgengeneratorabschnitts 12, der so eingestellt ist, dass er den Röntgenschlitzstrahl B abstrahlt, entlang einer radiographischen Umlaufbahn in einer Richtung von einer Position (p3) zu einer Position (p4) und durch synchrone Bewegung der ersten Abbildungseinrichtung S1 des Röntgendetektorabschnitts 13 entlang der radiographischen Umlaufbahn in einer Richtung von einer Position (q3) zu einer Position (q4) ein seitliches Linienscan-Transmissionsbild des Objektes o erhalten werden, wie in 6b gezeigt ist. Die frontseitigen und seitlichen Linienscan-Transmissionsbilder des Objekts o, die auf diese Weise erfasst wurden, werden gleichzeitig auf dem Anzeigeabschnitt 14 angezeigt und dazu verwendet, den interessierenden Bereich des Objekts o einzustellen.
  • Wenn ein Übersichtsbild durch die zweite Abbildungseinrichtung S2 erhalten wird, kann der breite Röntgenstrahl BB verwendet werden, um ein einfaches Röntgen-Transmissionsbild (in dieser Anmeldung als „einfache Radiographie" bezeichnet) zu erhalten, eine Anordnung von 51 kann jedoch ebenfalls verwendet werden.
  • 51 zeigt ein Beispiel der Erfassung eines Übersichtsbildes von dem Röntgenschlitzstrahl B unter Verwendung der zweiten Abbildungseinrichtung S2. Obwohl die grundlegende Anordnung die gleiche bleibt, wie die von 5, besteht der Unterschied darin, dass die Bilder durch Fixierung der zweiten Abbildungseinrichtung S2 erfasst werden. 51 zeigt, dass die Oberseite einer Vorderzahnreihe eines Zahnbogens in der Zeichnung nach oben gerichtet ist, wobei der Röntgengenerator 11 von rechts nach links in der Zeichnung von einer Position (p51) in eine Position (p52) bewegt wird, um ein Übersichtsbild zu erhalten.
  • Selbstverständlich ist es möglich, Übersichtsbilder von Vorder- und Seitenflächen durch das Radiographieverfahren in derselben Weise wie bei dem Beispiel von 5 zu erhalten.
  • Ein Vorteil der Anordnung in 51 besteht darin, dass die Bestrahlung eines begrenzten Bereichs in der zweiten Abbildungseinrichtung S2 möglich ist. Wenn es ausreicht, ein Übersichtsbild beispielsweise in der Nähe von einem der Kiefergelenke zu erhalten, kann nur die Nachbarschaft von einem der Kiefergelenke bestrahlt werden. Dieses Radiographieverfahren wird in dieser Anmeldung als „Transmissionsbild-Bildabtastung" bezeichnet.
  • Was eine Umlaufbahn in der Panoramaradiographie betrifft, ist es möglich, eine Anordnung einer bekannten Panorama-Radiographievorrichtung zum Bewegen eines Röntgendetektors und eines Röntgengenerators zu verwenden, um eine einhüllende Umlaufkurve im Wesentlichen nach einem Dreieck zu ziehen, das horizontal symmetrisch über einer vorstehenden Oberseite einer Bewegungsumlaufbahn eines Röntgenschlitzstrahls liegt, der auf einen Vorderzahnabschnitt eines Zahnbogens gerichtet ist, wie in 24 gezeigt ist.
  • 8 zeigt einen Zustand einer einhüllenden Kurve EN, die von einer Umlaufbahn des Röntgenschlitzstrahls B beschrieben wird, der von dem Röntgengenerator 12a zu der ersten Abbildungseinrichtung S1 zu diesem Zeitpunkt abgestrahlt wird. Die einhüllende Kurve EN wird durch die Umlaufbahn des Röntgenschlitzstrahls B in Kombination mit einer Drehung des Röntgengenerators 12a und einer Drehung der ersten Abbildungseinrichtung S1 aufgrund der Drehung der Lagereinrichtung 11a und der Bewegung der Drehachse A der Lagereinrichtung 11a gebildet.
  • 9 zeigt ein Panoramabildbeispiel, das ein entwickeltes Bild eines Objektes o mit einem Cursor in den X- und Y-Achsen zeigt, um den interessierenden Bereich R zu spezifizieren. Der Cursor ist nicht auf eine Form eingeschränkt, und er kann ein pfeilförmiger Cursor, ein kreuzförmiger Cursor oder ein rechteckiger Cursor sein, um einen Rahmen eines interessierenden Bereichs anzuzeigen, oder ein Cursor aus einer Kombination davon. Aufgrund solch eines Cursors können die Koordinaten einer Position des interessierenden Bereichs R explizit in Bezug auf zwei Koordinatenachsen senkrecht auf einem Panoramabild bezeichnet werden. Koordinaten in der Nachbarschaft eines mittleren Bereichs einer Zahnbogendicke können ebenfalls automatisch in Bezug auf eine der Koordinatenachsen in einer Dicken-Richtung eines Panoramabildes auf der Basis der Größe des Zahnbogenbildes bezeichnet werden.
  • Als nächstes werden Beispiele und radiographische Umlaufbahnen bei der Aufnahme eines Linienschnittbildes, welches ein Schnittbild werden soll, in Bezug auf Diagramme beschrieben. Es ist auch möglich, ein Panoramabild als Schnittbild zu erfassen.
  • Bei der vorliegenden Panoramaradiographie wird der Röntgenschlitzstrahl B senkrecht auf einen Zahnbogen abgestrahlt, der der interessierende Bereich R ist, der in dem Objekt o eingestellt ist, und segmentierte Transmissionsbilder des Zahnbogens werden eines nach dem anderen zur Überlappung gebracht, um ein Panoramabild zu erhalten, wobei Transmissionsbilder, die aus mikroskopisch unterschiedlichen Winkeln aufgenommen sind, zur Überlappung gebracht werden, so dass die Einordnung als Schnittbild angewendet wird. Das heißt, dass ein Panoramabild dadurch realisiert wird, dass nacheinander segmentierte Transmissionsbilder zur Überlappung gebracht oder zusammengesetzt werden, um einen Schnitt eines Zahnbogens hervorzuheben.
  • Darüber hinaus wird das Objekt o bei einer linienförmigen Sektions-Radiographie mit einem breiten Röntgenstrahl BB unter unterschiedlichen Projektionswinkeln bestrahlt, um Transmissionsbilder des Objekts o zu erfassen, und diese Transmissionsbilder werden umgelenkt, so dass sie nur eine vorgegebene Schnittebene betonen, so dass ein Schnittbild erhalten wird. Was die Radiographieposition betrifft, so werden eine Vielzahl von Punkten mit unterschiedlichen Projektionswinkeln auf einer Radiographie-Umlaufbahn erhalten. Es ist auch möglich, ein Linienschnittbild unter Verwendung des Röntgenschlitzstrahls B aufzunehmen.
  • 10a ist eine Darstellung von oben, um radiographische Umlaufbahnen zu erläutern, auf denen der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 synchron bewegt werden, wenn ein Linienschnittbild als Schnittbild erfasst wird. Eine Schnittebene wird hier als interessierender Bereich R des Objekts o eingestellt.
  • 10 zeigt die Umlaufbahnen der Bewegung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitts 13, die sich von denen von 10a unterscheiden. Das heißt, dass der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 geradlinig in wechselseitig unterschiedlichen Richtungen in der Umlaufbahn von 10a bewegt werden, während der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 eine kreisförmige Bogenbewegung in wechselseitig unterschiedlichen Richtungen in der Umlaufbahn von 10b zeigen.
  • In diesem Fall bewirkt die Umlaufbahn-Steuereinrichtung 16f, dass der Röntgengeneratorabschnitt 12 zur Abstrahlung des breiten Röntgenstrahls BB sich entlang einer radiographischen Umlaufbahn von einer Position (p31) zu einer Position (p33) durch eine Steuerung der Bewegungseinrichtung 11 bewegt, und dass die zweite Abbildungseinrichtung S2 des Röntgendetektorabschnitts 13 sich synchron entlang einer radiographischen Umlaufbahn von einer Postion (q31) zu einer Position (q33) bewegt. Die Transmissionsbilder, die durch solch eine Radiographie entlang den radiographischen Umlaufbahnen erhalten werden, werden einer Bildverarbeitung unterworfen, um Abschnitte des interessierenden Bereichs R, der eine subjektive Schnittebene ist, exklusiv zur Überlappung zu bringen und zu betonen, so dass eine Zusammenführung von linearen Schnittebenenbildern erreicht werden kann.
  • Im übrigen wird bei der CT-Bilderfassung der breite Röntgenstrahl BB um wenigstens 180° oder mehr gedreht, indem der interessierende Bereich als Zentrum verwendet wird, so dass der interessierende Bereich R, der in dem Objekt o eingestellt ist, immer mit eingeschlossen ist, und zurück projizierte Bilder der Vielzahl der Transmissionsbilder, die an jedem vorgegebenen Rotationswinkel erfasst worden sind, werden berechnet, um Schnittbilder in beliebigen Richtungen zu erhalten.
  • Hier zeigt 11a eine Umlaufbahn für eine normale Computertomographie, und 11b zeigt eine Umlaufbahn für eine Versatzscan-Computertomographie. Bei einer normalen Computertomographie werden der Röntgengenerator 12a und die zweite Abbildungseinrichtung S2 synchron mit wenigstens einer halben Umdrehung oder mehr in einen Zustand gedreht, indem die Drehachse A, die in dem Zentrum von jedem interessierenden Bereich R angeordnet ist, zu einer optischen Drehachse gemacht wird, so dass der interessierende Bereich R durch den breiten Röntgenstrahl BB vollständig und konstant auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 projiziert wird.
  • Andererseits werden bei der Versatzscan-Computertomographie der Röntgengenerator 12a und die zweite Abbildungseinrichtung S2 synchron während wenigstens einer Umdrehung oder mehr in einen Zustand gedreht, bei dem die Drehachse A, die an dem Zentrum von jedem interessierenden Bereich R positioniert ist, zu der optischen Drehachse gemacht wird, und bei der die zweite Abbildungseinrichtung S2 nach vorne oder rückwärts zu der Drehrichtung in Bezug auf den Röntgengenerator 12a und den interessierenden Bereich R versetzt wird, so dass die Hälfte oder ein größerer Teil des interessierenden Bereichs R konstant auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 projiziert wird. Die zweite Abbildungseinrichtung S2 ist somit nach vorne oder nach hinten zu der Drehrichtung in der Versatzscan-Computertomographie versetzt, wobei der interessierende Bereich R insgesamt projiziert wird, während der spezifizierte, interessierende Bereich R teilweise und konstant projiziert wird, um eine Computertomographie des interessierenden Bereichs R zu erreichen.
  • Das Versetzen der zweiten Abbildungseinrichtung S2 kann leicht beispielsweise durch eine Anordnung erreicht werden, durch die die Lagereinrichtung 11a insgesamt in einer Ebene bewegt wird, die die Drehachse A schneidet, oder durch eine Anordnung, bei der der Röntgendetektorabschnitt 13 auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet, in Bezug auf die Lagereinrichtung 11A einstellbar positioniert wird. Verschiedene Modifikationen sind bei der Umlaufbahn für die Versatzscan-Computertomographie möglich. Das oben angegebene Radiographieverfahren wird hier als „Versatzscan (Offsetscan)" bezeichnet.
  • 12 zeigt Beispiele von CT-Bildern, die auf dem Anzeigeabschnitt 14 nach dem Abschluss der Aufnahme der Transmissionsbilder des interessierenden Abschnitts R angezeigt werden. In 12 werden Querschnitte senkrecht zu einer X-Ebene, einer Y-Ebene und einer Z-Ebene in den interessierenden Bereichen R angewendet, und Querschnittsbilder in den entsprechenden Querschnitten werden angezeigt. Die interessierenden Bereiche R können beliebig in Bezug auf diese orthogonalen Querschnitte gedreht oder bewegt werden, und die dazu entsprechenden Schnittbilder werden aus den aufgenommenen Transmissionasbildern rekonstruiert.
  • Als nächstes sind Betriebsabläufe einschließlich der Erfassung eines Übersichtsbildes, der Auswahl des Radiographietyps und der Erfassung von Schnittbildern in einer Radiographievorrichtung M in Flussdiagrammen in den 13 bis 15 gezeigt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Verfahren der Erfassung eines Linienscan-Transmissionsbildes in zwei Richtungen als Übersichtsbild (das heißt Zwei-Ebenen-Übersicht), die Auswahl eines linearen Schnittbildes durch Auswahl des Radiographietyps und das Erfassen eines Schnittbildes zeigt. Hier wird ein Linienscan-Transmissionsbild in zwei Richtungen in den Schritten 101 und 102 erfasst, der interessierende Bereich R wird ausgewählt, und ein Linienschnittbild wird des weiteren als Schnittbild in den Schritten 103 bis 106 ausgewählt, und ein Schnittbild wird in den Schritten 107 bis 108 erfasst.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren der Erfassung eines Panoramabildes als Übersichtsbild, das Auswählen eines Linienschnittbildes durch Auswahl des Radiographietyps und das Erfassen eines Schnittbildes zeigt. Hier wird ein Panoramabild in den Schritten 201 und 202 erfasst, der interessierende Bereich R wird ausgewählt, und ein Linienschnittbild wird ferner als Schnittbild in den Schritten 203 bis 206 ausgewählt, und ein Schnittbild wird in den Schritten 207 und 208 erfasst.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren der Erfassung eines Linienscan-Transmissionsbildes in einer Richtung als Übersichtsbild (das heißt Übersicht in einer Richtung), die Auswahl eines Panoramabildes durch Auswahl des Radiographietyps und das Erfassen eines Schnittbildes zeigt. Hier wird ein Linienscan-Transmissionsbild in einer Richtung in den Schritten 301 und 302 erfasst, der interessierende Bereich R wird ausgewählt, ein Panoramabild wird ferner als Schnittbild in den Schritten 303 bis 306 ausgewählt, und ein Schnittbild wird in den Schritten 307 und 308 erfasst.
  • In der Radiographievorrichtung M dieses Ausführungsbeispiels kann der Röntgengeneratorabschnitt 12 den Röntgenschlitzstrahl und den breiten Röntgenstrahl BB wahlweise umschalten und erzeugen, und der Röntgendetektorabschnitt 13 ist so angeordnet, dass er die erste, longitudinale Abbildungseinrichtung S1, die eine kleine Breite hat, um segmentierte Transmissionsbilder des Objekts o durch Empfangen des schlitzartigen Röntgenstrahls B aufzunehmen, und die zweite Abbildungseinrichtung S2 umfasst, um Transmissionsbilder des Objekts o durch Empfangen des breiten Röntgenstrahls BB aufzunehmen, wobei ein Übersichtsbild des Objekts o, das durch den Röntgenschlitzstrahl B und die erste Abbildungseinrichtung S1 aufgenommen wird, zur Auswahl des interessierenden Bereichs R verwendet wird.
  • Die Ideen der Erfindung sind jedoch nicht auf die vorstehenden Anordnungen beschränkt, und Anordnungen mit den folgenden Modifikationen können ebenfalls angewendet werden. Das heißt, dass eine Anordnung vorgesehen ist, die den Röntgengeneratorabschnitt 12, der den breiten Röntgenstrahl BB erzeugen kann, und die Abbildungseinrichtung S2 vorgesehen sind, um ein Transmissionsbild des Objekts o durch Empfangen des breiten Röntgenstrahls BB zu erfassen, wobei ein Übersichtsbild des Objekts o, das durch den breiten Röntgenstrahl BB und die Abbildungseinrichtung S2 aufgenommen wird, verwendet wird, um die Auswahl des interessierenden Bereichs für das Objekt o zu gestatten. Die anderen Komponenten sind gleich den entsprechenden Komponenten des oben erwähnten Ausführungsbeispiels. In dieser modifizierten Anordnung kann der breite Röntgenstrahl BB bei der Erfassung des Übersichtsbildes und bei der Tomographie des interessierenden Bereiches R unterschiedlich aufgeweitet sein.
  • Es ist auch möglich, eine wie folgt modifizierte Anordnung anzuwenden. Es wird nämlich eine Anordnung bereitgestellt, die den Röntgengeneratorabschnitt, der entweder den Röntgenschlitzstrahl B oder den breiten Röntgenstrahl BB erzeugen kann, und die Abbildungseinrichtung S2 umfasst, um segmentierte Transmissionsbilder des Objekts o durch Empfangen des Röntgenschlitzstrahls B aufzunehmen, und um ein Transmissionsbild des Objekts o durch Empfangen des breiten Röntgenstrahls BB aufzunehmen, wobei das Übersichtsbild des Objekts o, das entweder durch den Röntgenschlitzstrahl B oder den breiten Röntgenstrahl BB und die Abbildungseinrichtungen S erfasst wird, zur Auswahl des interessierenden Bereichs R des Objekts o verwendet werden kann. Die anderen Komponenten sind gleich denen, die dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel entsprechen. Die Abbildungseinrichtung S2, die einen rechteckigen Lichtempfangsabschnitt entsprechend dem breiten Röntgenstrahl BB hat, wird in dieser Anordnung verwendet, und der Lichtempfangsabschnitt kann teilweise bei der Erfassung der segmentierten Transmissionsbilder des Objekts o durch Empfangen des Röntgenschlitzstrahls B verwendet werden.
  • Ferner erreichen der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 (das heißt der Röntgendetektor und der Röntgendetektorabschnitt) eine Relativbewegung in Bezug auf das Objekt o. Entsprechend können der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die Abbildungseinrichtungen S1 und S2 bei fixiertem Objekt o bewegt werden, oder das Objekt o kann durch Fixierung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und der Abbildungseinrichtungen S1 und S2 bewegt werden. Wie oben erwähnt wurde, ist die gesamte Bewegung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und der ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 in Bezug auf das Objekt o bei der Erfindung als relativ definiert.
  • Wenn der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 in Bezug auf das Objekt o bei der Erfassung eines Schnittbildes gedreht (oder rotiert) werden müssen, können beispielsweise der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 gedreht werden, während das Objekt o fixiert ist, oder das Objekt o kann gedreht und bewegt werden, während der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 fixiert sind. Ferner kann das Objekt o in Kombination gedreht und bewegt werden, während der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die ersten und zweiten Abbildungseinrichtungen S1 und S2 gedreht werden. Ähnliche Vorgänge außer einer Drehung (oder Rotation) werden angewendet.
