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TECHNISCHER
BEREICH
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung, beispielsweise
zur Übertragung
einer Kraft von einer Antriebsquelle eines Fahrzeugs auf einen Kompressor
für eine
Fahrzeugklimaanlage.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Ein
grundsätzlich
bekannter Kompressor für eine
Fahrzeugklimaanlage beinhaltet einen Kompressorkörper, der innen ausgehöhlt ist,
einen Kompressionsmechanismus zum Komprimieren eines Fluids, das
in den Kompressorkörper
angesaugt wird, und eine Antriebswelle, die mit dem Kompressionsmechanismus
verbunden ist. Auch wird in diesem Kompressor der Kompressionsmechanismus
angetrieben, wenn die Antriebswelle durch die Kraft eines Motors
gedreht wird. Dieser Kompressor saugt ein Kältemittel an und stößt es aus,
mittels Antreiben des Kompressionsmechanismus.
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Auch
beinhaltet eine Kraftübertragungsvorrichtung,
die für
den oben beschriebenen Kompressor vorgesehen ist, einen ersten Rotor,
der dazu in der Lage ist, durch die Kraft des Motors gedreht zu werden,
einen zweiten Rotor, der in der radialen Richtung auf der Innenseite
des ersten Rotors angeordnet ist, und einen dritten Rotor, der über einen
Unterbrechungsmechanismus mit dem zweiten Rotor verbunden ist und
dazu in der Lage ist, mit der Antriebswelle gemeinsam gedreht zu
werden. Der erste Rotor weist eine Mehrzahl von hervorstehenden
Abschnitten auf, die in der Umfangsrichtung in Intervallen vorgesehen
sind. Der zweite Rotor weist eine Mehrzahl von hervorstehenden Abschnitten
auf, die zu den hervorstehenden Abschnitten des ersten Rotors in
Umfangsrichtung weisen. Eine Mehrzahl von Dämpfbauteilen ist zwischen den
hervorstehenden Abschnitten des ersten Rotors und den hervorstehenden
Abschnitten des zweiten Rotors vorgesehen, und jedes der Dämpfbauteile
besitzt eine Quaderform. Jedes der Dämpfbauteile überträgt Drehkraft vom
ersten Rotor auf den zweiten Rotor.
- Patentdokument 1: Japanische
Patentveröffentlichung
2003-269489
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES
PROBLEM
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In
der oben beschriebenen Kraftübertragungsvorrichtung
verformen sich die Dämpfbauteile elastisch
in der Umfangsrichtung des ersten Rotors, wenn der erste Rotor durch
die Kraft des Motors gedreht wird. Das heißt, die Dämpfbauteile verformen sich
elastisch in der Kompressionsrichtung. Dadurch werden die Rotationsschwankungen,
die von dem Motor übertragen
werden, durch die Dämpfbauteile absorbiert.
Auch übertragen
die Dämpfbauteile
die Drehkraft vom ersten Rotor auf den zweiten Rotor. Daher wird
die elastische Verformung der Dämpfbauteile
in Kompressionsrichtung wiederholt, so daß eine permanente Verformung
in der Kompressionsrichtung bei den Dämpfbauteilen auftritt. Auch
verringert die permanente Verformung den Dämpfeffekt. Ferner wird durch
die permanente Verformung zwischen den hervorstehenden Abschnitten
jedes Rotors und dem Dämpfbauteil
ein Spalt erzeugt. Der Spalt erzeugt zwischen dem ersten Rotor und
dem zweiten Rotor Vibrationen.
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Auch
sind, da eine Vielzahl von Dämpfbauteilen
zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor vorgesehen sind,
die Teileanzahl und die Anzahl der Zusammenbauvorgänge groß, was zu
hohen Herstellungskosten führt.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kraftübertragungsvorrichtung
bereitzustellen, in der der Dämpfeffekt
durch ein Dämpfbauteil
für eine lange
Zeitdauer aufrecht erhalten werden kann und der Zusammenbauvorgang
des Dämpfbauteils
vereinfacht werden kann.
