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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bandsäge-Vorrichtung, die zum Sägen (bzw.
Schneiden) von Metall verwendet wird.
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BESCHREIBUNG DES GEBIETS DER
TECHNIK
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Bei
einem Beispiel auf dem Gebiet der Technik gibt es eine Bandsäge-Vorrichtung, mit
einem Paar von Rädern,
die parallel angeordnet sind, und einem schleifenförmigen Sägeblatt,
das gespannt zwischen den Rädern
verläuft.
Beim Sägen
eines Stahlerzeugnisses durch die Bandsäge-Vorrichtung wird zum Beispiel
das Stahlerzeugnis auf einem Sägeabschnitt,
der zwischen den Rädern
ist, angeordnet und zu dem Sägeabschnitt
zum Sägen
verschoben. Anderenfalls wird die Vorrichtung dem fixierten Stahlerzeugnis
genähert,
um das Erzeugnis in dem Sägeabschnitt
zu sägen.
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Die
obige herkömmliche
Bandsäge-Vorrichtung
kann ein Stahlerzeugnis auf eine gewünschte Größe sägen. Jedoch kann die bei einem
Schiff im Bau ein Vorsprung auf einer Bodenfläche eines Unterteils nicht
bis zu seinem Ansatz mit der herkömmlichen Bandsäge-Vorrichtung
gesägt
werden, da das geschleifte Sägeblatt
nicht nahe zu der Bodenfläche gebracht
werden kann. In Folge ist ein zusätzlicher Aufwand zum Absägen von
Vorsprüngen
von ihren Ansätzen
notwendig, um die Bodenfläche
glatt zu formen, um den verbleibenden Ansatz perfekt zu entfernen.
Der Nachteil des Betreibens eines solchen zusätzlichen Aufwands verblieb
eine zu lösende
Aufgabe.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorlegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung solcher Probleme
im Gebiet der Technik durchgeführt,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bandsäge-Vorrichtung
nicht nur zum Zusägen
eines Stahlerzeugnisses auf eine gewünschte Größe zu schaffen, sondern auch
zum Beispiel zum Entfernen eines Vorsprungs auf einer Bodenfläche eines
Unterteils in einem Schiff im Bau, zum genauen Absägen des
Vorsprungs bis zu seinem Ansatz, um einen zusätzlichen Aufwand zum Glätten der
Bodenfläche
einzusparen.
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Die
Erfinder haben als Ergebnis fleißiger Studien zum Erfüllen des
obigen Ziels einen Weg herausgefunden, um das obige Ziel mittels
einer Bandsäge-Vorrichtung zu erreichen,
die mit einem Druckmechanismus und einem Sägeblatt versehen ist, das zu
einer Schleife geformt ist und durch den Druckmechanismus gedrückt wird,
um der Bodenfläche
angenähert
zu werden, und dann haben sie die vorliegende Erfindung geschaffen.
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Ein
Aspekt der Erfindung beinhaltet eine Bandsäge-Vorrichtung die aufweist:
einen
Trägerrahmen;
zwei Räder,
die an dem Trägerrahmen
vorgesehen sind und sich mittels einer Antriebskraft auf einer geneigten
Ebene drehen, die bezüglich
einer Basisebene geneigt ist, die auf selber Höhe wie eine Schneideebene liegt;
ein Sägeblatt, das
zu einer Schleife geformt ist und zwischen den zwei Rädern eingespannt
ist; ein Stabilisierungselement, das einen Teil des Sägeblatts,
der um einen Sägeabschnitt
läuft,
der
zwischen den Rädern
und an einer Kante befestigt ist, die die geneigte Ebene mit der
Basisebene schneidet, nahezu parallel an die Basisebene annähert; und
einen Drückmechanismus,
der neben der Sägeabschnitt-Seite
des Stabilisierungselements eingerichtet ist, um einen Spalt zwischen
dem Sägeblatt
und der Basisebene zu beseitigen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung kann der Drückmechanismus
den Spalt zwischen dem Sägeblatt
und der Basisebene steuern.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Bandsäge-Vorrichtung ferner
mit einem Basisrahmen versehen, der den Trägerrahmen trägt, um dem
Trägerrahmen
zu ermöglichen,
sich in die Richtung zu bewegen, in welcher der Sägeabschnitt
sich auf das Werkstück
hinbewegt oder von dem Werkstück
wegbewegt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beinhaltet die Sägeband-Vorrichtung
ferner eine Rad-Antriebsquelle, die als Motor zum Drehen der Räder dient,
und eine Rahmen-Antriebsquelle, die als Motor zum Bewegen des Trägerrahmens
dient, wobei der Basisrahmen befestigbar an einer Wand oder Decke
mittels eines Magneten oder einem Saugmechanismus ist, und der befestigte Basisrahmen
dem Trägerrahmen
ermöglicht
sich in die Richtung zu bewegen, in welcher der Trägerrahmen
sich auf den Basisrahmen hinbewegt oder von ihm wegbewegt.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung kann das Stabilisierungselement und der Drückmechanismus
nicht nur auf der Sägenblatt-Einlassseite
des Sägeabschnitts
sondern auch auf deren Ausgangsseite vorgesehen sein.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Einlass-Schlitz
eines Sauggebläses
oder eine Düse
eines Gebläses
in dem Sägeabschnitt
eingerichtet, um Metallspäne
zu entfernen, die beim Durchsägen
eines Werkstücks
erzeugt werden.
