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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Anzeigevorrichtung eines integrierten
Fahrzeug-Navigations-/-Audiosystems, welches beispielsweise eine Fahrzeugnavigationsfunktion
und eine Audiowiedergabefunktion vereinigt, und bei welchem weiterhin eine
Freisprechfunktion über drahtlose Kommunikation mit einem
Mobiltelefon in einem Fahrzeug vorhanden ist.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlich
wurde bei ortsveränderlichen Informationsvorrichtungen,
beispielsweise Notebook-PCs eine Hochfrequenzantenne auf dem oberen
Ende von deren Monitor angeordnet, um gleiche Eigenschaften sowohl
an dessen Anzeigeseite als auch an dessen Rückseite zu
erzielen, unabhängig davon, ob der Monitor geöffnet
ist oder nicht. Weiterhin ist der Antennenabschnitt so angeordnet,
dass er nicht gegenüber der Oberfläche des Monitors
vorsteht, unter ästhetischen Gesichtspunkten.
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Anders
als Notebook-PCs weisen jedoch die Monitore integrierter Fahrzeug-Navigations-/-Audiosysteme
in ihrem Monitorabschnitt nicht ausreichend viel freien Raum auf.
Daher wurde die Antenne in ihrem engen, freien Raum angeordnet,
und ist es schwierig, die Anforderungen an die Antenneneigenschaften
zu erreichen. Insbesondere ist es bei einem integrierten Fahrzeug-Navigations-/-Audiosystem üblich,
dass es so angeordnet ist, dass es an einer zentralen Konsole befestigt
ist, wobei dessen Monitorabschnitt geöffnet und geschlossen
werden muss, um die Diskette zu entnehmen. In dieser Hinsicht unterscheiden
sich integrierte Fahrzeug-Navigations-/-Audiosysteme signifikant
von Notebook-PCs.
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(Vergleiche beispielsweise die Patentdokumente
1 und 2)
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- Patentdokument 1: JP-A-2000-172376 (Seite 4, 1)
- Patentdokument 2: JP-A-2004-5653 (Seite
4, 1 bis 3)
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Die
herkömmliche Anzeigevorrichtung ist wie voranstehend geschildert
ausgebildet. Daher ist es erforderlich, dass ihr Antennenabschnitt
an einem Ort angeordnet ist, an welchem kein Hindernis vorhanden
ist, und an welchem die Antenne einen guten Empfang hat. Es ist
das Problem vorhanden, dass speziell eine Hochfrequenzantenne einen
ausreichenden Freiraum benötigt, da sie empfindlich auf Störungen
infolge von Metallblechteilen am Umfang reagiert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des voranstehend
geschilderten Problems entwickelt. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht in der Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, welche mit
begrenzten Bedingungen zum Installieren der Antenne fertig werden
kann, und welche hervorragende Sende-/Empfangs-Eigenschaften erreichen
kann, selbst wenn die Antenne in einem kleinen Montageraum angebracht
ist.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
weist eine Antennenvorrichtung auf, die auf dem Rand der Anzeigeoberfläche
einer Anzeigevorrichtung so angeordnet ist, dass die Antennenvorrichtung
geringfügig schwebend in Bezug auf die Anzeigeoberfläche
angeordnet ist, und die Zentrumsachse des Richtungsmusters der Antennenvorrichtung
in Vertikalrichtung in Bezug auf die Anzeigeoberfläche
angeordnet ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung weist die Anzeigevorrichtung die Antennenvorrichtung
auf, die auf dem Rand der Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung
so angeordnet ist, dass die Antennenvorrichtung etwas schwebend
oder geringfügig in Vorwärtsrichtung getrennt
von der Anzeigeoberfläche angeordnet ist, und die Zentrumsachse
des Richtungsmusters der Antennenvorrichtung in Vertikalrichtung
zur Anzeigeoberfläche angeordnet ist. Dies führt
dazu, dass die Auswirkung erzielt wird, dass der Empfangsbereich
der Antenne vergrößert wird, unter Einsatz eines
engen Raums, und dass ihre Sende-/Empfangs-Eigenschaften verbessert
werden können.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht, welche das Erscheinungsbild einer Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine schematische Darstellung, welche die Konstruktion des Antennenmontageabschnitts
der Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
1 zeigt.
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3 ist
eine Ansicht von vorn des Antennenmontageabschnitts der Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 1.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das die Ausbildung des Hauptteils der Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausbildung zeigt, welche das
Hauptteil der Anzeigevorrichtung enthält, gemäß Ausführungsform
1.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausbildung zeigt, welche das
Hauptteil der Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
1 enthält.
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7-1 ist eine erläuternde Darstellung, welche
das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
vorgesehen ist, zu deren Sende-/Empfangs-Zeit.
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7-2 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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7-3 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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7-4 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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8-1 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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8-2 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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8-3 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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8-4 ist eine erläuternde Darstellung,
die das Richtungsmuster der Antenne zeigt, die in der Anzeigevorrichtung
zu deren Sende-/Empfangs-Zeit vorgesehen ist.
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9 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion einer Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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10 ist
eine erläuternde Darstellung, welche die Konstruktion des
Antennenmontageabschnitts einer Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
wird, um die vorliegende Erfindung mit weiteren Einzelheiten zu
beschreiben, die beste Art und Weise zur Ausführung der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1.
