DE112005003595T5 - Kraftstoffzuführung - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffzuführvorrichtung:
mit einem Abdeckelement, das am oberen Ende eines Kraftstofftanks befestigt ist, um eine Öffnung im Kraftstofftank zu schließen;
mit einer Kraftstoffpumpe, die innerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, um somit einen flüssigen Kraftstoff im Kraftstofftank anzusaugen und den flüssigen Kraftstoff zur Außenseite des Kraftstofftanks durch das Abdeckelement auszustoßen; und
mit einer Entlüftungsleitung, die durch das Abdeckelement fixiert ist, um durch die Öffnung hindurchzugehen, und ein Ende, das außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, und das andere Ende aufweist, das innerhalb des Kraftstofftanks fixiert ist, um somit einen Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks zu leiten.

Description

  • TECHNISCHES ANWENDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Kraftstofftank ist üblicherweise mit einer Kraftstoffzuführvorrichtung, um Kraftstoff im Kraftstofftank einem Verbrennungsmotor zuzuführen, und mit einem Entlüftungsrohr ausgerüstet, um Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks abzugeben (siehe auch Patentdokument 1).
  • Daher weist der Kraftstofftank eine Öffnung zum Befestigen einer Kraftstoffzuführvorrichtung und eine weitere Öffnung zum Befestigen des Entlüftungsrohrs auf.
    • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2004-137985 .
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Es tritt jedoch ein Problem auf, dass das Ausmaß des Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank durch die Anordnung dieser Kraftstoffzuführvorrichtungs- und Entlüftungsrohr-Befestigungsbohrungen im Kraftstofftank erhöht wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzuführvorrichtung zu schaffen, die zum Begrenzen der Kraftstoffleckage von einem Kraftstofftank geeignet ist, wenn der Kraftstofftank mit einer Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.
  • EINRICHTUNG ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird eine Kraftstoffzuführvorrichtung vorgesehen: mit einem Abdeckelement, das am oberen Ende eines Kraftstofftanks befestigt ist, um eine Öffnung im Kraftstofftank zu schließen; mit einer Kraftstoffpumpe, die innerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, um somit einen flüssigen Kraftstoff im Kraftstofftank anzusaugen und den flüssigen Kraftstoff zur Außenseite des Kraftstofftanks durch das Abdeckelement auszustoßen; und mit einer Entlüftungsleitung, die durch das Abdeckelement fixiert ist, um durch die Öffnung hindurchzugehen, und ein Ende, das außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, und das andere Ende aufweist, das innerhalb des Kraftstofftanks fixiert ist, um somit einen Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks zu leiten, wie im Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung definiert.
  • Es ist nicht nötig, eine Öffnung im Kraftstofftank speziell für das Befestigen des Entlüftungsrohrs als eine Anordnung zum Abgeben des Kraftstoffdampfs im Kraftstofftank auszubilden, weil das Entlüftungsrohr auf dem Kraftstofftank unter Verwendung der Abdeckelement-Befestigungsbohrung im Kraftstofftank befestigt ist. Das ermöglicht das Begrenzen des Ausmaßes der Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank, wenn der Kraftstofftank mit der Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.
  • Die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 wird dadurch gekennzeichnet, dass: das Abdeckelement einen Entlüftungsbereich umfasst, der mit einer Leitung zur Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kraftstofftanks ausgebildet ist, um somit den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks zu leiten; wobei die Kraftstoffzuführvorrichtung ferner ein Kraftstoffregelventil aufweist, dass auf einer Kraftstofftank-Innenseite des Abdeckelements angeordnet ist und mit der Verbindungsleitung verbunden ist, um somit die Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und der Verbindungsleitung zu unterbrechen, wenn das flüssige Kraftstoffniveau des Kraftstofftanks größer als oder gleich einem Regulierungsniveau wird; und die Entlüftungsleitung mit der Verbindungsleitung in Verbindung ist, wie in Anspruch 2 definiert.
  • Der Entlüftungsbereich ist im Abdeckelement als Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung vorgesehen, ohne dass es erforderlich ist, eine Öffnung im Kraftstofftank speziell zum Befestigen des Entlüftungsbereichs auszubilden. Das ermöglicht das Begrenzen des Ausmaßes der Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank, wenn der Kraftstofftank mit der Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.