  • In den vorstehenden zwei Anordnungen kann ein Transmissionsbild des Objekts o als Übersichtsbild verwendet werden, wobei eine Panoramaradiographie oder eine Zweirichtungs-Linienscan-Transmissionsbildradiographie in zwei Richtungen (das heißt eine einfache Radiographie) verwendet werden kann.
  • 7 ist eine Tabelle, die mögliche Kombinationen eines Übersichtsbildes und einer Schnittbilderfassung in Anordnungen dieser Erfindung zeigt. Ein Übersichtsbild kann als ein longitudinales Bild mit einer kleinen Breite, das von der ersten Abbildungseinrichtung S1 erhalten wird, und als rechteckiges Bild, das dem breiten Röntgenstrahl BB entspricht und durch die zweite Abbildungseinrichtung S1 erhalten wird, erhalten werden. Bilder, die von der ersten Abbildungseinrichtung S1 erhalten werden, umfassen ein Linienscan-Transmissionsbild, ein Panoramabild und ein cephalometrisches Bild, während Bilder, die den breiten Röntgenstrahl BB entsprechen und von der zweiten Abbildungseinrichtung S2 erhalten werden, ein einfaches Radiographiebild, ein Panoramabild und ein cephalometrisches Bild umfassen. Die Schnittbilderfassung, die durch die Wahleinrichtung für den Radiographietyp ausgewählt werden soll, umfasst die Panoramabilderfassung, die Linien-Schnittbilderfassung und die Computertomographie. In dem Fall einer Anordnung von 51 wird ein Transmissionsbild durch die zweite Abbildungseinrichtung S2 entsprechendem System von 51 erhalten.
  • 7 zeigt eine Anordnung möglicher Kombinationen. In einer Übersicht, die durch ein Linienscan-Transmissionsbild, das von der ersten Abbildungseinrichtung S1 erhalten wird, realisiert wird, kann ein Linienscan-Transmissionsbild aus nur einer Richtung oder aus zwei Richtungen des Objekts erhalten werden, wenn ein Panoramabild als ein Gegenstand einer Schnittbilderfassung erhalten wird, die durch die Auswahleinrichtung für den Radiographietyp ausgewählt wird.
  • Wenn ein Bild aus nur einer Richtung erhalten wird, wird ein Bild insbesondere von der Seite des Kopfes eines Patienten her erhalten, die einen Zahnbogen umfasst, der das Objekt o darstellt. Bei der Panoramaradiographie ist die Positionierung der Vorderzähne wichtig, weil ein Bild, das von der Seite des Kopfes eines Patienten her erhalten wird, ein klares Verständnis der Position der Vorderzähne gestattet.
  • Bei einem Bild, das durch die zweite Abbildungseinrichtung S2 erhalten wird, und bei einem Übersichtsbild, das durch ein einfaches Radiographiebild realisiert ist, kann ein einfaches Radiographiebild nur aus einer Richtung oder aus zwei Richtungen des Objekts o erhalten werden, wenn ein Panoramabild als Ziel für die Schnittbilderfassung erhalten wird, die durch die Auswahleinrichtung für den Radiographietyp ausgewählt wird. Wenn ein Bild nur aus einer Richtung aufgenommen wird, wird ein Bild von einer Seite des Kopfes eines Patienten einschließlich einem Zahnbogen erhalten, der das Objekt o ist, wegen eines ähnliches Grundes wie bei der Übersicht, die durch das Linienscan-Transmissionsbild realisiert wird.
  • Bei jeder Schnittbilderfassung wird das Übersichtsbild vorzugsweise aus zwei Richtungen zu dem Objekt o erhalten. Daher wird die dreidimensionale Position des interessierenden Bereichs R verständlich.
  • In jeder Erfindung der Anmeldung ist es möglich, einen oder eine Vielzahl von Radiographietypen eines Übersichtsbildes bereitzustellen, und einer oder eine Vielzahl von Radiographietypen können in einer Schnittdarstellung bereitgestellt werden, die aus einer Übersicht aufgenommen werden.
  • Die Bilderfassung kann nicht nur durch Erfassung eines Übersichtsbildes durch die erste Abbildungseinrichtung und eines Schnittbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung sondern auch durch die Erfassung eines Übersichtsbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung und eines Schnittbildes durch die erste Abbildungseinrichtung erhalten werden, und ein Übersichtsbild kann durch die erste Abbildungseinrichtung erfasst werden, und ein Schnittbild kann durch die erste Abbildungseinrichtung erfasst werden.
  • Darüber hinaus kann ein Übersichtsbild durch die zweite Abbildungseinrichtung und ein Schnittbild durch die zweite Abbildungseinrichtung erfasst werden. Ferner können diese Kombinationen dupliziert werden, und Kombinationen können frei eingestellt werden.
  • Das bedeutet, dass das Beispiel der Erfassung eines Übersichtsbildes durch die erste Abbildungseinrichtung und das Erfassen eines Schnittbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung dadurch konfiguriert wird, dass beispielsweise die erste Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein Panoramabild, ein cephalometrisches Bild und ein Linienscan-Transmissionsbild in ein Übersichtsbild umzusetzen, und dass die zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein CT-Bild als Schnittbild zu erfassen.
  • Ferner wird beispielsweise die Erfassung eines Übersichtsbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung und das Erfassung eines Schnittbildes durch die erste Abbildungseinrichtung dadurch konfiguriert, dass beispielsweise die zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein einfaches Radiographiebild in ein Übersichtsbild umzusetzen, und dass die erste Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein Panoramabild als Schnittbild aufzunehmen.
  • Das Beispiel der Erfassung eines Übersichtsbildes durch die erste Abbildungseinrichtung und das Erfassen eines Schnittbildes durch die erste Abbildungseinrichtung ist dadurch konfiguriert, dass beispielsweise die erste Abbildungseinrichtung dazu verwendet wird, ein Linienscan-Transmissionsbild oder ein cephalometrisches Bild in ein Übersichtsbild umzusetzen, und dass die erste Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein Panoramabild als Schnittbild zu erfassen.
  • Ein Beispiel der Erfassung eines Übersichtsbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung und der Erfassung eines Schnittbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung wird dadurch konfiguriert, dass beispielsweise die zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein einfaches Radiographiebild in ein Übersichtsbild umzusetzen, und dass die zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein CT-Bild oder ein lineares Tomographiebild als Schnittbild zu erfassen.
  • In diesen Beispielen duplizierter Kombinationen wird die Erfassung eines Übersichtsbildes durch die erste Abbildungseinrichtung und die Erfassung eines Schnittbildes durch die zweite Abbildungseinrichtung dadurch konfiguriert, dass beispielsweise die erste Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein Panoramabild, ein cephalometrisches Bild und ein Linienscan-Transmissionsbild in ein Übersichtsbild umzusetzen, und dass die zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird, um ein CT-Bild als Schnittbild aufzunehmen, wobei des weiteren eine Anordnung vorgesehen ist, dass ein einfaches Radiographiebild in ein Übersichtsbild dadurch umgesetzt wird, dass die zweite Abbildungseinrichtung verwendet wird, und dass ein Panoramabild als Schnittbild unter Verwendung der ersten Abbildungseinrichtung aufgenommen werden kann.
  • Obwohl mehr komplizierte Kombinationen nicht erläutert werden, sind verschiedene Kombinationen zwischen einem Übersichtsbild und einer Tomographie in 7 möglich.
  • Es ist auch möglich, ein Panoramabild eines Kiefergelenkes dadurch zu erhalten, dass ein Panoramabild eines gesamten Kiefers als Übersichtsbild verwendet wird. Die Panoramabilderfassung eines gesamten Kiefers wird im Allgemeinen dadurch realisiert, dass eine Schnittebene NP erfasst wird, die entlang einem im Wesentlichen zentralen Zahnbogen als Mittelpunkt angeordnet ist, wie in 52a gezeigt ist, während eine Panoramabildaufnahme eines Kiefergelenks im Allgemeinen dadurch realisiert wird, dass eine Schnittebene JP mit dem Kiefergelenk als Zentrum aufgenommen wird, wie in 52b gezeigt ist. Ein Panoramabild, das in dieser Anmeldung verwendet wird, bezieht sich einfach auf ein Panoramabild eines gesamten Kiefers ohne spezielle Klassifikation.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • 16 ist ein Blockdiagramm, um eine schematische Anordnung der Radiographievorrichtung M in einem anderen Ausführungsbeispiel zu erläutern, und die 17a und 17b sind Übersichtsdarstellungen, die erhalten werden, wenn die Radiographievorrichtung M von vorne und von Seitenflächen aus gesehen wird.
  • Die Radiographievorrichtung M ist durch eine Bewegungseinrichtung 11, um den Röntgengeneratorabschnitt 12 und den Röntgendetektorabschnitt 13, die durch die Lagereinrichtung 11a einander zugewandt gelagert sind, relativ zu dem Objekt o zu bewegen, das durch die Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird, dem Anzeigeabschnitt 14, der aus einer Arbeitsstation und einem Personalcomputer und dergleichen besteht, den Bedienungsabschnitt 15 und die Steuereinrichtung 16 aufgebaut, um die Vorrichtung M zu steuern, wobei die Steuereinrichtung 16 betätigbar ist, um ein Röntgenbild des Objekts o zu erfassen.
  • Die Lagereinrichtung 11a ist als drehbarer Arm ausgebildet, der mit der Drehachse A verbunden ist, und ein Winkelsensor 11y ist daran befestigt, um einen Drehwinkel der Drehung zu erfassen. Ein Verbindungsabschnitt 11x der Drehachse A der Lagereinrichtung 11a kann durch einen Lagereinrichtungs-Bewegungstisch ersetzt werden, der die Lagereinrichtung 11a zweidimensional in einer Ebene bewegt, die die Drehachse A schneidet, vorzugsweise in einer Richtung einer orthogonalen Ebene und der anderen Richtung, die die eine Richtung schneidet, so dass ein Verhältnis zwischen dem Abstand von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 zu dem Objekt o und dem Abstand von dem Objekt o zu dem Röntgendetektorabschnitt 13 geändert werden kann, und dass ein Aufweitungsverhältnis eingestellt werden kann. Obwohl der drehbare Arm in der Lagereinrichtung 11a in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, können beliebige Formen und Mechanismen, beispielsweise eine Ringform, verwendet werden, ohne die Form eines Armes speziell auszuwählen. Da sie nicht notwendigerweise als einziger drehbarer Arm ausgebildet sein muss, ist es darüber hinaus möglich, eine Anordnung zu realisieren, bei der der Röntgengeneratorabschnitt 12 beziehungsweise der Röntgendetektorabschnitt 13 durch unterschiedliche Teile gelagert sind, und bei der der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 einzeln bewegt werden, wobei sie jedoch auch als Ganzes und als optisches System relativ in Bezug auf das Objekt bewegt werden können.
  • Der Befestigungsabschnitt 11b ist mit der Dreheinrichtung 11d zum Drehen der Drehachse A durch einen Drehungsteuerungsmotor (nicht gezeigt) und einem X-Y-Tisch 11i versehen, um die Position der Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet, durch Bewegung der Drehachse A der Lagereinrichtung 1la in einer zweidimensionalen Steuerung durch einen X-Achsen-Stellmotor (nicht gezeigt) und einen Y-Achsen-Stellmotor (nicht gezeigt).
  • Die zweidimensionale Steuerung bezieht sich auf eine zweidimensionale Bewegungssteuerung für die Lagereinrichtung 11a in einer Vielzahl von wechselweise unterschiedlichen Richtungen, die eine Achsrichtung der Drehachse A schneiden, oder vorzugsweise in einer Vielzahl von wechselweise unterschiedlichen Richtungen, die senkrecht zu der Drehachse A sind, was beispielsweise durch eine zweidimensionale Bewegungssteuerung der Drehachse A realisiert werden kann. Es ist erwünscht, dass die Drehachse A aus einer hohlen Achse gebildet ist, so dass Kabel zu dem Röntgengeneratorabschnitt 12 und dem Röntgendetektorabschnitt 13 durch diese hindurch angeordnet und durch diese geschützt sind.
  • Die Objekthalteeinrichtung 11c ist zusammengesetzt beispielsweise aus einer Kopfstütze, um den Kopf eines Patienten, der das Objekt o ist, zu halten, einer Kinnstütze, um das Kinn eines Patienten abzulegen, und einem Stuhl zum Hinsetzen eines Patienten und dergleichen, der mit einer Lifteinrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist, die in dem fixierten Abschnitt 11b vorgesehen ist.
  • Die Lifteinrichtung (nicht gezeigt) ist mit einem Stellmotor mit einer Auf- und Abwärtsbewegung versehen, um die Position der Objekthalteeinrichtung 11c in eine Richtung parallel zu der Drehachse A zu steuern.
  • Die Bewegungseinrichtung 11 ist somit durch einen X-Y-Tisch 11a und die Dreheinrichtung 11d des fixierten Abschnitts 11b, die Lagereinrichtung 11a, die die Drehachse A und den Verbindungsabschnitt 11x hat, und die Objekthalteeinrichtung 11c gebildet. Was die jeweiligen Stellmotoren der Bewegungseinrichtung 11 betrifft, so werden Schrittmotoren und andere Motoren, um eine Drehwinkelsteuerung und die Geschwindigkeitssteuerung zu gestatten, vorzugsweise verwendet.
  • Daher wird die Lagereinrichtung 11a zum Lagern des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitts 13, wobei sie einander zugewandt sind, durch die Bewegungseinrichtung 11 bewegt, wodurch sich eine Bewegung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitts 13 relativ zu dem Objekt o ergibt, das von der Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird.
  • Die Bewegungseinrichtung 11 ist jedoch Idealerweise ein Zusammenbau von Komponenten, die so funktionieren, dass die Lagereinrichtung 11a sich relativ zu dem Objekt o bewegt, das von der Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird, und unterschiedliche Komponenten können entsprechend dem Radiographietyp und den Anordnungen des Radiographiegeräts vorgesehen sein. In dem Fall der Linienabtastung und der cephalometrischen Radiographie wird beispielsweise die Lagereinrichtung 11a nicht notwendigerweise gedreht, so dass die Bewegungseinrichtung 11 durch den X-Y-Tisch 11e des fixierten Abschnittes 11b, die Drehachse A, die Lagereinrichtung 11a mit dem Verbindungsabschnitt 11x und die Objekthalteeinrichtung 11c in diesem Fall verwirklicht ist. Darüber hinaus wird, wenn wenigstens die Lagereinrichtung 11a oder die Objekthalteeinrichtung 11c einer Positionssteuerung durch eine dreidimensionale Steuerung unterworfen ist, wie unten beschrieben wird, beispielsweise die Lifteinrichtung, die in dem fixierten Abschnitt 11b vorgesehen ist, ebenfalls zu einem Element, um die Bewegungseinrichtung 11 zu verwirklichen.
  • Obwohl die Drehachse A der Lagereinrichtung 11a zweidimensional durch den X-Y-Tisch 11e bewegt wird und die Objekthalteeinrichtung 11c durch die Lifteinrichtung nach oben und unten in der Anordnung dieses Beispiels bewegt wird, wie oben angegeben ist, kann eine Lifteinrichtung 11l zum Bewegen der Lagereinrichtung 11a nach oben und nach unten vorgesehen sein.
  • Die Lifteinrichtung 11l, die in 16 gezeigt ist, ist an dem X-Y-Tisch 11e befestigt und verwendet einen Motor, um einen durch ein Ritzel geführten Draht anzutreiben. Wie unten beschrieben wird, kann die Lifteinrichtung der Objekthalteeinrichtung 11c auf einem X-Y-Tisch ähnlich zu dem oben Beschriebenen montiert sein, der sich zweidimensional in einer Richtung, die die Drehachse A schneidet, bewegt, wobei verschiedene Kombinationen ins Auge gefasst werden können.
  • Das heißt, dass im Wesentlichen zwei Verfahren für die Bewegungseinrichtung vorhanden sind, um die Lagereinrichtung 11a relativ zu dem Objekt o zu bewegen, das durch die Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird. Eines der Verfahren besteht darin, die Lagereinrichtung 11a zu bewegen, wie oben erwähnt wurde, und das andere Verfahren besteht darin, die Objekthalteeinrichtung 11c zu bewegen. Sowohl die Lagereinrichtung 11a als auch die Objekthalteeinrichtung 11c können also bewegt werden.
  • Insbesondere kann die Bewegungseinrichtung 11 in einer Anordnung verwendet werden, bei der die Lagereinrichtung 11a relativ zu dem Objekt o bewegt wird, das durch die Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird, die nicht bewegt wird, oder die Bewegungseinrichtung 11 kann in einer Anordnung verwendet werden, bei der das Objekt o, das von der Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird, relativ zu der Lagereinrichtung 11a belegt wird, die nicht bewegt wird. Alternativ kann die Bewegungseinrichtung auch in einer Anordnung verwendet werden, bei der sowohl die Lagereinrichtung 11a als auch die Objekthalteeinrichtung 11c bewegt werden.
  • Wenn die Objekthalteeinrichtung 11c statisch gehalten wird, hat die Objekthalteeinrichtung 11c eine Funktion, die Lagereinrichtung 11a relativ zu dem Objekt o zu bewegen, dass durch die Objekthalteeinrichtung 11c gehalten wird, die gegenüber der sich bewegenden Lagereinrichtung 11a statisch gehalten wird. Selbst wenn die Objekthalteeinrichtung 11c statisch gehalten wird, bleibt sie folglich ein Element, um die Bewegungseinrichtung 11 zu bilden.