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MITTEL ZUR
LÖSUNG
DES PROBLEMS
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
beinhaltet eine Kraftübertragungsvorrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung einen ersten Rotor, der dazu in der
Lage ist, durch eine Kraft von außen gedreht zu werden, einen
zweiten Rotor, der in der radialen Richtung auf der Innenseite des
ersten Rotors angeordnet ist, ein ringförmiges Dämpfbauteil zur Über tragung
einer Drehkraft von dem ersten Rotor auf den zweiten Rotor, wobei
das Dämpfbauteil zwischen
dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor angeordnet ist und bei dem
Dämpfbauteil
die innere Umfangsoberfläche
an der äußeren Umfangsoberfläche des
zweiten Rotors befestigt ist, einen dritten Rotor, der in der radialen
Richtung auf der Innenseite des zweiten Rotors angeordnet ist, einen
Unterbrechungsmechanismus, der zwischen dem zweiten Rotor und dem
dritten Rotor angeordnet ist, wobei der Unterbrechungsmechanismus
dazu in der Lage ist, Drehkraft vom zweiten Rotor auf den dritten
Rotor zu übertragen,
und der Unterbrechungsmechanismus die vom zweiten Rotor auf den
dritten Rotor übertragene
Drehkraft in dem Fall unterbricht, in dem ein Drehmoment, das größer als
ein vorbestimmter Wert ist, zwischen dem zweiten Rotor und dem dritten
Rotor erzeugt wird, eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten, die
zueinander in Intervallen in Umfangsrichtung an der äußeren Umfangsoberfläche des Dämpfbauteils
vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten, die
in der inneren Umfangsoberfläche
des ersten Rotors vorgesehen sind, wobei die konkaven Abschnitte
an den konvexen Abschnitten des Dämpfbauteils eingepaßt sind.
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Dabei
wird, da die konvexen Abschnitte des Dämpfbauteils in die konkaven
Abschnitte des ersten Rotors eingepaßt sind, Drehkraft von dem
ersten Rotor auf die äußere Umfangsoberfläche des
Dämpfbauteils übertragen.
Auch wird, da die innere Umfangsoberfläche des Dämpfbauteils an dem zweiten Rotor
befestigt ist, Drehkraft von der inneren Umfangsoberfläche des
Dämpfbauteils
auf den zweiten Rotor übertragen.
Daher überträgt das Dämpfbauteil eine
Drehkraft, während
es zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und
der inneren Umfangsoberfläche
in Scherrichtung elastisch verformt wird. Auch ist das Dämpfbauteil
an der äußeren Umfangsoberfläche des
zweiten Rotors befestigt, und das Dämpfbauteil und der erste Rotor
sind durch Einpassung miteinander verbunden. Daher ist die Arbeit
zum Zusammenbau des Dämpfbauteils
einfach durchzuführen.
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WIRKUNG DER
ERFINDUNG
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Gemäß der Kraftübertragungsvorrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung überträgt das Dämpfbauteil
Drehkraft, während
es zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und
der inneren Umfangsoberfläche
in Scherrichtung elastisch verformt wird. Daher wird im Gegensatz
zum herkömmlichen
Beispiel das Dämpfbauteil
nicht wiederholt in der Kompressionsrichtung elastisch verformt.
Das heißt,
bei dem Dämpfbauteil
tritt permanente Verformung in Kompressionsrichtung nicht auf, so
daß der
Dämpfeffekt
nicht abnimmt. Daher kann der Dämpfeffekt
durch das Dämpfbauteil
für eine
lange Zeitdauer aufrechterhalten werden. Auch können, da die Arbeit zum Zusammenbau
des Dämpfbauteils einfach
durchzuführen
ist, die Herstellungskosten reduziert werden.
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Das
Obige und weitere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen
offensichtlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine geschnittene Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Schnittansicht entlang der A-A-Linie in 1;
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3 ist
eine geschnittene Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung, die
deren Funktion in unterbrochenem Zustand zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein
Dämpfgummi
und eine Riemenscheibe zusammengebaut werden;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentübertragungsrings;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Rings;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Rings, auf dem ein Dämpfgummi
eingeformt ist;
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8 ist
eine Schnittansicht entlang der B-B-Linie in 7;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Rings, an dem ein Unterbrechungsmechanismus
angebracht ist; und
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10 ist
eine geschnittene Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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[BESCHREIBUNG DER SYMBOLE]
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- 1 Kompressorkörper, 2 Antriebswelle, 10 Riemenscheibe, 10b konkaver
Abschnitt, 20 innerer Ring, 20a Kontaktabschnitt, 20b erste
geneigte Fläche, 21 Drehmomentübertragungsring, 21a innere
Umfangsoberfläche, 21b äußere Umfangsoberfläche, 30 Dämpfgummi, 30a konvexer
Abschnitt, 40 Nabe, 40c Kugelrille, 40d Kontaktplatte, 40e zweite
geneigte Fläche, 41 Kugel, 42 Pressring, 43 Belleville-Feder, 44 Mutter, 50 Nabe, 51 Stift, 52 Drehmomentplatte, TL
Unterbrechungsmechanismus
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BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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1 bis 9 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
geschnittene Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1, 3 ist
eine geschnittene Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung, die
deren Betrieb in einem unterbrochenen Zustand zeigt, 4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein
Dämpfgummi
und eine Riemenscheibe zusammengebaut werden, 5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentübertragungsrings, 6 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Rings, 6 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Rings, 8 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 7, 9 ist
eine perspektivische Ansicht eines inneren Rings, an dem ein Unterbrechungsmechanismus
angebracht ist.
