DE112005003107T5 - Antriebsgerät, Steuerverfahren eines Antriebsgeräts, und Fahrzeug, das mit einem Antriebsgerät ausgestattet ist - Google Patents

Antriebsgerät, Steuerverfahren eines Antriebsgeräts, und Fahrzeug, das mit einem Antriebsgerät ausgestattet ist Download PDF

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Mitsuhiro Toyota Tabata
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Abstract

Antriebsgerät einschließlich einer Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist:
eine Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente, die in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einem bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen,
wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt;
eine Zustandserfassungseinheit, die einen Zustand des Antriebsgeräts erfasst; und
eine Vermeidungssteuerungskomponente, die eine Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Antriebsgeräts ausführt, um eine potenzielle Schwierigkeit zu...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsgerät, auf ein Steuerverfahren des Antriebsgeräts, und auf ein Fahrzeug, das mit dem Antriebsgerät ausgestattet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Antriebsgerät einschließlich einer Brennkraftmaschine, die in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben, ein Steuerverfahren eines derartigen Antriebsgeräts, und ein Fahrzeug, das mit einem derartigen Antriebsgerät ausgestattet ist.
  • Stand der Technik
  • Ein bekanntes Antriebsgerät ermöglicht eine Zündung und Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in einem Zylinder, der einen ersten Zündzeitpunkt hat, bei einer automatischen Wiederinbetriebnahme einer Brennkraftmaschine nach ihrer automatischen Abschaltung (siehe zum Beispiel Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-342876). Die Zündung und Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem Zylinder, der den ersten Zündzeitpunkt hat, erzielt eine schnelle Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In einer Brennkraftmaschine, bei der ein Kraftstoff individuell in die zugeordneten Ansaugsysteme von mehreren Zylindern eingespritzt wird, wird die Kraftstoffeinspritzung im Allgemeinen in einer Endphase eines Auslasshubs ausgeführt. Die Zündung und Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in einem ausgewählten Zylinder, der den ersten Zündzeitpunkt hat, fordert demgemäß eine Kraftstoffeinspritzung in den ausgewählten Zylinder in der Endphase des Auslasshubs unmittelbar vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine an. Der ausgewählte Zylinder, der den ersten Zündzeitpunkt hat, stoppt in einem gewissen Bereich von einem Ansaughub bis zu einem Verdichtungshub bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine. Wenn der Kraftstoff nicht verbrannt wird, der in einen Zylinder vorausgehend eingespritzt wurde, kann dies außerordentliche Schwierigkeiten verursachen, wenn die Brennkraftmaschine für eine relative lange Zeitdauer abgeschaltet bleibt. Die Schwierigkeiten umfassen zum Beispiel einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, und eine Verschlechterung eines Schmieröls in der Brennkraftmaschine durch den nicht verbrannten Kraftstoff. Derartige Schwierigkeiten sind in dem Fall einer Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine nach einer relativ kurzen Zeitdauer vernachlässigbar, sie sind aber in dem Fall einer Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine nach einer relativ langen Zeitdauer nicht vernachlässigbar.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Antriebsgerät, ein Steuerverfahren des Antriebsgeräts, und ein Fahrzeug, das mit dem Antriebsgerät ausgestattet ist, bereitzustellen, um potenzielle Schwierigkeiten, wenn ein vorausgehend eingespritzter Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung einer Brennkraftmaschine zu verhindern. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Antriebsgerät, ein Steuerverfahren des Antriebsgeräts, und ein Fahrzeug, das mit dem Antriebsgerät ausgestattet ist, bereitzustellen, um eine schnelle Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine zu ermöglichen.
  • Um zumindest einen Teil der vorstehenden und der weiteren zugehörigen Aufgaben zu lösen, aufweisen das Antriebsgerät, das Steuerverfahren des Antriebsgeräts, und das Fahrzeug, das mit dem Antriebsgerät ausgestattet ist, die nachstehend beschriebenen Konfigurationen auf.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Antriebsgerät mit einer Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist: eine Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente, die in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einem bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen, während in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt; eine Zustandserfassungseinheit, die einen Zustand des Antriebsgeräts erfasst; und eine Vermeidungssteuerungskomponente, die eine Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Antriebsgeräts ausführt, um eine potenzielle Schwierigkeit zu vermeiden, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn ein vorausgehend eingespritzter Kraftstoff nicht verbrannt wird.
  • In Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine steuert das Antriebsgerät der Erfindung die Brennkraftmaschine, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in dem bestimmten Zylinder, der in dem vorbestimmten Bereich, der einen Teil des Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen. In Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine steuert das Antriebsgerät der Erfindung die Brennkraftmaschine, um mit einer Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt. Das Antriebsgerät führt die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Antriebsgeräts aus, um eine potenzielle Schwierigkeit zu vermeiden, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird. Die Anordnung der Erfindung stellt eine schnelle Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine sicher und vermeidet effektiv, dass die potenzielle Schwierigkeit in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird. Die "potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird" umfasst einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, und eine Verschlechterung eines Schmieröls in der Brennkraftmaschine durch den nicht verbrannten Kraftstoff.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Antriebsgerät weiter eine Zustandsumschaltungsstruktur, die in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung den Zustand des Antriebsgeräts zwischen einem antreibbaren Zustand, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle ermöglicht, und einem nicht antreibbaren Zustand umschaltet, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle verhindert. Die Zustandserfassungseinheit erfasst den Zustand des Antriebsgeräts, der durch die Zustandsumschaltungsstruktur umgeschaltet wird. Wenn die Zustandserfassungseinheit eine Umschaltung des Zustands des Antriebsgeräts zu dem nicht antreibbaren Zustand durch die Zustandsumschaltungsstruktur erfasst, führt die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit aus, die die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente steuert, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern. Wenn das Antriebsgerät in dem nicht antreibbaren Zustand ist, wird angenommen, dass die Brennkraftmaschine für eine relativ lange Zeitdauer abgeschaltet bleibt. In diesem Zustand verhindert das Antriebsgerät die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung, die vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine ausgeführt werden soll, in Vorbereitung auf eine Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine. Diese Anordnung verhindert wirksam potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Antriebsgerät der Erfindung ferner eine Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit haben, die einen Aktivierungsbefehl und einen Inaktivierungsbefehl, um das Antriebsgerät zu aktivieren und zu inaktivieren, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt. Die Zustandserfassungseinheit erfasst den Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts, der durch die Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit gegeben wird. In Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit nach der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente führt die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit aus, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhalten hat. Eine derartige Zündung ermöglicht eine Verbrennung des vorausgehend eingespritzten Kraftstoffs in dem bestimmten Zylinder und verhindert somit wirksam potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Antriebsgerät weiter eine Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit, die einen Aktivierungsbefehl und einen Inaktivierungsbefehl, um das Antriebsgerät zu aktivieren und zu inaktivieren, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt. Die Zustandserfassungseinheit erfasst den Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts, der durch die Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit gegeben wird. In Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit führt die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit aus, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält. Wenn das Antriebsgerät in Erwiderung auf den Inaktivierungsbefehl inaktiviert ist, wird angenommen, dass die Brennkraftmaschine für eine relativ lange Zeitdauer abgeschaltet bleibt. In diesem Zustand zündet das Antriebsgerät das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhält, das vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine in Vorbereitung für eine Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine ausgeführt wird. Eine derartige Zündung ermöglicht eine Verbrennung des vorausgehend eingespritzten Kraftstoffs in dem bestimmten Zylinder und vermeidet somit wirksam potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Antriebsgeräts der Erfindung, das die Steuerung hat, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhält, in Erwiderung auf einen Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts zu zünden, wird nach einer Bedingung, dass der bestimmte Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, bei einer Abschaltung in einem vorgegebenen Bereich in dem Verdichtungshub ist, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, in Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit ausgeführt. In dem Antriebsgeräts dieses Ausführungsbeispiels führt nach einer Bedingung, dass der bestimmte Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, bei einer Abschaltung in dem vorgegebenen Bereich in dem Verdichtungshub ist, die Vermeidungssteuerkomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit aus, die die Brennkraftmaschine steuert, um bei der Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem bestimmten Zylinder angekurbelt zu werden. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Antriebsgeräts der Erfindung, das die Steuerung hat, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhält, führt in Erwiderung auf eine Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit, die die Brennkraftmaschine steuert, um bei der Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem bestimmten Zylinder angekurbelt zu werden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, nach der Abschaltung der Brennkraftmaschine durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente aus.