  • In einem Fall, bei dem die Objekthalteeinrichtung 11c bewegt wird, gibt es beispielsweise ein Verfahren, einen X-Y-Tischmechanismus ähnlich zu dem oben erwähnten X-Y-Tisch 11e zu der Objekthalteeinrichtung 11c hinzuzufügen. Bei dieser Anordnung ist die Bewegungseinrichtung 11 durch die Dreheinrichtung 11d des fixierten Abschnitts 11b, die Drehachse A, die Lagereinrichtung 11a mit dem Verbindungsabschnitt 11x und die Objekthalteeinrichtung 11c unter Verwendung eines X-Y-Tisches aufgebaut. Solch eine Anordnung, wie sie in der JP-A-2000-139902 beschrieben ist, die von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, kann in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Daher kann dieses Beispiel in einer Konfiguration realisiert werden, bei der beispielsweise die Lagereinrichtung 11a exklusiv gedreht wird, indem eine Position der Drehachse A fixiert wird, ohne den X-Y-Tisch 11e zum Bewegen der Drehachse A der Lagereinrichtung 11a vorzusehen, so dass die Objekthalteeinrichtung 11c zweidimensional durch einen X-Y-Tisch, der nicht gezeigt ist, bewegt wird. In diesem Fall kann eine Lifteinrichtung nur für die Lagereinrichtung 11a vorgesehen sein, oder eine Lifteinrichtung kann nur für die Objekthalteeinrichtung 11c vorgesehen sein, oder eine Lifteinrichtung kann sowohl für die Lagereinrichtung 11a als auch für die Objekthalteeinrichtung 11c vorgesehen sein.
  • Die JP-A-2000-139902 zeigt eine Anordnung, bei der die Position der Objekthalteeinrichtung 11c zweidimensional oder dreidimensional durch einen Positionsstellmechanismus für die Halteeinrichtung gesteuert wird. Die JP-A-2000-139902 zeigt auch eine Anordnung, bei der ein drehbarer Arm entsprechend der Lagereinrichtung 11a dieser Anmeldung und die Objekthalteeinrichtung 11c beide bewegt werden, und diese Anordnung kann ebenfalls in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Die Lagereinrichtung 11a kann durch die Bewegungseinrichtung 11 gedreht werden, und die Drehachse A ist in einer Richtung senkrecht zu einer Bodenoberfläche eingestellt, wie in dem vorstehenden Beispiel beschrieben wurde. Die Richtung der Drehachse A kann jedoch frei eingestellt werden, und sie kann parallel angeordnet oder unter einem beliebigen Winkel eingestellt werden. Wenn die Drehachse A der Lagereinrichtung 11a parallel zu einer Bodenfläche eingestellt wird, kann die Objekthalteeinrichtung 11c als Bett ausgebildet sein, auf das sich ein Patient niederlegt.
  • In dieser Anmeldung werden Begriffe wie parallel und vertikal unter der Annahme verwendet, das die Drehachse A in einer Richtung senkrecht zu einer Bodenoberfläche in solch einer Weise wie das Beispiel zur Vereinfachung der Erläuterung eingestellt ist, wobei die Richtung der Drehachse A frei eingestellt werden kann, so dass die Begriffe nicht darauf beschränkt sind, dass sie parallel oder senkrecht zu einer Bodenfläche bedeuten.
  • Aufgrund der jeweiligen Anordnungen, die oben angegeben wurden, wird eine Positionssteuerung der Lagereinrichtung 11a durch die oben erwähnte, zweidimensionale Steuerung, beispielsweise eine Steuerung in zwei Richtungen, die auf einer Ebene, die die Drehachse schneidet, definiert sind, realisiert. Solange jedoch wenigstens die Lagereinrichtung 11a oder die Objekthalteeinrichtung 11c einer zweidimensionalen Positionierung zur Steuerung unterworfen ist, können beliebige Anordnungen möglich sein.
  • Darüber hinaus kann ein Ende eines Armes A1, dessen anderes Ende an dem Befestigungsabschnitt 11b in einer Ebene, die die Drehachse A schneidet, befestigt ist, drehbar an dem einen Ende eines anderen Armes A2 auf einer Ebene, die den Arm A2 schneidet, mit der Drehachse A durch ein Drehgelenk verbunden sein, um die Drehachse A mit dem anderen Ende des Armes A2 drehbar zu verbinden. Darüber hinaus kann eine Positionssteuerung von wenigstens der Lagereinrichtung 11a oder der Objekthalteeinrichtung 11c durch eine dreidimensionale Steuerung realisiert werden, bei der eine weitere Schnittrichtung in einer Ebene, die die Drehachse A schneidet, oder vorzugsweise eine Richtung horizontal zu der Drehachse A zu der oben beschriebenen, zweidimensionalen Steuerung, beispielsweise eine Steuerung in zwei Richtungen, die auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet, definiert sind, zusätzlich zu der Positionssteuerung durch die oben erwähnten Lifteinrichtungen hinzugefügt werden.
  • Als nächstes werden im Detail die charakteristischen Komponenten dieses Ausführungsbeispiels erläutert, die der Röntgengeneratorabchnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 sind.
  • 19 ist ein Anordnungsdiagramm, um eine Anordnung des Röntgengeneratorabschnitts 12 zu erläutern, und die 20a und 20b sind eine Querschnittsdarstellung und eine perspektivische Darstellung, die Details der Anordnung zeigen.
  • Der Röntgengeneratorabschnitt 12 ist hier mit einem Röntgengenerator 12a zum Abstrahlen von Röntgenstrahlen und mit einer Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b versehen, um die Form der Röntgenstrahlen durch den engen Schlitz SL1 und dergleichen zu verhindern, um dadurch den Röntgenschlitzstrahl B oder den breiten Röntgenstrahl BB, der ein konischer Röntgenstrahl ist, abzustrahlen.
  • Insbesondere ist die primäre Schlitzplatte 12c, um die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b zu verwirklichen, vor der Bestrahlungsrichtung des Röntgengenerators 12a zur Abstrahlung von Röntgenstrahlen von einer luftgekühlten Röntgenröhre X (näherungsweise Röhrenspannung von 90 kV, Röhrenstrom von 10 mA) in dem Röntgengeneratorabschnitt 12 angeordnet, wobei die primäre Schlitzplatte 12c durch den Motor 12f1 zwischen links und rechts gleitbar ist. Diese primäre Schlitzplatte 12c entspricht der ersten Abbildungseinrichtung S1 und entspricht dem engen Schlitz SL1, der sich in einer Richtung horizontal zu der Drehachse A erstreckt, und der zweiten Abbildungseinrichtung S2, bei der zwei Rechteckschlitze SL2#1 und SL2#2 mit unterschiedlichen Höhenlagen in einer Richtung parallel zu der Drehachse A ausgebildet sind, so dass die Steuerung eines Bestrahlungsfeldes dadurch geändert werden kann, dass die Schlitzplatte in einer Richtung seitlich zu den Röntgenstrahlen verstellt wird. In 19 wird ein konusförmiger Röntgenstrahl durch den Rechteckschlitz SL2#1 gesteuert, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem der breite Röntgenstrahl BB, der der zweiten Abbildungseinrichtung S2 entspricht, von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 nach vorne und leicht nach unten abgestrahlt wird.
  • Der Rechteckschlitz SL2#2 wird verwendet, um den breiten Röntgenstrahl BB entsprechend der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in derselben Weise wie mit dem Rechteckschlitz SL2#1 zu steuern, und er ist in einer Position vorgesehen, die höher als der Rechteckschlitz SL2#1 liegt, so dass er verwendet werden kann, um den breiten Röntgenstrahl BB nach vorne und leicht nach unten abzustrahlen. Die Position des Bestrahlungsfelds des breiten Röntgenstrahl BB wird in eine Richtung horizontal zu der Drehachse A dadurch verändert und gesteuert, das dieser Rechteckschlitz SL2#1 und SL2#2 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12B ausgewählt werden. Die Form der primären Schlitzplatte 12c und die Anzahl der Rechteckschlitze SL2, die der zweiten Abbildungseinrichtung S2 entsprechen, sind nicht besonders eingeschränkt.
  • Der Röntgengenerator 12a ist mit der Lagereinrichtung 11a auf der Innenseite des Röntgengeneratorabschnitts 12 verbunden. Die Röntgenstrahlen werden von der luftgekühlten Röntgenröhre X in dem Inneren des Röntgengenerators 12a abgestrahlt und durch jeden der Schlitze SL1, SL2#2, SL2#2 gesteuert, die in der primären Schlitzplatte 12c ausgebildet sind, die in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b vorgesehen sind, die vor dem Röntgengenerator 12a vorgesehen ist, so dass sie weiter nach vorne abgestrahlt werden.
  • Die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b ist an dem Röntgengenerator 12a befestigt und aus einem fixierten Block 12f2 mit einem internen Durchgangsloch, um den Durchtritt von Röntgenstrahlen von dem Röntgengenerator 12a durch dieses hindurch zu gestatten, dem Motor 12f1, der an dem fixierten Block 12f2 befestigt ist, einem Antriebsteil 12f4, der in einer Richtung, die die konusförmigen Röntgenstrahlen schneidet, in Bezug auf den fixierten Block 12f2 durch Drehung einer Schneckenwelle 12f3 versetzt ist, die durch einen Motor drehbar angetrieben wird, eine Rollenfixierplatte 12f6, die an der vorderen Oberfläche des fixierten Blocks 12f2 befestigt ist, vier Rollen 12f5, die in der Rollenfixierungsplatte 12f6 vorgesehen sind, und die primäre Schlitzplatte 12c zusammengesetzt, die durch die Rollen 12f5 geführt wird, an dem angetriebenen Teil 12f4 befestigt ist und in einer Richtung, die die Röntgenstrahlen schneidet, versetzt ist.
  • Folglich wird die primäre Schlitzplatte 12c in einer Richtung quer zu den konusförmigen Röntgenstrahlen durch Antreiben und Steuern des Motors 12f1 so verstellt, dass einer der Schlitze SL1, SL2#1 und SL2#2 ausgewählt werden kann.
  • Die 21a und 21b sind Konzeptionsdiagramme, um die Verschiebung eines Bestrahlungsfeldes des Röntgenstrahls zu erläutern, die durch die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b gesteuert wird. Wie in den 21a und 21b gezeigt ist, entspricht das Bestrahlungsfeld des Röntgenschlitzstrahls B oder des breiten Röntgenstrahls BB den Schlitzen SL1, SL2#1 und SL2#2, die durch die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b ausgewählt werden, und insbesondere dann, wenn einer der Rechteckschlitze SL2#1 oder SL2#2 ausgewählt wird, wird das Bestrahlungsfeld in einer Richtung parallel zu der Drehachse A in Bezug auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 verschoben.
  • Die Verschiebung in einer Richtung parallel zu der Drehachse A bedeutet nicht notwendigerweise eine Verschiebung in einer Richtung, die vollständig konsistent mit der Drehachse A ist, wie in den 21a und 21b gezeigt ist, und sie umfasst eine Verschiebung in einer Richtung schräg zu der Drehachse A, wie in den 22a und 22b gezeigt ist.
  • Wen mehr speziell erläutert wird, wird der breite Röntgenstrahl BB, der durch den Rechteckschlitz SL2#1 verläuft, wie in 21a gezeigt ist, zu dem Bestrahlungsfeld SL2#2' abgestrahlt. Die 21b zeigt einen Zustand, bei dem die primäre Schlitzplatte 12c von 21a verschoben ist und bei der der breite Röntgenstrahl BB, der durch den Rechteckschlitz SL2#2 hindurch tritt, zu dem Bestrahlungsfeld SL2#2' abgestrahlt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Bestrahlungsfeld SL2#1' in das Bestrahlungsfeld SL2#2' geändert, das in einer Richtung vollständig parallel zu der Drehachse A angeordnet ist.
  • Im Gegensatz dazu wird der breite Röntgenstrahl BB, der durch den Schlitz SL2#1 hindurch tritt, wie in 22a gezeigt ist, zu dem Bestrahlungsfeld SL2#1' abgestrahlt. Die 22b zeigt einen Zustand, bei dem die primäre Schlitzplatte 12c von 22a verschoben ist, und bei dem der breite Röntgenstrahl BB, der durch den Schlitz SL2#2 hindurch tritt, zu dem Bestrahlungsfeld SL2#2' abgestrahlt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Bestrahlungsfeld SL2#1' in das Bestrahlungsfeld SL2#2' geändert, das in einer senkrecht schrägen Richtung in 22b statt in einer Richtung angeordnet ist, die vollständig parallel zu der Drehachse A ist.
  • Diese Verschiebung kann leicht dadurch realisiert werden, dass die Größe der Verschiebung der primären Schlitzplatte 12c eingestellt wird.
  • Das vorstehende Beispiel wird dadurch realisiert, dass eine Bestrahlungsfeldposition durch Verschiebung der primären Schlitzplatte 12c, die eine Vielzahl Schlitze mit unterschiedlichen Höhenlagen in einer Richtung parallel zu der Drehachse A bildet, in Bezug auf den Röntgengenerator 12a verändert wird, wobei unterschiedliche Systeme verwendet werden können.
  • Die 23a bis 23b, 24, 25 und 26 zeigen jeweils ein detailliertes Beispiel des unterschiedlichen Systems, das eine Modifikation von 20 darstellt, so dass die Erläuterung gemeinsamer Elemente weggelassen wird. In jedem Fall der 23a bis 23c kann ein Stoppelement und ein Bewegungsführungselement des Röntgengenerators 12a leicht durch bekannte Einrichtungen realisiert werden, und daher sind diese in den 23a bis 23c weggelassen.
  • 23a zeigt ein Beispiel für die Änderung eines Bestrahlungsfeldes durch Drehung des Röntgengenerators 12a selbst. Dieses Beispiel unterscheidet sich von 20a, weil die Lagereinrichtung 11a nicht an dem Röntgengenerator 12a befestigt ist. Dies heißt, dass ein Drehelement 12f22 und ein fächerförmiges Element 12f23 auf der Oberseite des Röntgengenerators 12a vorgesehen sind, und dass ein Lagerteil 12f21 an der Unterseite der Lagereinrichtung 11a vorgesehen ist, wobei das Drehelement 12f22 mit dem Lagerelement 12f21 durch eine Drehwelle 12f24 verbunden ist. Ein Motor 12f20 ist ferner an der Unterseite der Lagereinrichtung 11a vorgesehen, und eine Antriebswelle davon ist mit dem fächerförmigen Element 12f23 verbunden.
  • Die Drehachse 12f24 ist in einer Richtung senkrecht zu der Drehachse A und auch senkrecht zu einer Richtung der Röntgenstrahlen von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 zu dem Röntgendetektorabschnitt 13 eingestellt. Folglich wird der Röntgengenerator 12a dadurch gedreht, dass der Antrieb des Motors 12f20 so gesteuert wird, dass die Röntgenstrahlen, die von dem Röntgengeneratorabschnitt zu dem Röntgendetektorabschnitt 13 abgestrahlt werden, in einer Richtung parallel zu der Drehachse A verschoben werden können.
  • 23b zeigt ein Beispiel für die Änderung eines Bestrahlungsfeldes durch Auf- und Abwärtsbewegung des Röntgengenerator 12a selbst nach oben und nach unten in Bezug auf die primäre Schlitzplatte 12c. Der fixierte Block 12f2 ist an der Vorderseite der Unterseite der Lagereinrichtung 11a befestigt und unterscheidet sich von 23a. Der Röntgengenerator 12a ist hier nicht direkt an der Lagereinrichtung 11a befestigt, und er wird durch ein angetriebenes Element 12f32 in Bezug auf die Lagereinrichtung 11a nach oben und unten bewegt.
  • Eine Durchgangsöffnung, die einen Durchtritt der Röntgenstrahlen in dem fixierten Block 12f durch sie hindurch gestattet, ist in ihrer Größe so eingestellt, dass ein Ende an der Spitze des Röntgengenerators 12a in einem vorgegebenen Bereich nach oben und unten bewegt werden kann. Der Motor 12f30 ist in einer hinteren Seite der Unterseite der Lagereinrichtung 11a so befestigt, dass ein Gewindeschaft 12f31, der eine Antriebswelle ist, nach unten gerichtet ist. Ein angetriebenes Element 12f32, das ein Innengewinde hat und in das der Gewindeschaft 12f31 eingefügt ist, ist auf der hinteren Oberfläche des Röntgengenerators 12a vorgesehen. Entsprechend wird, wenn der Gewindeschaft 12f31 angetrieben wird, der Röntgengenerator 12a in Bezug auf den fixierten Block 12f2 und die primäre Schlitzplatte 12c nach oben und unten bewegt, so dass ein Bestrahlungsfeld vertikal verändert wird. Das heißt, dass Röntgenstrahlen, die von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 zu dem Röntgendetektorabschnitt 13 abgestrahlt werden, durch Antreiben des Motors 12f30 in einer Richtung parallel zu der Drehachse A verstellt werden.
  • 23c zeigt ein Beispiel für die Änderung eines Bestrahlungsfeldes, indem die primäre Schlitzplatte 12c in Bezug auf den Röntgengenerator 12a nach oben und unten bewegt wird. Der Röntgengenerator 12a ist hier unter der Lagereinrichtung 1a befestigt, und der fixierte Block 12f2 ist an dem Röntgengenerator 12a befestigt. Ein Motor 12f40 ist an einer Vorderseite der Unterseite der Lagereinrichtung 11a so befestigt, dass eine Gewindewelle 12f41, die eine Antriebswelle ist, nach unten gerichtet ist. Im Unterschied zu 12b ist die Rollenbefestigungsplatte 12f6 von dem fixierten Block 12f2 getrennt und als Liftelement ausgebildet, wobei ein Antriebselement 12f42, das ein Innengewinde hat und in das die Gewindewelle 12f41 einzuführen ist, auf einer rückseitigen Oberfläche der Rollenbefestigungsplatte vorgesehen ist. Dadurch wird, wenn die Gewindewelle 12f41 gedreht wird, der primäre Schlitz 12c mit der Rollenbefestigungsplatte 12f6 nach oben und unten bewegt, und das Bestrahlungsfeld wird vertikal verändert. Das heißt, dass Röntgenstrahlen, die von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 zu dem Röntgendetektorabschnitt 13 abgestrahlt werden, in einer Richtung parallel zu der Drehachse A durch die Antriebssteuerung des Motors 12f40 verstellt werden.
  • Wie oben angegeben ist, kann nur ein rechteckiger Schlitz SL2 entsprechend der zweiten Abbildungseinrichtung in den jeweiligen Beispielen der 23a bis 23c vorgesehen sein.
  • Die 24 und 25 zeigen Beispiele, wo der Rechteckschlitz SL2 zur Steuerung der konusförmigen Röntgenstrahlen, die der zweiten Abbildungseinrichtung S2 entsprechen sollen, in einer Schlitzplatte 12c1 ausgebildet ist, die sich von der primären Schlitzplatte 12c von 20 unterscheidet und in einer Richtung parallel zu der Drehachse verstellt wird.