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Eine
Kraftübertragungsvorrichtung
in Übereinstimmung
mit diesem Ausführungsbeispiel
wird als Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage verwendet und überträgt Kraft
an eine Antriebswelle 2, die von einem Ende eines Kompressorkörpers 1 hervorsteht.
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Diese
Kraftübertragungsvorrichtung
beinhaltet eine Riemenscheibe 10, die dazu in der Lage
ist, durch die Kraft eines Motors gedreht zu werden, einen inneren
Ring 20, der in der radialen Richtung an der Innenseite
der Riemenscheibe 10 angeordnet ist, einen Dämpfgummi 30,
der zwischen der Riemenscheibe 10 und dem inneren Ring 20 angeordnet
ist, eine Nabe 40, die in der radialen Richtung an der
Innenseite des inneren Rings 20 angeordnet ist, und die
dazu in der Lage ist, mit der Antriebswelle 2 gemeinsam
gedreht zu werden, und einen Unterbrechungsmechanismus TL, der zwischen
dem inneren Ring 20 und der Nabe 40 angeordnet
ist. Die Riemenscheibe 10 entspricht einem in den Ansprüchen beschriebenen
ersten Rotor. Der innere Ring 20 entspricht einem in den
Ansprüchen
beschriebenen zweiten Rotor. Der Dämpfgummi 30 entspricht
einem in den Ansprüchen
beschriebenen Dämpfbauteil.
Die Nabe entspricht einem in den Ansprüchen beschriebenen dritten
Rotor.
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Die
Riemenscheibe 10 ist aus einem duroplastischen Material,
wie Phenolharz, gefertigt, und um die äußere Umfangsoberfläche der
Riemenscheibe 10 ist ein nicht gezeigter Keilriemen eingesetzt. Ein
Lager 10a ist zwischen der inneren Umfangsoberfläche an einer
Endseite in der axialen Richtung der Riemenscheibe 10 und
dem Kompressorkörper 1 vorgesehen.
Die Riemenscheibe 10 wird durch das Lager 10a an
dem Kompressorkörper 1 drehbar
gelagert. Die Kraft des nicht gezeigten Motors wird über den
Keilriemen auf die Riemenscheibe 10 übertragen, die Riemenscheibe 10 wird
gedreht. Eine Mehrzahl von konkaven Abschnitten 10b ist
in der inneren Umfangsoberfläche
an der anderen Endseite in der axialen Richtung der Riemenscheibe 10 vorgesehen. Die
konkaven Abschnitte 10b sind zueinander in Intervallen
in Umfangsrichtung angeordnet.
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Der
innere Ring 20 ist aus einem duroplastischen Material,
wie Phenolharz, gefertigt. Ein Kontaktabschnitt 20a ist
an der inneren Umfangsoberfläche
des inneren Rings 20 vorgesehen, und der Kontaktabschnitt 20a kann
mit jeder der später
beschriebenen Kugeln 41 in der radialen Richtung von außen in Kontakt
kommen. Der Kontaktabschnitt 20a weist an der inneren Umfangsoberfläche von
sich eine Mehrzahl von ersten geneigten Flächen 20b auf, und die
ersten geneigten Flächen 20b bilden
zwischen sich einen vorbestimmten Winkel. Der innere Ring 20 weist
auf der äußeren Umfangsoberfläche an einer Endseite
in der axialen Richtung einen Drehmomentübertragungsring 21 auf.
Der Drehmomentübertragungsring 21 ist
in einer Gußform
angeordnet, wenn der innere Ring 20 spritzgegossen wird.