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1 ist
eine Perspektivansicht, die das Erscheinungsbild einer Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 1 der vorlie genden
Erfindung zeigt. Die dargestellte Anzeigevorrichtung 1 ist
ein integriertes Fahrzeug-Navigations-/-Audiosystem, das aus einem
Monitor (einer Anzeigevorrichtung) 2 und einem Vorrichtungskörper 3 besteht,
und die Funktion des Freisprechens mittels Drahtloskommunikation mit
einem Mobiltelefon beispielsweise in einem Fahrzeug aufweist, zusätzlich
zu Fahrzeug-Navigations- und -Audiowiedergabefunktionen. Diese Anzeigevorrichtung 1 ist
so angeordnet, dass der Vorrichtungskörper 3 beispielsweise
innerhalb der zentralen Konsole eines Fahrzeugs angebracht ist,
und beispielsweise der Monitor 2, der durch den Vorrichtungskörper 3 gehaltert
wird, dem Zentrum des Fahrzeuginnenraums zugewandt ist, wobei er
beispielsweise gegen das Oberflächenfeld der zentralen
Konsole anliegt.
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Bei
der in 1 gezeigten Anzeigevorrichtung 1 ist
der Monitor 2 an der Vorderseite des Vorrichtungskörpers 3 angeordnet,
und ist dieser Monitor 2 so gehaltert, dass er die Vorderseite
des Vorrichtungskörpers 3 öffnet und
schließt. Die Anzeigevorrichtung ist so angeordnet, dass
beispielsweise der Monitor 2 bei Drehung nach vorn bewegt
wird, um die Vorderseite des Vorrichtungskörpers 3 in
eine geöffnete Position zu bewegen, wie dies nachstehend genauer
erläutert wird, und eine Diskette, eine Karte oder dergleichen,
welche Landkartendaten und dergleichen speichert, in den Einführungsabschnitt (nicht
dargestellt) eingeführt wird, der an dieser Vorderseite
vorgesehen ist. Der Monitor 2 ist mit einer Antenne 4 ausgerüstet,
die ein Hochfrequenzradiosignal sendet und empfängt, und
eine oder mehrere Antennen sind beispielsweise auf dem Rand einer Anzeigeoberfläche 5 angeordnet.
Die in 1 dargestellte Anzeigevorrichtung weist die Antennen 4 auf, eine
entsprechend jeder Seite des Randes der Anzeigeoberfläche 5 an
dem Randabschnitt des Gehäuses, welches die Vorderseite des
Monitors 2 bildet. Als die mehreren Antennen 4,
die auf diese Art und Weise vorgesehen sind, können beispielsweise
Antennen mit unterschiedlichen Sende-/Empfangs-Frequenzbändern
daran angeordnet sein, die für ein Drahtlos-LAN und Bluetooth
(eingetragene Marke) verwendet werden.
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2 ist
eine erläuternde Darstellung, welche die Konstruktion des
Antennenmontageabschnitts der Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
1 zeigt. Diese Figur zeigt im Wesentlichen die Konstruktion des
Randes des Monitors 2, und es werden gleiche Teile wie
jene in 1 mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, wobei auf deren Erläuterung verzichtet wird.
Die Figur zeigt die Anordnung jedes Teils des Monitors 2,
gesehen von oben aus. Der Monitor 2 ist beispielsweise
mit einer Flüssigkristallanzeige (nachstehend als LCD bezeichnet) 7 versehen,
welche das Bild auf sich anzeigt, und mit einem Berührungsfeld 8,
das von dem Benutzer betätigt wird, und an der Seite der
Anzeigeoberfläche der LCD 7 angeordnet ist. Die
LCD 7 und das Berührungsfeld 8 sind so
vorgesehen und befestigt, dass sie in die Öffnung eingebettet
sind, die in der Vorderseite des Gehäuses des Monitors 2 vorgesehen
ist, und werden darüber hinaus von vorn aus durch einen äußeren
Rahmen 6 gehaltert. Der äußere Rahmen 6 weist
die Form eines Hohlraums auf, wie in 2 gezeigt,
und ist mit einem U-förmigen Körper versehen, der
leicht auf die Randenden der LCD 7 und des Berührungsfelds 8 aufgesetzt
ist. Die Antenne 4 ist beispielsweise als Metallblechantenne
ausgebildet, und ist in der Nähe des Randendes der Vorderseite
des Gehäuses des Monitors 2 über ein
Montagemetallblech 9 mit Hilfe einer Schraube oder eines
Klebebands befestigt. Weiterhin wird die Antenne in dem Hohlraum
gehalten, der in dem äußeren Rahmen 6 vorgesehen
ist, wenn der äußere Rahmen 6 an dem Gehäuse
des Monitors 2 befestigt wird. Der äußere Rahmen 6 deckt
die Antenne 7 und so weiter ab, um das Freiliegen jener
Teile zu verhindern, die eine vorspringende Form aufweisen, wodurch
die Verletzung eines Benutzers verhindert wird, der in Kontakt mit dem
Monitor 2 gelangen kann, beispielsweise wenn bei dem Fahrzeug
ein Unfall auftritt.
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Die
Antenne 4 ist in dem Gehäuse des Monitors 2 beispielsweise
mit Hilfe des L-förmigen Montagemetallblechs 9 angebracht,
wie in der Figur gezeigt, und ist so befestigt, dass sie sich weiter
vorn befindet als die Vorderseite des Gehäuses des Monitors 2 und
dessen Anzeigeoberfläche 5. Das Montagemetallblech 9 ist
an dem Gehäuse des Monitors 2 beispielsweise durch
Anschrauben einer Seite des L-förmigen Montagemetallblechs
an das Gehäuse befestigt, zwischen dem Gehäuse
des Monitors 2 und der LCD 7, nämlich
in Seitenrichtung der LCD 7. Die Antenne 4 ist
an dem Montagemetallblech 9 mit Hilfe einer Schraube, eines
Klebebands und dergleichen befestigt. In diesem Fall kann die Antenne
damit über ein Isolierteil 10 befestigt sein.