  • 24 ist hier eine Längs-Schnittdarstellung, um solch eine Anordnung des Röntgendetektorabschnitt 12 zu erläutern, und 25 ist eine auseinander genommene perspektivische Darstellung der Bestrahlungsfeld-Steuereinrichtung 12b. Was unter „Frontebene" der folgenden Erläuterung zu verstehen ist, ist eine Frontebene, die in einer Richtung der von dem Röntgengenerator 12a empfangenen Röntgenstrahlen zu sehen ist.
  • In diesem Beispiel ist der Röntgengenerator 12a an der Lagereinrichtung 11a befestigt, und der fixierte Block 12f2, der eine innere Durchgangsbohrung hat, damit Röntgenstrahlen dadurch hindurch treten können, ist an dem Röntgengenerator 12a befestigt. Zwei Rollenbefestigungsplatten 12f50 sind an einer Frontebene des fixierten Blocks 12f2 befestigt. Der Motor 12f52 ist an der Unterseite der Rollenbefestigungsplatte 12f50 auf einer Unterseite derart befestigt, dass eine Gewindewelle 12f53, die eine Antriebswelle ist, nach unten weisend befestigt ist. Im übrigen ist ein angetriebenes Element 12f55, das ein Innengewinde aufweist und in das die Gewindewelle 12f53 einzuführen ist, in der Schlitzplatte 12c1 vorgesehen, und die Antriebssteuerung 12f52 bewirkt, dass die Schlitzplatte 12c vertikal in 24a verstellt wird, das heißt, sie wird durch vier Rollen 12f56, die in den zwei Rollenbefestigungsplatten 12f50 vorgesehen sind, geführt und in einer Richtung parallel zu der Drehachse A verstellt. Sodann sind der Rechteckschlitz SL2, der der zweiten Abbildungseinrichtung S2 entspricht, und ein Öffnungsabschnitt H2, der zu einem Zweck, der unten beschrieben wird, weit geöffnet ist, in der Schlitzplatte 12c ausgebildet.
  • Zwei Rollenbefestigungsplatten 12f58 sind an einer Frontebene der zwei Rollenbefestigungsplatten 12f50 durch vier Stifte in einer Art befestigt, dass die primäre Schlitzplatte 12c so gehalten wird, dass ihre Bewegung nicht unterbrochen wird. Vier Rollen 12f5 sind in einer Frontebene der Rollenbefestigungsplatte 12f58 angeordnet. Der Motor 12f1 ist in dem oberen Abschnitt der Rollenbefestigungsplatte 12f58 auf einer Oberseite derart angeordnet, dass die Gewindewelle 12f3, die eine Antriebswelle ist, seitwärts gerichtet ist. Das angetriebene Element 12f4, das ein Innengewinde hat und in das die Gewindewelle 12f3 einzuführen ist, ist auf einer Frontebene der primären Schlitzplatte 12c vorgesehen. Folglich wird, wenn die Antriebssteuerung des Motors 12f1 durchgeführt wird, die primäre Schlitzplatte 12c durch die Rolle 12f5 geführt und in einer Richtung quer zu den konischförmigen Röntgenstrahlen verstellt. In dieser primären Schlitzplatte 12c sind enge Schlitze SL1 und SL3, die der ersten Abbildungseinrichtung S1 entsprechen und sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse A erstrecken, und ein Öffnungsabschnitt H1 ausgebildet, der zu einem Zweck, der später beschrieben wird, weit geöffnet ist. Der Schlitz SL1 ist ein enger, eingearbeiteter Schlitz zur Verwendung in der Panoramaradiographie und in der Linien-Abtastung, währen der Schlitz SL3 ein enger, eingearbeiteter Schlitz zur Verwendung in einer cephalometrischen Radiographie ist.
  • Eine Erläuterung wird hier für eine Änderung des Bestrahlungsfeldes gegeben, die dadurch realisiert wird, dass die Schlitzplatte 12c1 durch den Motor 12f52 so verstellt wird, dass der Rechteckschlitz SL2 in eine Position gebracht wird, um die konusförmigen Röntgenstrahlen in dem Fall der Computertomographie zu steuern. Aufgrund von Einstellungen der Größe der Verstellung kann das Bestrahlungsfeld des breiten Röntgenstrahls BB in Bezug auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 in einer Richtung parallel zu der Drehsachse A geändert werden. In diesem Fall wird die primäre Schlitzplatte 12c durch den Motor 12f1 so verstellt, dass der Öffnungsabschnitt H1 vor dem Rechteckschlitz SL2 angeordnet wird. Der Öffnungsabschnitt H1 ist auf eine solche Größe eingestellt, dass der breite Röntgenstrahl BB, der durch den Rechteckschlitz SL2 hindurch tritt, nicht unterbrochen wird.
  • Im Gegensatz dazu wird im Falle der Panoramaradiographie oder der Linien-Abtastung der primäre Schlitz 12c durch den Motor 12f1 so verstellt, dass der enge Schlitz SL1 in einer Position angeordnet ist, um die konusförmigen Röntgenstrahlen zu steuern. Zu diesem Zeitpunkt wird, da die konusförmigen Röntgenstrahlen, die durch den engen Schlitz SL2 hindurch treten, nicht unterbrochen werden, die Schlitzplatte 12c durch den Motor 12f52 so verstellt, dass der Öffnungsabschnitt H2 hinter dem engen Schlitz SL1 angeordnet ist. Der Öffnungsabschnitt H2 ist in seiner Größe so eingestellt, dass die konusförmigen Röntgenstrahlen, die durch den engen Schlitz SL1 hindurch treten sollen, nicht unterbrochen werden.
  • Im Fall der cephalometrischen Radiographie wird der enge Schlitz SL1 einfach durch den engen Schlitz SL2 ersetzt, und daher wird eine detaillierte Erläuterung weggelassen.
  • 26 ist ein Anwendungsdiagramm von 25. Das heißt, es wird einfach dadurch realisiert, dass der Rechteckschlitz SL2 von 25 durch einen Kombinationsschlitz SL4#1 ersetzt und dass der Öffnungsabschnitt H2 durch einen Kombinationsschlitz SL4#2 ersetzt wird, so dass die restliche Erläuterung weggelassen wird.
  • Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationsstütze SL4#1 und SL4#2 so kombiniert werden, dass sie bei der Änderung des Bestrahlungsfeldes im Fall einer Computertomographie zusammenwirken. Die Breite des Kombinationsschlitzes SL#1 in Längsrichtung wird auf dieselbe Länge wie die Breite des Rechteckschlitzes SL2 in Längsrichtung eingestellt, und eine seitliche Breite des Kombinationsschlitzes SL4#1 wird so eingestellt, dass sie länger als die seitliche Breite des Rechteckschlitzes SL2 ist. Inzwischen wird die Seite des Kombinationsschlitzes SL4#2 in Längsrichtung so eingestellt, dass sie länger als eine Breite des Rechteckschlitzes SL2 in Längsrichtung ist, und eine seitliche Breite des Kombinationsschlitzes SL4#2 wird auf die selbe Länge wie die seitliche Breite des Rechteckschlitzes SL2 eingestellt. Folglich liefert eine Kombination der Kombinationsschlitze SL4#1 und SL4#2 einen Öffnungsabschnitt, der der gleiche wie der des Rechteckschlitzes SL2 ist, so dass eine zweidimensionale, obere, untere, linke und rechte Kontrolle des Bestrahlungsfeldes dadurch erreicht werden kann, dass die jeweiligen Verstellbeträge eingestellt werden.
  • Als nächstes wird eine Anordnung des Röntgendetektorabschnitts 13 erläutert. Die 27a und 27b sind auseinander genommene, perspektivische Darstellungen, die eine grundlegende Anordnung des Röntgendetektorabschnitts 13 zeigen, und 28 ist eine Längs-Schnittdarstellung davon. Der Röntgendetektor 13a, der in einer Kassettenform ausgebildet ist, ist auf dem Röntgendetektorabschnitt 13 montiert, der mit einer Röntgendetektor-Steuerschaltung 13b zur Antriebssteuerung des Röntgendetektors 13a versehen ist. Darüber hinaus sind weiterhin ein Kassettenhalter 13j, eine Kassettenbewegungseinrichtung 13c, beispielsweise ein Gleitmotor zum Bewegen des Röntgendetektors 13a, und eine Belichtungsfeld-Steuereinrichtung 13d vorgesehen, die einen Schlitz hat, um den Belichtungsbereich des Röntgenstrahls zu steuern.
  • Der Röntgendetektor 13a ist als Gehäusekassette ausgebildet, die austauschbar, montierbar, befestigbar und lösbar an dem Röntgendetektorabschnitt angeordnet ist, und das Gehäuse ist mit einem Abbildungselement versehen, auf das die Röntgenbilder projiziert werden. Ein Halbleiter-Röntgendetektorelement kann als Abbildungselement verwendet werden, das als zweidimensional ausgedehntes, flaches Paneel ausgeführt ist. Mehr speziell sind ein MOS-Sensor, ein CMOS-Sensor, ein TFT-Sensor, ein CCD-Sensor, ein MIS-Sensor, ein CdTe (Cadmiumtellurid)-Sensor und eine Festkörper-Röntgenbild-Sensoreinrichtung und dergleichen verwendbar. Sodann bildet das Abbildungselement die erste Abbildungseinrichtung S1, die dem Röntgenschlitzstrahl B entspricht, und die zweite Abbildungseinrichtung S2, die dem breiten Röntgenstrahl BB entspricht, wie oben angegeben wurde. Das heißt, dass der Röntgendetektorabschnitt 13 mit der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 durch Montage des Röntgendetektors 13a versehen ist.
  • Insbesondere hat der Röntgendetektor 13a eine Basis, auf der die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 angeordnet sind. Der Montageabschnitt des Röntgendetektors 13a kann eine Größe haben, die auf die gleiche Größe und Form wie die herkömmliche Röntgenfilmkassette eingestellt ist, sodass er mit der Röntgenfilmkassette austauschbar ist, er muss jedoch nicht notwendigerweise eine Kassettenform haben, und eine beliebige Größe und Form kann angewendet werden. Entsprechend kann ein X-II (X-ray Image intensifier = Röntgenstrahl-Bildverstärker) als zweite Abbildungseinrichtung S2 verwendet werden. Der Röntgendetektor 13a kann auch an dem Röntgendetektorabschnitt 13 befestigt oder einstückig damit ausgebildet sein, ohne austauschbar, montierbar, befestigbar und abnehmbar in Bezug auf den Röntgendetektorabschnitt 13 zu sein.
  • Der Röntgendetektorabschnitt 13 dieses Beispiels ist aufgebaut aus einem Basisabschnitt 130a, der eine Basis des Röntgendetektorabschnitts 13 ist, bewegbaren Abschnitten 130b und 130c, die an dem Basisabschnitt 130a befestigt sind und als Sensorhalter dienen, der im Wesentlichen parallel zu der Drehrichtung des Röntgendetektorabschnitts 13 zu verstellen ist, und einem Röntgendetektor 13a, der auf dem bewegbaren Abschnitt 130b oder 130c montiert ist und die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 umfasst.
  • In dem Röntgendetektor 13a, der in 27a gezeigt ist, werden die erste Abbildungseinrichtung S1, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse A erstreckt, und die zweite Abbildungseinrichtung S2, die zweidimensional mehr ausgedehnt ist als die erste Abbildungseinrichtung S1 und die in der Computertomographie verwendet wird, einer Bereichseinstellung unterworfen, so dass sie sich teilweise in einer einzigen Bildebene des gleichen Abbildungselements 13e überlappen, das in dem Röntgendetektor 13a vorgesehen ist. Im Übrigen wird bei dem Röntgendetektor 13a, der in 27a gezeigt ist, die Bereichseinstellung der ersten Abbildungseinrichtung S1 auf einem Bildelement vorgenommen, das sich von dem Bildelement 13e unterscheidet, bei dem die Bereichseinstellung für die zweite Abbildungseinrichtung S2 gemacht wird. In jedem Fall ist jedoch eine Bewegungseinrichtung der Abbildungseinrichtung zum Verändern der Bereichseinstellung der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in einer Position parallel zu der Drehachse A in der Röntgendetektor-Steuerschaltung 13b vorgesehen, wobei ein Bereich der zweiten Abbildungseinrichtung S2 eingestellt und nicht-mechanisch durch eine Elektronik oder durch Softwareverfahren verändert wird.
  • Da die Bestrahlungsfelder der konusförmigen Röntgenstrahlen durch die Schlitze SL1 und SL2 und dergleichen der oben erwähnten Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b umgeschaltet werden können, kann eine Eintrittsebene des Abbildungselements 13e immer als wirksamer Bereich verwendet werden.
  • In 27a werden die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 in der Bereichseinstellung auf einer Messebene desselben Abbildungselements 13e unterworfen, und sie können dadurch als eine erste Abbildungsebene und eine zweite Abbildungsebene betrachtet werden.
  • Die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 von 27 können durch eine Abbildungseinrichtung S2' von 29 verwirklicht werden, die noch beschrieben wird.
  • Eine Erläuterung wird für den bewegbaren Abschnitt 130b gegeben, der in 27a gezeigt ist, wobei der Basisabschnitt 130a einen Führungsabschnitt 13h1 aufweist, um einen Führungsabschnitt 13h2, der in dem bewegbaren Abschnitt 130b vorgesehen ist, zu führen, und der bewegbare Abschnitt 130b wird zwecks Verstellung durch die Kassetten-Bewegungseinrichtung 13c angetrieben, die beispielsweise aus einem Motor und Rollen zusammengesetzt ist. Dieser bewegbare Abschnitt 130b ist mit einem Kassettenhalter 13j versehen, um den Röntgendetektor 13a zu montieren, wobei der Röntgendetektor 13a, der in 27a gezeigt ist, montiert wird.
  • Der bewegbare Abschnitt 130b ist ferner mit einer Belichtungsfeld-Steuereinrichtung 13d versehen, um die vordere Oberfläche des Röntgendetektors 13a abzudecken. Die Belichtungsfeld-Steuereinrichtung 13d ist aus einem flachen Plattenelement hergestellt, wobei ein sekundärer Schlitz 131 mit einer Größe, die für die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 geeignet ist, geöffnet wird, um eine Abstrahlung der Röntgenstrahlen an die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 zu gestatten, während andere, unnötige Röntgenstrahlen unterbrochen werden.
  • Der bewegbare Abschnitt 130c, der in 27b gezeigt ist, ist für die Montage des Röntgendetektors 13a vorgesehen, der in 27b gezeigt ist. Der Unterschied zu dem bewegbaren Abschnitt 130b besteht darin, dass zwei geeignete, sekundäre Schlitze 131 so geöffnet sind, dass sie dem Röntgendetektor 13a mit einer individuellen Bereichseinstellung der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 entsprechen. Der bewegbare Abschnitt 130c wird in Bezug auf den Basisabschnitt 130a so verstellt, dass eine ausgewählte Seite der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 des Röntgendetektors 13a in einer Position angeordnet ist, die von den Röntgenstrahlen bestrahlt wird.
  • Obwohl das Beispiel von 27a die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 als Beispiele von longitudinalen beziehungsweise rechteckigen Formen zeigt, sind diese Formen nicht besonders eingeschränkt, und jegliche zweidimensional ausgedehnte Formen können auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 im Gegensatz zu der länglichen, ersten Abbildungseinrichtung S1 angewendet werden. Was mit einer zweidimensionalen Ausdehnung hier gemeint ist, ist, dass die zweite Abbildungseinrichtung S2 breiter als die erste Abbildungseinrichtung S1 ist.
  • Die 29a und 29b zeigen unterschiedliche Beispiele für die Form der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2. In dem Beispiel von 29a sind die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 als Beispiele von longitudinalen beziehungsweise rechteckigen Formen in derselben Weise wie bei dem Beispiel von 27a dargestellt. Jedoch sind auch Formen, wie sie in 29b gezeigt sind, möglich, und beliebige Formen können verwendet werden. In dem Beispiel von 28a hat die erste Abbildungseinrichtung S1 die Form eines longitudinalen Rechtecks mit vier abgerundeten Ecken, und die zweite Abbildungseinrichtung S2 ist im Wesentlichen kreisförmig.
  • Wenn hier angenommen wird, dass die maximalen Längen- und Seiten-Abmessungen der ersten Abbildungseinrichtung S1 gleich W1f und W2f sind und dass die Längen- und Seiten-Abmessungen der zweiten Abbildungseinrichtung S2 gleich W1g und W2g sind, können sie so eingestellt werden, dass sie eine Beziehung von W1f > W1g and W2f < W2g haben. Diese Längen- und Seiten-Abmessungen können durch ein Verhältnis eingestellt werden, und sie können so eingestellt werden, dass ein Verhältnis von W1f/W2f > W1g/W2g haben. Beispielsweise kann W1f durch ein Verhältnis von 3 zu 30 unter der Annahme eingestellt werden, dass W2f gleich 1 ist, und W1g kann durch ein Verhältnis von 0,3 zu 2 eingestellt werden unter der Annahme das W2g gleich 1 ist.
  • Mehr speziell wird W1f auf etwa 150 mm oder 150 mm +/– 30 mm eingestellt, was für ein herkömmliches Panoramabild am meisten geeignet ist, und auf ähnliche Weise wird W2f auf etwa 10 mm oder 10 mm +/– 5 mm eingestellt, was zur klaren Abbildung einer Objekt-Schnittebene geeignet ist, während W1g auf etwa 120 mm oder 120 mm +/– 30 mm eingestellt wird, was für die Abbildung eines Zahnbogens mit einigen Zähnen oder von nur der Nachbarschaft der Stapedes des Ohrs geeignet ist, und auf ähnliche Weise wird W2g auf etwa 120 mm oder 120 mm +/– 30 mm eingestellt, was zur Abbildung von nur einem Zahnbogen mit einigen Zähnen oder der Nachbarschaft der Stapedes des Ohrs geeignet ist.
  • Wenn eine Bestrahlungsfeldform des Röntgenschlitzstrahls B in der ersten Abbildungseinrichtung S1 so ausgebildet wird, dass sie für die erste Abbildungseinrichtung S1 geeignet ist, und wenn die Bestrahlungsfeldform des breiten Röntgenstrahls BB in der zweiten Abbildungseinrichtung S2 so eingestellt wird, dass sie für die zweite Abbildungseinrichtung S2 geeignet ist, indem die Schlitze eingestellt werden, können die Röntgenstrahlen ohne Verlust abgestrahlt werden.