Dadurch wird der Drehmomentübertragungsring 21 an
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 21 befestigt (auf 6 sei Bezug
genommen). Der Drehmomentübertragungsring 21 vergrößert die
Befestigungsstärke
zwischen dem inneren Ring 21 und dem Dämpfgummi 30.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist der Drehmomentübertragungsring 21 ein
metallischer Ring, dessen Oberfläche
mit einem duroplastischen Material wie Phenolharz überzogen
ist. Der metallische Ring ist aus Aluminium, Stahl oder dergleichen
gefertigt. Auch wird die Rauhigkeit an einer inneren Umfangsoberfläche 21a und
einer äußeren Umfangsoberfläche 21b des
metallischen Rings ausgebildet, bevor der Überzug des duroplastischen
Materials hinzugefügt
wird. Die Rauhigkeit wird durch Rändeln oder Kugelstrahlen gebildet.
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Der
Dämpfgummi 30 wird
durch Spritzgießen
eines Gummimaterials gebildet, das durchgeführt wird, nachdem der innere
Ring 20 in einer Gußform
angeordnet wurde. Das Gummimaterial ist EPDM, IIR, Silikon oder
dergleichen. Der Dämpfgummi 30 wird
auf der äußeren Umfangsoberfläche des inneren
Rings 20 in eine Ring form geformt (auf 7 und 8 sei
Bezug genommen). Dadurch wird die innere Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 an dem
inneren Ring 20 und dem Drehmomentübertragungsring 21 befestigt.
Die äußere Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 weist
eine Mehrzahl (in diesem Ausführungsbeispiel
acht) konvexer Abschnitte 30a auf. Die konvexen Abschnitte 30a stehen
in der radialen Richtung des Dämpfgummis 30 hervor.
Die konvexen Abschnitte 30a sind in Umfangsrichtung des
Dämpfgummis 30 in
Intervallen zueinander angeordnet. Die konvexen Abschnitte 30a sind
in die konkaven Abschnitte 10b in der Riemenscheibe 10 eingepaßt. Die
Form der äußeren Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 ist
etwas kleiner als die Form der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe 10.
Daher kann der Dämpfgummi 30 in
die Riemenscheibe 10 einfach eingepaßt werden.
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Die
Nabe 40 hat eine Scheibenform und ist in der radialen Richtung
an der Innenseite des inneren Rings 20 angeordnet. Ein
Verbindungsabschnitt 40a ist an einer Endoberfläche in der
axialen Richtung der Nabe 40 vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 40a weist
eine Kerbverzahnung oder eine Keilnut auf, die dazu in der Lage
sind, mit der Antriebswelle 2 zu verbinden. Die Nabe 40 ist über eine
Mutter 40b an der Antriebswelle 2 befestigt. Auch
wird in dem Fall, in dem ein Drehmoment, das größer ist als ein vorbestimmter
Wert, zwischen dem inneren Ring 20 und der Nabe 40 erzeugt
wird, die Übertragung
der Drehkraft von dem inneren Ring 20 auf die Nabe 40 durch den
Unterbrechungsmechanismus TL unterbrochen.
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Der
Unterbrechungsmechanismus TL weist eine Mehrzahl von Kugelrillen 40c,
die in Umfangsrichtung in Intervallen zueinander auf der äußeren Umfangsoberflächenseite
der Nabe 40 vorgesehen sind, die Kugeln 41, die
in den Kugelrillen 40c angeordnet sind, wobei die Kugeln 41 in
der radialen Richtung der Na be 40 bewegbar sind, jede der
ersten geneigten Flächen 20b des
inneren Rings 20, eine Kontaktplatte 40d, die
an einer Endoberflächenseite
in der axialen Richtung der Nabe 40 angeordnet ist, und einen
Preßring 42,
der an der anderen Endoberflächenseite
in der axialen Richtung der Nabe 40 angeordnet ist, auf.
Der Preßring 42 entspricht
einem in den Ansprüchen
beschriebenen Drängbauteil.
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Jede
der Kugeln 41 ist mit jeder der Kugelrillen 40c in
der Umfangsrichtung der Nabe 40 in Kontakt.
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Die
Kontaktplatte 40d ist an der Nabe 40 durch Schweißen oder
eine teilweise Verformung der Nabe 40 befestigt. Eine zweite
geneigte Fläche 40e ist
an der Seite der Kugelrillen 40c der Kontaktplatte 40d vorgesehen.
Die Innenseite in der radialen Richtung der zweiten geneigten Fläche 40e ist
zur Seite der Nabe 40 hin konvex. Die zweite geneigte Fläche 40e ist
mit den Kugeln 41 in den Kugelrillen 40c in der axialen
Richtung in Kontakt. Auch ist ein erweiternder Abschnitt 40f in
der radialen Richtung im zentralen Abschnitt an der anderen Endoberflächenseite
in der axialen Richtung der Nabe 40 vorgesehen. Der erweiternde
Abschnitt 40f weist eine zylindrische Form auf und erstreckt
sich in der axialen Richtung, so daß er die Mutter 40b überdeckt.
