DE112005003635T5 - Bandsäge-Vorrichtung - Google Patents

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    • Y10T83/7239With means to vary distance between pulley or sprocket axes
    • Y10T83/7251Including means to yieldably bias pulley

Abstract

Bandsäge-Vorrichtung mit:
einem Trägerrahmen;
zwei Rädern, die an dem Trägerrahmen angeordnet sind und sich mittels einer Antriebskraft auf einer geneigten Ebene drehen, die zu einer Basisebene geneigt ist, die auf gleicher Höhe wie die Schneidebene liegt;
einem Sägeblatt, das in einer Schleife ausgebildet ist und zwischen zwei Rädern gespannt ist;
einem Stabilisierungselement, das einen Teil des Sägeblatts, der um einen Sägeabschnitt läuft, das zwischen den Rädern und einer Kante befestigt ist, die die geneigte Ebene mit der Basisebene schneidet, nahezu parallel and die Basisebene annähert; und
einem Drückmechanismus, der neben der Sägeabschnitt-Seite des Stabilisierungselements eingerichtet ist, um den Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene zu beseitigen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandsäge-Vorrichtung, die zum Sägen (bzw. Schneiden) von Metall verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DES GEBIETS DER TECHNIK
  • Bei einem Beispiel auf dem Gebiet der Technik gibt es eine Bandsäge-Vorrichtung, mit einem Paar von Rädern, die parallel angeordnet sind, und einem schleifenförmigen Sägeblatt, das gespannt zwischen den Rädern verläuft. Beim Sägen eines Stahlerzeugnisses durch die Bandsäge-Vorrichtung wird zum Beispiel das Stahlerzeugnis auf einem Sägeabschnitt, der zwischen den Rädern ist, angeordnet und zu dem Sägeabschnitt zum Sägen verschoben. Anderenfalls wird die Vorrichtung dem fixierten Stahlerzeugnis genähert, um das Erzeugnis in dem Sägeabschnitt zu sägen.
  • Die obige herkömmliche Bandsäge-Vorrichtung kann ein Stahlerzeugnis auf eine gewünschte Größe sägen. Jedoch kann die bei einem Schiff im Bau ein Vorsprung auf einer Bodenfläche eines Unterteils nicht bis zu seinem Ansatz mit der herkömmlichen Bandsäge-Vorrichtung gesägt werden, da das geschleifte Sägeblatt nicht nahe zu der Bodenfläche gebracht werden kann. In Folge ist ein zusätzlicher Aufwand zum Absägen von Vorsprüngen von ihren Ansätzen notwendig, um die Bodenfläche glatt zu formen, um den verbleibenden Ansatz perfekt zu entfernen. Der Nachteil des Betreibens eines solchen zusätzlichen Aufwands verblieb eine zu lösende Aufgabe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorlegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung solcher Probleme im Gebiet der Technik durchgeführt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bandsäge-Vorrichtung nicht nur zum Zusägen eines Stahlerzeugnisses auf eine gewünschte Größe zu schaffen, sondern auch zum Beispiel zum Entfernen eines Vorsprungs auf einer Bodenfläche eines Unterteils in einem Schiff im Bau, zum genauen Absägen des Vorsprungs bis zu seinem Ansatz, um einen zusätzlichen Aufwand zum Glätten der Bodenfläche einzusparen.
  • Die Erfinder haben als Ergebnis fleißiger Studien zum Erfüllen des obigen Ziels einen Weg herausgefunden, um das obige Ziel mittels einer Bandsäge-Vorrichtung zu erreichen, die mit einem Druckmechanismus und einem Sägeblatt versehen ist, das zu einer Schleife geformt ist und durch den Druckmechanismus gedrückt wird, um der Bodenfläche angenähert zu werden, und dann haben sie die vorliegende Erfindung geschaffen.