  • Ferner wird die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass: der Entlüftungsbereich einen Kraftstoff-Rückgewinnungsraum umfasst, in dem die Verbindungsleitung ausgebildet ist; wobei der Kraftstoff-Rückgewinnungsraum eine Verbindungsöffnung, die in einer Bodenwand des Kraftstoff-Rückgewinnungsraum zur Verbindung mit dem Kraftstofftank ausgebildet ist, um so den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank durch die Verbindungsöffnung anzusaugen und den flüssigen Kraftstoff im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum zum Kraftstofftank durch die Verbindungsöffnung zu leiten, und eine Abgabeöffnung aufweist, die in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung zur Abgabe des Kraftstoffdampfs ausgebildet ist; und wobei das eine Ende der Entlüftungsleitung in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum durch die Bodenwand in der Weise hineinragt, dass sich die obere Kante des einen Endes der Entlüftungsleitung in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung befindet, wie in Anspruch 3 definiert.
  • In den Fällen, bei dem der Kraftstoffdampf, der vom Kraftstofftank in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum geleitet wird, abgekühlt und verflüssigt wird, bei dem der Kraftstoffdampf, der vom Kraftstoff-Rückgewinnungsraum abgegeben wird, abgekühlt und verflüssigt wird, so dass der sich ergebende flüssige Kraftstoff in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum zurückfließt, und bei dem der flüssige Kraftstoff vom Kraftstofftank in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum über das Kraftstoff-Regelventil in Folge des Schwankens des Kraftstoffniveaus des Kraftstofftanks während des Fahrzeugabbiegens fließt, wird der flüssige Kraftstoff von der Verbindungsöffnung des Kraftstoff-Rückgewinnungsraums zum Kraftstofftank über das Kraftstoff-Regelventil zurückkehren. Da das eine Ende des Entlüftungsrohrs in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum durch die Bodenwand in der Weise hineinragt, dass die obere Kante des einen Endes des Entlüftungsrohrs in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung ist, wird der flüssige Kraftstoff daran gehindert, vom Kraftstoff-Rückgewinnungsraum in das Entlüftungsrohr zu fließen. Dies ermöglicht es, das Entlüftungsrohr davor zu schützen, mit dem flüssigen Kraftstoff verstopft zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine schematische vertikale Schnittansicht einer Kraftstoffzuführvorrichtung, wenn sie auf einem Kraftstofftank befestigt ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht eines Abdeckelements der Kraftstoffzuführvorrichtung.
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht des Abdeckelements der Kraftstoffzuführvorrichtung, wenn sie in einen geneigten Zustand gebracht wird.
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht eines Abdeckelements einer Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSARTEN DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend bezüglich 13 erläutert.
  • Die vorliegende Ausführungsform bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführvorrichtung, die auf einem Kraftstofftank eines Kfz-Verbrennungsmotors befestigt ist. 1 ist eine schematische vertikale Schnittansicht der Kraftstoffzuführvorrichtung, wenn sie auf dem Kraftstofftank befestigt ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine vertikale Schnittansicht eines Abdeckelements der Kraftstoffzuführvorrichtung. 3 ist eine vertikale Schnittansicht des Abdeckelements der Kraftstoffzuführvorrichtung, wenn sie in einen geneigten Zustand gebracht wird.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Kraftstoffzuführvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform ein Abdeckelement 3, das am Kraftstofftank 2 angeordnet ist, um eine Öffnung 2a oben am Kraftstofftank 2 zu verschließen, ein Absenkelement 4, das innerhalb des Kraftstofftanks 2 auf einer Bodenseite des Abdeckelements 3 angeordnet ist, und ein Abgabeelement 5, das zur Abgabe eines Kraftstoffdampfes im Kraftstofftank 2 zur Außenseite des Kraftstofftanks durch das Abdeckelement 3 angeordnet ist.
  • Der Kraftstofftank 2 wird erstellt, um darin einen flüssigen Kraftstoff zu speichern. Eine Kraftstoffzuführleitung 2b wird auf einen oberen Seitenbereich des Kraftstofftanks 2 ausgebildet, um so den flüssigen Kraftstoff in den Kraftstofftank 2 zu leiten.
  • Das Absenkelement 4 ist vertikal beweglich durch das Abdeckelement 3 abgestützt. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich zwei Stäbe 6 vom Abdeckelement 3 abwärts und sind lose in Führungsöffnungen (nicht dargestellt) des Absenkelements 4 eingesetzt. Ferner wird eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) als Druckfeder zwischen dem Abdeckelement 3 und Absenkelement 4 angeordnet, um somit das Absenkelement 4 bezüglich des Abdeckelements 3 nach unten vorzuspannen und um dadurch den Boden des Absenkelements 4 gegen den Boden des Kraftstofftanks 2 unter dem Druck der Schraubenfeder zu drücken.