Weiterhin ist die Antenne 4 so angeordnet, dass sie in
Richtung normal zur Anzeigeoberfläche 4 angeordnet
ist; genauer gesagt, ist die Zentrumsachse des Richtungsmusters der
Antenne 4 in Richtung vertikal oder senkrecht zur Anzeigeoberfläche 5 ausgerichtet.
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Wenn
die Antenne 4 weiter vorn angeordnet ist als die Oberfläche
des Berührungsfelds 8, also als die Anzeigeoberfläche 5,
wie in 2 gezeigt, können die Anzeigeoberfläche 5 und
die Vorderseite des Gehäuses des Monitors 2, die
sich hinter der Antenne 4 befinden, als virtuelle GND-Ebene
(Masseebene) 20 angesehen werden, die in der Figur schraffiert dargestellt
ist. Da diese GND-Ebene 20 sich hinter der Antenne 4 befindet,
werden die übertragenen Radiowellen, die in Vorwärtsrichtung
von der Antenne 4 abgestrahlt werden, und der Be reich,
in welchem die Antenne 4 Radiowellen empfangen kann, erheblich erweitert,
wodurch ein Sende-/Empfangs-Bereich 21 vergrößert
wird. Weiterhin erstreckt sich dieser Sende-/Empfangs-Bereich 21 im
Wesentlichen konzentrisch um die Antenne 4, und erweitert
sich stärker als der in 2 gezeigte
Bereich.
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3 ist
eine Ansicht von vorn des Antennenmontageabschnitts der Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 1. Gleiche Teile
wie in den 1 und 2 sind mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird
verzichtet. Diese Figur ist eine Ansicht der Anzeigevorrichtung,
bei welcher die Antenne 4 auf dem Rand der Anzeigeoberfläche 5 des
Monitors 2 schwebend gegenüber der Anzeigeoberfläche 5 über
das Montagemetallblech 9 angebracht ist, gesehen von der
Vorderseite des Monitors 2 aus.
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Das
Montagemetallblech 9 weist einen Montagebereich auf, der
etwa die gleiche Abmessung und die gleiche Form aufweist wie der
Montageraum der Antenne 4, wie in 3 gezeigt,
und das Metallblech ist so ausgebildet, dass es verhindert, dass
die Radiowelle, die von der Antenne 4 in Rückwärtsrichtung
abgestrahlt wird, reflektiert wird. Gesehen von der Vorderseite
der Antenne in einem Zustand, in welchem die Antenne auf dem Gehäuse
des Monitors 2 angebracht ist, liegt das Montagemetallblech 9 annähernd
hinter der Antenne 4, oder ist vorzugsweise vollständig
durch diese verdeckt. Der Antennenmontageabschnitt ist so ausgebildet,
dass das Montagemetallblech 9 mit einer derartigen Form
eingesetzt wird, ein Teil, welches eine Radiowelle weg von dem Bereich 22 reflektiert,
der den Umfang der Antenne 4 bildet, angeordnet wird, und
die Antenne im Abstand gegenüber leitfähigen Teilen
angeordnet wird.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausbildung zeigt, welche das
Hauptteil der Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
1 enthält. Gleiche Teile wie in 1 sind mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre Erläuterung
wird verzichtet. Der Monitor 2 ist mit der Antenne 4 versehen.
Der Vorrichtungskörper 3 ist mit einem Sende-/Empfangs-Modul 31 versehen,
welches ein Radiosignal unter Verwendung der Antenne sendet und empfängt,
einer CPU 32, die aus einem Prozessor und dergleichen besteht,
welche den Betrieb des Sende-/Empfangs-Moduls 31 steuert,
und einem Speicher 33, der die Steuerdaten speichert, die
von der CPU 32 eingesetzt werden, sowie jene Daten, welche
den Betrieb der Anzeigevorrichtung 1 betreffen.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausbildung zeigt, welche das
Hauptteil der Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
1 enthält. Gleiche Teile wie in 4 oder entsprechende
Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und auf
deren Erläuterung wird verzichtet. Bei der Anzeigevorrichtung,
die in 5 gezeigt ist, ist der Monitor 2 mit
dem Sende-/Empfangs-Modul 31 zusammen mit der Antenne 4 versehen,
und ist der Vorrichtungskörper 3 mit der CPU 32 und
dem Speicher 33 versehen.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine andere Ausbildung zeigt, welche das
Hauptteil der Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
1 aufweist. Gleiche Teile wie in den 4 und 5 oder
entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet,
und auf deren Beschreibung wird verzichtet. Bei der Anzeigevorrichtung,
wie sie in 6 gezeigt ist, ist der Monitor 2 mit
der Antenne 4, dem Sende-/Empfangs-Modul 31, der
CPU 32 und dem Speicher 33 versehen.
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Weiterhin
erläutern die 4 bis 6 einige
der Bestandteile, die in Betrieb genommen werden, wenn Kommunikation
in dem Drahtlos-LAN mittels Bluetooth (eingetragene Marke) und dergleichen durchgeführt
wird, wobei die schematische Darstellung in Bezug auf derartige
Bestandteile weggelassen ist, die bei anderen Operationen eingesetzt
werden, beispielsweise in Bezug auf die Bestandteile, die in Betrieb
genommen werden, wenn die Audiowiedergabefunktion oder die Fahrzeugnavigationsfunktion
eingesetzt wird.