  • In dem Antriebsgerät der Erfindung kann die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführen, die die Brennkraftmaschine steuert, um eine Menge einer Ansaugluftströmung in die Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den bestimmten Zylinder zu verringern, der in dem vorbestimmten Bereich bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt. Diese Anordnung schränkt die Menge des nicht verbrannten Kraftstoffs ein und reduziert dadurch geeignet potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, bei einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeug, das Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Achse des Fahrzeugs abzugeben; eine Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente, die in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen, während in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt; eine Zustandserfassungseinheit, die einen Zustand des Fahrzeugs erfasst; und eine Vermeidungssteuerungskomponente, die eine Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Fahrzeugs ausführt, um eine potenzielle Schwierigkeit zu vermeiden, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn ein vorausgehend eingespritzter Kraftstoff nicht verbrannt wird.
  • In Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine steuert das Fahrzeug der Erfindung die Brennkraftmaschine, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in dem bestimmten Zylinder, der in dem vorbestimmten Bereich, der einen Teil des Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen. In Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine steuert das Fahrzeug der Erfindung die Brennkraftmaschine, um mit einer Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt. Das Fahrzeug führt die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Antriebsgeräts aus, um eine potenzielle Schwierigkeit zu vermeiden, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird. Die Anordnung der Erfindung stellt eine schnelle Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine sicher und verhindert effektiv die potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird. Die "potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird" umfasst einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, und eine Verschlechterung eines Schmieröls in der Brennkraftmaschine durch den nicht verbrannten Kraftstoff.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Fahrzeug weiter eine Zustandsumschaltungsstruktur, die in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung den Zustand des Fahrzeugs zwischen einem antreibbaren Zustand, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Achse ermöglicht, und einem nicht antreibbaren Zustand umschaltet, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Achse verhindert. Die Zustandserfassungseinheit kann den Zustand des Fahrzeugs erfassen, der durch die Zustandsumschaltungsstruktur verändert wird, und wenn die Zustandserfassungseinheit eine Umschaltung des Zustands des Fahrzeugs zu dem nicht antreibbaren Zustand durch die Zustandsumschaltungsstruktur erfasst, kann die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführen, die die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente steuert, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern. In diesem Zustand verhindert das Antriebsgerät die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung, die vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine ausgeführt werden soll, in Vorbereitung auf eine Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine. Diese Anordnung verhindert wirksam potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, bei einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Fahrzeug weiter eine Inbetriebnahme-Abschaltungsanweisungseinheit, die einen Inbetriebnahmebefehl und einen Abschaltungsbefehl, um das Fahrzeug zu starten und zu stoppen, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt. Die Zustandserfassungseinheit kann den Abschaltungsbefehl des Fahrzeugs erfassen, der durch die Inbetriebnahme-Abschaltungsanweisungseinheit gegeben wird, und in Erwiderung auf eine Erfassung des Abschaltungsbefehls des Fahrzeugs durch die Zustandserfassungseinheit kann die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführen, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält. In diesem Zustand zündet das Antriebsgerät das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhält, das vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine in Vorbereitung auf eine Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine ausgeführt wird. Eine derartige Zündung ermöglicht eine Verbrennung des vorausgehend eingespritzten Kraftstoffs in dem bestimmten Zylinder und vermeidet somit wirksam potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer.
  • In dem Fahrzeug der Erfindung kann die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführen, die die Brennkraftmaschine steuert, um eine Menge einer Ansaugluftströmung in die Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den bestimmten Zylinder zu verringern, der in dem vorbestimmten Bereich bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt. Diese Anordnung schränkt die Menge des nicht verbrannten Kraftstoffs ein und reduziert dadurch geeignet potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung der Brennkraftmaschine über eine relativ lange Zeitdauer.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein erstes Steuerverfahren eines Antriebsgeräts, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben; und eine Zustandsumschaltungsstruktur, die in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung einen Zustand des Antriebsgeräts zwischen einem antreibbaren Zustand, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle ermöglicht, und einem nicht antreibbaren Zustand umschaltet, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle verhindert. In Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine steuert das erste Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen. In dem Fall einer Umschaltung des Zustands des Antriebsgeräts zu dem nicht antreibbaren Zustand durch die Zustandsumschaltungsstruktur steuert das erste Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern. In Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine steuert das erste Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt.
  • In Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine steuert das erste Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in den bestimmten Zylinder, der in dem vorbestimmten Bereich, der einen Teil des Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen. In dem Fall einer Umschaltung des Zustands des Antriebsgeräts zu dem nicht antreibbaren Zustand, der die Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle verhindert, steuert das erste Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern. In Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine steuert das erste Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um mit einer Zündung eines Kraftstoffeinspritzgemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt. Diese Anordnung der Erfindung stellt eine schnelle Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine sicher und verhindert effektiv die potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird. Die "potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird" umfasst einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, und eine Verschlechterung eines Schmieröls in der Brennkraftmaschine durch den nicht verbrannten Kraftstoff.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf ein zweites Steuerverfahren eines Antriebsgeräts, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben; und eine Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit, die einen Aktivierungsbefehl und einen Inaktivierungsbefehl, um das Antriebsgerät zu aktivieren und zu inaktivieren, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt. In Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine steuert das zweite Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen. In Erwiderung auf einen Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts, der durch die Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit gegeben wird, steuert das zweite Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält. In Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine steuert das zweite Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um mit einer Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt.