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Der
Preßring 42 drängt die
Kugeln 41 zur Seite der zweiten geneigten Fläche 40e.
Der Preßring 42 gelangt
mit dem erweiternden Abschnitt 40f der Nabe 40 so
in Eingriff, daß er
in der axialen Richtung bewegbar ist. Ein Kontaktabschnitt 42a ist
an der äußeren Umfangsoberflächenseite
einer Endoberfläche
in der axialen Richtung des Preßrings 42 vorgesehen,
so daß er
mit den Kugeln 41 in der axialen Richtung in Kontakt ist.
Ein konkaver Abschnitt 42b ist in der radialen Richtung
an der Innen seite des Kontaktabschnitts 42a vorgesehen.
Der konkave Abschnitt 42b ist in einer konkaven Form in
der axialen Richtung ausgebildet.
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Eine
Belleville-Feder 43 ist an der anderen Endoberflächenseite
des Preßrings 42 angeordnet. Die
Belleville-Feder 43 gelangt mit dem erweiternden Abschnitt 40f der
Nabe 40 so in Eingriff, daß sie in der axialen Richtung
bewegbar ist. Die Belleville-Feder 43 drängt den
Pressring 42 zu der Seite aller Kugeln 41. Die
Belleville-Feder 43 ist zwischen einer ringförmigen Mutter 44 und
dem Preßring 42 in
komprimiertem Zustand angeordnet. Die Mutter 44 gelangt
mit dem erweiternden Abschnitt 40f in Gewindeeingriff. Durch
Einstellen der Befestigungskraft der Mutter 44 kann die
Drängkraft,
die durch die Belleville-Feder 43 erzeugt wird, willkürlich eingestellt
werden.
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Das
heißt,
die Kugeln 41 in den Kugelrillen 40c werden durch
die zweite geneigte Fläche 40e in der
radialen Richtung nach außen
geführt,
und die Kugeln 41 kommen mit den ersten geneigten Flächen 20b des
Innenrings 20 in Kontakt.
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In
der oben beschriebenen Kraftübertragungsvorrichtung
gelangen dann, wenn die Motorkraft auf die Riemenscheibe 10 übertragen
wird, die konkaven Abschnitte 10b der Riemenscheibe 10 und die
konvexen Abschnitte 30a des Dämpfgummis 30 in Umfangsrichtung
miteinander in Eingriff. Dadurch wird die Drehkraft der Riemenscheibe 10 auf
die äußere Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 übertragen.
Auch wird, da die innere Umfangsoberfläche des Dämpfgummis 30 an dem
inneren Ring 20 befestigt ist, die Drehkraft des Dämpfgummis 30 auf den
inneren Ring 20 übertragen.
Zu dieser Zeit überträgt der Dämpfgummi 30 Drehkraft,
während
er zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und der
inneren Umfangsoberfläche
in Scherrichtung elastisch verformt wird. Dadurch werden die Rotationsschwankungen,
die von der Motorseite übertragen
werden, absorbiert.
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Auch
wird die auf den inneren Ring 20 übertragene Drehkraft über die
ersten geneigten Flächen 20b und
die Kugeln 41 auf die Kugelrillen 40c der Nabe 40 übertragen.
Dadurch wird die Antriebswelle 2 gemeinsam mit der Nabe 40 gedreht.
Zu dieser Zeit werden die Kugeln 41 durch die drängende Kraft
der Belleville-Feder 43 in der axialen Richtung gedrückt, und
die Kugeln 41 werden durch die zweite geneigte Fläche 40e der
Nabe 40 in der radialen Richtung auf die Außenseite
der Kugelrillen 40c geführt.
Die Kugeln 41, die in der radialen Richtung nach außen geführt werden,
kommen mit den ersten geneigten Flächen 20b in Kontakt.
Das heißt,
die Drehkraft des inneren Rings 20 wird auf die Nabe 40 übertragen.
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Hier
wird, wenn eine übermäßige Rotationslast
an der Seite der Riemenscheibe 10 zugeführt wird, beispielsweise durch
ein Kompressorversagen, ein Drehmoment, das größer als der vorbestimmte Wert
ist, zwischen dem inneren Ring 20 und der Nabe 40 erzeugt.