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Wie
voranstehend geschildert, ist die Antenne 4, die als Metallblechantenne
ausgebildet ist, an das Sende-/Empfangs-Modul 31 beispielsweise über ein
Koaxialkabel (nicht dargestellt) angeschlossen. Wenn die Metallblechantenne
so ausgebildet ist, dass sie an das Sende-/Empfangs-Modul 31 über
ein Koaxialkabel angeschlossen ist, wird ermöglicht, die Antenne 4 in
einem engen Raum zu befestigen, beispielsweise am Rand des Monitors 2,
und wird es darüber hinaus einfacher, die Antenne innerhalb
des äußeren Rahmens 6 anzuordnen, im
Vergleich zu einem Fall, bei welchem eine kleine Antenne auf einem Substrat
angebracht wird, die Verdrahtung zu ihr vorgenommen wird, und das
Substrat auf dem Gehäuse befestigt wird. Weiterhin ist
die Antenne 4 als eine flache Antenne ausgebildet, so dass
der gesamte Monitor 2, der den äußeren
Rahmen 6 enthält, dünn ausgebildet werden
kann.
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Der
Betriebsablauf wird nachstehend geschildert.
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Hierbei
werden unter den Betriebsfunktionen der Anzeigevorrichtung 1 jene
Betriebsabläufe ihrer Bestandteile beschrieben, welche
Kommunikation mit Hilfe des Drahtlos-LAN in einem Fahrzeug und mittels
Bluetooth (eingetragene Marke) durchführen, und wird auf
die Erläuterung der Betriebsabläufe der an deren
Funktionen verzichtet. Die Anzeigevorrichtungen 1, die
in den jeweiligen 4 bis 6 dargestellt
sind, arbeiten auf ähnliche Art und Weise. Wenn beispielsweise
die Anzeigevorrichtung 1 eine Datenkommunikation mit einer
anderen Vorrichtung mit Hilfe des Drahtlos-LAN in dem Fahrzeug durchführt,
das mit der Anzeigevorrichtung 1 ausgerüstet ist,
oder spezieller die CPU 32 der Anzeigevorrichtung 1 die
in dem Speicher 33 gespeicherten Daten beispielsweise an
eine andere Vorrichtung (nicht gezeigt) überträgt,
die mit ihr über das LAN verbunden ist, überträgt
die CPU die Daten, die von dem Speicher 33 ausgelesen wurden, über
einen Datenbus 34 an das Sende-/Empfangs-Modul 31.
Die CPU 32 steuert dann den Betrieb des Sende-/Empfangs-Moduls 31 so,
dass die Dateneingabe von dem Speicher 33 mit einem Hochfrequenzsignal
moduliert wird, und veranlasst das Modul, das Signal unter Verwendung der
Antenne 4 zu übertragen.
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Weiterhin
empfängt beispielsweise, beim Empfang eines Hochfrequenzsignals
von einer anderen Vorrichtung (nicht gezeigt) die durch das Drahtlos-LAN
angeschlossen ist, das Sende-/Empfangs-Modul 31, das in
dem Empfangszustand beispielsweise durch die CPU 32 gesteuert
wird, ein Hochfrequenzsignal unter Verwendung der Antenne 4,
und demoduliert das Sende-/Empfangs-Modul 31 das Hochfrequenzsignal,
um die Kommunikationsdaten auszugeben. Die CPU 32 steuert
beispielsweise das Sende-/Empfangs-Modul 31 und den Speicher 33,
und überträgt die Kommunikationsdaten, die von dem
Sende-/Empfangs-Modul 31 moduliert wurden, an den Speicher 33 über
den Datenbus 34, damit sie gespeichert werden.
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Die
Antenne 4 wird dazu verwendet, die auf diese Art und Weise
auf das Hochfrequenzsignal modulierten Daten zu senden und zu empfangen,
und die Antenne führt ein hervorragendes Senden und Empfangen
der Kommunikationsdaten des Radiosignals und so weiter durch, da
die Rückseite der Antenne 4 als die GND-Ebene 20 angesehen
werden kann, wie vorstehend erwähnt.