  • Das Absenkelement 4 umfasst ein Kunststoffgehäuse 7 und eine Kraftstoffpumpe 8, die im Gehäuse 7 zusammen mit einem Kraftstofffilter und einer Strahlpumpe etc. angeordnet sind. Das Gehäuse 7 ist so angeordnet, um darin den Kraftstoff, der vom Kraftstofftank 2 durch die Strahlpumpe ausgestoßen wird, zu speichern. Das Absenkelement 4 umfasst auch einen Kraftstoffanzeiger 10 mit einem Schwimmer 9, der auf dem Kraftstoff schwimmt, um die verbleibende Kraftstoffmenge gemäß der Position des Schwimmers 9 zu messen.
  • Die Kraftstoffpumpe 8 saugt den Kraftstoff im Gehäuse 7 an und stößt den Kraftstoff in die Verbrennungsmaschine außerhalb des Kraftstofftanks 2 durch eine Kraftstoffleitung (nicht dargestellt) im Abdeckelement 3 und eine Leitungsanordnung außerhalb des Tanks (nicht dargestellt) etc. aus. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist die Kraftstoffpumpe 8 mit einer äußeren Stromquelle (oder Steuer/Regeleinrichtung) über ein Kabel vom Absenkelement 4 zum Abdeckelement 3 und einem Konnektor auf dem Abdeckelement 3 verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Abdeckelement 3 einen Basisbereich 12 mit einer im Wesentlichen abgeflachten zylindrischen Form mit einer geschlossenen Oberfläche und einem Entlüftungsbereich 30, der auf der oberen Wand 13 des Ba sisbereichs 12 angeordnet ist. Die oben erwähnte Kraftstoffleitung ist in der oberen Wand 13 des Basisbereichs 12 ausgebildet, um somit eine Leitungsanordnung 11 im Tank mit der Leitungsanordnung außerhalb des Tanks (nicht dargestellt) zu verbinden, und dadurch die Verbindung zwischen der Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks 2 vorzusehen. Dieser Entlüftungsbereich dient als Anordnungskomponente des Abgabeelements 5, wie nachstehend im Detail erläutert.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Abgabeelement 5 zusätzlich den Entlüftungsbereich 30, ein Kraftstoff-begrenzendes Entlüftungsventil 15 (nachstehend als "FLVV" abgekürzt), dass mit dem Entlüftungsbereich 30 verbunden ist, um somit eine Kraftstoffregelfunktion auszuführen, eine Entlüftungsleitung 16, die mit dem Entlüftungsbereich 30 verbunden ist, und ein Roll-over-Sperrventil 17 (nachstehend als "ROV" abgekürzt), das auf einem Ende der Entlüftungsleitung 16 angeordnet ist. Üblicherweise ist das Abgabeelement 5 so angeordnet, um Kraftstoffdampf im Kraftstofftank dem Entlüftungsbereich 30 durch das ROV 17 und der Entlüftungsleitung 16 und durch das FLVV 15 zu führen, und danach den Kraftstoffdampf vom Entlüftungsbereich 30 an einen Behälter (nicht dargestellt) abzugeben. Ferner ist das Abgabeelement 5 mit der Luft über dem Behälter verbunden, um die Luft in den Kraftstofftank 2 zum Zeitpunkt der Kraftstoffzuführvorrichtung zum Verbrennungsmotor 2 einzuleiten und die Luft aus dem Kraftstofftank 2 zum Zeitpunkt der Kraftstoffzuführung zum Kraftstofftank 2 abzugeben.
  • Der Entlüftungsbereich 30 umfasst einen Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14, der auf der oberen Wand 13 des Abdeckelements 3 ausgebildet ist, und einen Leitungsbereich 22, der in Verbindung mit dem Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 ausgebildet ist.
  • Der Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 umfasst eine Bodenfläche 18a, die durch die obere Wand 13 des Basisbereichs 12 definiert ist, eine Seitenwand 18b, die sich aufwärts von der Bodenfläche 18a erstreckt, und eine obere Fläche 18c, die ein oberes Ende der Seitenwand 18b verschließt, um somit darin den flüssigen Kraftstoff, Kraftstoffdampf und Luft zu speichern.
  • Die Bodenfläche 18a des Kraftstoff-Rückgewinnungsraums 14 ist mit einer ersten Öffnung 20 als Verbindungsöffnung und einer zweiten Öffnung 21 ausgebildet. Die erste Öffnung 20 ist mit dem FLVV 15 verbunden, um somit den durch das FLVV 15 ausgestoßenen Kraftstoff zum Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 zu leiten, und den Kraftstoff, der vom Dampfzustand im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 verflüssigt wird, zum FLVV 15 zurückzuleiten.