  • Die zweite Abbildungseinrichtung kann in ihrer Form verändert werden, und eine Abbildungseinrichtung, wie sie in der Abbildungseinrichtung S2' von 29c gezeigt ist, kann verwendet werden. Die Abbildungseinrichtung S1 und die Abbildungseinrichtung S2 sind beide auf einer Messebene der Abbildungseinrichtung S2' eingestellt.
  • Die Abbildungseinrichtung S2' ist so eingestellt, dass sie eine maximale Länge hat, die gleich der maximalen Länge W1f der Abbildungseinrichtung S1 ist, und dass sie eine seitliche maximale Breite hat, die gleich der seitlichen maximalen Breitenabmessung W2g der Abbildungseinrichtung S2 ist.
  • Daher können die Abbildungseinrichtung S1 und die Abbildungseinrichtung S2 auf eine Messebene der gleichen Abbildungseinrichtung S2' eingestellt werden. Wenn diese Abbildungseinrichtung verwendet wird, können die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 durch die gleiche Abbildungseinrichtung S2' verwirklicht werden.
  • Der Röntgendetektor 13a von 29d ist unter Verwendung der Abbildungseinrichtung S2' als Abwandlung des Röntgendetektors 13a von 4c aufgebaut. In dem Röntgendetektor 13a von 29b sind die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 des Röntgendetektors 13a von 4a durch die gleiche Abbildungseinrichtung S2' verwirklicht. Das heißt, dass in dem Röntgendetektor 13a von 29d die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung 82 beide auf eine einzige Abbildungsebene eingestellt sind. Der Röntgendetektor 13a von 29d kann als Röntgendetektor 13a von 27a verwendet werden.
  • Wenn die Größe der seitlichen Breite der Messebene der gesamten zweiten Abbildungseinrichtung S2 dieser Erfindung auf eine Größe eingestellt wird, die der seitlichen Breite eines interessierenden Bereichs S entspricht, der in einem speziellen medizinischen Feld, beispielsweise bei der Zahnchirurgie und der Otorhinolaryngologie (beispielsweise ein interessierender Bereich wie nur ein Zahnbogen, nur ein spezieller Teil eines Zahnbogens und nur die Nachbarschaft der Stapedes des Ohrs) erforderlich ist, und wenn ein Bestrahlungsfeld des breiten Strahls BB, das in der zweiten Abbildungseinrichtung S2 bestrahlt wird, so eingestellt wird, dass es eine Größe hat, die für eine Messebene der zweiten Abbildungseinrichtung S2 erforderlich ist, kann der breite Strahl nur auf den interessierenden Bereich abgestrahlt werden, und eine Verminderung der Bestrahlungsmenge kann erreicht werden. Auf ähnliche Weise kann die vertikale Breite der Messebene der zweiten Abbildungseinrichtung S2 auf eine Größe eingestellt werden, die einer vertikalen Breite des interessierenden Bereichs S2 entspricht, und ein Bestrahlungsfeld des breiten Strahls BB, der auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 abgestrahlt wird, kann auf eine Größe eingestellt werden, die für eine Messebene der zweiten Abbildungseinrichtung S2 erforderlich ist. Die zweite Abbildungseinrichtung S2 kann für die Computertomographie und dergleichen verwendet werden, was zu sagen überflüssig ist.
  • Obwohl die seitliche Breite W2g der Abbildungseinrichtung S2' möglicherweise nicht die Größe hat, um beispielsweise einen gesamten Kopfbereich oder den gesamten Zahnbogen eines Patienten, der ein zu untersuchendes Objekt wird, zu erfassen, wird die vertikale Breite auf eine Größe eingestellt, die ausreicht, um beispielsweise bei einer Panoramaradiographie verwendet zu werden.
  • Wenn die seitliche Breite W2g eine kleine Größe hat, wird die Lagereinrichtung 11a in einer horizontalen Richtung verstellt, um die Position zu ändern, und Bilder werden zu einer Vielzahl von Zeitpunkten erfasst, um eine Bildzusammensetzung in einem weiten Bereich zu gestatten.
  • Die Steuereinrichtung 16 ist aufgebaut aus einer Röntgengenerator-Steuereinrichtung 16a zur Steuerung der Röhrenspannung und des Stroms des Röntgengenerators 13a, einem Schlitzsteuerabschnitt 16b zum Steuern der Schlitze der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b, aus einem weiteren Schlitzsteuerabschnitt 16c zum Steuern der Schlitze für die Belichtungsfeld-Steuereinrichtung 13d des Röntgendetektorabschnitts 13, einen Typ-Bestimmungsabschnitt 16d zum Bestimmen des Typs der Abbildungseinrichtungen und einer Röntgenfilmkassette des Röntgengenerators 13a, einem Kassettenbewegungs-Steuerabschnitt 16a zum Antreiben der Kassettenbewegungseinrichtung 13c, einer Umlaufbahn-Steuereinrichtung 16f zur Antriebssteuerung entsprechender Stellmotoren der Bewegungseinrichtung 11, einem Taktgeneratorabschnitt 16g zum Erzeugen von Steuertaktsignalen für die Röntgendetektor-Steuerschaltungen 13b und die Bildumlaufbahn-Steuereinrichtung 16f, einem Bedienungspaneel 16h, um einfach Informationen anzuzeigen und Bedienungseingaben zu empfangen, einem Arbeitsspeicher 16i zum zeitweisen Speichern verschiedener Arten von Steuervariablen, einen Rahmenspeicher 16j zum Speichern erfasster Röntgenbilder in jedem Rahmen und einer CPU 16k für die Integration der Steuereinrichtung 16.
  • Der Anzeigeabschnitt 14 ist aufgebaut aus einer Arbeitsstation und einem Personalcomputer oder dergleichen, die mit der Steuereinrichtung 16 über ein Kommunikationskabel verbunden sind und die einen Videospeicher 14a zum Speichern von Bilddaten, eine S1gnalverarbeitungseinrichtung 14b zum Ausführen einer Bildverarbeitung in Bezug auf die in dem Videospeicher 14a gespeicherte Bilddaten und eine Bildrekonstruktionseinrichtung 14c zum Rekonstruieren verschiedener Arten von Bildern umfasst, wobei des weiteren eine Kathodenstrahlröhre 14d zum Anzeigen von Bildern und verschiedener Arten von Informationen vorgesehen ist. Eine Flüssigkristallanzeige kann statt der Kathodenstrahlröhre 14d verwendet werden. Alternativ können die Kathodenstrahlröhre 14d und eine Flüssigkristallanzeige unabhängig von der Arbeitsstation und dergleichen angeordnet sein, so dass der Videospeicher 14a, die S1gnalverarbeitungseinrichtung 14b und die Bildrekonstruktionseinrichtung 14c als Teil des Steuerabschnitts 16 ausgebildet sind.
  • Der Bedienungsabschnitt 15 ist aus einer Tastatur und einer Maus der Arbeitsstation und des Personalcomputers und dergleichen aufgebaut. Selbstverständlich kann die Anzeige 14, die eine Flüssigkristallanzeige und dergleichen in einem Berührungsbildschirmsystem (touch Panel system) statt der Kathodenstrahlröhre 14d verwendet, eingesetzt werden, um als Bedienungsabschnitt 15 zu dienen.
  • Als nächstes wird der grundlegende Betrieb der Radiographievorrichtung M erläutert. Die Erfindung liefert eine medizinische Radiographievorrichtung, um den interessierenden Bereich R in dem Objekt o zu spezifizieren, um CT-Bilder des interessierenden Bereichs R zu erhalten, und daher führt die Steuereinrichtung 16 einen grundsätzlichen Betrieb aus, der zusammengefasst wird durch Anzeigen eines ersten Röntgenbildes, das durch Abtasten des Objekts o in einem weiten Bereich durch eine erste Abbildungseinrichtung S1 erhalten wird, das heißt, eines Übersichtsbildes in der Anzeigeeinrichtung 14, Verwenden einer Betätigung des Bedienungsbereichs 15, um den interessierenden Bereich R, der ein spezieller Teil des Objekts o auf einem in dem Anzeigeabschnitt 14 angezeigten Bild ist, zu spezifizieren und durch Steuern der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b, Steuern der Position der zweiten Abbildungseinrichtung S2, Steuern der Position der Lagereinrichtung 11a und/oder der Objektlagereinrichtung 11c, das heißt Positionssteuerung der Bewegungseinrichtung 11 als ein Aggregat, und Steuern der Erfassung eines zweiten Röntgenbildes, das heißt von CT-Bildern, entsprechend einem spezifiziertem Resultat.
  • 30 ist ein weiteres Flussdiagramm, das die Steuervorgänge zeigt, um den grundlegenden Betrieb der Steuereinrichtung 16 zu realisieren. Gemäß diesem Flussdiagramm führt die Steuereinrichtung 16 anfänglich Positionierungsschritte aus, um das Objekt o in einer Bezugsposition anzuordnen. Das heißt, wenn ein vorgegebener Befehl von der Tastatur des Bedienungsabschnitts 15 oder dem Bedienungspaneel 16a empfangen wird, wird die Objekthalteeinrichtung 11c, die das Objekt o erhält, nach oben und unten bewegt, um das Objekt o in einer Bezugsposition zu positionieren (Schritt 401).
  • Sodann wird eine Panoramabetriebsweise als Radiographietyp für das erste Röntgenbild durch Betätigung einer Tastatur des Bedienungsabschnitts 15 oder des Bedienungspaneels 16h ausgewählt, und, wenn der Radiographiebefehl weiter empfangen wird (Schritt 402), werden vorläufige Radiographieschritte ausgeführt einschließlich der Auswahl der Panoramaradiographie-Umlaufbahn als eine Röntgenstrahl-Umlaufbahn (Schritt 403), der Positionierung der Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 404), der Auswahl des engen Schlitzes SL1 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12B (Schritt 405) und dem Abtasten (Scannen) des ersten Röntgenbildes unter Verwendung der ersten Abbildungseinrichtung S1 (Schritt 406).
  • 31 ist ein schematisches Diagramm, um das Abtasten zu erläutern. In 31 tritt eine Verlängerungslinie der Drehachse A durch einen zentralen Bereich eines Zahnbogens eines Patienten, der typischerweise als Objekt o bezeichnet ist, hindurch. Der Röntgenschlitzstrahl B wird durch den Schlitz SL1 der primären Schlitzplatte 12c gesteuert, und ein längliches Transmissionsbild des Zahnbogens wird auf die erste Abbildungseinrichtung S1 projiziert.
  • Wenn die Radiographie des ersten Röntgenbilds auf diese Weise abgeschlossen ist, werden die Schritte zur Spezifizierung des interessierenden Bereichs ausgeführt einschließlich der Verarbeitung und Rekonstruktion der erhaltenen Bilddaten (Schritt 407), der Anzeige eines Panoramabildes in dem Anzeigeabschnitt 14 (Schritt 408) und der Spezifizierung des interessierenden Bereichs R auf einem Panoramabild durch einen Cursor, der mit einer Mausbetätigung des Bedienungsabschnitts 15 und dergleichen angekoppelt ist, um einen Typ des zweiten Röntgenbilds auszuwählen (Schritt 409).
  • Danach wird eine normale CT-Betriebsweise oder eine Versatzscan-CT-Betriebsweise als Radiographietyp des zweiten Röntgenbilds durch eine Betätigung einer Tastatur in dem Bedienungsabschnitt 15 oder des Bedienungspaneels 16h ausgewählt. Dieser Versatzscan-Vorgang ist wie oben beschrieben wurde. Wenn ein Radiographiebefehl weiter empfangen wird (Schritt 410), werden sodann die Radiographie-Positionierungseinstellschritte ausgeführt. Die Koordinaten der Position des spezifizierten, interessierenden Bereichs R werden berechnet (Schritt 411) gefolgt von der Bestimmung eines Typs des zweiten Röntgenbilds (Schritt 412). Wenn der Typ des zweiten Röntgenbilds eine normale Computertomographie ist, wähle eine normale CT-Umlaufbahn als Röntgenstrahl-Umlaufbahn (Schritt 413) und bewege und positioniere die Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 414). Im übrigen, wenn der Typ des zweiten Röntgenbilds eine Versatzscan-Computertomographie ist, wähle eine Versatzscan-CT-Umlaufbahn als Röntgenstrahl-Umlaufbahn (Schritt 415), bewege und positioniere die Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 416), und positioniere die zweite Abbildungseinrichtung S2 so, dass sie in Bezug auf den Röntgengenerator 12 und den interessierenden Bereich R versetzt ist, indem der Röntgendetektor 13a in einer Drehrichtung vorwärts oder rückwärts gleitbar verstellt wird (Schritt 417). Als nächstes wird die Höhe des interessierenden Bereichs R bestimmt (Schritt 418), und, wenn der interessierende Bereich R höher als eine Referenzposition positioniert ist, wähle als nächstes den Rechteckschlitz SL2#2 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 14b (Schritt 419) und setze einen Bereich der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in einer oberen Abbildungsebene des Abbildungselements 13e (Schritt 420), um den interessierenden Bereich in einer Richtung parallel zu der Drehachse A zu positionieren. Wenn der interessierende Bereich R niedriger als die Bezugsposition angeordnet ist, wähle im übrigen den Rechteckschlitz SL2#1 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b (Schritt 421) und setze den Bereich der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in eine tiefere Abbildungsebene des Abbildungselements 13g (Schritt 422), um den interessierenden Bereich in einer Richtung parallel zu der Drehachse A zu positionieren.
  • Wenn eine Steuerung stattfindet, um die Lagereinrichtung 11a und die Objekthalteeinrichtung 11c zu diesem Zeitpunkt zusätzlich zu der Bereichseinstellung anzuheben und abzusenken, um unterschiedliche Positionen der zweiten Abbildungseinrichtung S2 auf dem Abbildungselement 13e bereitzustellen, kann der Anwendungsbereich in Bezug auf eine Position des interessierenden Bereichs R weiter ausgedehnt werden. Um die Lagereinrichtung 11a und die Objekthalteeinrichtung 11c anzuheben und abzusenken, ist es möglich, eine Lifteinrichtung, die nicht gezeigt ist, für die Objekthalteeinrichtung 11c, die in dem fixierten Abschnitt 11b entsprechend der Erläuterung von 16 und den 17a und 17b vorgesehen ist, und einen Gehäuserahmen zu verwenden, der später beschrieben wird, um die Lagereinrichtung 11a entsprechend der späteren Erläuterung von 42 nach oben und unten zu bewegen.
  • Auf der Basis der Positionierung in den Radiographie-Positionseinstellschritten werden die hauptsächlichen Radiographieschritte ausgeführt einschließlich dem Antrieb der Bewegungseinrichtung 11, um Transmissionsbilder, die den gesamten Bereich oder mehr als die Hälfte des Bereichs des interessierenden Bereichs R umfassen, durch die zweite Abbildungseinrichtung S2 an jedem vorgegebenen Winkel (Schritt 423) aufzunehmen und um die CT-Bilder für eine gewünschte Schnittebene des interessierenden Bereichs R durch Bildverarbeitung der erhaltenen Transmissionsbilder zu rekonstruieren (Schritt 424).
  • Bei der Auswahl des Radiographietyps kann wenigstens ein Panoramamodus und ein CT-Modus ausgewählt werden, wobei ein normaler CT-Modus und ein Versatzscan-CT-Modus des Weiteren als CT-Modus ausgewählt werden kann. Ein Linienscanmodus oder andere Betriebsweisen können jedoch weiterhin zu der Auswahl hinzugefügt werden, und ein CT-Modus kann automatisch ausgewählt werden, wenn der interessierende Bereich R auf dem Anzeigeabschnitt 14 spezifiziert wird, der ein Panoramabild zeigt, wenn ein Panoramamodus ausgewählt ist. Darüber hinaus kann eine cephalometrische Radiographie ebenfalls durch die erste Abbildungseinrichtung S1 als Radiographie ausgeführt werden.
  • 32 ist ein schematisches Diagramm, um die Erfassung eines Transmissionsbildes des interessierenden Bereichs R zu erläutern. 32 zeigt einen Zustand bei der normalen Computertomographie, wobei eine Verlängerungslinie der Drehachse A durch das Zentrum des interessierenden Bereichs R eines zylindrischen Körpers hindurch tritt. Der breite Röntgenstrahl BB wird ebenfalls durch den Rechteckschlitz SL2#2 der primären Schlitzplatte 12c gesteuert, und ein Transmissionsbild, das den gesamten interessierenden Bereich R umfasst, wird auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 projiziert, deren Bereich in einer oberen Abbildungsebene des Abbildungselements 13e eingestellt ist. Der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 werden synchron entlang einer Rotations-Umlaufbahn mit der Drehachse A als optische Drehachse bewegt.
  • Obwohl die Beispiele der 31 und 32 zeigen, dass die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 auf einer Abbildungsebene auf demselben Abbildungselement 13e in derselben Weise wie in 27a angeordnet sind, kann eine individuelle Abbildungsebene für die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 vorgesehen sein, wie in 27b gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Einstellung des interessierenden Bereichs auf einem angezeigten Panoramabild auf einen Teil zu einem Zeitpunkt einzuschränken, wobei eine Vielzahl von Teilen spezifiziert werden können. In diesem Fall ist es möglich, eine Konfiguration bereitzustellen, bei der eine Vielzahl spezifizierter Teile einer Computertomographie kontinuierlich in einer gewünschten Sequenz unterworfen werden. Die Einstellung des interessierenden Bereichs R kann mit der Computertomographie verknüpft werden. Das heißt, dass bei einer Konfiguration der automatischen Auswahl eines CT-Modus, wenn der interessierende Bereich R auf dem Anzeigeabschnitt 14, der ein Panoramabild zeigt, wie oben erwähnt wurde, spezifiziert wird, kann das Verfahren weiter fortgeführt werden, um eine Computertomographie auszuführen, statt nur in einen CT-Modus zu kommen.