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Die 7-1 bis 7-4 und
die 8-1 bis 8-4 sind
erläuternde Darstellungen, welche die Richtungsmuster zum
Zeitpunkt des Sendens oder Empfangens in Bezug auf die Antenne zeigen,
die in der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. Gleiche Teile wie
die, die in 1 und 2 dargestellt
sind, oder entsprechende Teile, sind mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, und auf deren Beschreibung wird verzichtet. 7-1 zeigt das Erscheinungsbild der Anzeigevorrichtung 1 in
dem Zustand, in welchem der Monitor 2 geschlossen ist,
also jenen Zustand, in welchem der Benutzer beispielsweise die Navigationslandkarte
sieht, mit Hilfe des Monitors 2, und die Figur zeigt die
Anordnung des Monitors 2 und des Vorrichtungskörpers 3,
wenn die Anzeigevorrichtung 1, die auf der zentralen Konsole
in einem Fahrzeug angebracht ist, von vorn betrachtet wird. 7-2 ist ein Diagramm, welches das Richtungsmuster
zum Zeitpunkt des Sendens bzw. Empfangens in Bezug auf die Antenne 4 zeigt,
die in dem Monitor 2 vorgesehen ist, in jenem Zustand,
in welchem der Monitor 2 geschlossen ist. Das Diagramm
von 7-2 zeigt die Eigenschaften
wie beispielsweise die Abstrahlung zum Zeitpunkt des Sendens, und
die Verstärkung zum Zeitpunkt des Empfangs, unter Verwendung
der XY-Koordinaten, und zeigt ein Beispiel für die Eigenschaften,
die an einem frei wählbaren Punkt an der Vorderseite der
Anzeigevorrichtung 1 erhalten werden, die auf der zentralen
Konsole angebracht ist, wenn die Richtung X und die Richtung Y,
die durch die Pfeile in 7-1 dargestellt
sind, in Bezug auf die Anzeigevorrichtung 1 festgelegt
sind, und die Positionsbeziehungen unter Verwendung dieser XY-Richtungen
erläutert werden. In der Figur zeigt die durchgezogene
Linie die Eigen schaften an, die durch Vereinigung der Eigenschaften
in Richtung X und der Eigenschaften in Richtung Y erhalten werden,
zeigt die lang gestrichelte Linie b die Eigenschaften in der X-Richtung
an, und zeigt die gestrichelte Linie c die Eigenschaften in der
Y-Richtung an.
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Weiterhin
ist in 7-1 eine Antenne 4 dargestellt;
allerdings können, wie in 1 dargestellt, dort
mehrere Antennen vorgesehen sein, und ist die Anzahl an Antennen 4,
mit welchen der Monitor 2 ausgerüstet ist, nicht
auf die Anzahl beschränkt, die in 7-1 dargestellt
ist.
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7-3 zeigt die Anordnung des Monitors 2 und
des Vorrichtungskörpers 3, wenn sich der Vorrichtungskörper 1 in
jenem Zustand befindet, in welchem der Monitor 2 geschlossen
ist, entsprechend 7-1, und von der Seite aus betrachtet
wird. 7-4 ist ein Diagramm, welches
das Richtungsmuster zum Zeitpunkt des Sendens bzw. Empfangens in
Bezug auf die Antenne 4 zeigt, die in dem Zustand vorhanden
ist, in welchem der Monitor 2 geschlossen ist. Das Diagramm
von 7-4 zeigt die Eigenschaften
wie beispielsweise die Abstrahlung zum Sendezeitpunkt, und die Verstärkung
zum Empfangszeitpunkt unter Verwendung der XY-Koordinaten, und zeigt
ein Beispiel für die Eigenschaften, die an einem frei wählbar
ausgewählten Punkt in Richtung der Seite der Anzeigevorrichtung 1 erhalten
werden, die auf der zentralen Konsole angebracht ist, wenn die Richtung
X und die Richtung Z, die durch die in 7-3 dargestellten
Pfeile angegeben werden, in Bezug auf die Anzeigevorrichtung 1 festgelegt sind,
und die Positionsbeziehung unter Verwendung dieser Richtungen X
und Z dargestellt wird. In der Figur gibt die durchgezogene Linie
a die Eigenschaften an, die durch Vereinigung der Eigenschaften
in Richtung X und der Eigenschaften in Richtung Z erhalten werden,
gibt die lang gestrichelte Linie b die Eigenschaften in der Richtung
X an, und gibt die gestrichelte Linie d die Eigenschaften in der
Richtung Z an.
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Darüber
hinaus ist in 7-3 eine Antenne 4 dargestellt;
allerdings können mehrere Antennen hierbei vorgesehen sein,
wie in 1 gezeigt, und ist die Anzahl an Antennen 4,
mit welchen der Monitor 2 ausgerüstet ist, nicht
auf die in 7-3 dargestellte Anzahl beschränkt.
Darüber hinaus ist die Charakteristik, die in dem Diagramm
von 7-4 dargestellt ist, nicht notwendigerweise
jene Charakteristik der Antenne 4, die an dem in 7-3 angeordneten Ort vorhanden ist.
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8-1 zeigt jenen Zustand, in welchem der Monitor 2 geöffnet
ist, speziell jenen Zustand, bei welchem der Benutzer den Monitor 2 öffnet,
um die Vorderseite des Vorrichtungskörpers 3 (nicht
gezeigt) freizulegen. Dieser Zustand ist jener, in welchem die folgenden
Betriebsabläufe durchgeführt werden: Beispielsweise
Einführen oder Herausnehmen eines Mediums wie einer Diskette
oder einer Karte in den Einführungsabschnitt oder aus diesem
heraus, der an der Vorderseite des Vorrichtungskörpers 3 vorgesehen
ist. Weiterhin zeigt die Figur die Anordnung des Monitors 2 und
des Vorrichtungskörpers 3, wenn die Anzeigevorrichtung 1,
die auf der zentralen Konsole in einem Fahrzeug angebracht ist,
von oben aus betrachtet wird. Der Zustand der Anzeigevorrichtung 1,
wie er in den 8-1 und 8-3 dargestellt
ist, gibt jenen Zustand an, in welchem der Monitor 2 von dem
in den 7-1 und 7-3 dargestellten
Zustand in der Richtung X gleitet. Im Einzelnen bewegt sich in 7-3 das untere Ende des Monitors 2 darin nach
links; gleichzeitig bewegt sich das obere Ende des Monitors 2 zur
unteren Position des Vorrichtungskörpers 3; dreht
sich der Monitor 2 im Uhrzeigersinn um 90°; und öffnet
in 8-3 der Monitor die Anzeigeoberfläche 5 nach
oben, also zur Richtung Z, wobei 8-3 den Öffnungszustand
des Monitors zeigt.