  • Ein Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 ist in der zweiten Öffnung 21 eingepasst.
  • Eine Abgabeöffnung 18d ist in der Seitenwand 18b des Kraftstoff-Rückgewinnungsraums 14 an einer höheren Position als die erste Öffnung 20 ausgebildet, um die Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kraftstoff-Rückgewinnungsraums 14 zu schaffen, und ist mit dem Leitungsbereich 22 verbunden. Der Leitungsbereich 22 ist mit dem Behälter über eine äußere Leitung verbunden, um den Kraftstoffdampf im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 zum Behälter abzugeben. Vorzugsweise ist die äußere Leitung als Kraftstoffleitung angeordnet, um sich aufwärts vom Leitungsbereich 22 zum Behälter zu erheben. In dieser Anordnung wird verhindert, dass sich der Kraftstoff in der äußeren Leitung ansammelt, auch wenn er aus dem Dampfzustand verflüssigt wird.
  • Ferner wird eine Verbindungsleitung 31 im Entlüftungsbereich 30 ausgebildet, um sich so von der ersten Öffnung 20 durch den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 zur Abgabeöff nung 18d und dem Leitungsbereich 22 zu erstrecken. Diese Verbindungsleitung 31 sieht eine Verbindung zwischen der Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks vor, um somit den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 2 zur Außenseite des Kraftstofftanks 2 zu leiten.
  • Das FLVV 15 ist an der unteren Seite der oberen Wand 13 des Basisbereichs 12 des Abdeckelements 3 über ein Befestigungselement 23 angeordnet. Eine Kraftstoffleitung 24 ist vertikal im Befestigungselement 23 ausgebildet, um somit die Verbindung zwischen dem FLVV 15 und der ersten Öffnung 20 zu schaffen. Und zwar ist das FLVV 15 auf dem Abdeckelement 3 an einer Position angeordnet, die eine Verbindung zur ersten Öffnung 20 von unterhalb des Abdeckelements 3 vorsieht.
  • Das FLVV 15 weist eine Kraftstoffleitung zur Verbindung zwischen dem Kraftstofftank 2 und der ersten Öffnung 20 und ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen der Kraftstoffleitung (obwohl so nicht in der Zeichnung dargestellt) auf. In einem geöffneten Ventilzustand leitet das Ventil FLVV 15 den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 2 zum Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 und leitet den flüssigen Kraftstoff, der vom Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 durch die erste Öffnung 20 ausgestoßen wird, zurück. Das FLVV 15 gelangt in einen geschlossenen Ventilzustand und unterbricht die Verbindung zwischen dem Kraftstofftank 2 und dem Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14, wenn das flüssige Kraftstoffniveau des Kraftstofftanks 2 größer als oder gleich einem Regulierungsniveau zum Zeitpunkt der Kraftstoffzuführung zum Kraftstofftank 2 wird. Hierbei ist das Ventilelement des FLVV 15 so angeordnet, um durch den Auftrieb vom flüssigen Kraftstoff im Kraftstofftank 2 betätigt zu werden.
  • Die Entlüftungsleitung 16 umfasst ein erstes Leitungselement 25, das in der zweiten Öffnung 21 eingepasst ist, und ein zweites Leitungselement 26, das mit dem ersten Lei tungselement 25 verbunden ist, um somit den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank 2 zum Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 zu leiten.
  • Eine Ende des ersten Leitungselements 25, d.h., ein Ende 16a der Entlüftungsleitung 16, das näher am Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 ist, ragt in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 durch die Bodenwand 18a in der Weise hinein, dass sich die obere Kante vom Leitungsende 18a in einer höheren Position als die erste Öffnung 20 befindet. Insbesondere wird die Entlüftungsleitung 16 so angeordnet, dass sich das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 in einer höheren Position als die erste Öffnung 20 befindet, auch in dem Fall, bei dem die Fahrzeugkarosserie zu einer Neigungsgrenze bezüglich der imaginären horizontalen Ebene P (in 3 dargestellt) bei dem Zustand geneigt wird, das alle Fahrzeugräder Kontakt mit dem Boden haben, oder in dem Fall, bei dem das Kraftstoffniveau des Kraftstofftanks 2 durch die Zentrifugalkraft während des Kraftfahrzeugabbiegens geneigt wird. Durch ein Beispiel wird die Erläuterung für den Fall abgegeben, bei dem das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 auf der rechten Seite der ersten Öffnung 20 angeordnet ist und sich das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 und die erste Öffnung 20 in einer Linie bezüglich der Richtung der Kraftfahrzeugsbreite (laterale Richtung) befinden.