  • In Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine steuert das zweite Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einem bestimmten Zylinder der in dem vorbestimmten Bereich, der einen Abschnitt des Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen,. In Erwiderung auf einen Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts steuert das zweite Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält. In Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine steuert das zweite Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine, um mit einer Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt. Diese Anordnung der Erfindung stellt eine schnelle Wiederinbetriebnahme der Brennkraftmaschine sicher und verhindert effektiv die potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird. Die "potenzielle Schwierigkeit, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird" umfasst einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, und eine Verschlechterung eines Schmieröls in der Brennkraftmaschine durch den nicht verbrannten Kraftstoff.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt schematisch den Aufbau eines Fahrzeugs dar, das mit einem Antriebsgerät eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 zeigt eine Kraftstoffeinspritzung und Zündung mit einer Veränderung eines Kurbelwinkels CA in vier Hüben in vier Zylindern eines Verbrennungsmotors, der in dem Antriebsgerät des Ausführungsbeispiels umfasst ist;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verbrennungsmotorabschaltungsteuerroutine zeigt, die durch eine Verbrennungsmotor ECU ausgeführt wird, die in dem Antriebsgerät des Ausführungsbeispiels umfasst ist;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Systemabschaltungssteuerroutine zeigt, die durch die Verbrennungsmotor ECU ausgeführt wird;
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Kraftstoffeinspritzungsstoppbereichs;
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Zündungsbereichs;
  • 7 zeigt eine Kraftstoffeinspritzung und Zündung mit einer weiteren Veränderung des Kurbelwinkels CA in den vier Hüben in den vier Zylindern des Verbrennungsmotors;
  • 8 zeigt eine Kraftstoffeinspritzung und Zündung mit noch einer weiteren Veränderung des Kurbelwinkels CA in den vier Hüben in den vier Zylindern des Verbrennungsmotors; und
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerroutine zeigt, die durch die Verbrennungsmotor ECU ausgeführt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. 1 stellt schematisch die Gestaltung eines Fahrzeugsmotors 10 dar, der mit einem Antriebsgerät 20 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ausgestattet ist. Wie dargestellt ist, hat das Fahrzeug 10 einen Verbrennungsmotor 22, der durch Benzin angetrieben wird, eine elektronische Verbrennungsmotorsteuerungseinheit (nachstehend als eine Verbrennungsmotor ECU bezeichnet) 70, die den Verbrennungsmotor 22 steuert, ein Automatikgetriebe (A/T) 17, das eine Leistung einer Kurbelwelle 24 des Verbrennungsmotors 22 umwandelt und die umgewandelte Leistung über ein Differentialgetriebe 18 zu Antriebsrädern 19a und 19b abgibt, und eine A/T elektronische Steuereinheit (nicht gezeigt), die das Automatikgetriebe 17 steuert. Der Verbrennungsmotor 22, die Verbrennungsmotor ECU 70 und Sensoren, die mit Eingängen der Verbrennungsmotor ECU 70 verbunden sind, bilden das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels.
  • Der Verbrennungsmotor 22 ist ein Vierzylinderverbrennungsmotor mit individueller Einspritzart, der in der Lage ist, einen Kraftstoff in zugeordnete Zylinder 22a bis 22d eines Ansaugverteilers 30 individuell einzuspritzen. Jeder der vier Zylinder 22a bis 22d in dem Verbrennungsmotor 22 wird in einem Zyklus angetrieben, der einen Ansaughub, einen Verdichtungshub, einen Expansionshub (Verbrennungshub) und einen Auslasshub aufweist. Der erste Zylinder 22a, der zweite Zylinder 22b, der dritte Zylinder 22c und der vierte Zylinder 22d sind in dieser Sequenz in Reihe angeordnet, während der erste Zylinder 22a, der dritte Zylinder 22c, der vierte Zylinder 22d und der zweite Zylinder 22b mit der Kurbelwelle 24 verbunden sind, um unterschiedliche Kurbelwinkel CA um 180° in dieser Sequenz aufzuweisen. 2 zeigt Variationen des Kurbelwinkels CA in vier Hüben der zugeordneten Zylinder 22a bis 22d. 2 zeigt ferner einen Kraftstoffeinspritzungszeitpunkt bei einer Verbrennungsmotorabschaltungssteuerung und einen Kraftstoffeinspritzungszeitpunkt und einen Zündzeitpunkt bei einer Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerung, die nachstehend beschrieben sind.
  • Der Verbrennungsmotor 22 hat einen Luftreiniger 26, der die Ansaugluft reinigt, eine Drosselklappe 28, die an einer Ansaugleitung 27 angebracht ist und durch einen Drosselklappenmotor 28a angetrieben wird, um die Menge einer Ansaugluft zu regulieren, Kraftstoffeinspritzventile 32, die an Verzweigungen des Ansaugsammelverteilers 30 angebracht sind, die verzweigt zu den vier Zylindern 22a bis 22d korrespondieren, um einen Kraftstoff, das heißt Benzin, in die zugeordneten Zylinder 22a bis 22d individuell einzuspritzen, und ein Ansaugventil 36, das durch einen Nocken 34a einer Nockenwelle 34 angetrieben wird, die sich in einem Verhältnis von einer Drehung zu zwei Drehungen der Kurbelwelle 24 dreht, um das Gemisch an Benzin und der Luft (das Luft-Kraftstoff-Gemisch) in zugeordnete Verbrennungskammern 40 einzubringen. Der Verbrennungsmotor 122 hat ferner eine Zündkerze 42, die eine Spannung an eine Zündspule 41, die mit einer Zündungsvorrichtung einstückig ausgebildet ist, zu einem Zeitpunkt von einem Verdichtungshub zu einem Expansionshub anlegt, um einen elektrischen Funken in der Verbrennungskammer 40 zu erzeugen, ein Auslassventil 38, das durch einen Nocken 35a einer Nockenwelle 35 angetrieben wird, die sich in einem Verhältnis von einer Drehung zu zwei Drehungen der Kurbelwelle 24 dreht, um das Verbrennungsabgas von der Verbrennungskammer 40 in einen Abgasverteiler 46 auszustoßen, und einen katalytischen Umwandler (nicht gezeigt) eines Dreiwegekatalysators, der toxische Komponenten in dem Abgas, das heißt Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe (HC) und Stickoxide (NOx) umwandelt. Die Hin- und Herbewegungen eines Kolbens 44, der durch die Energie einer Explosionsverbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Verbrennungskammer 40 nach unten gedrückt wird, werden in die Drehbewegungen der Kurbelwelle 24 umgewandelt.
  • Ein Kurbelwinkelsensor 48 ist an der Kurbelwelle 24 des Verbrennungsmotors 22 montiert, um einen Kurbelwinkel CA als einen Drehwinkel der Kurbelwelle 24 zu messen. Ein Nockenwinkelsensor 50 ist an jeder der Nockenwellen 34 und 35 montiert, um einen Nockenwinkel als einen Drehwinkel der Nockenwelle 34 oder 35 zu messen. Der Verbrennungsmotor 22 ist ferner mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, um die Zustände des Verbrennungsmotors 22 zu überwachen. Derartige Sensoren umfassen einen Wassertemperatursensor 52, der die Temperatur eines Kühlwassers in dem Verbrennungsmotor 22 misst, einen Ansauglufttemperatursensor 54, der die Temperatur der Ansaugluft misst, einen Drosselklappenpositionssensor 56, der die Position der Drosselklappe 28 oder die Drosselklappenposition erfasst, und einen Unterdrucksensor 58, der die Menge einer Ansaugluft als die Last des Verbrennungsmotors 22 misst. Ausgangssignale dieser Sensoren werden in die Verbrennungsmotor ECU 70 eingegeben. Der Kurbelwinkelsensor 48 ist ein MRE Drehungssensor, der ein magnetischen Widerstandselement hat, das an einer Position angeordnet ist, um zu einem Magnetrotor (nicht gezeigt) zugewandt zu sein, der an der Kurbelwelle 22 angebracht ist. Der Kurbelwinkelsensor 48 erzeugt einen Impuls bei jedem vorgegebenen Winkel (zum Beispiel bei jedem Kurbelwinkel CA von 10°). In der Struktur dieses Ausführungsbeispiels bestimmt die Verbrennungsmotor ECU 70 den Kurbelwinkel CA oder den Drehwinkel der Kurbelwelle 24 in Erwiderung auf die Impulse, die durch den Kurbelwinkelsensor 48 erzeugt werden, und errechnet eine Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22.