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8-2 ist ein Diagramm, welches das Richtungsmuster
zum Zeitpunkt des Sendens und Empfangs in Bezug auf die Antenne 4 zeigt,
die in dem Monitor 2 vorgesehen ist, in jenem Zustand,
in welchem der Monitor 2 geöffnet ist. Das Diagramm
von 8-2 zeigt die Eigenschaften
wie beispielsweise die Abstrahlung zur Sendezeit und die Verstärkung zur
Empfangszeit unter Verwendung der XY-Koordinaten, und zeigt ein
Beispiel für die Charakteristiken, die an einem frei wählbar
ausgewählten Punkt an der Vorderseite der Anzeigevorrichtung 1 erhalten
werden, die auf der zentralen Konsole angebracht ist, wenn die Richtung
X und Y, die durch die Pfeile in 8-1 dargestellt
sind, in Bezug auf die Anzeigevorrichtung 1 festgelegt
sind, und die Positionsbeziehung unter Verwendung dieser Richtungen
X und Y erläutert wird. In der Figur gibt die durchgezogene
Linie die Charakteristik an, die durch Vereinigung der beiden Charakteristiken
in den Richtungen X und Y erhalten wird, gibt die lang gestrichelte
Linie b die Charakteristik in der Richtung X an, und gibt die gestrichelte
Linie c die Charakteristik in der Richtung Y an.
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Weiterhin
ist nur eine Antenne 4 in der 8-1 dargestellt;
allerdings können mehrere Antennen dort vorgesehen sein,
wie in 1 gezeigt, und ist die Anzahl an Antennen 4,
mit welchen der Monitor 2 ausgerüstet ist, nicht
auf die in 8-1 dargestellte Anzahl beschränkt.
Weiterhin ist die Charakteristik, die in dem Diagramm von 8-2 dargestellt ist, nicht notwendigerweise die
Charakteristik der Antenne 4, die an dem in 8-1 dargestellten Ort angeordnet ist.
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8-3 zeigt die Anordnung des Monitors 2 und
des Vorrichtungskörpers 3, wenn sich die Anzeigevorrichtung 1 in
dem Zustand befindet, in welchem der Monitor 2 ähnlich
wie in 8-1 geöffnet ist, gesehen
von seiner Seite aus, in jenem Zustand, in welchem die Anzeigevorrichtung
auf der zentralen Konsole angebracht ist. 8-4 ist
ein Diagramm, welches das Richtungsmuster zum Zeitpunkt des Sendens
und Empfangs in Bezug auf die Antenne 4 in jenem Zustand
zeigt, in welchem der Monitor 2 offen ist. Das Diagramm
von 8-4 zeigt die Charakteristiken
wie beispielsweise die Abstrahlung zur Sendezeit und die Verstärkung
zur Empfangszeit unter Verwendung der XZ-Koordinaten, und zeigt
ein Beispiel für die Charakteristiken, die an einem frei
wählbar ausgewählten Punkt erhalten werden, an
der Seite der Anzeigevorrichtung 1, die auf der zentralen
Konsole angebracht ist, wenn die Richtungen X und Z, die durch die
Pfeile in 8-3 dargestellt sind, in Bezug
auf die Anzeigevorrichtung 1 festgelegt sind, wobei die
Positionsbeziehung unter Verwendung dieser X- und Z-Richtungen dargestellt
ist. In der Figur gibt die durchgezogene Linie a die Charakteristik
an, die durch Vereinigung der Charakteristik in der Richtung X und
der Charakteristik in der Richtung Z erhalten wird, gibt die lang
gestrichelte Linie b die Charakteristik in der Richtung X an, und
zeigt die gestrichelte Linie d die Charakteristik in der Richtung
Z.
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Darüber
hinaus ist nur eine Antenne 4 in 8-3 dargestellt;
allerdings können dort auch mehrere Antennen vorgesehen
sein, wie in 1 gezeigt, und ist die Anzahl
an Antennen 4, mit welchen der Monitor 2 ausgerüstet
ist, nicht auf diese Anzahl beschränkt, die in 8-3 gezeigt ist.
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Ein
Vergleich von 7-2 mit 8-2,
die jeweils die Charakteristik der Anzeigevorrichtung 1 in deren
Vorderrichtung zeigen, und ein Vergleich der 7-3 und 8-4, die jeweils die Charakteristik der Anzeigevorrichtung 1 in
Seitenrichtung zeigen, macht deutlich, dass kein großer
Unterschied in Bezug auf die Charakteristik der Antenne 4 vorhanden ist,
die in dem Monitor 2 angebracht ist, nämlich zwischen
dem Zustand, in welchem der Monitor 2 der Anzeigevorrichtung 1 geschlossen
ist, und jenem Zustand, in welchem deren Monitor geöffnet
ist. In beiden dieser Zustände kann daher das Kommunikationssignal
des Hochfrequenz-Radiosignals entsprechend gesendet und empfangen
werden.
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Wie
voranstehend erläutert, ist bei der Ausführungsform
1 die Antenne 4 so an dem Randende der Vorderseite des
Gehäuses des Monitors 2 angeordnet, dass sie weiter
vorn angeordnet ist als die Teile, die davor angeordnet sind, so
dass die Antenne 4 so angeordnet ist, dass sie "schwebend"
(oder getrennt) gegenüber der Anzeigeoberfläche 5 angeordnet
ist. Dies führt dazu, dass die Rückseite der Antenne 4 als
die virtuelle GND-Ebene 20 betrachtet werden kann, und
die Auswirkung erzielt wird, dass die Sende-/Empfangs-Charakteristiken
der Antenne 4 verbessert werden können.