  • In diesem Fall wird die Entlüftungsleitung 16 angeordnet, um ein Verhältnis von H > L tan Θ zu erfüllen, wobei H die Höhe der Entlüftungsleitung 16 bezüglich der ersten Öffnung 20 ist; Θ der Neigungsgrenzwinkel der Fahrzeugkarosserie in einer Richtung ist, dass sich die rechte Seite der Fahrzeugkarosserie in einer niedrigeren Position als die linke Seite der Fahrzeugkarosserie bezüglich der imaginären horizontalen Ebene P (in 3 dargestellt) in dem Zustand befindet, dass alle Fahrzeugräder in Kontakt mit dem Boden (Θ > 0) sind; und L der Abstand zwischen der inneren oberen Kante des Endes 16a der Entlüftungsleitung 16, entgegengesetzt der ersten Öffnung 20 ist, und die innere obere Kante der ersten Öffnung 20 näher zur Entlüftungsleitung 16 (L > 0) ist, wie in 3 dargestellt.
  • Das Ende des zweiten Leitungselements 26, gegenüber dem ersten Leitungselement 25, d.h., das andere Ende 16b der Entlüftungsleitung 16, ist an einer oberen Seitenposition innerhalb des Kraftstofftanks 2 angeordnet. Das ROV 17 ist an diesem Leitungsende 16b befestigt. Ferner ist die Entlüftungsleitung 16 eine im Wesentlichen U-förmige Anordnung, wenn sie von der Seite gesehen wird.
  • Ein Flüssigkeitseindringungs-Verhinderungselement 27, welches die Gasdurchführung, aber nicht die Flüssigkeitsdurchführung ermöglicht, ist im Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 angeordnet. Das Flüssigkeitseindringungs-Verhinderungselement 27 kann z.B. aus Gore-Tex (Handelsmarke) hergestellt werden.
  • Das ROV 17 weist eine Kraftstoffleitung zur Verbindung zwischen dem Kraftstofftank 2 und der Entlüftungsleitung 16 und ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen der Kraftstoffleitung (obwohl so nicht in der Zeichnung dargestellt) auf. Bei Zuständen, bei denen das Fahrzeug abbiegt, oder bei geneigten Zuständen, schließt das ROV 17 die Kraftstoffleitung durch das Ventilelement, um so zu verhindern, dass der Kraftstoff im Kraftstofftank 2 in die Ventilleitung 16 durch die Kraftstoffleitung fließt.
  • Mit der obigen Anordnung wird der Kraftstoffdampf, der im Kraftstofftank 2 erzeugt wird, zur Entlüftungsleitung 16 durch das ROV 17 und zum Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 durch das FLVV 15 und der ersten Öffnung 20 geleitet, und danach zum Behälter durch den Leitungsbereich 22 und der externen Leitung abgegeben.
  • Wie oben erläutert, ist es nicht nötig, eine Öffnung im Kraftstofftank 2 speziell zum Befestigen der Entlüftungsleitung 16 als eine Anordnung zum Abgeben des Kraftstoffdampfs im Kraftstofftank 2 auszubilden, weil die Entlüftungsleitung 16 am Kraftstofftank 2 unter Verwendung der Abdeckelement-Befestigungsöffnung 2a des Kraftstofftanks 2 in der vorliegenden Ausführung befestigt ist. Das ermöglicht das Begrenzen des Ausmaßes der Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank 2, wenn der Kraftstofftank 2 mit der Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.
  • Ferner ist der Entlüftungsbereich 16 im Abdeckelement 3 als Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung vorgesehen, ohne dass es erforderlich ist, eine Öffnung im Kraftstofftank 2 speziell zum Befestigen des Entlüftungsbereichs 30 auszubilden. Dies ermöglicht auch das Begrenzen des Ausmaßes der Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank 2, wenn der Kraftstofftank 2 mit der Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.
  • Bei niedrigen Außenlufttemperaturen können sich Fälle ergeben, bei dem der Kraftstoffdampf abgekühlt wird und im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 verflüssigt wird und bei denen der Kraftstoffdampf, nachdem er vom Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 abgegeben wird, abgekühlt und verflüssigt wird und zum Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 in der vorliegenden Ausführungsform zurückströmt. In diesen Fällen wird der flüssige Kraftstoff A im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 von der ersten Öffnung 20 zum FLVV 15 abgegeben und danach zum Kraftstofftank 2 über das FLVV 15 zurückgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird der flüssige Kraftstoff A im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 16 daran gehindert, in die Entlüftungsleitung 16 zu fließen, da das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 durch die Bodenwand 14a mit der oberen Kante des Leitungsendes 16a, die sich in einer höheren Position als die erste Öffnung 20 befindet, hineinragt. Dies ermöglicht es, die Entlüftungsleitung 16 vor dem Verstopfen mit dem flüssigen Kraftstoff zu bewahren.