  • Die Verbrennungsmotor ECU 70 ist als ein Mikrorechner konstruiert, der eine CPU 72, ein ROM 74, das Ablaufprogramme speichert, ein RAM 76, das Daten temporär speichert, Eingangs- und Ausgangsanschlüsse (nicht gezeigt) und einen Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) aufweist. Die Verbrennungsmotor ECU 70 empfängt über ihren Eingangsanschluss Signale von den verschiedenen Sensoren, das heißt den Kurbelwinkel CA von dem Kurbelwinkelsensor 48, die Nockenwinkel von den Nockenwinkelsensoren 50, die Temperatur des Kühlwassers von dem Wassertemperatursensor 52, die Temperatur der Ansaugluft von dem Ansauglufttemperatursensor 54, die Drosselklappenposition von dem Drosselklappenpositionssensor 56 und die Menge der Ansaugluft von dem Unterdrucksensor 58. Die Verbrennungsmotor ECU 70 empfängt ferner über ihren Eingangsanschluss ein Zündsignal von einem Zündungsschalter 80, eine Gangschaltungsposition SP oder eine derzeitige Festlegungsposition eines Gangschaltungshebels 81 von einem Gangschaltungspositionssensor 82, eine Gaspedalöffnung Acc oder den Niederdrückbetrag durch einen Benutzer eines Gaspedals 83 von einem Gaspedalpositionssensor 84, eine Bremspedalposition BP oder einen Niederdrückbetrag durch den Benutzer eines Bremspedals 85 von einem Bremspedalpositionssensor 86 und eine Fahrzeuggeschwindigkeit V von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 88. Die Verbrennungsmotor ECU 70 gibt über ihren Ausgangsanschluss Antriebssignale zu den Kraftstoffeinspritzventilen 32 und zu dem Drosselklappenmotor 28a, der die Position der Drosselklappe 28 einstellt, sowie Steuersignale zu der Zündspule 41 aus. Die Gangschaltungsposition SP des Gangschaltungshebels 81 ist unter verschiedenen Gangschaltungspositionen auswählbar, zum Beispiel eine Fahrposition (D-Position) zum allgemeinen Vorwärtsfahren, eine Rückwärtsposition (R-Position) zum Rückwärtsfahren, eine Bremsposition (B-Position) zum Aufbringen einer Bremskraft während einer Fahrt bergabwärts, eine Parkposition (P-Position) für eine Parksperre und eine Neutralposition (N-Position), die das Getriebe in einer neutralen Position hält.
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die Betriebe des Antriebsgeräts 20, das in dem Fahrzeug 10 des Ausführungsbeispiels montiert ist, das die vorstehend beschriebene Gestaltung hat, insbesondere auf einen Ablauf einer Verbrennungsmotorabschaltungssteuerung bei einer Leerlaufabschaltung des Verbrennungsmotors 22. In dem Fahrzeug 10 des Ausführungsbeispiels stellt der Verbrennungsmotor 22 unter vorgegebenen Autoabschaltungsbedingungen automatisch ab, zum Beispiel wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V gleich Null ist und der Benutzer auf das Bremspedal 85 drückt. Der Verbrennungsmotor 22 startet unter vorgegebenen Autowiederinbetriebnahmebedingungen automatisch, zum Beispiel wenn der Benutzer das gedrückte Bremspedal 85 nach einer automatischen Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 freigibt. Die Autoabschaltungssteuerung und die Autoinbetriebnahmesteuerung des Verbrennungsmotors 22 sind nicht kennzeichnend für die Erfindung und werden somit nicht ausführlich beschrieben.
  • 3 ist ein Ablaufschaubild, das eine Verbrennungsmotorabschaltungssteuerroutine zeigt, die durch die Verbrennungsmotor ECU 70 ausgeführt wird, während vorgegebene automatische Verbrennungsmotorabschaltungsbedingungen erfüllt sind. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Systemabschaltungssteuerroutine zeigt, die durch die Verbrennungsmotor ECU 70 in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P- Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80 nach einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 zeigt. Die Beschreibung bezieht sich auf einen Ablauf eines Steuerprozesses zu einem Zeitpunkt einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 und auf einen Ablauf des Steuerprozesses zu einem Zeitpunkt einer Abschaltung des Systems in dieser Sequenz in Bezug auf die Verbrennungsmotorabschaltungssteuerroutine von 3 und die Systemabschaltungssteuerroutine von 4. Zu dem Zeitpunkt einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22, wenn die vorgegebenen automatischen Verbrennungsmotorabschaltungsbedingungen erfüllt sind, wird die Drosselklappe 28 zu einer bestimmten Öffnung reguliert, die es dem Verbrennungsmotor 22 ermöglicht, mit einer Leerlaufdrehzahl angetrieben zu werden.
  • In der Verbrennungsmotorabschaltungssteuerroutine von 3 verhindert die CPU 72 der Verbrennungsmotor ECU 70 zunächst eine Kraftstoffeinspritzung in die zugeordneten Zylinder 22a bis 22d (Schritt S100). Die Verhinderung einer Kraftstoffeinspritzung unterbindet die Kraftstoffzufuhr und verringert dadurch die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22. Die CPU 72 wartet bis sich die Eingangsdrehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 auf oder unter eine vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 verringert (Schritte S110 und S120). In diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 nach einer Errechnung von den Impulsen, die durch den Kurbelwinkelsensor 48 erzeugt werden, gemäß einer Verbrennungsmotordrehzahlerrechnungsroutine (nicht gezeigt) eingegeben. Die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 kann andererseits aus Eingangsdaten der Impulse, die durch den Kurbelwinkelsensor 48 erzeugt werden, in dieser Verbrennungsmotorabschaltungssteuerroutine errechnet werden. Die Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 ist als eine maximale Drehzahl festgelegt, die eine Kraftstoffeinspritzung in einen ausgewählten Zylinder unmittelbar vor einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 zulässt. Der ausgewählte Zylinder stoppt bei seinem Kurbelwinkel CA in einem Bereich zwischen einem vorgegebenen ersten Winkel CA1 und einem vorgegebenen zweiten Winkel CA2 (nachstehend als ein Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bezeichnet) von dem Ansaughub zu dem Verdichtungshub bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22. 5 zeigt ein Beispiel des Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich. Der Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich ist festgelegt, um eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt (nahe einem oberen Todpunkt TDC in dem Verdichtungshub) für eine Wiederinbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22 nach einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 zu ermöglichen, und um die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 schnell zu erhöhen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich zwischen dem ersten Winkel CA1 in der späteren Hälfte des Ansaughubs und dem zweiten Winkel CA2 in der späteren Hälfte des Verdichtungshubs angeordnet.
  • Wenn die Eingangsdrehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 sich auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 in dem Schritt S120 verringert, gibt die CPU 72 die Gangschaltungsposition SP von dem Gangschaltungspositionssensor 82 ein (Schritt S130) und identifiziert die eingegebene Gangschaltungsposition SP (Schritt S140). Wenn die identifizierte Gangschaltungsposition SP eine antreibbare Getriebeposition zum Beispiel die D-Position oder die B-Position ist, ist eine unmittelbare Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs 10 äußerst wünschenswert. Die CPU 72 lässt demgemäß eine Kraftstoffeinspritzung zu (S150). In Erwiderung auf eine Erlaubnis einer Kraftstoffeinspritzung aktiviert die Verbrennungsmotor ECU 70 das Kraftstoffeinspritzventil 32, um den Kraftstoff in einen Zylinder einzuspritzen, der einen Kraftstoffeinspritzzeitpunkt in der Endphase des Auslasshubs hat. Die CPU 72 wartet, bis die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 2 sich weiter auf oder unter eine vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref2 ohne eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position oder der N-Position (Schritte S160 bis S180) verringert. Wenn sich die Drehzahl Ne auf oder unter die Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref2 verringert hat, verhindert die CPU 72 eine Kraftstoffeinspritzung (Schritt S190). Die Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref2 ist als eine minimale Drehzahl festgelegt, die eine Kraftstoffeinspritzung in den ausgewählten Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 2 stoppt, unmittelbar vor der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 zulässt. Eine Ausführung dieser Verbrennungsmotorabschaltungssteuerung ermöglicht es einem Zylinder, von dem angenommen wird, dass dieser in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, um eine Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 zu erhalten, während der Festlegung der Gangschaltungsposition SP zu der antreibbaren Getriebeposition.