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Zum
Beispiel kann eine Bandsäge-Vorrichtung
durch eine Aufhängevorrichtung
aufgehängt werden,
wie zum Beispiel durch einen Flaschenzug oder auf einen Schlitten
geladen werden, wenn sie einen Zielort befördert wird.
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Zum
Vereinfachen eines Ausrichtens der Position der Vorrichtung bezüglich eines
Werkstücks
ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung mit einem einklappbaren Rollfuß ausgestattet.
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In
einer Bandsäge-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Teil eines Sägeblatts, das in einen Sägeabschnitt
verläuft,
der zwischen zwei Rädern
eingerichtet, einer Basisebene genähert, wobei er nahezu parallel
zu der Basisebene durch ein Stabilisierungselement gesteuert wird
und durch einen Druckmechanismus mit nahezu keinem Spalt zwischen
dem Sägeblatt
und der Basisebene gedrückt. Eine
Bandsäge-Vorrichtung
schneidet einen Vorsprung ab, zum Beispiel beim Entfernen eines
Vorsprungs von einer Bodenfläche
an einem Unterteil eines Schiffs im Bau, wobei eine Basisebene des
Trägerrahmens
in nahen Kontakt mit der Bodenfläche, nämlich der
Schnittebene, gebracht wird, das heißt den Vorsprung abschneiden,
wobei der Trägerrahmen
auf der Bodenfläche
angeordnet wird, um in Lage zu sein, den Vorsprung an perfekt an
seinem Ansatz zu entfernen. Entsprechend kann ein zusätzlicher
Aufwand zum Glätten
des Bodens eingespart werden.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, die eine wie zuvor beschriebene Struktur aufweist kann
zum Beispiel einen Vorsprung abschneiden, wobei etwas von dem Ansatz
des Vorsprungs zurückbleibt.
Das bedeutet, die Bandsäge-Vorrichtung
kann vielfältige
Anforderungen des Sägens
erfüllen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist eine Bandsäge-Vorrichtung eine
zuvor beschriebene Struktur auf, zum Beispiel, wenn sie zum Entfernen
eines Vorsprungs von einer Bodenfläche eines Unterteils eines
Schiffs im Bau verwendet wird, die Bandsäge-Vorrichtung wird auf der
Bodenfläche
angeordnet, so dass ein Basisrahmen mit der Bodenfläche in Berührung ist
und ein Trägerrahmen
wird auf den Basisrahmen mit sich drehenden Rädern hinbewegt oder von ihm
wegbewegt, um den Vorsprung automatisch abzusägen. Somit kann ein Vorsprung
einfach entfernt werden.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, die eine obig beschriebene Struktur aufweist, kann einfach
einen Vorsprung entfernen, der nicht nur auf der Bodenfläche sondern
auch an einer Wand oder an einer Decke vorhanden ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Gesamterscheinung
eines Aspekts einer Bandsäge-Vorrichtung
illustriert.
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2 ist
eine schematische Seitenansicht einer Bandsäge-Vorrichtung nach 1.
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3 ist
eine schematische Frontalansicht einer Sägeblatt-Einlassseite der Bandsäge-Vorrichtung
nach 1.
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4 ist
eine schematische Untenansicht einer Sägeblatt-Einlassseite einer
Bandsäge-Vorrichtung
nach 1.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Ausführungsformen
detailliert beschrieben; jedoch ist sie nicht auf das in den Ausführungsformen
Dargestellte beschränkt.