  • Das FLVV 15 ist von der Unterseite mit der ersten Öffnung 20 über die Kraftstoffleitung 24 verbunden, so dass der flüssige Kraftstoff davor bewahrt wird, sich zwischen dem FLVV 15 und der ersten Öffnung 20 zu sammeln. Dies ermöglicht es, die Kraftstoffleitung vor dem Verstopfen mit dem flüssigen Kraftstoff zu bewahren.
  • Die Entlüftungsleitung 16 ist so angeordnet, dass sich das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 in einer höheren Position als die erste Öffnung 20 befindet, wobei der flüssige Kraftstoff A im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 gehindert wird, in die Entlüftungsleitung 16 zu fließen, auch in dem Fall, bei dem die Kraftfahrzeugkarosserie zur Neigungsgrenze bezüglich der imaginären horizontalen Ebene P bei dem Zustand geneigt wird, bei dem alle Fahrzeugräder in Kontakt mit dem Boden sind oder in dem Fall, bei dem das Kraftstoffniveau des Kraftstofftanks 2 durch die Zentrifugalkraft während des Fahrzeugabbiegens geneigt ist. Dies ermöglicht es, die Entlüftungsleitung 16 vor dem Verstopfen mit dem flüssigen Kraftstoff zu bewahren.
  • Das Flüssigkeitseindringungs-Verhinderungselement, das die Gasdurchführung, aber nicht die Flüssigkeitsdurchführung ermöglicht, wird im Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 abgedichtet, so dass der flüssige Kraftstoff A im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 daran gehindert wird, in die Entlüftungsleitung 16 zu fließen. Dies ermöglicht es ebenfalls, die Entlüftungsleitung 16 vor dem Verstopfen mit dem flüssigen Kraftstoff zu bewahren.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend bezüglich 4 erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform werden dieselben Bezugsziffern verwendet, um die Teile und Bereiche entsprechend denen in der obigen Ausführungsform zu bezeichnen und dadurch werden Erläuterungen weggelassen. 4 ist eine vertikale Schnittansicht eines Abdeckelements einer Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 mit dem Leitungsbereich 22 anstatt mit dem Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14, und mit der Verbindungsleitung im Leitungsbereich 12 verbunden ist. Insbesondere ragt das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 von der unteren Seite in den Leitungsbereich 22 hinein. Ferner umfasst das Abdeckelement eine Durchgangsöffnung 32 anstatt der zweiten Öffnung, die außerhalb des Kraftstoff-Rückgewinnungsraums 14 ausgebildet ist, so dass die Entlüftungsleitung 16 in die Durchgangsöffnung eingepasst ist und sich nach außen vom Kraftstofftank 2 erstreckt.
  • Mit dieser Anordnung ist es nicht nötig, eine Öffnung im Kraftstofftank speziell zum Befestigen der Entlüftungsleitung 16 als Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung auszubilden, weil die Entlüftungsleitung 16 am Kraftstofftank 2 unter Verwendung der Abdeckelement-Befestigungsöffnung 2a des Kraftstofftanks 2 befestigt ist. Dies ermöglicht das Begrenzen des Ausmaßes der Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank 2 in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform, wenn der Kraftstofftank 2 mit der Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 mit dem Leitungsbereich 22 verbunden. Dies ermöglicht es, den flüssigen Kraftstoff im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14 vom Einfließen in die Entlüftungsleitung 16 zu bewahren.
  • Ferner ragt das Ende 16a der Entlüftungsleitung 16 von der unteren Seite in den Leitungsbereich 22 in der vorliegenden Ausführungsform hinein. Dies ermöglicht es, den flüssigen Kraftstoff im Leitungsbereich 22 vom Einfließen in den Leitungsbereich 22 zu bewahren.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in der folgenden Weise ausgeführt werden. In den folgenden Ausführungsformen ist es möglich, dieselben Abläufe und Wirkungen wie diejenigen in den oben erwähnten Ausführungsformen zu erreichen.