Daher werden die Kugeln 41 durch die ersten geneigten Flächen 20b des
Kontaktabschnitts 20a in der radialen Richtung nach innen
gedrückt,
so daß sich
die Kugeln 41 in den Kugelrillen 40c gegen die
drängende
Kraft der Belleville-Feder 43 in der radialen Richtung
nach innen bewegen (auf 3 sei Bezug genommen). Dadurch
werden die Kugeln 41 durch die konkaven Abschnitte 42b des Pressrings 42 und
die Kontaktplatte 40d in der radialen Richtung auf der
Innenseite gehalten. Da die Kugeln 41 an Positionen zurückgehalten
werden, an welchen die Kugeln 41 nicht mit dem Kontaktabschnitt 40a in
Kontakt kommen, läuft
der innere Ring 20 bezüglich
der Nabe 40 leer. Das heißt, die Übertragung der Drehkraft von
der Seite der Riemenscheibe 10 auf die Antriebswelle 2 ist
unterbrochen.
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Folglich
ist in diesem Ausführungsbeispiel der
ringförmige
Dämpfgummi 30 an
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 vorgesehen. Die Mehrzahl konvexer Abschnitte 30a ist
an der äußeren Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 in Umfangsrichtung
in Intervallen zueinander vorgesehen. Die Mehrzahl konkaver Abschnitte 10b ist
an der inneren Umfangsoberfläche
der Riemenscheibe 10 in Umfangsrichtung in Intervallen
vorgesehen. Die konvexen Abschnitte 30a sind in die konkaven
Abschnitte 10b eingepaßt.
Dadurch wird die Drehkraft der Riemenscheibe 10 auf die äußere Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 übertragen.
Auch wird die Drehkraft von der inneren Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 auf
den inneren Ring 20 übertragen.
Das heißt,
der Dämpfgummi 30 überträgt die Drehkraft
während
er zwischen der Riemenscheibe 10 und dem inneren Ring 20 in
Scherrichtung elastisch verformt wird. Dadurch werden die Rotationsschwankungen,
die von dem Motor übertragen
werden, durch das Dämpfbauteil 30 absorbiert.
Daher wird der Dämpfgummi 30 nicht
in der wiederholten Kompressionsrichtung elastisch verformt, so
daß eine
permanente Verformung in der Kompressionsrichtung nicht in dem Dämpfgummi 30 auftritt.
Das heißt,
der dämpfende
Effekt nimmt nicht ab, und der dämpfende
Effekt durch den Dämpfgummi 30 kann daher
für eine
lange Zeitdauer aufrechterhalten werden.
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Auch
wird der Dämpfgummi 30 in
die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 eingeformt. Durch Einpassen der konvexen
Abschnitte 30a des Dämpfgummis 30 in
die konkaven Abschnitte 10b der Riemenscheibe 10 ist
der Dämpfgummi 30 mit
der Riemenscheibe 10 verbunden. Daher ist die Arbeit zum
Zusammenbau des Dämpfgummis 30 mit der
Riemenscheibe 10 leicht durchzuführen, so daß die Herstellungskosten reduziert
werden können.
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Ferner
ist die Form der äußeren Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 geringfügig kleiner als
die Form der inneren Umfangsoberfläche der Riemenscheibe 10.
Daher kann die Arbeit zum Zusammenbau des Dämpfgummis 30 einfacher
durchgeführt
werden. Obwohl die Form der äußeren Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 so
ausgebildet ist, daß sie
geringfügig
kleiner ist als die Form der inneren Umfangsoberfläche der
Riemenscheibe 10, wird die äußere Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 durch
eine Zentrifugalkraft in engen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der
Riemenscheibe 10 gebracht, wenn die Riemenscheibe 10 rotiert
und dadurch Drehkraft auf den inneren Ring 20 übertragen
wird. Das heißt,
zwischen der Riemenscheibe 10 und dem Dämpfgummi 30 wird kein
Spalt erzeugt, so daß zwischen
der Riemenscheibe 10 und dem Dämpfgummi 30 schädliche Vibrationen
nicht auftreten.
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Auch
werden in dem Fall, in dem ein Drehmoment, das größer als
ein vorbestimmter Wert ist, zwischen dem inneren Ring 20 und
der Nabe 40 erzeugt wird, die Kugeln 41 durch
die ersten geneigten Flächen 20b des
inneren Rings 20 in der radialen Richtung nach innen bewegt.
Dadurch wird die Übertragung
der Drehkraft von dem inneren Ring 20 auf die Nabe 40 unterbrochen.