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Darüber
hinaus wird die Auswirkung erzielt, dass ihre Sende-/Empfangs-Charakteristiken
hervorragend werden, da so vorgegangen wird, dass leitfähige
Teile nicht am Umfang der Antenne 4 angeordnet werden,
wodurch der Einfluss einer Reflexion elektrischer Wellen ausgeschaltet
wird.
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Weiterhin
ist die Auswirkung vorhanden, dass Einschränkungen abgemildert
werden, die auf die Form des elektrisch leitfähigen Teils
einwirken, beispielsweise auf die Stütze, die hinter der
Antenne 4 angeordnet ist, da die Rückseite der
Antenne als die virtuelle GND-Ebene 20 angesehen werden kann.
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Weiterhin
wird infolge der Tatsache, dass die Antenne 4 schwebend
gegenüber der Anzeigeoberfläche 5 angeordnet
ist, die Auswirkung erzielt, dass eine stabile Sende-/Empfangs-Charakteristik
erzielt werden kann, ohne Einfluss durch die LCD 7, das
Berührungsfeld 8 und das Montagemetallblech 9,
und darüber hinaus ein ausreichend breiter Bereich für das
Senden und den Empfang erreicht werden kann.
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Weiterhin
ist die Antenne 4 schwebend gegenüber der Anzeigeoberfläche 5 angeordnet,
so dass sich die Auswirkung ergibt, dass eine hervorragende Sende-/Empfangs-Charakteristik
erhalten werden kann, sowohl in dem Zustand, in welchem der Monitor 2 geöffnet
ist, als auch in dem Zustand, in welchem der Monitor geschlossen
ist.
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Weiterhin
ist das Montagemetallblech 9 so angeordnet, dass es die
gleiche Form aufweist wie die auf ihm angebrachte Antenne 4,
gesehen von der Vorderseite des Metallblechs aus, was es ermöglicht, dass
Reflexionen elektrischer Wellen verringert werden. Dies führt
dazu, dass die Auswirkung erzielt wird, dass die Sende-/Empfangs-Charakteristik
der Antenne 4 verbessert werden kann.
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Weiterhin
ist die Anzeigevorrichtung mit den Antennen 4 mit unterschiedlichen
Sende-/Empfangs-Frequenzbändern versehen, so dass die Vorrichtung
mehrere Arten von Radiowellenkommunikationsvorgängen durchführen
kann. Daher wird die Auswirkung erzielt, dass die Anzeigevorrichtung
Radiosignale mit anderen Vorrichtungen übertragen und empfangen
kann, welche das drahtlose LAN, Bluetooth (eingetragene Marke) und
dergleichen einsetzen.
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Ausführungsform 2.
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9 ist
eine Perspektivansicht, welche die Konstruktion einer Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt. Gleiche Teile wie in 1 oder entsprechende
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf deren
Erläuterung wird verzichtet. Die Konstruktion, welche die
Merkmale der Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
2 deutlich macht, wird nachstehend beschrieben.
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Die
Anzeigevorrichtung 1, wie sie in 9 gezeigt
ist, ist so ausgebildet, dass mehrere Antennen 4 an einer
Seite des Randes des Monitors 2 angeordnet sind, wobei
diese Antennen 4 durch den äußeren Rahmen 6 abgedeckt
sind. Der Bereich, der eine Seite der Vorderseite des Gehäuses
des Monitors 2 bildet, ist mit drei Antennen 4 versehen,
in gleichen Abständen, welche beispielsweise in demselben
Frequenzband senden und empfangen. Allerdings müssen in
Bezug auf die Abstände zwischen den Antennen die Abstände
nicht gleich sein, abhängig von ihren Charakteristiken.
Mit Ausnahme des voranstehend geschilderten Merkmals ist die Anzeigevorrichtung
gemäß der Ausführungsform 2 entsprechend
ausgebildet wie die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
1.
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Der
entsprechende Betriebsablauf wird nachstehend geschildert.
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Die
Erläuterung der Betriebsabläufe der Anzeigevorrichtung
gleich jener der Vorrichtung gemäß Ausführungsform
1 wird weggelassen, und es wird der Betriebsablauf entsprechend
dem Merkmal der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform
2 nachstehend geschildert.
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Wie
voranstehend geschildert, ist eine Seite des Endrandes des Gehäuses
des Monitors 2, also eine Seite des Randes der Anzeigeoberfläche 5,
mit den Antennen 4 versehen, in gleichen Abständen, welche
das gleiche Sende-/Empfangs-Frequenzband aufweisen, wodurch der
Bereich verbreitert wird, in welchem die Anzeigevorrichtung senden
und empfangen kann. Die Anzeigevorrichtung, die in der Figur dargestellt
ist, ist mit drei Antennen 4 versehen, in gleichem Abstand,
in jeder Seite des äußeren Rahmens 6,
wodurch ihr Sende-/Empfangs-Bereich vergrößert
wird. Weiterhin ist die Anzahl an Seiten des Randes der Anzeigeoberfläche 5,
an welcher die Antennen 4 angeordnet sind, in gleichen
Abständen, nicht auf eins beschränkt. Weiterhin
können mehrere Antennen 4, die unterschiedliche
Sende/Empfangs-Bänder aufweisen, entsprechend vorgesehen sein,
um unterschiedliche Arten von Radiokommunikation durchzuführen,
beispielsweise über drahtloses LAN, Bluetooth (eingetragene
Marke) und dergleichen.