  • Wenn sich die Eingangsdrehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref1 in dem Schritt S120 verringert und die Gangschaltungsposition SP, die in dem Schritt S140 identifiziert wird, eine nicht antreibbare Getriebeposition ist, das heißt die P-Position oder die N-Position, ist andererseits eine unmittelbare Wiederinbetriebnahme des Fahrzeugs 10 unwahrscheinlich. Die CPU 72 bestimmt demgemäß, dass eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder nicht erforderlich ist, von dem angenommen wird, dass dieser in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, und hält eine Verhinderung der Kraftstoffeinspritzung aufrecht (Schritt S190). Diese Anordnung vermeidet effektiv potentielle Schwierigkeiten, wenn der vorhergehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 über eine relativ lange Zeitdauer, zum Beispiel einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, und eine Verschlechterung eines Schmieröls in dem Verbrennungsmotor 22 durch den nicht verbrannten Kraftstoff. Der Steuerungsablauf lässt die Kraftstoffeinspritzung (Schritt S150) während der Festlegung der Gangschaltungsposition SP zu der antreibbaren Getriebeposition zu, wenn sich die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 verringert. Der Steuerungsablauf verhindert unmittelbar wieder die Kraftstoffeinspritzung (Schritt S190) in Erwiderung auf eine Erfassung einer Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der nicht antreibbaren Getriebeposition (Schritt S170), bevor sich die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref2 verringert. Die unmittelbare Verhinderung der Kraftstoffeinspritzung in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der nicht antreibbaren Getriebeposition reduziert wünschenswerterweise die potentiellen Schwierigkeiten, die durch den vorausgehend eingespritzten, nicht verbrannten Kraftstoff in dem Zylinder verursacht werden, während einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 1 über eine relativ lange Zeitdauer.
  • Die CPU 72 gibt den Kurbelwinkel CA von dem Kurbelwinkelsensor 48 bei einer vollständigen Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 ein (Schritte S200 und S210). Die CPU 72 berechnet einen Kurbelwinkel CAa des Zylinders, der die Kraftstoffeinspritzung (Schritt S220) erhält, und beendet die Verbrennungsmotorabschaltungssteuerroutine von 3. Der berechnete Kurbelwinkel CAa des Zylinders, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, wird in einer vorbestimmten Adresse in dem RAM 76 gespeichert.
  • Die Systemabschaltungssteuerroutine wird durch eine Umschaltung der Gangsposition SP zu der P-Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80 nach der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 abgerufen. Die CPU 72 der Verbrennungsmotor ECU 70 bestimmt zunächst, ob ein Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, eine Kraftstoffeinspritzung unmittelbar vor der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 erhalten hat (Schritt S300). Wenn der Zylinder die Kraftstoffeinspritzung unmittelbar vor der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 nicht erhalten hat, gibt es keine potentiellen Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 über eine relativ lange Zeitdauer. Die CPU 72 beendet somit unmittelbar die Systemabschaltungssteuerroutine von 4 ohne einen beliebigen, weiteren Ablauf.
  • Wenn andererseits der Zylinder die Kraftstoffeinspritzung unmittelbar vor der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 erhalten hat, gibt die CPU 72 den Kurbelwinkel CAa des Zylinders ein, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat (Schritt S310), welcher Winkel in der Verbrennungsmotorabschaltungssteuerroutine von 3 bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 berechnet wurde, und identifiziert, ob der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, in dem Ansaughub ist (Schritt S320). Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich als der Bereich des Kurbelwinkels CA zwischen dem vorgegebenen ersten Winkel CA1 und dem vorgegebenen zweiten Winkel CA2 von dem Ansaughub zu dem Verdichtungshub bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 definiert. Der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, kann somit in dem Ansaughub bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 gestoppt sein. Der Ablauf des Schritts S320 identifiziert das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des Zylinders, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat und in dem Ansaughub gestoppt ist. Ein Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat und in dem Verdichtungshub ist, kann gleichzeitig mit dem Zylinder vorliegend sein, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat und in dem Ansaughub gestoppt ist.
  • Wenn der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, in dem Schritt S320 nicht in dem Ansaughub ist, bestimmt die CPU 72, ob der Eingangskurbelwinkel CAa des Zylinders, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, in einem Zündungsbereich zwischen einem vorgegebenen Winkel C1 und einem vorgegebenen Winkel C2 liegt (Schritt S330). Wenn der Kurbelwinkel CAa des Zylinders, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, in dem Schritt S330 in dem Zündungsbereich zwischen den vorgegebenen Winkeln C1 und C2 liegt, steuert die Verbrennungsmotor ECU 70 die Zündkerze 42, um einen elektrischen Funken zu erzeugen, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, zu zünden (Schritt S340), und beendet diese Systemabschaltungssteuerroutine von 4. Der Zündungsbereich zwischen den vorgegebenen Winkeln C1 und C2 stellt einen Kurbelwinkelbereich dar, der eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches durch eine Zündung in dem Verdichtungshub ermöglicht. 6 zeigt ein Beispiel des Zündungsbereichs. In diesem dargestellten Beispiel von 6 ist der Winkel C1 festgelegt, um ein paar Winkelabstände von einem unteren Totpunkt BDC in dem Verdichtungshub zum Zwecke einer Verbrennung entfernt zu sein. Der Winkel C2 ist festgelegt, um nahe zu einem oberen Totpunkt TDC in dem Verdichtungstrakt zu sein. Eine Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem Verdichtungshub kann verursachen, dass sich der Verbrennungsmotor 22 ein wenig in die Rückwärtsrichtung dreht. 7 zeigt eine Kraftstoffeinspritzung in den ersten Zylinder 22a, von dem angenommen wird, dass dieser in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich stoppt, sowie eine Zündung in dem ersten Zylinder 22a in dem Zündungsbereich in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangsposition SP zu der P-Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80 nach der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22. In dem dargestellten Beispiel von 7 stoppt der erste Zylinder 22a in dem Zündungsbereich in dem Verdichtungshub und kann demgemäß unmittelbar zünden. Eine derartige Zündung verhindert wünschenswerterweise die potentiellen Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 über eine relativ lange Zeitdauer.