  • Ein Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Bandsäge-Vorrichtung die aufweist:
    einen Trägerrahmen; zwei Räder, die an dem Trägerrahmen vorgesehen sind und sich mittels einer Antriebskraft auf einer geneigten Ebene drehen, die bezüglich einer Basisebene geneigt ist, die auf selber Höhe wie eine Schneideebene liegt; ein Sägeblatt, das zu einer Schleife geformt ist und zwischen den zwei Rädern eingespannt ist; ein Stabilisierungselement, das einen Teil des Sägeblatts, der um einen Sägeabschnitt läuft,
    der zwischen den Rädern und an einer Kante befestigt ist, die die geneigte Ebene mit der Basisebene schneidet, nahezu parallel an die Basisebene annähert; und einen Drückmechanismus, der neben der Sägeabschnitt-Seite des Stabilisierungselements eingerichtet ist, um einen Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene zu beseitigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Drückmechanismus den Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene steuern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bandsäge-Vorrichtung ferner mit einem Basisrahmen versehen, der den Trägerrahmen trägt, um dem Trägerrahmen zu ermöglichen, sich in die Richtung zu bewegen, in welcher der Sägeabschnitt sich auf das Werkstück hinbewegt oder von dem Werkstück wegbewegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Sägeband-Vorrichtung ferner eine Rad-Antriebsquelle, die als Motor zum Drehen der Räder dient, und eine Rahmen-Antriebsquelle, die als Motor zum Bewegen des Trägerrahmens dient, wobei der Basisrahmen befestigbar an einer Wand oder Decke mittels eines Magneten oder einem Saugmechanismus ist, und der befestigte Basisrahmen dem Trägerrahmen ermöglicht sich in die Richtung zu bewegen, in welcher der Trägerrahmen sich auf den Basisrahmen hinbewegt oder von ihm wegbewegt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Stabilisierungselement und der Drückmechanismus nicht nur auf der Sägenblatt-Einlassseite des Sägeabschnitts sondern auch auf deren Ausgangsseite vorgesehen sein.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Einlass-Schlitz eines Sauggebläses oder eine Düse eines Gebläses in dem Sägeabschnitt eingerichtet, um Metallspäne zu entfernen, die beim Durchsägen eines Werkstücks erzeugt werden.
  • Zum Beispiel kann eine Bandsäge-Vorrichtung durch eine Aufhängevorrichtung aufgehängt werden, wie zum Beispiel durch einen Flaschenzug oder auf einen Schlitten geladen werden, wenn sie einen Zielort befördert wird.
  • Zum Vereinfachen eines Ausrichtens der Position der Vorrichtung bezüglich eines Werkstücks ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einem einklappbaren Rollfuß ausgestattet.
  • In einer Bandsäge-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Teil eines Sägeblatts, das in einen Sägeabschnitt verläuft, der zwischen zwei Rädern eingerichtet, einer Basisebene genähert, wobei er nahezu parallel zu der Basisebene durch ein Stabilisierungselement gesteuert wird und durch einen Druckmechanismus mit nahezu keinem Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene gedrückt. Eine Bandsäge-Vorrichtung schneidet einen Vorsprung ab, zum Beispiel beim Entfernen eines Vorsprungs von einer Bodenfläche an einem Unterteil eines Schiffs im Bau, wobei eine Basisebene des Trägerrahmens in nahen Kontakt mit der Bodenfläche, nämlich der Schnittebene, gebracht wird, das heißt den Vorsprung abschneiden, wobei der Trägerrahmen auf der Bodenfläche angeordnet wird, um in Lage zu sein, den Vorsprung an perfekt an seinem Ansatz zu entfernen. Entsprechend kann ein zusätzlicher Aufwand zum Glätten des Bodens eingespart werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die eine wie zuvor beschriebene Struktur aufweist kann zum Beispiel einen Vorsprung abschneiden, wobei etwas von dem Ansatz des Vorsprungs zurückbleibt. Das bedeutet, die Bandsäge-Vorrichtung kann vielfältige Anforderungen des Sägens erfüllen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Bandsäge-Vorrichtung eine zuvor beschriebene Struktur auf, zum Beispiel, wenn sie zum Entfernen eines Vorsprungs von einer Bodenfläche eines Unterteils eines Schiffs im Bau verwendet wird, die Bandsäge-Vorrichtung wird auf der Bodenfläche angeordnet, so dass ein Basisrahmen mit der Bodenfläche in Berührung ist und ein Trägerrahmen wird auf den Basisrahmen mit sich drehenden Rädern hinbewegt oder von ihm wegbewegt, um den Vorsprung automatisch abzusägen. Somit kann ein Vorsprung einfach entfernt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die eine obig beschriebene Struktur aufweist, kann einfach einen Vorsprung entfernen, der nicht nur auf der Bodenfläche sondern auch an einer Wand oder an einer Decke vorhanden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Gesamterscheinung eines Aspekts einer Bandsäge-Vorrichtung illustriert.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Bandsäge-Vorrichtung nach 1.