    • (1) Obwohl eine einzelne Entlüftungsleitung 16 mit dem Entlüftungsbereich 30 (dem Kraftstoff-Rückgewinnungsraum 14, Leitungsbereich 22) des Abdeckelements 3 in den obigen Ausführungsformen verbunden ist, kann eine Mehrzahl von Entlüftungsleitungen 16 alternativ mit dem Entlüftungsbereich 30 verbunden werden.
    • (2) Die Entlüftungsleitung 16 kann alternativ einteilig ausgebildet werden, obwohl die Entlüftungsleitung 16 aus einer Mehrzahl von Leitungselementen 25 und 26 in den obigen Ausführungsformen ausgebildet sind.
    • (3) Das erste Leitungselement 25 kann alternativ einstückig mit dem Abdeckelement ausgebildet werden, obwohl das erste Leitungselement 25 und das Abdeckelement 3 in separaten Stücken in den obigen Ausführungsformen ausgebildet sind.
  • Jedes technische Konzept der obigen Ausführungsformen, mit Ausnahme der gegenwärtig beanspruchten Merkmale und Wirkungen, wird nachstehend erläutert.
    • (I) Die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 kann dadurch gekennzeichnet werden, dass sie ein Ventil aufweist, das auf dem anderen Ende der Entlüftungsleitung angeordnet ist, um den Fluss des flüssigen Kraftstoffs vom Kraftstofftank zur Entlüftungsleitung zu regulieren. Dies ermöglicht es, den flüssigen Kraftstoff im Kraftstofftank vom Einfließen in die Entlüftungsleitung durch das andere Leitungsende zu bewahren.
    • (II) Die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 3 kann dadurch gekennzeichnet werden, dass: der Kraftstofftank auf der Fahrzeugkarosserie eines Automobils befestigt ist; und die Entlüftungsleitung so angeordnet ist, dass sich das Ende der Entlüftungsleitung in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung befindet, auch in dem Fall, bei dem die Fahrzeugkarosserie zu einer Neigungsgrenze bezüglich einer imaginären horizontalen Ebene bei dem Zustand geneigt ist, dass alle Fahrzeugräder auf dem Boden gehalten werden.
    • (III) Zum Beispiel kann die Kraftstoffzuführvorrichtung des obigen Merkmals (II) dadurch gekennzeichnet werden, dass: wenn das Ende der Entlüftungsleitung auf einer Seite der Verbindungsöffnung mit dem Ende der Entlüftungsleitung angeordnet ist und die Verbindungsöffnung in einer Linie mit der Richtung der Fahrzeugbreite steht, wird die Entlüftungsleitung angeordnet, um ein Verhältnis H > L tan Θ zu erfüllen, wobei H die Höhe der Entlüftungsleitung bezüglich der Verbindungsöffnung ist; Θ der Neigungsgrenzwinkel der Fahrzeugkarosserie in einer Richtung ist, dass die eine Seite der Fahrzeugkarosserie niedriger als die andere Seite der Fahrzeugkarosserie bezüglich der imaginären horizontalen Ebene bei dem Zustand positioniert ist, dass alle Fahrzeugräder in Kontakt mit dem Boden sind (Θ > 0); und L der Abstand zwischen der inneren oberen Kante vom Ende der Entlüftungsleitung, die der Verbindungsöffnung gegenüberliegt, und der inneren oberen Kante der Verbindungsöffnung, die näher der Entlüftungsleitung ist (L > 0), ist. Dies ermöglicht es, den Fluss des flüssigen Kraftstoffs vom Kraftstoff-Rückgewinnungsraum in die Entlüftungsleitung zu vermeiden und zu verhindern, dass die Entlüftungsleitung mit dem flüssigen Kraftstoff verstopft, auch in dem Fall, bei dem die Fahrzeugkarosserie zur Neigungsgrenze bezüglich der imaginären horizontalen Ebene geneigt ist.
    • (IV) Die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3 kann dadurch gekennzeichnet werden, dass ein Flüssigkeitseindringungs-Verhinderungselement, das die Gasdurchführung, aber nicht die Flüssigkeitsdurchführung ermöglicht, im Ende der Entlüftungsleitung abgedichtet ist. Dies ermöglicht es, den Fluss des flüssigen Kraftstoffs von der Verbindungsleitung in die Entlüftungsleitung zu vermeiden und zu verhindern, dass die Entlüftungsleitung mit dem flüssigen Kraftstoff verstopft.