  • Wenn der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, in dem Ansaughub in dem Schritt S320 ist, oder wenn der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, nicht in dem Ansaughub in dem Schritt S320 ist, aber der Kurbelwinkel CAa außerhalb des Zündungsbereichs zwischen dem vorgegebenen Winkel C1 und C2 in dem Schritt S330 ist, ist der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, in einem nicht zündfähigen Zustand anhand eines elektrischen Funkens der Zündkerze 42. In derartigen Fällen kurbelt die Verbrennungsmotor ECU 70 den Verbrennungsmotor 22 an und zündet das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, wenn der Kurbelwinkel CAa des Zylinders einen Standardzündzeitpunkt erreicht (Schritt S350). Die Verbrennungsmotor ECU 70 beendet dann die Systemabschaltungssteuerroutine von 4. 8 zeigt eine Kraftstoffeinspritzung in den ersten Zylinder 22a und den dritten Zylinder 22c, von denen angenommen wird, dass sie in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich gestoppt sind, sowie eine Zündung mit einem Verbrennungsmotorankurbeln in dem ersten Zylinder 22a und dem dritten Zylinder 22c in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80 nach der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22. In dem dargestellten Beispiel von 8 wird das Luft-Kraftstoff-Gemisch sequentiell in dem ersten Zylinder 22a und dem dritten Zylinder 22c gezündet, die sequentiell den Standardzündzeitpunkt durch Ankurbeln des Verbrennungsmotors 22 erreichen. Nach der sequentiellen Zündung in dem ersten Zylinder 22a und dem dritten Zylinder 22c wird der Verbrennungsmotor 22 vollständig abgeschaltet. Wenn der Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, in einem nicht zündfähigen Zustand ist, wird eine Zündung mit einem Verbrennungsmotorankurbeln ausgeführt, um wünschenswerterweise die potentiellen Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 über eine relativ lange Zeitdauer zu verhindern.
  • 9 ist ein Ablaufschaubild, das eine Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerroutine zeigt, die durch die Verbrennungsmotor ECU 70 ausgeführt wird, während vorgegebene automatische Verbrennungsmotorinbetriebnahmebedingungen ohne Ausschalten des Zündschalters 80 erfüllt sind. In der Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerroutine von 9 berechnet die CPU 72 der Verbrennungsmotor ECU 70 zunächst einen Zündzeitpunkt in einem ersten Zielzylinder, der eine Kraftstoffeinspritzung erhalten hat und in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich gestoppt ist, auf der Grundlage des Kurbelwinkels CA bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 (Schritt S400). Wenn ein Zylinder, von dem angenommen wurde, dass dieser in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich stoppt und die Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, tatsächlich in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich gestoppt ist, berechnet die Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerroutine den Zündzeitpunkt in dem Zylinder als den ersten Zielzylinder (der erste Zylinder 22a in dem dargestellten Beispiel von 2). Wenn eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position zu der N-Position die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in dem Zylinder verhindert, von dem angenommen wurde, dass dieser in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, berechnet die Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerroutine den Zündzeitpunkt in dem Zylinder nicht. Die CPU 72 initiiert dann ein Ankurbeln (Schritt S410), aktiviert das Kraftstoffeinspritzventil 32 und die Zündkerze 42, um eine Kraftstoffeinspritzung und Zündung zu starten (Schritt S420), und berechnet einen Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und einen Zündzeitpunkt in einem zweiten Zielzylinder, der einen Zündzeitpunkt nach dem ersten Zielzylinder hat, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich gestoppt ist (Schritt S430). Wenn der erste Zylinder 22a bei einer Abschaltung in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich nach Erhalten der Kraftstoffeinspritzung als in dem Zustand von 2 ist, oder wenn der erste Zylinder 22a ohne Kraftstoffeinspritzung gestoppt ist, ist der dritte Zylinder 22c als der zweite Zielzylinder, der den Zündzeitpunkt nach dem ersten Zylinder 22a hat, in dem Ansaughub gestoppt. Für eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem dritten Zylinder 22c ist es erforderlich, den Kraftstoff in dem Bereich des Ansaughubs einzuspritzen, und den eingespritzten Kraftstoff in die Verbrennungskammer 40 einzubringen. Die Berechnung in dem Schritt S430 legt somit den Zeitpunkt einer Kraftstoffeinspritzung vor dem Ende des Ansaughubs in dem dritten Zylinder 22c fest. Die CPU 72 berechnet anschließend einen Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und einen Zündzeitpunkt in einem dritten Sollzylinder, der einen dritten Zündzeitpunkt hat (Schritt S440), und legt einen Standardkraftstoffeinspritzzeitpunkt und einen Standardzündzeitpunkt in einem vierten Sollzylinder und anschließenden Sollzylindern fest, die einen vierten Zündzeitpunkt und anschließende Zündzeitpunkte haben (Schritt S450). Die Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerroutine wird nach dem Ablauf von dem Schritt S450 beendet. Die Verbrennungsmotorinbetriebnahmesteuerung berechnet den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt bzw. den Zündzeitpunkt und führt eine Kraftstoffeinspritzung bzw. eine Zündung zu dem berechneten Kraftstoffeinspritzzeitpunkt bzw. zu dem berechneten Zündzeitpunkt aus. Eine derartige Steuerung ermöglicht eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem ersten Zielzylinder, der eine Kraftstoffeinspritzung erhalten hat und bei einer Abschaltung in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich ist, sowie eine Verbrennung in den anschließenden Zylindern, die anschließende Zündzeitpunkte haben, bei einer Wiederinbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22. Die Verbrennungsenergie ist effektiv verwendbar, um die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 zu erhöhen. Dies stellt eine schnelle Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22 sicher.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wenn die Gangschaltungsposition SP mit der nicht antreibbaren Getriebeposition festgelegt ist, verhindert das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, selbst wenn die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 sich auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 verringert. Diese Anordnung vermeidet wirksam potentielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 über eine relativ lange Zeitdauer, zum Beispiel einen direkten Ausstoß von nicht verbranntem Kraftstoff aus einem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, und eine Verschlechterung des Schmieröls in dem Verbrennungsmotor 22 durch den nicht verbrannten Kraftstoff. Nach der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in den Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80, zündet das Antriebsgerät 20 das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder mit oder ohne Verbrennungsmotorankurbeln gemäß der Stoppposition des Zylinders. Eine derartige Zündung vermeidet effektiv potentielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff in dem Zylinder nicht verbrannt wird, während einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 über eine relativ lange Zeitdauer. Wenn die Gangschaltungsposition SP mit der antreibbaren Getriebeposition festgelegt ist, lässt das Antriebsgerät 20 eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in dem Zylinder zu, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt. Dies stellt eine schnelle Wiederinbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22 sicher.
  • Bei einer automatischen Wiederinbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22 berechnet das Antriebsgerät 20 der Erfindung den Zündzeitpunkt des ersten Zielzylinders bei einer Abschaltung in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich und den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und den Zündzeitpunkt des zweiten und des dritten Zielzylinders, die den zweiten und den dritten Zündzeitpunkt haben, und führt eine Kraftstoffeinspritzung und eine Zündung zu den berechneten, zugeordneten Kraftstoffeinspritzzeitpunkten und Zündzeitpunkten aus. Eine derartige Steuerung stellt eine Zündung und eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem ersten Zielzylinder, der eine Kraftstoffeinspritzung erhalten hat und in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich gestoppt wurde, sowie eine Zündung und eine Verbrennung in den anschließenden Zielzylindern, die die anschließenden Zündzeitpunkte haben, bei der Wiederinbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22 sicher. Die Verbrennungsenergie ist somit effektiv verwendbar, um die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 zu erhöhen. Dies stellt eine schnelle Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors 22 sicher.
  • Wenn die Gangschaltungsposition SP mit der nicht antreibbaren Getriebeposition festgelegt ist, verhindert das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, selbst wenn die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 sich auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 verringert. Eine mögliche Modifikation kann eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, unabhängig von der Festlegung der Gangschaltungsposition SP zulassen.