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Wie
voranstehend geschildert, sind gemäß der Ausführungsform
2 mehrere Antennen 4, welche dasselbe Sende-/Empfangs-Frequenzband
aufweisen, in gleichem Abstand am Rand des Monitors 2 vorgesehen.
Dies führt dazu, dass die Auswirkung erzielt wird, dass
ihr Sende-/Empfangs-Bereich erweitert werden kann.
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Weiterhin
sind dort mehrere Antennen 4 mit unterschiedlichen Sende-/Empfangs-Frequenzbändern
vorgesehen, wodurch die Auswirkung erzielt wird, dass mehrere Arten
von Radiowellenkommunikationsvorgängen durchgeführt
werden können, beispielsweise mittels drahtlosem LAN, Bluetooth
(eingetragene Marke) und dergleichen.
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Ausführungsform 3.
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10 ist
eine erläuternde Darstellung, welche die Konstruktion des
Monitors einer Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Teile wie in 2 oder
entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet,
und es wird auf deren Erläuterung verzichtet. Die Figur
zeigt die Anordnung jedes der betreffenden Teile, wenn man den Monitor 2 von oben
aus betrachtet, ähnlich wie bei 1. Auf die Erläuterung
jener Teile, die entsprechend jenen angeordnet sind, die bei der
Ausführungsform 1 beschrieben wurden, wird verzichtet,
und die Konstruktion, welche das Merkmal der Anzeigevorrichtung
gemäß Ausführungsform 3 bildet, wird
nachstehend geschildert.
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Der
Monitor 2, wie er in 10 gezeigt
ist, ist mit einem Schaltungssubstrat 10 zusammen mit einer
Antenne 4 versehen, innerhalb eines äußeren Rahmens 6.
Dieses Schaltersubstrat 10 weist einen Druckknopfschalter
auf, welcher den Betriebsablauf der Anzeigevorrichtung 1 einstellt.
Wenn das Schaltersubstrat 10 so vorgesehen ist, ist die
Antenne 4 so ausgebildet, dass das Vorderende der Antenne 4 weiter
vorn angeordnet ist als der äußerste Ort des am
weitesten vorspringenden Abschnitts des Schaltersubstrats 10,
beispielsweise als der äußerste Ort des Druckschalters.
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Eine
flache Antenne oder deren Entsprechung kann als die Antenne 4 eingesetzt
werden, um einfach das Schaltersubstrat 10 in dem äußeren
Rahmen 6 anzuordnen, und darüber hinaus kann der
Monitor 2 ein hervorragendes Design aufweisen, durch Abänderung
der Form des äußeren Rahmens 6.
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Die
Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsform
3 arbeitet entsprechend jener gemäß Ausführungsform
1, und es wird hierbei auf die Erläuterung ihres Betriebsablaufs
verzichtet.
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Wie
in 10 gezeigt, ist die Antenne 4 so angeordnet,
dass sie weiter vorn angeordnet ist als der äußerste
Abschnitt des Schaltsubstrats 10, was zu Betriebsauswirkungen
führt, die ebenso sind wie bei der geschilderten Ausführungsform
1.
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Wie
voranstehend geschildert, wird bei der Ausführungsform
3 die Auswirkung erhalten, dass eine hervorragende Sende-/Empfangs-Charakteristik
erzielt werden kann, da die Antenne 4 weiter vorn als das
Schaltersubstrat 10 oder an dessen Vorderseite angeordnet
ist.
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Weiterhin
wird die Auswirkung erzielt, dass das Design des Monitors 2 ästhetisch
ansprechend ausgebildet werden kann, da die Anzeigevorrichtung so
ausgebildet ist, dass die flache Antenne als die Antenne 4 eingesetzt
wird.
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Die
Anzeigevorrichtung 1, die voranstehend beschrieben wurde,
ist so ausgebildet, dass der Monitor 2 in Bezug auf den
Vorrichtungskörper 3 geöffnet und geschlossen
wird; allerdings wird selbst bei einer Anzeigevorrichtung 1,
bei welcher der Monitor 2 an dem Vorrichtungskörper 3 befestigt
ist, ein entsprechender Effekt erzielt, durch entsprechende Anordnung
der Antenne 4 in Bezug auf den Monitor 2.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Wie
voranstehend geschildert, ist die Anzeigevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung dazu geeignet, eine hervorragende Sende-/Empfangs-Charakteristik
zu erzielen, selbst wenn die Antenne in einem engen Montageraum
vorgesehen ist.
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Zusammenfassung
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Mehrere
Antennen 4 sind am Rand eines Monitors 2 angeordnet,
der durch einen Vorrichtungskörper 3 gehaltert
wird, so dass die Antennen schwebend gegenüber einer Anzeigeoberfläche 5 angeordnet
sind, und die Zentrumsachse dieser Richtungsmuster in Vertikalrichtung
in Bezug auf die Anzeigeoberfläche 5 angeordnet
sind; diese Antennen 4 sind innerhalb des äußeren
Rahmens 6 eingeschlossen; und weiterhin sind elektrisch
leitfähige Teile, welche elektrische Wellen reflektieren,
weg von den Antennen 4 angeordnet, um so eine virtuelle GND-Ebene
einzurichten, die auf der Rückseite der Antennen 4 vorhanden
sein soll.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-172376
A [0003]
- - JP 2004-5653 A [0003]