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Ausführungsform
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1 bis 4 zeigen
eine Ausführungsform
einer Bandsäge-Vorrichtung
der Erfindung.
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Bezogen
auf 1 und 2 weist eine Bandsäge-Vorrichtung 1 auf
einen Basisrahmen 2, der aus Platten in einer Führungsform
gebildet ist; einen Trägerrahmen 10,
der in dem Basisrahmen 2 eingebracht ist; zwei Räder 3,
wobei die Räder 3 auf dem
Trägerrahmen 10 angeordnet
sind und sich auf einer geneigten Ebene 12 drehen, die
um 45 Grad gegenüber
einer Basisebene 11 geneigt ist, die auf selber Höhe wie eine
Schnittebene WC liegt; einen Motor 4, der nur in 2 gezeigt
ist, der eine Antriebskraft für
ein erstes Rad 3 bereitstellt; ein Sägeblatt 5, das als
eine Schleife ausgebildet ist und zwischen den beiden Rädern 3 gespannt
ist; ein Stabilisierungselement 6, das nahe dem Sägeabschnitt 13 angeordnet
ist, der zwischen den beiden Rädern 3 und
an einer Kante befestigt ist, die die geneigte Ebene 12 mit
der Basisebene 11 schneidet; und einen Druckmechanismus 20,
der neben der Sägeabschnitt-Seite 13 des
Stabilisierungselements 6 befestigt ist.
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Mit
Bezug auf 3 setzt sich das Stabilisierungselement 6 aus
zwei Blöcken 6a, 6b zusammen, die
einander gegenüber
mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, der Abstand ist
ein wenig breiter als die Dicke des Sägeblatts 5. Das Stabilisierungselement 6 dämpft die
Vibration des Sägeblatts 5,
das in den Sägeabschnitt 13 läuft und
nähert
das Sägeblatt 5 nahezu
parallel an die Basisebene 11 heran.
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Mit
Bezug auf 4 weist der Drückmechanismus 20 auf:
eine Rolle 21; einen Halter 23, der eine Achse 22 der
Rolle 21 trägt,
um flexibel zu rotieren; ein Gehäuse 24,
das den Halter 23 unterstützt, um sich auf die Basisebene 11 hinhinbewegen
oder weghinbewegen, nämlich
in 2 und 3, um sich in einer vertikalen
Richtung zu bewegen. Der Drückmechanismus 20 passt
die Position des Halters 23 an die Basisebene 11 an,
um nahezu den Spalt zwischen der Rolle 21 und der Basisebene 11 mit
der Dicke des Sägeblatts 5 auszugleichen,
und dann den Spalt zwischen dem Sägeblatt 5 und der
Basisebene 11 nahezu Null ähnlich zu machen.
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Das
Stabilisierungselement 6 und der Druckmechanismus 20 sind
ebenso an dem Sägeblatt
angeordnet, das aus dem Sägeabschnitt 12 herausläuft, das
nicht in 4 gezeigt ist.
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Die
Bandsäge-Vorrichtung 1 ist
mit einem Gleit-Mechanismus, der nicht in den Figuren dargestellt
ist, in dem Basisrahmen 2 versehen. Der Gleit-Mechanismus
verschiebt den Trägerrahmen 10 in
die Richtung, die den Sägeabschnitt 13 auf
eine Werkstück
W zu oder weg bewegt, nämlich
in einer horizontalen Richtung in 2.
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Der
Gleit-Mechanismus ist mit einem Motor zum Aktivieren des Trägerrahmens versehen.
Die erzeugte Leistung kann zum Beispiel mittels einer Kugelgewindespindel
oder Zahnstangenvortrieb übertragen
werden. Die Kugelgewindespindel besteht aus einer Schnecke, die
mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden ist, der auf dem Basisrahmen 2 befestigt
ist, und einer Mutter, die an dem Trägerrahmen 10 befestigt
ist, wobei die Schnecke um die innere Oberfläche der Mutter gedreht wird.
Der Zahnstangenvortrieb besteht aus einem Zahnrad, das an der Ausgangswelle
des Motors befestigt ist, der an dem Trägerrahmen 10 befestigt
ist, und einer Zahnstange, die an dem Basisrahmen 2 angeordnet
ist, wobei das Zahnrad in die Zahnstange eingreift.