  • Das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels lässt die Kraftstoffeinspritzung zu, wenn die Gangschaltungsposition SP zu der antreibbaren Getriebeposition festgelegt ist, wenn sich die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 verringert. Das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels verhindert unmittelbar wieder die Kraftstoffeinspritzung in Erwiderung auf eine Erfassung einer Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der nicht antreibbaren Getriebeposition, bevor sich die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref2 verringert. Eine mögliche Modifikation kann die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, unabhängig von einer Veränderung einer Festlegung der Gangschaltungsposition SP aufrechterhalten.
  • Nach der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, zündet in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80 das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder mit oder ohne Verbrennungsmotorankurbeln gemäß der Stoppposition des Zylinders. Ein modifizierter Steuerungsablauf kann in Erwiderung auf Ausschalten des Zündschalters 80 das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder mit oder ohne einem Verbrennungsmotorankurbeln gemäß der Stoppposition des Zylinders unabhängig von der Festlegung der Gangschaltungsposition SP zünden. Ein weiterer modifizierter Steuerungsablauf kann in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder mit oder ohne Verbrennungsmotorankurbeln gemäß der Stoppposition des Zylinders unabhängig von einem Ein-/Aus-Betrieb des Zündschalters 80 zünden.
  • Nach der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt, zündet in Erwiderung auf eine Umschaltung der Gangschaltungsposition SP zu der P-Position und ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80 das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder mit oder ohne einem Verbrennungsmotorankurbeln gemäß der Stoppposition des Zylinders. In einer möglichen Modifikation kann die Zündung unbedingt mit einem Verbrennungsmotorankurbeln unabhängig von der Stoppposition des Zylinders erfolgen. In einer weiteren möglichen Modifikation kann die Zündung unbedingt ohne einem Verbrennungsmotorankurbeln ausgeführt werden, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch nur in dem Zylinder zu zünden, der in einem zündfähigen Zustand ist.
  • In dem Fall einer Zündung mit einem Verbrennungsmotorankurbeln zündet das Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder, der die Kraftstoffeinspritzung erhält, zu dem Standardzündzeitpunkt. Der Zeitpunkt einer Zündung ist jedoch nicht auf den Standardzündzeitpunkt beschränkt, sondern kann beliebig festgelegt werden, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem Zylinder zu zünden, der die Kraftstoffeinspritzung erhält.
  • Bei dem Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels wird die Kraftstoffeinspritzung zurückgelassen, während sich die Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 von der vorgegebenen Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 auf oder unter die vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstoppreferenzdrehzahl Nref2 verringert. Der Kraftstoff wird demgemäß vor einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 in den Zylinder eingespritzt, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich zwischen dem vorgegebenen ersten Winkel CA1 und dem vorgegebenen zweiten Winkel CA2 bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt. Ein modifizierter Steuerablauf kann die Stoppposition des Verbrennungsmotors 22 gemäß der Drehzahl Ne des Verbrennungsmotors 22 voraussagen und den Zylinder, in dem erwartet wird, dass er in dem Kraftstoffeinspritzungsbereich stoppt, auf der Grundlage der vorausgesagten Stoppposition des Verbrennungsmotors 22 identifizieren. Der Kraftstoff wird dann in den identifizierten Zylinder vor der Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 eingespritzt.
  • Bei dem Antriebsgerät 20 des Ausführungsbeispiels wird die Drosselklappe 28 zu der bestimmten Öffnung reguliert, die es dem Verbrennungsmotor 22 ermöglicht, mit einer Leerlaufdrehzahl bei dem Abschaltungsprozess des Verbrennungsmotors angetrieben zu werden, wenn die vorgegebenen automatischen Verbrennungsabschaltungsbedingungen erfüllt sind. Die Öffnung der Drosselklappe 28 kann begrenzt werden, um die Ansaugluftströmung in dem Prozess einer Kraftstoffeinspritzung in einen Zylinder zu verringern, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors 22 stoppt. Eine derartige Begrenzung verringert die Verbrennungsenergie zu dem Zündzeitpunkt in dem Verdichtungshub des Zylinders in Erwiderung auf ein anschließendes Ausschalten des Zündschalters 80. Die verringerte Verbrennungsenergie reduziert wünschenswerterweise potentielle Schwingungen aufgrund der Explosionsverbrennung und verhindert eine Rückwärtsdrehung des Verbrennungsmotors 22.
  • Bei dem Brennkraftmaschinensystem 20 des Ausführungsbeispiels ist der Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich als eine Fläche von dem Ansaughub zu dem Verdichtungshub festgelegt. Der Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich kann auf eine Fläche innerhalb des Verdichtungshubs begrenzt sein.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist in all seinen Gesichtspunkten als illustrativ und nicht als einschränkend zu betrachten. Es können verschiedene Modifikationen, Veränderungen und Abweichungen angewandt werden, ohne von dem Schutzumfang der Hauptkennzeichen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Alle Veränderungen innerhalb der Bedeutung und des Bereichs der Äquivalenz der Ansprüche sind damit abgedeckt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Technik der Erfindung wird bevorzugt in Industrien zur Herstellung von Antriebsgeräten angewandt.
  • Zusammenfassung
  • Wenn eine Gangschaltungsposition SP mit einer antreibbaren Getriebeposition festgelegt wird, zum Beispiel eine Antriebsposition zum allgemeinen Vorwärtsfahren oder eine Bremsposition zum Aufbringen einer Bremse beim Bergabwärtsfahren, wenn sich eine Verbrennungsmotordrehzahl Ne auf oder unter eine vorgegebene Kraftstoffeinspritzungsstartreferenzdrehzahl Nref1 verringert, ermöglicht ein Antriebsgerät der Erfindung eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung eines Verbrennungsmotors in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorgegebenen Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich von einen Ansaughub bis zu einem Verdichtungshub bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors stoppt (Schritte S140 und S150). Wenn die Gangschaltungsposition SP mit einer nicht antreibbaren Getriebeposition festgelegt wird, zum Beispiel eine Parkposition zur Parksperre oder eine neutrale Position, um das Getriebe in einer neutralen Stellung zu halten, verhindert das Antriebsgerät der Erfindung die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung in den bestimmten Zylinder, der in dem Kraftstoffeinspritzungsstoppbereich bei der Abschaltung des Verbrennungsmotors stoppt (Schritte S140) und S190). Diese Anordnung stellt eine schnelle Wiederinbetriebnahme des Verbrennungsmotors sicher und verhindert wirksam potenzielle Schwierigkeiten, die verursacht werden, wenn der vorausgehend eingespritzte Kraftstoff nicht verbrannt wird, bei einer Abschaltung des Verbrennungsmotors über eine relativ lange Zeitdauer.

Claims (17)

  1. Antriebsgerät einschließlich einer Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist: eine Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente, die in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einem bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen, wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt; eine Zustandserfassungseinheit, die einen Zustand des Antriebsgeräts erfasst; und eine Vermeidungssteuerungskomponente, die eine Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Antriebsgeräts ausführt, um eine potenzielle Schwierigkeit zu vermeiden, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn ein vorausgehend eingespritzter Kraftstoff nicht verbrannt wird.
  2. Antriebsgerät nach Anspruch 1, wobei das Antriebsgerät weiter Folgendes aufweist: eine Zustandsumschaltungsstruktur, die in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung den Zustand des Antriebsgeräts zwischen einem antreibbaren Zustand, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle ermöglicht, und einem nicht antreibbaren Zustand umschaltet, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle verhindert, wobei die Zustandserfassungseinheit den Zustand des Antriebsgeräts erfasst, der durch die Zustandsumschaltungsstruktur umgeschaltet wird, und wobei, wenn die Zustandserfassungseinheit eine Umschaltung des Zustands des Antriebsgeräts zu dem nicht antreibbaren Zustand durch die Zustandsumschaltungsstruktur erfasst, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente steuert, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern.