  • Ferner muss der interessierende Bereich R nicht notwendigerweise in einem Zustand spezifiziert werden, in dem ein Patient, der das Objekt o ist, auf der Objekthalteeinrichtung 11c nach Abschluss der Panoramaradiographie fixiert ist. Das heißt, dass, solange die Produzierbarkeit eines Objekthaltezustandes aufrecht erhalten werden kann, ein Patient aus der Objekthalteeinrichtung 11c vorläufig herausgelassen werden kann, und der Patient kann zu einem anderen Zeitpunkt wieder an der Objekthalteeinrichtung 11c in der gleichen Position fixiert werden, wenn die Panoramaradiographie abgeschlossen wird, so dass ein Panoramabild, das in dem Videospeicher 14a gespeichert ist, aufgerufen wird, um den interessierenden Bereich, wie oben angegeben, zu spezifizieren. In diesem Fall wird eine Identitätsinformation für jeden Patienten eingestellt, der Objekthaltezustand wird durch eine Detektoreinrichtung, beispielsweise einen Potentiometer, bestimmt und in einem separat vorgesehenen Speicherabschnitt in Verbindung mit der Identitätsinformation gespeichert, so dass ein Objekthaltezustand, der mit der Identitätsinformation verknüpft ist, zu dem Zeitpunkt aufgerufen werden kann, an dem der Patient erneut fixiert wird, oder die Objekthalteeinrichtung 11c kann automatisch angetrieben werden, um einen Objekthaltezustand zu reproduzieren.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird noch ein anderes Ausführungsbeispiel zusammen mit der Diagrammen beschrieben. In diesem Beispiel ist der Röntgendetektorabschnitt 13 unterschiedlich zu den obigen Ausführungsbeispielen ausgeführt und wird als Röntgendetektor 13A bereitgestellt, wobei jedoch andere Merkmale gemeinsam vorgesehen sind, so dass eine Erläuterung der gesamten Anordnung weggelassen wird (Bezugnahme auf 16).
  • Der Röntgendetektor 13a in einer Anordnung, die sich von den vorstehenden Ausführungsbeispielen unterscheiden, ist auf dem Röntgendetektorabschnitt 13A montiert, und die Röntgendetektor-Steuerschaltung 13b zum Betreiben und Steuern des Röntgendetektors 13a ist vorgesehen.
  • Die 33a und 33b sind auseinander genommene, perspektivische Darstellungen, die die grundlegenden Anordnungen des Röntgendetektors 13A zeigen. In beiden Anordnungen der 33a und 33b ist der Röntgendetektor 13a mit der ersten Abbildungseinrichtung S1, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse A der Lagereinrichtung 11a erstreckt, und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 versehen, die zu der Verwendung in der Computertomographie bestimmt ist und zweidimensional in Bezug auf die erste Abbildungseinrichtung S1 aufgeweitet ist, wobei nur die zweite Abbildungseinrichtung S2 mechanisch nach oben und unten in einer Achsrichtung der Drehachse A der Lagereinrichtung 11a durch die Bildungs-Bewegungseinrichtung 13a in einer Anordnung, die in 33 gezeigt ist, bewegbar ist, während die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 sich beide nicht nur in einer Richtung parallel zu der Drehachse A der Lagereinrichtung 11a sondern auch in einer sich damit schneidenden horizontalen Richtung durch die Bewegungseinrichtung 13i für die Abbildungseinrichtung in einer abgewandelten Ausführung bewegen können, die in 33b gezeigt ist.
  • Ein bewegbarer Abschnitt 130d, der in 33a gezeigt ist, hat dieselbe Anordnung wie der bewegbare Abschnitt 130c von 27b, und daher wird die Erläuterung davon weggelassen, der bewegbare Abschnitt 130e, der in 33b gezeigt ist, ist jedoch unterschiedlich, weil eine Öffnungsgröße eines sekundären Schlitzes 131 größer gemacht ist entsprechend der Parallelbewegung der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2.
  • Die 34a und 34b sind perspektivische Darstellungen, die die Anordnungen des Röntgendetektor 13a der 33a und 33b in größerem Detail zeigen.
  • Der Röntgendetektor 13a, der in 34a gezeigt ist, ist im Wesentlichen zusammengesetzt aus einer Grundplatte 13a1, die als Kassette ausgebildet ist, die an dem bewegbaren Abschnitt 130d, der als Kassettenhalter dient, zu befestigen und von diesem lösbar ist, der ersten Abbildungseinrichtung S1, der zweiten Abbildungseinrichtung S2 und einer Bewegungseinrichtung 13i für die Abbildungseinrichtung, um die zweite Abbildungseinrichtung S2 in der Grundplatte 13a1 nach oben und unten zu bewegen und zu positionieren, wobei die erste Abbildungseinrichtung S1 im Wesentlichen in dem Zentrum der Grundplatte 13a1 vorgesehen ist und die zweite Abbildungseinrichtung S2 an ihrer Seite vorgesehen ist.
  • Eine rechteckige Öffnung 13a2 ist in dem Zentrum der Grundplatte 13a1 vorgesehen, und die zweite Abbildungseinrichtung S2 ist mit einer Größe und Form ausgebildet, so dass eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung innerhalb der Öffnung 13a2 möglich ist. Sodann sind vorstehende Abschnitte 13g1 auf linken und rechten Seitenoberflächen der zweiten Abbildungseinrichtung S2 vorgesehen und hinterschnittene Nuten 13a3 entsprechend den vorstehenden Abschnitten 13g1 sind in der Öffnung 13a2 ausgebildet. Daher sind die vorstehenden Abschnitte 13g1 in die hinterschnittenen Nuten 13a3 eingepasst und werden dort geführt, so dass sie sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse A nach oben und unten bewegen.
  • Die zweite Abbildungseinrichtung S2 ist mit einer Öffnung 13g2 versehen, die ein Innengewinde hat und sich senkrecht durch diese hindurch erstreckt, wobei die Bewegungseinrichtung 13i für die Abbildungseinrichtung, die aus einer sich vertikal erstreckenden Kugelschraube hergestellt ist, sich durch die Öffnung 13g2 erstreckt, wobei sie an dem Gewinde angreift. Die Bewegungseinrichtung 13i für die Abbildungseinrichtung, die an den Kanten der Öffnung 13a2 vertikal drehbar befestigt ist, wird durch den Motor 13il drehbar angetrieben, um die zweite Abbildungseinrichtung S2 nach oben und unten zu bewegen.
  • Im Übrigen hat die detaillierte Anordnung des Röntgendetektors 13a, der in 34b gezeigt ist, die folgenden Unterschiede zu dem Röntgendetektor 13a, der in 34a gezeigt ist.
  • Das heißt, dass der Röntgendetektor 13a, der in 34a gezeigt ist, mit einer Grundplatte 13a1 versehen ist, die die erste Abbildungseinrichtung S1 und die zweite Abbildungseinrichtung S2 umfasst, die durch die Bewegungseinrichtung 13i für die Abbildungseinrichtung nach oben und unten bewegt wird, während der Röntgendetektor 13a, der in 34b gezeigt ist, mit einer großen Öffnung 13a5 in dem Zentrum der Grundplatte 13a1 versehen ist, wobei eine andere Grundplatte 13a4 im Wesentlichen in derselben Richtung wie die Drehrichtung des Röntgendetektorabschnitts 13 auf der Innenseite der Öffnung 13a5 versetzt wird. Diese Grundplatte 13a4 ist sodann mit der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 versehen. Der Mechanismus zum Bewegen der zweiten Abbildungseinrichtung S2 nach oben und unten ist der gleiche wie der von 34a, so dass eine Erläuterung davon weggelassen wird.
  • Hier ist eine quadratische Öffnung 13a5 in dem Zentrum der Grundplatte 13a1 vorgesehen, und die Grundplatte 13a4 ist mit einer Größe und Form ausgebildet, so dass sie horizontal innerhalb der Öffnung 13a5 zu bewegen ist. Sodann sind die vorstehenden Abschnitte 13a6 in den oberen und unteren Seitenflächen der Grundplatte 13a4 vorgesehen, und hinterschnittene Nuten 13a7, die den vorstehenden Abschnitten 13a6 entsprechen, sind in der Öffnung 13a5 vorgesehen. Daher sind die vorstehenden Abschnitte 13g6 in die hinterschnittenen Nuten 13a7 eingepasst und darin geführt, so dass sie im Wesentlichen in derselben Richtung wie die Drehrichtung des Röntgendetektorabschnitt 13 verstellbar sind.
  • Die Grundplatte 13a4 ist mit einer Öffnung 13a8 versehen, die ein Innengewinde hat und horizontal durch diese hindurch tritt, und eine Grundplatten-Bewegungseinrichtung 13x, die aus einer sich horizontal erstreckenden Kugelschraube hergestellt ist, tritt durch die Öffnung 13a8 hindurch, wobei sie an dem Gewinde angreift. Die Grundplatten-Bewegungseinrichtung 13x, die an den Kanten der Öffnung 13a5 horizontal drehbar befestigt ist, wird durch einen Motor 13x1 drehbar angetrieben, um die zweite Abbildungseinrichtung S2 zu verstellen. Diese Anordnung kann auch in einer versetzten Verstellung der zweiten Abbildungseinrichtung S2 bei einem Versatzscan-Vorgang verwendet werden.
  • Als nächstes wird eine grundlegende Betriebsweise der Radiographievorrichtung M dieses Beispiels beschrieben.
  • 35 ist ein Flussdiagramm, das die Steuervorgänge durch die Steuereinrichtung 16 zeigt, um die grundlegende Betriebsweise zu realisieren. Entsprechend diesem Flussdiagramm führt die Steuereinrichtung 16 anfänglich einen Positionierungsschritt aus, um das Objekt o in einer Bezugsposition einzuordnen (Schritt 501), und sie führt vorläufige Radiographieschritte aus, um eine Abtastung des Objekts unter Verwendung der ersten Abbildungseinrichtung S1 in derselben Weise wie bei dem zweiten Abbildungseinrichtung durchzuführen.
  • 36 ist ein schematisches Diagramm, um eine Abtastung des Objektes o zu erläutern. In 36 führt eine Verlängerungslinie der Drehachse A durch einen zentralen Abschnitt eines Zahnbogens eines Patienten hindurch, der als Objekt o gezeichnet ist. Der Röntgenschlitzstrahl B wird durch den engen Schlitz SL1 der primären Schlitzplatte 12c gesteuert, und ein längliches Transmissionsbild eines Zahnbogens wird auf die erste Abbildungseinrichtung S1 projiziert. Die Umlaufbahnen des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitts 13A bleiben zu diesem Zeitpunkt die gleichen wie bei dem zweiten Abbildungseinrichtung. Die Schritte 501 bis 507 sind ähnlich den Schritten 401 bis 407, die in 30 gezeigt sind.
  • Schritte zur Spezifizierung des interessierenden Bereichs werden als nächstes ausgeführt einschließlich der Anzeige des Panoramabilds in dem Anzeigeabschnitt 14 (Schritt 508) des Empfangs der Spezifikation des interessierenden Bereichs R in dem Objekt o und der Typauswahl des zweiten Röntgenbilds durch eine Cursor-Betätigung auf dem Anzeigebildschirm oder eine andere Betätigung des Bedienungsabschnitts 15 (Schritt 509).
  • Wenn der Radiographiebefehl für das zweite Röntgenbild von einer Tastatur des Bedienungsabschnitts 15 oder von dem Bedienungspaneel 16a empfangen wird (Schritt 510), werden sodann die Einstellschritte für die Radiographieposition ausgeführt. Die Koordinaten der Position des spezifizierten, interessierenden Bereiches R werden berechnet (Schritt 511) und ein Typ des zweiten Röntgenbilds wird bestimmt (Schritt 512). Wenn der Typ des zweiten Röntgenbilds eine normale Computertomographie bezeichnet, wähle eine normale CT-Umlaufbahn als Umlaufbahn des breiten Röntgenstrahls BB aus (Schritt 513), bewege und positioniere die Lagereinrichtung 11a in einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 514) und positioniere die zweite Abbildungseinrichtung S2 durch gleitbares Bewegen des Röntgendetektors 13a nach vorwärts oder rückwärts in der Drehrichtung, um nacheinander den Röntgengeneratorabschnitt 12, den interessierenden Bereich R und die zweite Abbildungseinrichtung S2 auszurichten (Schritt 515). Wenn der Typ des zweiten Röntgenbilds eine Versatzscan-Computertomographie anzeigt, wähle eine Versatzscan-Computertomographie-Umlaufbahn als Umlaufbahn des breiten Röntgenstrahls BB (Schritt 516), bewege und positioniere die Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 517) und positioniere die zweite Abbildungseinrichtung S2 so, dass sie in Bezug auf den Röntgengeneratorabschnitt 12 und den interessierenden Bereich R versetzt ist, indem der Röntgendetektor 13a in der Drehrichtung nach vorne und hinten gleitbar bewegt wird um einen Abstand, der sich von dem bei der normalen Computertomographie unterscheidet (Schritt 518). Als nächstes wird die Position des interessierenden Bereichs R bestimmt (Schritt 519), und, wenn der interessierende Bereich R nur als eine Bezugsposition positioniert ist, wähle den Rechteckschlitz SL2 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b (Schritt 520) und hebe die zweite Abbildungseinrichtung S2 in einer Richtung parallel zu der Drehachse A mechanisch an und positioniere sie (Schritt 521). Wenn der interessierende Bereich R niedriger als eine Bezugsposition positioniert ist, wähle im Übrigen den Rechteckschlitz SL2#1 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b (Schritt 522) und senke die zweite Abbildungseinrichtung S2 in einer Richtung parallel zu der Drehachse A ab und positioniere sie (Schritt 523).
  • Als nächstes werden die tatsächlichen Radiographieschritte in derselben Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt einschließlich der Erfassung eines Transmissionsbildes des interessierenden Bereichs R an jedem vorgegebenen Drehwinkel auf der Basis der Positionierung der Radiographiepositionierungs-Einstellschritte (Schritt 524), und die Rekonstruktion der CT-Bilder für die interessierende Schnittebene des interessierenden Bereichs R (Schritt 525).
  • 37 ist ein schematisches Diagramm, um die Transmissionsbildradiographie des interessierenden Bereichs R zu erläutern. 37 entspricht einem Zustand in einer normalen Computertomographie, wobei eine Verlängerungslinie der Drehachse A durch das Zentrum eines zylindrischen Körpers des interessierenden Bereichs R hindurch tritt. Der breite Röntgenstrahl BB wird auch durch den Rechteckschlitz SL2#2 der Schlitzplatte 13c gesteuert, und ein Transmissionsbild, das den gesamten zylindrischen Körper des interessierenden Bereichs R umfasst, wird auf die zweite Abbildungseinrichtung S2 projiziert, deren Position mechanisch durch die Abbildungs-Bewegungseinrichtung 13a eingestellt wird. Die Umlaufbahnen des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitts 13a sind ähnlich wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Anordnung eines Röntgendetektorabschnitts 13b und durch eine zusätzlich vorgesehene Lifteinrichtung 11w in der Objekthalteeinrichtung 11c, die anderen Merkmale sind jedoch gemeinsam ausgeführt, sodass eine erneute Erläuterung weggelassen wird.
  • 38 ist ein Blockdiagramm, um eine schematische Anordnung der Radiographievorrichtung M dieses Ausführungsbeispiels zu erläutern.
  • Der Röntgengeneratorabschnitt 12 ist mit dem Röntgengenerator 12a zum Abstrahlen von konusförmigen Röntgenstrahlen und der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b versehen, um die Form der konusförmigen Röntgenstrahlen durch die Schlitze zu steuern, die eine Form haben, wie in den 2c, 3a und 3b erläutert wurde.
  • Die 39 ist eine auseinander genommen, perspektivische Darstellung, die eine grundlegende Anordnung des Röntgendetektorabschnitts 13b zeigt. Der Röntgendetektor 13a, der in 39 gezeigt ist, ist im Wesentlichen aus der Grundplatte 13a1, die als eine Kassette ausgebildet ist, die an dem bewegbaren Abschnitt 130f zu befestigen und von diesem zu lösen ist, der als Kassettenhalter dient, der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 zusammengesetzt. Der Röntgendetektor 13a ist in einer solchen Weise ausgeführt, dass die erste Abbildungseinrichtung S1, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung 11a erstreckt, und die zweite Abbildungseinrichtung S2, die bei der Computertomographie und bei der zweidimensional ausgeweiteten Tomographie verwendet wird, in einem einzigen Abbildungselement 13e zusammengefasst sind. Das Abbildungselement 13e kann als einziges Abbildungselement ausgebildet sein, oder es kann dadurch ausgebildet sein, dass eine Vielzahl von Abbildungselementen in engen Kontakt gebracht wird, wobei das Letztere kostenintensiver ist. Es gibt keine bestimmte Einschränkung für die Form der Kombination der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2.
  • Die 39Aa bis 39Ae sind Diagramme, um unterschiedliche Beispiele für die Form der ersten Abbildungseinrichtung S1 und der zweiten Abbildungseinrichtung S2 zu zeigen. Beispielsweise zeigt die 39 Beispiele, bei denen das Zentrum der zweiten Abbildungseinrichtung S1 in einer seitlichen Richtung mit einem Teil der ersten Abbildungseinrichtung S1 in einer vertikalen Richtung gemeinsam ist, wobei die zweite Abbildungseinrichtung S1 in einem oberen Teil der ersten Abbildungseinrichtung S1 in dem Beispiel der 39Aa und die zweite Abbildungseinrichtung S2 in einem unteren Teil der ersten Abbildungseinrichtung S1 in dem Beispiel der 39Ab positioniert ist.
  • Darüber hinaus zeigen die 39Ac bis 39Ae Beispiele, bei denen ein Endabschnitt der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in einer seitlichen Richtung mit einem Teil der ersten Abbildungseinrichtung S1 in einer vertikalen Richtung gemeinsam genutzt wird. Das heißt, dass 39Ac ein Beispiel der Positionierung der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in einem oberen Teil der ersten Abbildungseinrichtung S1 zeigt, dass 39Ad ein Beispiel der Positionierung der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in dem Zentrum der ersten Abbildungseinrichtung S1 zeigt, und dass 39Ae ein Beispiel der Positionierung der zweiten Abbildungseinrichtung S2 in einem unteren Teil der ersten Abbildungseinrichtung S1 zeigt.
  • Da der bewegbare Abschnitt 130f zur Montage des Röntgendetektors 13a, der in 39 gezeigt ist, dieselbe Anordnung wie der bewegbare Abschnitt 130b von 27 hat, wird die Erläuterung davon weggelassen.
  • Als nächstes wird eine grundlegende Betriebsweise der Radiographievorrichtung M dieses Beispiels erläutert.