  • 3 ist eine schematische Frontalansicht einer Sägeblatt-Einlassseite der Bandsäge-Vorrichtung nach 1.
  • 4 ist eine schematische Untenansicht einer Sägeblatt-Einlassseite einer Bandsäge-Vorrichtung nach 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Ausführungsformen detailliert beschrieben; jedoch ist sie nicht auf das in den Ausführungsformen Dargestellte beschränkt.
  • Ausführungsform
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer Bandsäge-Vorrichtung der Erfindung.
  • Bezogen auf 1 und 2 weist eine Bandsäge-Vorrichtung 1 auf einen Basisrahmen 2, der aus Platten in einer Führungsform gebildet ist; einen Trägerrahmen 10, der in dem Basisrahmen 2 eingebracht ist; zwei Räder 3, wobei die Räder 3 auf dem Trägerrahmen 10 angeordnet sind und sich auf einer geneigten Ebene 12 drehen, die um 45 Grad gegenüber einer Basisebene 11 geneigt ist, die auf selber Höhe wie eine Schnittebene WC liegt; einen Motor 4, der nur in 2 gezeigt ist, der eine Antriebskraft für ein erstes Rad 3 bereitstellt; ein Sägeblatt 5, das als eine Schleife ausgebildet ist und zwischen den beiden Rädern 3 gespannt ist; ein Stabilisierungselement 6, das nahe dem Sägeabschnitt 13 angeordnet ist, der zwischen den beiden Rädern 3 und an einer Kante befestigt ist, die die geneigte Ebene 12 mit der Basisebene 11 schneidet; und einen Druckmechanismus 20, der neben der Sägeabschnitt-Seite 13 des Stabilisierungselements 6 befestigt ist.
  • Mit Bezug auf 3 setzt sich das Stabilisierungselement 6 aus zwei Blöcken 6a, 6b zusammen, die einander gegenüber mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, der Abstand ist ein wenig breiter als die Dicke des Sägeblatts 5. Das Stabilisierungselement 6 dämpft die Vibration des Sägeblatts 5, das in den Sägeabschnitt 13 läuft und nähert das Sägeblatt 5 nahezu parallel an die Basisebene 11 heran.
  • Mit Bezug auf 4 weist der Drückmechanismus 20 auf: eine Rolle 21; einen Halter 23, der eine Achse 22 der Rolle 21 trägt, um flexibel zu rotieren; ein Gehäuse 24, das den Halter 23 unterstützt, um sich auf die Basisebene 11 hinhinbewegen oder weghinbewegen, nämlich in 2 und 3, um sich in einer vertikalen Richtung zu bewegen. Der Drückmechanismus 20 passt die Position des Halters 23 an die Basisebene 11 an, um nahezu den Spalt zwischen der Rolle 21 und der Basisebene 11 mit der Dicke des Sägeblatts 5 auszugleichen, und dann den Spalt zwischen dem Sägeblatt 5 und der Basisebene 11 nahezu Null ähnlich zu machen.