Das heißt,
wenn der Kompressor versagt, wird eine übermäßige Rotationslast auf die
Seite der Riemenscheibe 10 nicht für eine lange Zeit angelegt,
so daß eine
Beschädigung
des Riemens verhindert werden kann.
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Ferner
ist der Drehmomentübertragungsring 21 zwischen
dem Dämpfgummi 30 und
dem inneren Ring 20 angeordnet. Der Drehmomentübertragungsring 21 ist
ein metallischer Ring, bei dem die Oberfläche mit einem duroplastischen
Material wie Phenolharz überzogen
ist. Dadurch sind der Dämpfgummi 30 und
der Drehmomentübertragungsring 21 fest
aneinander befestigt. Auch der Drehmomentübertragungsring 21 und
der innere Ring 20 sind fest aneinander befestigt. Daher
können
der innere Ring 20 und der Dämpfgummi 30 fest aneinander
befestigt werden. Das heißt,
die Drehkraft kann für
eine lange Zeitdauer sicher übertragen
werden.
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Auch
wird die Rauhigkeit auf der äußeren Umfangsoberfläche 21a und
der inneren Umfangsoberfläche 21b des
metallischen Rings des Drehmomentübertragungsrings 21 ausgebildet.
Dadurch sind der Dämpfgummi 30 und
der Drehmomentübertragungsring 21 fester
aneinander befestigt. Auch der Drehmomentübertragungsring 21 und
der innere Ring 20 sind fester aneinander befestigt. Das
heißt, die
Zuverlässigkeit
der Kraftübertragung über eine lange
Zeitdauer wird verbessert.
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Ferner
wird der Drehmomentübertragungsring 21 in
einer Gußform
angeordnet, wenn der innere Ring 20 spritzgegossen wird.
Dadurch wird der Drehmomentübertragungsring 21 an
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 befestigt. Daher sind der innere Ring 20 und
der Drehmomentübertragungsring 21 fest
aneinander befestigt. Das heißt,
die Zuverlässigkeit
der Kraftübertragung über eine
lange Zeitdauer wird verbessert.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Drehmomentübertragungsring 21 ein
metallischer Ring, bei dem die Oberfläche mit einem duroplastischen Material überzogen
ist. Alternativ kann der Drehmomentübertragungsring 21 ausschließlich aus
einem duroplastischen Material gefertigt werden. In diesem Fall
kann der Drehmomentübertragungsring 21 auf die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 spritzgegossen werden.
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Auch
ist in diesem Ausführungsbeispiel
der innere Ring 20 aus einem duroplastischen Material gefertigt.
Alternativ kann der innere Ring 20 aus einem metallischen
Material gefertigt werden. In diesem Fall wird der Drehmomentübertragungsring 21 durch
Einpassen des Drehmomentübertragungsrings 21 auf
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 an der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 angebracht. Ferner kann in dem Fall, in
dem der Drehmomentübertragungsring 21 aus
einem duroplastischen Material gefertigt wird, der innere Ring 20 in
einer Gußform
angeordnet werden, wenn der Drehmomentübertragungsring 21 spritzgegossen
wird. Dadurch wird der Drehmomentübertragungsring 21 an
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 befestigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Drehmomentübertragungsring 21 an
der äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Rings 20 vorgesehen. Auch ist die Oberfläche des
Drehmomentübertragungsrings 21 mit
einem duroplastischen Material überzogen.
Dadurch sind der Drehmomentübertragungsring 21 und
der Dämpfgummi 30 fest
aneinander befestigt. Alternativ kann zwischen dem Drehmomentübertragungsring 21 und
dem Dämpfgummi 30 eine
Adhäsionsschicht
zum Vulkanisationsbonden vorgesehen sein.
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Auch
haben in diesem Ausführungsbeispiel alle
konvexen Abschnitte 30a des Dämpfgummis 30 eine
rechteckige Form. Alternativ können
die konvexen Abschnitte 30a durch allmähliches Verändern des Außendurchmessers
der äußeren Umfangsoberfläche des
Dämpfgummis 30 bereitgestellt
werden.
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10 ist
eine geschnittene Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur beziehen sich die gleichen
Symbole auf die Elemente, die gleich jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel
sind.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
beinhaltet eine Abwandlung des in dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
Unterbrechungsmechanismus TL. Dieser Unterbrechungsmechanismus TL
ist wie folgt beschrieben aufgebaut. Eine Nabe 50 ist aus
metallischem Material wie Aluminium gefertigt und hat eine scheibenförmige Gestalt.