    • (V) Die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2 kann dadurch gekennzeichnet werden, dass: der Entlüftungsbereich einen Kraftstoff-Rückgewinnungsraum und einen Leitungsbereich umfasst, bei dem in beiden die Verbindungsleitung ausgebildet wird; der Kraftstoff-Rückgewinnungsraum eine Verbindungsöffnung, die in einer Bodenwand des Kraftstoff-Rückgewinnungsraum ausgebildet ist, zur Verbindung mit dem Kraftstofftank aufweist, um somit den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank durch die Verbindungsöffnung anzusaugen und den flüssigen Kraftstoff im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum zum Kraftstofftank durch die Verbindungsöffnung zu leiten, und eine Abgabeöffnung aufweist, die in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung zum Abgeben des Kraftstoffdampfes ausgebildet ist; wobei der Leitungsbereich mit der Abgabeöffnung verbunden ist; und das eine Ende der Entlüftungsleitung mit dem Leitungsbereich und mit der Verbindungsöffnung im Leitungsbereich verbunden ist. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass der flüssige Kraftstoff im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum in die Entlüftungsleitung nach der Verbindung des einen Endes der Entlüftungsleitung mit dem Leitungsbereich fließt.
    • (VI) Die Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 kann dadurch gekennzeichnet werden, dass die Entlüftungsleitung aus einer Mehrzahl von Leitungselementen gebildet wird. Dies ermöglicht es, eine einfache Anordnung der Entlüftungsleitung zu erreichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Abdeckelement (3) ist an einem Kraftstofftank (2) befestigt, um eine Öffnung (2a) im Kraftstofftank (2) zu verschließen, und eine Entlüftungsleitung (16) ist am Abdeckelement (3) fixiert und geht durch die Öffnung (2a) hindurch, um einen Kraftstoffdampf im Kraftstofftank (2) zur Außenseite abzugeben. Es ist nicht notwendig, eine Öffnung im Kraftstofftank (2) speziell zum Befestigen der Entlüftungsleitung (16) auszubilden. Dies ermöglicht das Begrenzen des Ausmaßes der Kraftstoffleckage vom Kraftstofftank, auch wenn der Kraftstofftank mit der Kraftstoffdampf-Abgabeanordnung ausgerüstet ist.

Claims (3)

  1. Kraftstoffzuführvorrichtung: mit einem Abdeckelement, das am oberen Ende eines Kraftstofftanks befestigt ist, um eine Öffnung im Kraftstofftank zu schließen; mit einer Kraftstoffpumpe, die innerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, um somit einen flüssigen Kraftstoff im Kraftstofftank anzusaugen und den flüssigen Kraftstoff zur Außenseite des Kraftstofftanks durch das Abdeckelement auszustoßen; und mit einer Entlüftungsleitung, die durch das Abdeckelement fixiert ist, um durch die Öffnung hindurchzugehen, und ein Ende, das außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, und das andere Ende aufweist, das innerhalb des Kraftstofftanks fixiert ist, um somit einen Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks zu leiten.
  2. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Abdeckelement einen Entlüftungsbereich umfasst, der mit einer Leitung zur Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kraftstofftanks ausgebildet ist, um somit den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank zur Außenseite des Kraftstofftanks zu leiten; wobei die Kraftstoffzuführvorrichtung ferner ein Kraftstoffregelventil aufweist, dass auf einer Kraftstofftank-Innenseite des Abdeckelements angeordnet ist und mit der Verbindungsleitung verbunden ist, um somit die Verbindung zwischen dem Kraftstofftank und der Verbindungsleitung zu unterbrechen, wenn das flüssige Kraftstoffniveau des Kraftstofftanks größer als oder gleich einem Regulierungsniveau wird; und die Entlüftungsleitung mit der Verbindungsleitung in Verbindung ist.
  3. Kraftstoffzuführvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Entlüftungsbereich einen Kraftstoff-Rückgewinnungsraum umfasst, in dem die Verbindungsleitung ausgebildet ist; wobei der Kraftstoff-Rückgewinnungsraum eine Verbindungsöffnung, die in einer Bodenwand des Kraftstoff-Rückgewinnungsraum zur Verbindung mit dem Kraftstofftank ausgebildet ist, um so den Kraftstoffdampf im Kraftstofftank durch die Verbindungsöffnung anzusaugen und den flüssigen Kraftstoff im Kraftstoff-Rückgewinnungsraum zum Kraftstofftank durch die Verbindungsöffnung zu leiten, und eine Abgabeöffnung aufweist, die in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung zur Abgabe des Kraftstoffdampfs ausgebildet ist; und wobei das eine Ende der Entlüftungsleitung in den Kraftstoff-Rückgewinnungsraum durch die Bodenwand in der Weise hineinragt, dass sich die obere Kante des einen Endes der Entlüftungsleitung in einer höheren Position als die Verbindungsöffnung befindet.
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