  • Das Stabilisierungselement 6 und der Druckmechanismus 20 sind ebenso an dem Sägeblatt angeordnet, das aus dem Sägeabschnitt 12 herausläuft, das nicht in 4 gezeigt ist.
  • Die Bandsäge-Vorrichtung 1 ist mit einem Gleit-Mechanismus, der nicht in den Figuren dargestellt ist, in dem Basisrahmen 2 versehen. Der Gleit-Mechanismus verschiebt den Trägerrahmen 10 in die Richtung, die den Sägeabschnitt 13 auf eine Werkstück W zu oder weg bewegt, nämlich in einer horizontalen Richtung in 2.
  • Der Gleit-Mechanismus ist mit einem Motor zum Aktivieren des Trägerrahmens versehen. Die erzeugte Leistung kann zum Beispiel mittels einer Kugelgewindespindel oder Zahnstangenvortrieb übertragen werden. Die Kugelgewindespindel besteht aus einer Schnecke, die mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden ist, der auf dem Basisrahmen 2 befestigt ist, und einer Mutter, die an dem Trägerrahmen 10 befestigt ist, wobei die Schnecke um die innere Oberfläche der Mutter gedreht wird. Der Zahnstangenvortrieb besteht aus einem Zahnrad, das an der Ausgangswelle des Motors befestigt ist, der an dem Trägerrahmen 10 befestigt ist, und einer Zahnstange, die an dem Basisrahmen 2 angeordnet ist, wobei das Zahnrad in die Zahnstange eingreift.
  • Zwei Magnete 14, die nur in 1 gezeigt sind, sind auf jeder Seite des Basisrahmens 2 vorgesehen, um den Basisrahmen 2 an einer Wand oder einer Decke zu befestigen. Gleiter 15 sind an den vier Ecken des Trägerrahmens 10 vorgesehen und gleiten entlang von Vertiefungen der Führungsstähle 7, die an dem Basisrahmen 2 angebracht sind, um den Trägerrahmen 10 auf oder den Basisrahmen 2 hinzuschieben oder von dem Basisrahmen 2 wegzuschieben, der an einer Wand oder einer Decke befestigt ist.
  • Die Bandsäge-Vorrichtung 1 wird an einen Ort unter Verwendung einer Aufhängungs-Vorrichtung, wie zum Beispiel eines Flaschenzugs oder einem Schlitten, transportiert. Einklappbare Rollfüße 16 sind an den vier Ecken des Basisrahmens 2 vorgesehen, um ein Anpassen einer Position der Vorrichtung für eine Verwendung zu erleichtern.
  • In der Bandsäge-Vorrichtung 1 ist ein Einlass-Schlitz 17 in dem Sägeabschnitt 13 vorgesehen. Der Einlass-Schlitz 17 kommuniziert mit einem Sauggebläse, das nicht in den Figuren dargestellt ist, um Metallspäne von einem Werkstück zu entfernen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Entfernen eines Vorsprungs, der ein Werkstück ist, von einem Boden eines Unterteils in einem Schiff im Bau unter Verwendung dieses Aspekts der Erfindung erläutert. Eine Bandsäge-Vorrichtung 1 wird an einen Ort unter Verwendung zum Beispiel eines Flaschenzugs oder eines Schlittens, transportiert. Einklappbare Rollfüße 16 drehen sich in die Richtung der Pfeile in 1 und die Vorrichtung 1 wird mit den Rollfüßen bewegt, um seine Position anzupassen. Die einklappbaren Rollfüße 16 werden wieder eingeklappt und ein Basisrahmen 2 wird auf einem Boden nahe eines Vorsprungs W eingerichtet.
  • Ein Motor 4 wird gestartet, um ein erstes Rad 3 anzutreiben, und dann wird ein schleifenförmiges Sägeblatt 5, das zwischen zwei Rädern 3 gespannt ist, gedreht und ein Sauggebläse, das nicht dargestellt ist, wird ebenfalls gestartet.