  • 40 ist ein Flussdiagramm, das die Steuervorgänge durch die Steuereinrichtung 16 zeigt, um die grundlegende Betriebsweise zu realisieren. Entsprechend diesem Flussdiagramm führt die Steuereinrichtung 16 einen Positionierungsschritt aus, um das Objekt o in eine Bezugsposition zu versetzen (Schritt 601), und sie führt vorläufige Radiographieschritte aus, um eine Abtastung unter Verwendung der ersten Abbildungseinrichtung S1 in derselben Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
  • 41 ist ein schematisches Diagramm, um die Abtastung des Objekts o zu erläutern. In 41 tritt eine Verlängerungslinie der Drehachse A durch einen zentralen Abschnitt eines Zahnbogens eines Patienten hindurch, der als Objekt o gezeichnet ist. Die konusförmigen Röntgenstrahlen werden durch den engen Schlitz SL1 der primären Schlitzplatte 12c gesteuert, und ein längliches Transmissionsbild eines Zahnbogens, das durch den Röntgenschlitzstrahl B hergestellt ist, wird auf die erste Abbildungseinrichtung S1 projiziert. Die Umlaufbahnen des Röntgengeneratorabschnitts 12 und den Röntgendetektorabschnitts 13 sind ähnlich wie die in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Als nächstes werden die Schritte zur Spezifizierung des interessierenden Bereichs ausgeführt (das heißt, die Schritte 607 bis 609) einschließlich der Anzeige eines Panoramabildes in dem Anzeigeabschnitt 14 (Schritt 608) und des Empfangs der Spezifikation des interessierenden Bereichs R in dem Objekt o und der Auswahl eines Typs des zweiten Röntgenbilds durch eine Cursor-Betätigung auf dem Anzeigebildschirm oder eine andere Betätigung des Bedienungsabschnitts 15 (Schritt 609).
  • Wenn ein Radiographiebefehl für das zweite Röntgenbild von einer Tastatur des Bedienungsabschnitts 15 oder von dem Bedienungspaneel 16g empfangen wird (Schritt 610), werden sodann die Schritte zur Einstellung der Radiographieposition ausgeführt. Die Koordinaten der Position des spezifizierten, interessierenden Bereichs werden berechnet (Schritt 611) gefolgt von der Bestimmung des Typs des zweiten Röntgenbilds (Schritt 612).
  • Wenn der Typ des zweiten Röntgenbilds eine normale Computertomographie anzeigt, wähle eine normale CT-Umlaufbahn als Umlaufbahn für den Röntgenstrahl (Schritt 613) und bewege und positioniere die Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 614). Wenn der Typ des zweiten Röntgenbilds eine Versatzscan-Computertomographie anzeigt, wähle im Übrigen eine Versatzscan-CT-Umlaufbahn als Röntgenstrahl-Umlaufbahn (Schritt 616), bewege und positioniere die Lagereinrichtung 11a auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet (Schritt 616) und bewege den Röntgendetektor 13a in der Drehrichtung gleitbar nach vorne oder nach hinten und positioniere den Röntgendetektor 13a so, dass er in Bezug auf den Röntgengenerator 12 und den interessierenden Bereich R versetzt ist (Schritt 617). Als nächstes wird die Position des interessierenden Bereichs R bestimmt (Schritt 618), und, wenn der interessierende Bereich R höher als eine Bezugsposition positioniert ist, wähle den Rechteckschlitz SL2 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b (Schritt 619) und hebe die Lagereinrichtung 11a an und/oder senke die Objekthalteeinrichtung 11c ab zur Positionierung in einer Richtung parallel zu der Drehachse A (Schritt 620). Wenn der interessierende Bereich R niedriger als eine Bezugsposition positioniert ist, wähle im Übrigen den Schlitz SL2 in der Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung 12b (Schritt 621) und senke die Lagereinrichtung 11a ab und/oder hebe die Objekthalteeinrichtung 11c an zur Positionierung in einer Richtung parallel zu der Drehachse A (Schritt 622).
  • Danach werden die tatsächlichen Radiographieschritte ausgeführt einschließlich der Aufnahme eines Transmissionsbildes an jedem der vorgegebenen Drehwinkel auf der Basis der Positionierung der Radiographie-Positionierungseinstellschritte (Schritt 623) und der Rekonstruktion der CT-Bilder für eine gewünschte Schnittebene des interessierenden Bereichs R (Schritt 624).
  • 42 ist ein schematisches Diagramm, um die Aufnahme eines Transmissionsbildes des interessierenden Bereiches R zu erläutern. 42 zeigt einen Zustand in einer normalen Computertomographie, wobei eine Verlängerungslinie der Drehachse A durch das Zentrum eines zylindrischen Körpers des interessierenden Bereichs R hindurch tritt. Die konusförmigen Röntgenstrahlen werden ebenfalls durch den Rechteckschlitz SL2 der primären Schlitzplatte 12c gesteuert, und ein Transmissionsbild, das den gesamten zylindrischen Körper des interessierenden Bereichs R umfasst und das durch den breiten Röntgenstrahl BB hergestellt wird, wird auf die positionierte, zweite Abbildungseinrichtung S2 projiziert. Die Umlaufbahnen des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitt 13b sind ähnlich wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein weiteres Beispiel der Radiographievorrichtung M im Detail erläutert. In der Radiographievorrichtung dieses Beispiels hat insbesondere die Bewegungseinrichtung 11 eine andere Ausführung als bei den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen, die gemeinsame, grundlegende Betriebsweise und dergleichen wird jedoch gemeinsam beibehalten, wobei der Röntgengeneratorabschnitt 12 und die Röntgendetektorabschnitte 13, 13A und 13B ähnlich zu den in den jeweiligen Ausführungsbeispielen sind und in geeigneter Weise verwendet werden können.
  • 44 ist eine perspektivische Darstellung, um das Aussehen der Radiographievorrichtung M dieses Beispiels zu erläutern.
  • Die Bewegungseinrichtung 11 ist zusammengesetzt aus der Bewegungseinrichtung 11a, an der der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13 befestigt sind, dem Gehäuserahmen 11f zum drehbaren Lagern und Halten der Lagereinrichtung 11a durch die Drehachse A und dem Hauptkörperrahmen, der ein fixierter Abschnitt 11b für den Gehäuserahmen 11f ist. Eine hohle Welle wird in der Drehachse A verwendet, wobei Kabel, die mit dem Röntgengeneratorabschnitt 12 und dem Röntgendetektorabschnitt 13 verbunden sind, darin angeordnet und geschützt sind, wodurch das Aussehen der Vorrichtung verbessert wird. Der Gehäuserahmen 11f kann die Lagereinrichtung 11a bei der Radiographie nicht nur drehen, sondern auch die Lagereinrichtung in einer Richtung parallel zu der Drehachse A aufwärts und abwärts bewegen, um eine Position zu bestimmen.
  • Daher ist der X-Y-Tisch 11e zur Positionssteuerung eines Schafttisches 11g, der auf der Drehachse A durch eine zweidimensionale Steuerung auf einer Ebene, die die Drehachse A schneidet, befestigt ist, in einem oberen Abschnitt des Gehäuserahmens 11f enthalten, wobei das Bedienungspaneel 16h, das aus einem Anzeigelicht und einem Bedienungsschalter zusammengesetzt ist, auf einer Seitenoberfläche vorgesehen ist, und wobei die Steuereinrichtung 16, wie sie beispielsweise in 16 erläutert ist, des Weiteren verstaut ist, wie unten beschrieben wird. Die Objekthalteeinrichtung 11c zur Positionierung des Objekts o ist ebenfalls an dem Hauptkörperrahmen befestigt.
  • Eine Kinnstütze für einen Patienten, um das Kinn abzulegen, ist in dem Zentrum der Objekthalteeinrichtung 11c vorgesehen, und diese Kinnstütze kann nach oben und unten bewegt oder gekippt und entsprechend der physischen Konstitution eines Patienten positioniert werden. Die Kinnstütze ist somit bewegbar ausgeführt, um Einstellungen der Neigung der Bestrahlungslinie in Bezug auf eine horizontale Achse in jedem Radiographieteil, beispielsweise dem Oberkiefer und dem Unterkiefer, und Einstellungen so zu ermöglichen, dass vertikal getrennte Teile, beispielsweise das Kiefergelenk in der oberen Position und das obere Ende des Unterkiefers in einer unteren Position, so positioniert sind, dass sie sich gut in dem Zentrum eines Bestrahlungsfeldes befinden.
  • Die Anordnungen der Bewegungseinrichtung 11 und des Gehäuserahmens 11f werden hier weiter erläutert. Die Lagereinrichtung 11a kann mit dem Gehäuserahmen 11f entlang dem Hauptkörperrahmen 11b entsprechend einer physischen Konstitution eines Patienten nach oben und unten bewegt werden. Entsprechend werden der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13, die einstückig mit der Lagereinrichtung 11a vorgesehen sind, mit dem Gehäuserahmen 11f in Bezug auf die Objekthalteeinrichtung 11c bewegt.
  • Der Gehäuserahmen 11f und die Lagereinrichtung 11a können jedoch auch separat angeordnet und einzeln in Bezug auf den Hauptkörperrahmen bewegt werden. Eine Anordnung zur Bewegung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitt 13 in Bezug auf den Gehäuserahmen 11f oder die Objekthalteeinrichtung 11c kann ebenfalls vorgesehen sein. Das oben erwähnte Patentdokument 3, das von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, zeigt solch ein Beispiel einer separaten Anordnung des Gehäuserahmens 11f und der Lagereinrichtung 11a, und ein Beispiel für eine Anordnung zur Bewegung des Röntgengeneratorabschnitt 12 in Bezug auf en Gehäuserahmen 11f oder die Objekthalteeinrichtung 11c.
  • In dem oben erwähnte Patentdokument 3 wird ein Teil, der dem Gehäuserahmen 11f entspricht, als „Patientenrahmen" bezeichnet, während ein Teil, der der Lagereinrichtung 11a entspricht, als „Lifthauptkörper" bezeichnet wird, und ein Ziel davon ist es, einen möglichen Radiographiebereich auszudehnen, während beispielsweise die Neigung einer Bestrahlungslinie in Bezug auf eine horizontale Ebene in jedem Radiographiebereich eingestellt wird und während vertikal getrennte Teile, beispielsweise das Kiefergelenk in der oberen Position und das obere Ende des Unterkiefers in einer unteren Position, eingestellt werden, so dass sie gut in dem Zentrum eines Bestrahlungsfeldes positioniert sind.
  • Eine Anordnung, bei der die Objekthalteeinrichtung 11c nach oben und unten bewegt oder gekippt werden kann, eine Anordnung zur Trennung des Gehäuserahmens 11f von der Lagereinrichtung 11a und einer Anordnung zur Bewegung des Röntgengeneratorabschnitts 12 und des Röntgendetektorabschnitts 13 in Bezug auf den Gehäuserahmen 11f oder die Objekthalteeinrichtung 11c können kombiniert werden, um genauere Einstellungen zu gestatten.
  • 44 ist eine horizontale Schnittdarstellung mit Blickrichtung von oben, um eine interne Struktur des Gehäuserahmens 11f zu erläutern, der die Lagereinrichtung 11a lagert und hält. 44 zeigt eine Anordnung des X-Y-Tisches 11e in einer Anordnung, bei der die Drehachse, die mit einem Y-Achsen-Stellmotor 11h verbunden ist, der mit dem Gehäuserahmen 11f verbunden ist, gedreht wird, um einen Y-Achsen-Tisch 11j parallel zu der Y-Achse zu bewegen, und bei der eine Drehachse, die mit einem X-Achsen-Stellmotor 11i verbunden ist, der mit dem Y-Achsen-Tisch 11j verbunden ist, gedreht wird, um einen X-Achsen-Tisch 11g parallel zu der X-Achse zu bewegen.
  • 45 ist eine Längsschnittdarstellung, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Gehäuserahmen 11f und der Lagereinrichtung 11a von der Seite her zu sehen ist. Es wird eine Anordnung vorgesehen, bei der die Lagereinrichtung 11a drehbar mit der Drehachse A durch ein Kugellager 11k verbunden ist, und bei der die Lagereinrichtung 11a in Bezug auf die Drehachse A durch Betreiben eines Drehsteuerungsmotors 11m gedreht wird, der an dem X-Achsen-Tisch 11g befestigt ist.
  • Wenn die Anordnung speziell erläutert wird, besteht der Gehäuserahmen 11f aus einem Gehäuse 11f1 und einem Träger 11f2, an dem das Gehäuse befestigt ist, wobei der X-Achsen-Stellmotor 11h an dem Träger 11f2 befestigt ist, und wobei eine Y-Antriebsachse 11hy, die eine Gewindewelle ist, in dem Y-Achsen-Stellmotor 11h vorgesehen ist, so dass ein angetriebenes Element 11jy, das an dem Y-Achsen-Tisch 11j befestigt und intern mit einem Gewinde versehen ist, in der Y-Richtung, die in 44 gezeigt ist, verstellt wird, wenn die Y-Antriebsachse 11hy gedreht wird. Sodann ist ein Rad 11y2 in dem Y-Achsen-Tisch 11j vorgesehen, und eine Schiene 11j zur Führung des Rades 11j2 ist in dem Träger 11f2 vorgesehen, so dass der Y-Achsen-Tisch 11j leicht gängig entlang der Schiene 11j1 bewegt wird, wenn der Y-Achsen-Stellmotor 11h zur Drehung angetrieben wird.
  • Der X-Achsen-Stellmotor 11i ist an dem Y-Achsen-Tisch 11j befestigt, und eine X-Antriebswelle 11ix, die eine Gewindewelle ist, ist in dem X-Achsen-Stellmotor 11i vorgesehen, so dass ein angetriebenes Element 11gx, das an dem X-Achsen-Tisch 11g befestigt und mit einem Innengewinde versehen ist, in einer X-Richtung, die in 44 gezeigt ist, verstellt wird, wenn die X-Antriebswelle 11ix gedreht wird. Sodann ist ein Rad 11x2 in dem X-Achsen-Tisch 11g vorgesehen, und eine Schiene 11x1 zur Führung des Rades 11x2 ist in dem Y-Achsen-Tisch 11j vorgesehen, so dass der X-Achsen-Tisch 11g leicht gängig entlang der Schiene 11x1 bewegt wird, wenn der X-Achsen-Stellmotor 11i zur Drehung angetrieben wird.
  • Der Drehsteuerungsmotor 11m, der eine Rotationseinrichtung ist, ist an dem X-Achsen-Tisch 11g befestigt, um eine Drehung auf die Drehachse A durch eine Rolle zu übertragen. Ein Kugellager 11k ist zwischen dem X-Tisch und der Drehachse A eingesetzt, so dass eine Drehantriebsleistung des Drehsteuerungsmotors 11m auf die Drehachse A mit einem extrem kleinen Reibungswiderstand übertragen wird.
  • 46 ist ein modifiziertes Beispiel von 45, und der Unterschied besteht darin, dass der Drehsteuerungsmotor 11m innenseitig in der Lagereinrichtung 11a vorgesehen ist, um eine Drehantriebsleistung auf die Drehachse A durch ein Ritzel und einen Riemen zu übertragen, wobei die übrige Anordnung mit der von 45 gemeinsam ist.
  • Was den erwähnten X-Y-Tisch 11e betrifft, können Techniken, die in JP-A-H11-104123 , H11-104124 , und H11-104125 , die durch die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurden, beschrieben sind, in geeigneter Weise angewendet werden.
  • Die Radiographievorrichtung M dieses Beispiels kann dadurch abgewandelt werden, dass des Weiteren eine cephalometrische Radiographievorrichtung angebracht wird.
  • Die 47a und 47b sind eine Draufsicht von oben und eine Frontansicht eines modifizierten Beispiels, das mit einer cephalometrischen Radiographievorrichtung 18 versehen ist.
  • Die cephalometrische Radiographievorrichtung 18 ist zusammengesetzt aus einem Befestigungsarmabschnitt 18a, der mit einem hinteren Detail des Gehäuserahmens 11f verbunden ist, einer Objekthalteeinrichtung 11c', um eine Position des Objekts o in einer cephalometrischen Radiographie zu bestimmen, und aus einem Röntgendetektorabschnitt 13' mit einer Ausführung ähnlich dem Röntgendetektorabschnitt 13.
  • Sodann werden der Röntgengeneratorabschnitt 12 und der Röntgendetektorabschnitt 13' bei einer cephalometrischen Radiographie in einen Zustand gebracht, bei dem sie einander zugewandt sind, und der in 48 gezeigt ist, so dass die Radiographie von cephalometrischen Bildern unter Verwendung des Röntgengeneratorabschnitts 12 möglich gemacht wird.
  • Das heißt, dass, wenn der enge Schlitz SL3 der ersten Abbildungseinrichtung S1 des Röntgendetektorabschnitts 13 synchron bewegt werden, während der Röntgengeneratorabschnitt 12a festgelegt ist und die konusförmigen Röntgenstrahlen, die darin erzeugt werden, durch den engen Schlitz SL3 für die cephalometrische Radiographie gesteuert werden, ein cephalometrisches Bild, das durch den Röntgenschlitzstrahl B abgetastet wird, erhalten werden kann. Die auf diese Weise erfassten cephalometrischen Bilder können auch als Übersichtsbilder der Erfindung verwendet werden.
  • Darüber hinaus wurde das Übersichtsbild dieser Erfindung zum Zwecke der Einstellung des interessierenden Bereichs R verwirklicht, der ein Ziel zur Erfassung eines Schnittbildes in dem Objekt o ist, wobei ein spezifischer Teil aus dem gesamten Bild ausgewählt werden kann, und wobei ein hoch auflösendes Bild nicht notwendigerweise erforderlich ist, um diesen Zweck zu erfüllen. Folglich ist eine Anordnung, um die Auswahl eines geeigneten Auflösungsniveaus nach Bedarf auszuwählen, bei der Erfassung eines Übersichtsbildes erwünscht. Solch eine Anordnung ist unter dem Gesichtspunkt der Herabsetzung der Bestrahlungsmenge wertvoll.