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Zwei
Magnete 14, die nur in 1 gezeigt sind,
sind auf jeder Seite des Basisrahmens 2 vorgesehen, um
den Basisrahmen 2 an einer Wand oder einer Decke zu befestigen.
Gleiter 15 sind an den vier Ecken des Trägerrahmens 10 vorgesehen
und gleiten entlang von Vertiefungen der Führungsstähle 7, die an dem
Basisrahmen 2 angebracht sind, um den Trägerrahmen 10 auf
oder den Basisrahmen 2 hinzuschieben oder von dem Basisrahmen 2 wegzuschieben,
der an einer Wand oder einer Decke befestigt ist.
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Die
Bandsäge-Vorrichtung 1 wird
an einen Ort unter Verwendung einer Aufhängungs-Vorrichtung, wie zum
Beispiel eines Flaschenzugs oder einem Schlitten, transportiert.
Einklappbare Rollfüße 16 sind
an den vier Ecken des Basisrahmens 2 vorgesehen, um ein
Anpassen einer Position der Vorrichtung für eine Verwendung zu erleichtern.
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In
der Bandsäge-Vorrichtung 1 ist
ein Einlass-Schlitz 17 in dem Sägeabschnitt 13 vorgesehen. Der
Einlass-Schlitz 17 kommuniziert mit einem Sauggebläse, das
nicht in den Figuren dargestellt ist, um Metallspäne von einem
Werkstück
zu entfernen.
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Nachfolgend
wird ein Verfahren zum Entfernen eines Vorsprungs, der ein Werkstück ist,
von einem Boden eines Unterteils in einem Schiff im Bau unter Verwendung
dieses Aspekts der Erfindung erläutert.
Eine Bandsäge-Vorrichtung 1 wird
an einen Ort unter Verwendung zum Beispiel eines Flaschenzugs oder
eines Schlittens, transportiert. Einklappbare Rollfüße 16 drehen
sich in die Richtung der Pfeile in 1 und die
Vorrichtung 1 wird mit den Rollfüßen bewegt, um seine Position
anzupassen. Die einklappbaren Rollfüße 16 werden wieder
eingeklappt und ein Basisrahmen 2 wird auf einem Boden
nahe eines Vorsprungs W eingerichtet.
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Ein
Motor 4 wird gestartet, um ein erstes Rad 3 anzutreiben,
und dann wird ein schleifenförmiges Sägeblatt 5,
das zwischen zwei Rädern 3 gespannt ist,
gedreht und ein Sauggebläse,
das nicht dargestellt ist, wird ebenfalls gestartet.
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Ein
Motor eines Gleitmechanismus zum Antreiben eines Trägerrahmens 10 wird
gestartet und ermöglicht
dem Trägerrahmen 10 ein
Verschieben in die Richtung eines Näherns eines Sägeabschnitts 13 an
den Vorsprung W zu starten. Das Sägeblatt 5 nähert sich
dem Vorsprung W mit einer vorbestimmten Verschiebe-Geschwindigkeit und
stößt an den
Vorsprung W an, um den Vorsprung W abzusägen.
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Mit
Bezug auf die 3 und 4, wird
ein Teil des Sägeblatts 5,
das in den Sägeabschnitt 13 läuft wird
einer Basisebene 11 genähert,
wobei es nahezu parallel zu der Basisebene 11 durch ein
Stabilisierungselement 6 gesteuert wird, und dann der Teil des
Sägeblatts 5 durch
eine Rolle 21 eines Drückmechanismus 20 gedrückt wird,
bis nahezu kein Spalt mehr zwischen dem Teil des Sägeblatts 5 und
des Basisebene 11 verbleibt. Der Vorsprung W wird genau
an seinem Ansatz abgesägt,
um von dem Boden entfernt zu werden. Dies schafft den Vorteil, dass ein zusätzlicher
Aufwand zum perfekten Entfernen des Vorsprungs gespart werden kann.
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In
der Bandsäge-Vorrichtung 1 bewegt
sich ein Halter 23 des Druckmechanismus 20 auf
die Basisebene 11 zu oder von der Basisebene 20 weg. Dies
ermöglicht
ein Anpassen einer Position der Rolle 21 zu der Basisebene 11.
Die Bandsäge-Vorrichtung 1 kann
unterschiedlichen Anforderungen an das Sägen entsprechen, zum Beispiel
einer Anforderung den Vorsprung zu Entfernen, wobei etwas von dem Ansatz
zurückbleibt.