  • Ein Motor eines Gleitmechanismus zum Antreiben eines Trägerrahmens 10 wird gestartet und ermöglicht dem Trägerrahmen 10 ein Verschieben in die Richtung eines Näherns eines Sägeabschnitts 13 an den Vorsprung W zu starten. Das Sägeblatt 5 nähert sich dem Vorsprung W mit einer vorbestimmten Verschiebe-Geschwindigkeit und stößt an den Vorsprung W an, um den Vorsprung W abzusägen.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4, wird ein Teil des Sägeblatts 5, das in den Sägeabschnitt 13 läuft wird einer Basisebene 11 genähert, wobei es nahezu parallel zu der Basisebene 11 durch ein Stabilisierungselement 6 gesteuert wird, und dann der Teil des Sägeblatts 5 durch eine Rolle 21 eines Drückmechanismus 20 gedrückt wird, bis nahezu kein Spalt mehr zwischen dem Teil des Sägeblatts 5 und des Basisebene 11 verbleibt. Der Vorsprung W wird genau an seinem Ansatz abgesägt, um von dem Boden entfernt zu werden. Dies schafft den Vorteil, dass ein zusätzlicher Aufwand zum perfekten Entfernen des Vorsprungs gespart werden kann.
  • In der Bandsäge-Vorrichtung 1 bewegt sich ein Halter 23 des Druckmechanismus 20 auf die Basisebene 11 zu oder von der Basisebene 20 weg. Dies ermöglicht ein Anpassen einer Position der Rolle 21 zu der Basisebene 11. Die Bandsäge-Vorrichtung 1 kann unterschiedlichen Anforderungen an das Sägen entsprechen, zum Beispiel einer Anforderung den Vorsprung zu Entfernen, wobei etwas von dem Ansatz zurückbleibt.
  • Die Bandsäge-Vorrichtung 1 wird ebenso mit einem Gleit-Mechanismus versehen, der den Trägerrahmen 10 in die Richtung verschiebt, die den Sägeabschnitt 13 auf ein Werkstück W zu oder von dem Werkstück W wegbewegt. ein Vorsprung W, nämlich ein Werkstück W, kann automatisch abgesät werden. Somit erleichtert der Gleit-Mechanismus einen Betrieb zum Entfernen eines Vorsprungs.
  • In der Bandsäge-Vorrichtung 1 sind Magnete 14 an dem Basisrahmen 2 zum Befestigen des Basisrahmens an einer Wand oder einer Decke vorgesehen. Ferner ist der Trägerrahmen 10 auf dem Basisrahmen 2 verschiebbar, der an einer Wand oder einer Decke befestigt ist. Somit erleichtert dies einen Betrieb zum Entfernen von Vorsprüngen, die nicht nur auf einer Bodenfläche sondern auch auf einer Wandfläche oder Deckenfläche vorkommen.
  • In der Bandsäge-Vorrichtung 1 sind einklappbare Rollfüße 16 an den vier Ecken des Basisrahmens 2 vorgesehen, um ein Ausrichten der Position der Vorrichtung beim Verwenden zu vereinfachen.
  • In der Bandsäge-Vorrichtung 1 ist ein Einlassschlitz 17 in dem Sägeabschnitt 13 vorgesehen und kommuniziert mit einem Sauggebläse, das nicht in den Figuren dargestellt ist, um Metallspäne von einem Werkstück zu entfernen. Dies verhindert somit ein Zusetzen des Sägeblatts 5.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor erläutert kann eine Bandsäge-Vorrichtung, die die Struktur in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen und ihren Äquivalenten aufweist, zum Beispiel bei einem Schiff im Bau, einen Vorsprung an einem Boden eines Unterteils genau an seinem Ansatz absägen. Dies schafft den guten Vorteil, dass ein zusätzlicher Aufwand zum Glätten einer Bodenfläche eingespart werden kann.