Die Nabe 50 weist an einer Endoberfläche in der axialen Richtung
einen Verbindungsabschnitt 50a auf. Der Verbindungsabschnitt 50a weist
eine Kerbverzahnung oder eine Keilnut auf, die dazu in der Lage
sind, mit der Antriebswelle 2 zu verbinden. Die Nabe 50 ist über eine
Mutter 50b an der Antriebswelle 2 befestigt. Eine
Mehrzahl von Stiften 51 ist an der äußeren Umfangsoberflächenseite einer
Endoberfläche
in der axialen Richtung der Nabe 50 vorgesehen. Die Stifte 51 sind
in Umfangsrichtung in Intervallen zueinander angeordnet. Die Stifte 51 sind
so ausgebildet, daß sie
sich in der axialen Richtung erstrecken. Eine Drehmomentplatte 52 ist
an der äußeren Umfangsoberflächenseite
der Nabe 50 ausgebildet. Die Drehmomentplatte 52 ist aus
einem duroplastischen Material wie Phenolharz gefertigt. Die Drehmomentplatte 52 ist
so ausgebildet, daß sie
die Stifte 51 überdeckt.
Der Drehmomentübertragungsring 21 ist
an der äußeren Umfangsoberfläche an der
Drehmomentplatte 52 an einer Endseite in der axialen Richtung
ausgebildet. Der ringförmige
Dämpfgummi 30 ist
an der äußeren Umfangsoberfläche der
Drehmomentplatte 52 und des Drehmomentübertragungsrings 21 befestigt.
Der übrige
Aufbau ist gleich dem des ersten Ausführungsbeispiels.
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In
der oben beschriebenen Kraftübertragungsvorrichtung
wird die Drehkraft des Dämpfgummis 30 auf
die Drehmomentplatte 52 übertragen. Auch wird die Drehkraft über die
Stifte 51 auf die Nabe 50 übertragen. Wenn beispielsweise
durch ein Kompressorversagen eine übermäßige Rotationslast auf die
Seite der Riemenscheibe 10 ausgeübt wird, wird ein Drehmoment,
das größer als
ein vorbestimmter Wert ist, zwischen der Drehmomentplatte 52 und
der Nabe 50 erzeugt. Dabei werden die Stifte 51 auf
der Seite der Nabe 50 zerbrochen, und die Übertragung
der Drehkraft von der Drehmomentplatte 52 auf die Nabe 50 wird
dadurch unterbrochen. Daher wird dann, wenn beispielsweise durch
ein Kompressorversagen eine übermäßige Rotationslast auf
die Seite der Riemenscheibe 10 ausgeübt wird, verhindert, daß der Riemen
beschädigt
wird. Die Drehmomentgröße, bei
der die Stifte 51 zerbrochen werden, kann abhängig von
dem Außendurchmesser jedes
Stiftes 51, deren Abstand von dem Zentrum der Nabe 50 und
der Anzahl der Stifte 51 willkürlich eingestellt werden.
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Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
aus dieser Beschreibung sind illustrativ und nicht beschränkend. Der
Umfang der Erfindung wird durch die angehängten Ansprüche wiedergegeben, und alle Änderungen
und Abwandlungen, die in der Bedeutung der Ansprüche beinhaltet sind, sind von
der vorliegenden Erfindung umfaßt.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftübertragungsvorrichtung
bereitzustellen, in der der Dämpfeffekt
durch ein Dämpfbauteil über eine
lange Zeitdauer aufrechterhalten werden kann, und der Vorgang zum
Zusammenbauen des Dämpfbauteils
vereinfacht werden kann. In der Kraftübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten
(30a) an der äußeren Umfangsoberfläche eines
Dämpfgummis
in Intervallen in Umfangsrichtung vorgesehen. Eine Mehrzahl von
konkaven Abschnitten (10b) ist in der inneren Umfangsoberfläche einer
Riemenscheibe (10) in Intervallen in der Umfangsrichtung
vorgesehen. Die konvexen Abschnitte (30a) sind in die konkaven
Abschnitte (10b) eingepaßt. Daher überträgt der Dämpfgummi (30) eine
Drehkraft, während
er zwischen der Riemenscheibe (10) und einem inneren Ring
(20) in Scherrichtung elastisch verformt wird. Daher wird
der Dämpfgummi
(30) nicht in der wiederholten Kompressionsrichtung elastisch
verformt, so daß eine permanente
Verformung in der Kompressionsrichtung nicht auftritt.