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Die
Bandsäge-Vorrichtung 1 wird
ebenso mit einem Gleit-Mechanismus versehen, der den Trägerrahmen 10 in
die Richtung verschiebt, die den Sägeabschnitt 13 auf
ein Werkstück
W zu oder von dem Werkstück
W wegbewegt. ein Vorsprung W, nämlich ein
Werkstück
W, kann automatisch abgesät
werden. Somit erleichtert der Gleit-Mechanismus einen Betrieb zum
Entfernen eines Vorsprungs.
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In
der Bandsäge-Vorrichtung 1 sind
Magnete 14 an dem Basisrahmen 2 zum Befestigen
des Basisrahmens an einer Wand oder einer Decke vorgesehen. Ferner
ist der Trägerrahmen 10 auf
dem Basisrahmen 2 verschiebbar, der an einer Wand oder
einer Decke befestigt ist. Somit erleichtert dies einen Betrieb
zum Entfernen von Vorsprüngen,
die nicht nur auf einer Bodenfläche
sondern auch auf einer Wandfläche
oder Deckenfläche
vorkommen.
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In
der Bandsäge-Vorrichtung 1 sind
einklappbare Rollfüße 16 an
den vier Ecken des Basisrahmens 2 vorgesehen, um ein Ausrichten
der Position der Vorrichtung beim Verwenden zu vereinfachen.
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In
der Bandsäge-Vorrichtung 1 ist
ein Einlassschlitz 17 in dem Sägeabschnitt 13 vorgesehen und
kommuniziert mit einem Sauggebläse,
das nicht in den Figuren dargestellt ist, um Metallspäne von einem
Werkstück
zu entfernen. Dies verhindert somit ein Zusetzen des Sägeblatts 5.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
zuvor erläutert
kann eine Bandsäge-Vorrichtung,
die die Struktur in Übereinstimmung
mit den offenbarten Ausführungsformen
und ihren Äquivalenten
aufweist, zum Beispiel bei einem Schiff im Bau, einen Vorsprung
an einem Boden eines Unterteils genau an seinem Ansatz absägen. Dies
schafft den guten Vorteil, dass ein zusätzlicher Aufwand zum Glätten einer
Bodenfläche
eingespart werden kann.
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Eine
Bandsäge-Vorrichtung,
die eine Struktur in Übereinstimmung
mit einer bevorzugten Ausführungsform
oder ihren Aquivalenten aufweist, kann vielfältigen Anforderungen zum Sägen von
Werkstücken
entsprechend arbeiten.
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Eine
Bandsäge-Vorrichtung,
die eine Struktur in Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform oder ihren Äquivalenten
aufweist, kann einfach einen Vorsprung von einem Boden eines Unterteils
entfernen, zum Beispiel in einem Schiff beim Herstellen.
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Eine
Bandsäge-Vorrichtung,
die eine Struktur in Übereinstimmung
mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform oder ihren Äquivalenten
aufweist, kann einfach einen Vorsprung nicht nur von einem Boden,
sondern auch von einer Wand oder einer Decke entfernen.
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Zusammenfassung
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Eine
Bandsäge-Vorrichtung
beinhaltet einen Trägerrahmen,
zwei Räder,
die an dem Trägerrahmen
angeordnet sind und mittels einer Antriebskraft sich auf einer geneigten
Ebene drehen, die bezüglich einen
Basisebene geneigt ist, die auf selber Höhe wie eine Sägeebene
liegt, ein Sägeblatt,
das zu einer Schleife geformt ist und zwischen den beiden Rädern gespannt
ist, ein Stabilisierungselement, das einen Teil des Sägeblatts,
das um einen Sägeabschnitt läuft, der
zwischen den Rädern
und an einer Kante angeordnet ist, die geneigte Ebene mit der Basisebene
geschnitten, nahezu parallel nahe an die Basisebene bringt, und
einen Druckmechanismus, der neben der Sägeabschnitt-Seite des Stabilisierungselements
eingerichtet ist, um den Spalt zwischen dem Sägeblatt und der Basisebene
zu beseitigen.
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Die
Bandsäge-Vorrichtung
kann zum Beispiel in einem Schiff im Bau einen Vorsprung auf einem
Boden im Unterteil an seinem Ansatz genau absägen, um ihn zu entfernen. Somit
kann ein zusätzlicher
Aufwand zum Glätten
des Bodens eingespart werden.