  • Um die Auswahl eines Auflösungsniveaus eines Übersichtsbildes zu gestatten, können Zusammensetzungstechniken (binning techniques) verwendet werden, die als herkömmliche Techniken bekannt sind. Diese Zusammensetzungstechniken können leicht realisiert werden, solange ein CCD-Sensor im Wesentlichen als erste Abbildungseinrichtung S1 verwendet wird, wobei eine CCD, die den Ladungstransportabschnitt des Sensors darstellt, unterschiedliche Steuersignale für die Radiographie in einem normalen Auflösungsniveau und für die Radiographie in einem anderen, auswählbaren, niedrigen Auflösungsniveau verwendet. Mehr speziell können in einem Verfahren zur Durchführung der Radiographie in einem normalen Auflösungsniveau gefolgt von einer Übertragung der Ladungen durch den Ladungsübertragungsabschnitt in der Art einer Eimerkette, die Radiographieladungen von 4 Pixeln, die in einem Gittermuster angeordnet sind, periodisch so übereinander gelagert werden, das die 4 Pixel in beispielsweise vertikal oder seitlich angeordnete 2 Pixel oder 1 Pixel umgesetzt werden.
  • Es ist nicht erforderlich, die Verwendung der Zusammensetzungstechnik ausschließlich für ein Übersichtsbild einzuschränken, und die Techniken können in geeigneter Weise bei der Radiographie eines interessierenden Bereichs unter Verwendung eines Übersichtsbildes verwendet werden.
  • 49 ist ein Diagramm, das ein Beispiel solch eines Zusammensetzungsverfahrens zeigt, das ein ursprüngliches Bild, das als Übersichtsbild aufgenommen wurde (oberes linkes Panoramabild), ein Bild, das einem 2×1-Zusammenfügungsprozess in Bezug auf die Radiographieladungen des gleichen Auflösungsniveaus (oben rechts) unterworfen wurde, ein Bild, das einem 1×2-Zusammenfügungsprozess (unten links) unterworfen wurde, und ein Bild beschreibt, das einem 2×2 Zusammenfügungsprozess unterworfen wurde (unten rechts). Das vertikal erweitertes Bild, das durch den 2×1-Zusammenfügungsprozess und ein seitlich erweitertes Bild, das durch den 1×2-Zusammenfügungsprozess erhalten wurde, können in dem Anzeigeabschnitt 14 in einem korrekten Abmessungsverhältnis durch eine einfache Bildverarbeitung, beispielsweise ein Ausdünnungsverfahren, angezeigt werden. Solch eine Bildverarbeitung wird normalerweise aufgrund von ursprünglich unterschiedlichen Auflösungsniveaus zwischen den Radiographiebildern und den in dem Anzeigeabschnitt 14 angezeigten Bildern ausgeführt, und sie ist für das Zusammenfügen nicht von neuem erforderlich.
  • Die Herabsetzung der Bestrahlungsmenge, die hier als Effekt auftritt, wird durch die Verminderung der Röntgenbestrahlungsmenge, die von dem Röntgengeneratorabschnitt 12 abgestrahlt wird, oder durch Beschleunigung der Drehzahl der Bewegungseinrichtung 11 erreicht, indem eine vergrößerte Menge an Radiographieladungen in Betracht gezogen wird, weil die Radiographieladungen nach einem Zusammenfügungsverfahren aufgrund der Überlagerung und der der gleichen Radiographiebedingung erhöht. Die Verminderung einer ähnlichen Röntgenbestrahlungsmenge kann in jedem Fall erwartet werden, die Testperson, die das Objekt o ist, hat jedoch eine geringere Stressbelastung bei einer kürzeren Radiographiezeit mit einer beschleunigten Drehzahl.
  • Ein ähnliches Zusammenfügungsverfahren kann in dem Fall eingeführt werden, wo ein CMOS-Sensor als Abbildungselement verwendet wird. Dieser Fall wird unten entsprechend einem Schaltungsdiagramm kurz erläutert, um die grundlegende Anordnung eines CMOS-Sensors zu erläutern.
  • 50 ist ein Diagramm, das eine vereinfachte Schaltung von 4 Pixeln des CMOS-Sensors beschreibt. Die Schaltung umfasst Kondensatoren, die den jeweiligen 4 Pixeln entsprechen, die in einem Gittermuster zwischen den Leitungen L1 und L01 oder den Leitungen L12 und L02 nebeneinander angeordnet sind, MOS-Transistoren M1 bis M4, um Schalter zum Auslesen von Radiographieladungen zu bilden, die in den jeweiligen Kondensatoren gespeichert sind, Sensorverstärker A1 bis A3, um Spannungssignale entsprechend den ausgelesenen Radiographieladungen zu erzeugen, und Schalter SW1 und SW2, die aus MOS-Transistoren aufgebaut sind, um die Leitungen L01 und L02 selektiv mit den Sensorverstärkern A1 bis A3 zu verbinden.
  • Wenn die normale Radiographie entsprechend dieser Schaltung ausgeführt wird, werden die Schalter SW1 und SW2 anfänglich so gesteuert, dass sie einen Zustand liefern, bei dem die Leitungen L01 und L02 mit den Sensorverstärkern A1 beziehungsweise A2 verbunden sind. Nach der Erfassung der Bilder wird sodann eine Leitung K1 anfänglich aktiviert, um die Leitungen Q1 und Q2 auf den Leitungen L01 beziehungsweise L02 auszulesen, wobei die Spannungssignale, die von den Sensorverstärkern A1 und A2 erzeugt werden, in digitale S1gnale dadurch umgesetzt werden, dass sie in einem A/D-Umsetzer und dergleichen, der nicht gezeigt ist, ausgetastet werden, wonach die Leitungen L01 und L02 einmal entladen werden, um eine Leitung K2 zu aktivieren. Als Ergebnis werden Spannungssignale, die den Ladungen Q3 und Q4 entsprechen, in den Sensorverstärkern A1 und A2 zu diesem Zeitpunkt erzeugt, und diese S1gnale werden in digitale Signale durch Austastung umgesetzt. Aufgrund dieser Betriebsweise werden die Radiographieladungen Q1 bis Q4 der gesamten Pixel des CMOS-Sensors in entsprechende digitale S1gnale umgesetzt.
  • Im Falle der Durchführung eines 2×1-Zusammensetzungsverfahrens werden die Schalter SW1 und SW2 so gesteuert, dass sie einen Zustand liefern, bei dem die Leitungen L01 und L02 mit den Sensorverstärkern A1 beziehungsweise A2 verbunden sind. Nach der Erfassung der Bilder werden die Leitungen K1 und K2 sodann gleichzeitig aktiviert, um beide Radiographieladungen Q1 und Q3 auf der Leitung L1 auszulesen und übereinander zu legen und um gleichzeitig die beiden Radiographieladungen Q2 und Q4 auf der Leitung L02 auszulesen und übereinander zu legen. Als Ergebnis erzeugt der Sensorverstärker A1 Spannungssignale, die den übereinander gelegten Ladungen Q1 bis Q3 entsprechen, und der Sensorverstärker A2 erzeugt Spannungssignale, die den übereinander gelegten Ladungen Q2 + Q4 entsprechen, so dass diese Spannungssignale einer Austastung und einer A/D-Umsetzung unterworfen werden.
  • Im Falle der Durchführung eines 1×2-Zusammensetzungsverfahrens werden die Schalter SW1 und SW2 so gesteuert, dass sie einen Zustand liefern, bei dem die Leitungen L01 und L02 beide mit dem Sensorverstärker A3 verbunden sind. Nach dem Erfassen der Bilder wird sodann die Leitung K1 anfänglich aktiviert, um die Radiographieladungen Q1 und Q2 an die Leitungen L01 und L02 auszulesen und dort übereinander zu lagern, die zu diesem Zeitpunkt miteinander kurz geschlossen sind. Daher erzeugt der Sensorverstärker A3 Spannungssignale, die den übereinander gelegten Ladungen Q1 + Q2 entsprechen, und diese Spannungssignale werden einer Austastung und A/D-Umsetzung unterworfen. Danach werden die Leitungen L01 und L02 einmal entladen, um die Leitung K2 zu aktivieren, und die Radiographieladungen Q3 und Q4 werden ausgelesen und an den Leitungen L01 und L02 übereinander gelegt. Als Ergebnis erzeugt der Sensorverstärker A3 Spannungssignale, die den übereinander gelegten Ladungen Q3 + Q4 entsprechen, und diese Spannungssignale werden einer Austastung und A/D-Umsetzung unterworfen.
  • Im Falle der Durchführung des 1×2-Zusammensetzungsverfahrens werden die Schalter SW1 und SW2 so gesteuert, dass sie einen Zustand liefern, bei dem die Leitungen L01 und L02 beide mit dem Sensorverstärker A3 verbunden sind. Nach der Erfassung der Bilder werden sodann die Leitungen K1 und K2 gleichzeitig aktiviert, um die Radiographieladungen Q1, Q2, Q3 und Q4 an den Leitungen L01 und L02 auszulesen und insgesamt übereinander zu lagern, die zu diesem Zeitpunkt miteinander kurzgeschlossen sind. Daher erzeugt der Sensorverstärker A3 Spannungssignale, die den übereinander gelegten Ladungen Q1 + Q2 + Q3 + Q4 entsprechen, und diese Spannungssignale werden einer Austastung und A/D-Umsetzung unterworfen.
  • Solche Zusammensetzungsverfahren bei der Erfassung eines Übersichtsbildes können bei der Radiographievorrichtung M in vorstehenden jeweiligen Ausführungsbeispielen eingeführt werden.
  • Die Ideen dieser Erfindung können auf Radiographievorrichtungen angewendet werden, die zu anderen Zwecken als der medizinischen Behandlung verwendet werden. Das heißt, dass der Fall der Durchführung einer zerstörungsfreien Inspektionsradiographie nach der Übersichtsbilderzeugung und andere Fälle für industrielle Zwecke ins Auge gefasst werden, und es ist erwünscht, dass die Ideen dieser Erfindung auf Radiographievorrichtungen angewendet werden, die solche Zwecke haben.
  • Zusammenfassung
  • Ein Röntgendetektorabschnitt (13) umfasst eine erste Abbildungseinrichtung (S1) zur Erzeugung eines Röntgenbilds durch Empfangen eines Röntgenschlitzstrahls (B) und eine zweite Abbildungseinrichtung (S2) aufweist, um ein Röntgenbild durch Empfangen eines breiten Röntgendetektorabschnitt (BB) zu erzeugen. Eine Radiographievorrichtung (M) zeigt ein erstes Röntgenbild an, das durch den Röntgenschlitzstrahl (B) und die erste Abbildungseinrichtung (S1) erzeugt wurde, wobei ein gewünschter Bereich (R) von Interesse auf dem ersten Röntgenbild zu spezifizieren ist, und sie erzeugt ein vorgegebenes tomographisches Bild als zweites Röntgenbild für den spezifizierten Bereich (R) von Interesse unter Verwendung des breiten Röntgenstrahls (BB) und der zweiten Abbildungseinrichtung (S2)

Claims (10)

  1. Medizinische Radiographievorrichtung umfassend eine Lagereinrichtung, um einen Röntgengeneratorabschnitt und einen Röntgendetektorabschnitt zu lagern, wobei beide Abschnitte einander zugewandt sind, und eine Bewegungseinrichtung, um die Lagereinrichtung relativ zu einem zu untersuchenden Objekt zu bewegen, das durch eine Objekthalteeinrichtung gehalten wird, wobei ein Röntgenbild des Objekts durch Betätigen der Bewegungseinrichtung erhalten wird, während ein Röntgenstrahl von dem Röntgengeneratorabschnitt abgestrahlt wird, worin die Lagereinrichtung durch die Bewegungseinrichtung drehbar ist, worin der Röntgengeneratorabschnitt wahlweise einen Röntgenschlitzstrahl und einen breiten Röntgenstrahl durch eine Umschaltsteuerung erzeugt, worin der Röntgendetektorabschnitt eine erste Abbildungseinrichtung, um ein Röntgenbild in Antwort auf den Röntgenschlitzstrahl zu erzeugen, und eine zweite Abbildungseinrichtung aufweist, um ein Röntgenbild in Antwort auf den breiten Röntgenstrahl zu erzeugen, und worin die medizinische Radiographievorrichtung umfasst: einen Anzeigeabschnitt, um ein erstes Röntgenbild, das von dem Röntgenschlitzstrahl und der ersten Abbildungseinrichtung erzeugt wurde, anzuzeigen, einen Bedienungsabschnitt, um einen erwünschten, interessierenden Bereich auf dem ersten Röntgenbild zu spezifizieren, das auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird; und eine Steuereinrichtung, um die Bewegungseinrichtung zu steuern, um ein vorgegebenes Schnittbild als zweites Röntgenbild zu erzeugen, indem der breite Röntgenstrahl und die zweite Abbildungseinrichtung in Bezug auf den interessierenden Bereich verwendet wird, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert wurde.
  2. Medizinische Radiographievorrichtung umfassend eine Lagereinrichtung, um einen Röntgengeneratorabschnitt und einen Röntgendetektorabschnitt zu lagern, wobei beide Abschnitte einander zugewandt sind, und eine Bewegungseinrichtung, um die Lagereinrichtung relativ zu einem zu untersuchenden Objekt zu bewegen, das durch eine Objekthalteeinrichtung gehalten wird, wobei ein Röntgenbild des Objekts durch Betätigen der Bewegungseinrichtung erhalten wird, während ein Röntgenstrahl von dem Röntgengeneratorabschnitt abgestrahlt wird, worin die Lagereinrichtung durch die Bewegungseinrichtung drehbar ist, worin der Röntgendetektorabschnitt eine erste Abbildungseinrichtung, die sich in einer Richtung parallel zu einer Drehachse der Lagereinrichtung erstreckt, um ein Röntgenbild in Antwort auf einen Röntgenschlitzstrahl und die zweite Abbildungseinrichtung hat, um ein Röntgenbild in Antwort auf einen breiten Röntgenstrahl zu erzeugen, wobei beide Abbildungseinrichtungen auf einer einzigen Bildebene angeordnet sind, worin der Röntgengeneratorabschnitt eine Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung hat, um selektiv den Röntgenschlitzstrahl, der auf die erste Abbildungseinrichtung abgestrahlt wird, und den breiten Röntgenstrahl zu erzeugen, der auf die zweite Abbildungseinrichtung abgestrahlt wird, indem die Form des Röntgenstrahls umgeschaltet und ein Bestrahlungsfeld des breiten Röntgenstrahls in einer Richtung parallel zu einer Achsrichtung der Drehachse verändert wird, und worin die medizinische Radiographievorrichtung umfasst: einen Anzeigeabschnitt, um das erste Röntgenbild anzuzeigen, das durch den Röntgenschlitzstrahl und die erste Abbildungseinrichtung erzeugt wurde; einen Bedienungsabschnitt, um einen gewünschten, interessierenden Bereich auf dem ersten Röntgenbild zu spezifizieren, das in dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird; und eine Steuereinrichtung, um die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern, um ein zweites Röntgenbild als CT-Bild durch den breiten Röntgendetektorabschnitt und die zweite Abbildungseinrichtung in Bezug auf den interessierenden Bereich zu erzeugen, der in dem Bedienungsabschnitt spezifiziert wurde.
  3. Medizinische Radiographievorrichtung nach Anspruch 1, worin: der Röntgendetektorabschnitt die erste Abbildungseinrichtung, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung erstreckt, und die zweite Abbildungseinrichtung umfasst, wobei beide Abbildungseinrichtungen einzeln angeordnet sind, und eine Abbildungs-Bewegungseinrichtung umfasst, um die zweite Abbildungseinrichtung in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung zu bewegen, worin der Röntgengeneratorabschnitt eine Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung aufweist, um ein Bestrahlungsfeld des breiten Röntgenstrahls in einer Richtung parallel zu der Drehachse zu ändern, und worin die medizinische Radiographievorrichtung umfasst: eine Steuereinrichtung, um die Abbildungs-Bewegungseinrichtung, die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern, um das zweite Röntgenbild als CT-Bild in Bezug auf den interessierenden Bereich zu erzeugen, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert ist.
  4. Medizinische Radiographievorrichtung nach Anspruch 1, worin der Röntgendetektorabschnitt die erste Abbildungseinrichtung, die sich in einer Richtung parallel zu der Drehachse der Lagereinrichtung erstreckt, und die zweite Abbildungseinrichtung umfasst, wobei beide Abbildungseinrichtungen miteinander kombiniert sind und gemeinsam genutzte Teile aufweisen, und worin der Röntgengeneratorabschnitt umfasst: eine Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung, um wahlweise den Röntgenschlitzstrahl, der auf die erste Abbildungseinrichtung abgestrahlt wird, und den breiten Röntgenstrahl zu erzeugen, der auf die zweite Abbildungseinrichtung abgestrahlt werden soll, in dem die Form des Röntgenstrahls umgeschaltet wird, und worin die medizinische Radiographievorrichtung umfasst: eine Steuereinrichtung, um die Bestrahlungsfeld-Änderungseinrichtung und die Bewegungseinrichtung zu steuern, um das zweite Röntgenbild als CT-Bild durch den breiten Röntgenstrahl und die zweite Abbildungseinrichtung in Bezug auf den interessierenden Bereich zu erzeugen, der durch den Bedienungsabschnitt spezifiziert wurde.
  5. Medizinische Radiographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin wenigstens ein Panoramabild und/oder ein cephalometrisches Bild und/oder ein Linienscan-Transmissionsbild als erstes Röntgenbild erzeugt wird/werden.
  6. Medizinische Radiographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin wenigstens entweder ein CT-Bild oder ein Linienschnittbild als zweites Röntgenbild erzeugt wird.
  7. Medizinische Radiographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Röntgengeneratorabschnitt und der Röntgendetektorabschnitt durch die Bewegungseinrichtung entlang einer Umlaufbahn für die Panoramaradiographie beim Erhalten des Panoramabildes bewegt werden.
  8. Medizinische Radiographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Bewegungseinrichtung zweidimensional in zwei Richtungen gesteuert wird, die auf einer Ebene definiert sind, die die Drehachse schneidet.
  9. Medizinische Radiographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Bewegungseinrichtung dreidimensional in zwei Richtungen, die auf einer Ebene definiert sind, die die Drehachse schneidet und in einer Richtung parallel zu der Drehachse gesteuert wird.
  10. Medizinische Radiographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin der spezifizierte, interessierende Bereich insgesamt projiziert wird, während ein Teil des interessierenden Bereichs durch die zweite Abbildungseinrichtung konstant projiziert wird, die nach vorne oder hinten in einer Drehrichtung des Röntgendetektorabschnitts versetzt ist, wodurch eine Computertomographie in dem interessierenden Bereich realisiert wird.
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