  • Eine Bandsäge-Vorrichtung, die eine Struktur in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform oder ihren Aquivalenten aufweist, kann vielfältigen Anforderungen zum Sägen von Werkstücken entsprechend arbeiten.
  • Eine Bandsäge-Vorrichtung, die eine Struktur in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform oder ihren Äquivalenten aufweist, kann einfach einen Vorsprung von einem Boden eines Unterteils entfernen, zum Beispiel in einem Schiff beim Herstellen.
  • Eine Bandsäge-Vorrichtung, die eine Struktur in Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform oder ihren Äquivalenten aufweist, kann einfach einen Vorsprung nicht nur von einem Boden, sondern auch von einer Wand oder einer Decke entfernen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Bandsäge-Vorrichtung beinhaltet einen Trägerrahmen, zwei Räder, die an dem Trägerrahmen angeordnet sind und mittels einer Antriebskraft sich auf einer geneigten Ebene drehen, die bezüglich einen Basisebene geneigt ist, die auf selber Höhe wie eine Sägeebene liegt, ein Sägeblatt, das zu einer Schleife geformt ist und zwischen den beiden Rädern gespannt ist, ein Stabilisierungselement, das einen Teil des Sägeblatts, das um einen Sägeabschnitt läuft, der zwischen den Rädern und an einer Kante angeordnet ist, die geneigte Ebene mit der Basisebene geschnitten, nahezu parallel nahe an die Basisebene bringt, und einen Druckmechanismus, der neben der Sägeabschnitt-Seite des Stabilisierungselements eingerichtet ist, um den Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene zu beseitigen.
  • Die Bandsäge-Vorrichtung kann zum Beispiel in einem Schiff im Bau einen Vorsprung auf einem Boden im Unterteil an seinem Ansatz genau absägen, um ihn zu entfernen. Somit kann ein zusätzlicher Aufwand zum Glätten des Bodens eingespart werden.

Claims (4)

  1. Bandsäge-Vorrichtung mit: einem Trägerrahmen; zwei Rädern, die an dem Trägerrahmen angeordnet sind und sich mittels einer Antriebskraft auf einer geneigten Ebene drehen, die zu einer Basisebene geneigt ist, die auf gleicher Höhe wie die Schneidebene liegt; einem Sägeblatt, das in einer Schleife ausgebildet ist und zwischen zwei Rädern gespannt ist; einem Stabilisierungselement, das einen Teil des Sägeblatts, der um einen Sägeabschnitt läuft, das zwischen den Rädern und einer Kante befestigt ist, die die geneigte Ebene mit der Basisebene schneidet, nahezu parallel and die Basisebene annähert; und einem Drückmechanismus, der neben der Sägeabschnitt-Seite des Stabilisierungselements eingerichtet ist, um den Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene zu beseitigen.
  2. Bandsäge-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drückmechanismus den Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisplatte steuert.
  3. Bandsäge-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Basisrahmen aufweist, der den Trägerrahmen trägt, um dem Trägerrahmen zu ermöglichen sich in die Richtung zu bewegen, in der sich der Sägeabschnitt auf das Werkstück hinbewegt oder wegbewegt.
  4. Bandsäge-Vorrichtung nach Anspruch 3, die ferner aufweist: einen ersten Motor, der als Rad-Antriebsquelle zum Drehen der Räder dient und einen zweiten Motor, der als Rahmen-Antriebsquelle zum Bewegen des Trägerrahmens dient, wobei der Basisrahmen befestigbar an einer Wand oder Decke ist und der befestigte Basisrahmen dem Trägerrahmen ermöglicht sich in die Richtung zu bewegen, in welcher sich der Trägerrahmen auf den Basisrahmen hinbewegt oder wegbewegt.
DE200511003635 2005-07-15 2005-07-15 Bandsäge-Vorrichtung Withdrawn DE112005003635T5 (de)

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