  3. Antriebsgerät nach Anspruch 2, wobei das Antriebsgerät weiter Folgendes aufweist: eine Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit, die einen Aktivierungsbefehl und einen Inaktivierungsbefehl, um das Antriebsgerät zu aktivieren und zu inaktivieren, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt, wobei die Zustandserfassungseinheit den Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts erfasst, der durch die Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit gegeben wird, und wobei, in Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit nach der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält.
  4. Antriebsgerät nach Anspruch 3, wobei nach einer Bedingung, dass der bestimmte Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, bei einer Abschaltung in einem vorgegebenen Bereich in dem Verdichtungshub ist, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, in Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit ausführt.
  5. Antriebsgerät nach Anspruch 4, wobei nach einer Bedingung, dass der bestimmte Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, bei einer Abschaltung nicht in dem vorgegebenen Bereich in dem Verdichtungshub ist, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um bei der Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem bestimmten Zylinder angekurbelt zu werden.
  6. Antriebsgerät nach Anspruch 3, wobei die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit, die die Brennkraftmaschine steuert, um bei der Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem bestimmten Zylinder angekurbelt zu werden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhalten hat, nach der Abschaltung der Brennkraftmaschine durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente ausführt.
  7. Antriebsgerät nach Anspruch 1, wobei das Antriebsgerät weiter Folgendes aufweist: eine Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit, die einen Aktivierungsbefehl und einen Inaktivierungsbefehl, um das Antriebsgerät zu aktivieren und zu inaktivieren, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt, wobei die Zustandserfassungseinheit den Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts erfasst, der durch die Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit gegeben wird, und wobei in Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält.
  8. Antriebsgerät nach Anspruch 7, wobei nach einer Bedingung, dass der bestimmte Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, bei einer Abschaltung in einem vorgegebenen Bereich in dem Verdichtungshub ist, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, in Erwiderung auf eine Erfassung des Inaktivierungsbefehls des Antriebsgeräts durch die Zustandserfassungseinheit ausführt.
  9. Antriebsgerät nach Anspruch 8, wobei nach einer Bedingung, dass der bestimmte Zylinder, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, bei einer Abschaltung nicht in dem vorgegebenen Bereich in dem Verdichtungshub ist, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um bei der Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem bestimmten Zylinder angekurbelt zu werden.
  10. Antriebsgerät nach Anspruch 7, wobei die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit, die die Brennkraftmaschine steuert, um bei der Zündung des Luft- Kraftstoff-Gemisches in dem bestimmten Zylinder angekurbelt zu werden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung erhält, nach der Abschaltung der Brennkraftmaschine durch die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente ausführt.
  11. Antriebsgerät nach Anspruch 1, wobei die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um eine Menge einer Ansaugluftströmung in die Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den bestimmten Zylinder zu verringern, der in dem vorbestimmten Bereich bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt.
  12. Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Achse des Fahrzeugs abzugeben; einer Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente, die in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen, wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemischs zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt; einer Zustandserfassungseinheit, die einen Zustand des Fahrzeugs erfasst; und einer Vermeidungssteuerungskomponente, die eine Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit auf der Grundlage des erfassten Zustands des Fahrzeugs ausführt, um eine potenzielle Schwierigkeit zu vermeiden, die in der Brennkraftmaschine auftritt, wenn ein vorausgehend eingespritzter Kraftstoff nicht verbrannt wird.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei das Fahrzeug weiter Folgendes aufweist: eine Zustandsumschaltungsstruktur, die in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung den Zustand des Fahrzeugs zwischen einem antreibbaren Zustand, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Achse ermöglicht, und einem nicht antreibbaren Zustand umschaltet, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Achse verhindert, wobei die Zustandserfassungseinheit den Zustand des Fahrzeugs erfasst, der durch die Zustandsumschaltungsstruktur umgeschaltet wird, und wobei, wenn die Zustandserfassungseinheit eine Umschaltung des Zustands des Fahrzeugs zu dem nicht antreibbaren Zustand durch die Zustandsumschaltungsstruktur erfasst, die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Verbrennungsmotorabschaltungs-Wiederinbetriebnahmesteuerungskomponente steuert, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei das Fahrzeug weiter Folgendes aufweist: eine Inbetriebnahme-Abschaltungsanweisungseinheit, die einen Inbetriebnahmebefehl und einen Abschaltungsbefehl, um das Fahrzeug zu starten und abzuschalten, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt, wobei die Zustandserfassungseinheit den Abschaltungsbefehl des Fahrzeugs erfasst, der durch die Inbetriebnahme-Abschaltungsanweisungseinheit gegeben wird, und wobei in Erwiderung auf eine Erfassung des Abschaltungsbefehls des Fahrzeugs durch die Zustandserfassungseinheit die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um das Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Vermeidungssteuerungskomponente die Steuerung zur Vermeidung einer potenziellen Schwierigkeit ausführt, die die Brennkraftmaschine steuert, um eine Menge einer Ansaugluftströmung in die Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt der vorausgehenden Kraftstoffeinspritzung in den bestimmten Zylinder zu verringern, der in dem vorbestimmten Bereich bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt.
  16. Steuerverfahren eines Antriebsgeräts, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben; und eine Zustandsumschaltungsstruktur, die in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung einen Zustand des Antriebsgeräts zwischen einem antreibbaren Zustand, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle ermöglicht, und einem nicht antreibbaren Zustand umschaltet, der eine Abgabe der Leistung der Brennkraftmaschine zu der Antriebswelle verhindert wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine das Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen, wobei in dem Fall einer Umschaltung des Zustands des Antriebsgeräts zu dem nicht antreibbaren Zustand durch die Zustandsumschaltungsstruktur das Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine steuert, um die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine zu verhindern, wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine das Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt.
  17. Steuerverfahren eines Antriebsgeräts, wobei das Antriebsgerät Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine, die mehrere Zylinder hat und in der Lage ist, eine Leistung zu einer Antriebswelle abzugeben; und eine Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit, die einen Aktivierungsbefehl und einen Inaktivierungsbefehl, um das Antriebsgerät zu aktivieren und zu inaktivieren, in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung gibt, wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Abschaltungsanweisung der Brennkraftmaschine das Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine steuert, um eine vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor einer Abschaltung der Brennkraftmaschine in einen bestimmten Zylinder, der in einem vorbestimmten Bereich, der einen Teil eines Verdichtungshubs umfasst, bei der Abschaltung der Brennkraftmaschine stoppt, unter den mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine zuzulassen, wobei in Erwiderung auf einen Inaktivierungsbefehl des Antriebsgeräts, der durch die Aktivierungs-Inaktivierungsanweisungseinheit gegeben wird, das Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine steuert, um ein Luft-Kraftstoff-Gemisch in dem bestimmten Zylinder zu zünden, der die vorausgehende Kraftstoffeinspritzung vor der Abschaltung der Brennkraftmaschine erhält, wobei in Erwiderung auf einen Empfang einer Inbetriebnahmeanweisung der Brennkraftmaschine das Antriebsgerätsteuerverfahren die Brennkraftmaschine steuert, um mit einer Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem ersten Zündzeitpunkt in dem bestimmten Zylinder zu starten, der in dem vorbestimmten Bereich stoppt.
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