DE112005000985T5 - Zahnradpumpe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Katsuma Atsugi Tsuruoka
Keigo Atsugi Kajiyama
Norihiro Atsugi Saita
Takayuki Atsugi Furuya
Kenji Atsugi Hiraku
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    • F04C2230/60Assembly methods

Abstract

Zahnradpumpe, die eine Pumpenbaugruppe aufweist, die aus einem antreibenden Zahnrad besteht, das durch eine Antriebswelle gehaltert ist, einem angetriebenen Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, einem Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einem Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer ausbildet, durch Anbringung auf den Seitenplatten, und einem Mantel, der die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer bildet,
wobei die Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass
Rippen für zumindest ein Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, und Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer dadurch gesichert wird, dass ein Druck zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock einwirkt, und zusätzlich die Rippen plastisch verformt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, die beispielsweise als Öldruckquelle für ein Bremssystem und dergleichen für Fahrzeuge geeignet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Zahnradpumpe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als herkömmliche Zahnradpumpe wurde beispielsweise eine derartige vorgeschlagen, wie sie in der Patentveröffentlichung 1 geschildert wird. Die Zahnradpumpe, die in dieser Veröffentlichung beschrieben wird, nimmt eine Pumpenbaugruppe auf, die eine Antriebswelle aufweist, die ein Antriebszahnrad haltert, eine angetriebene Welle, die ein angetriebenes Zahnrad haltert, ein Paar von Seitenplatten, und einen Dichtungsblock, in einem Hauptgehäuse. An einer Anlageoberfläche zwischen dieser Seitenplatte und dem Dichtungsblock ist ein weiches Dichtungsteil angeordnet, und stellt hierdurch die Unversehrtheit der Dichtung sicher.
    • Patentveröffentlichung 1: Japanische Patenanmeldung Kokai Nr. 2001-214870
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem voranstehend geschilderten Stand der Technik müssen jedoch, um die Unversehrtheit der Dichtung zu verbessern, zusätzliche Dichtungsteile vorgesehen werden. Dies macht die Kontrolle von Teilen infolge einer Erhöhung der Anzahl an Teilen kompliziert, so dass das Problem eines Kostenanstiegs auftrat.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Probleme beim Stand der Technik entwickelt, und soll eine Zahnradpumpe zur Verfügung stellen, die eine Verbesserung der Unversehrtheit der Dichtung erzielen kann, wobei die Anzahl an Teilen verringert wird.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zahnradpumpe vorgesehen, die mit einer Pumpenbaugruppe versehen ist, die ein Antriebszahnrad aufweist, das durch eine Antriebswelle gehaltert ist, ein angetriebenes Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert ist, ein Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einen Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer durch Anbringung auf den Seitenplatten ausbildet, und ein Gehäuse, welches die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer bildet, wobei Rippen für zumindest entweder die Seitenplatten oder den Dichtungsblock vorgesehen sind, und die Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer dadurch sichergestellt wird, dass ein Druck zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock ausgeübt wird, und zusätzlich die Rippen plastisch verformt werden. Daher wird ermöglicht, die Unversehrtheit der Dichtung sicherzustellen, durch die plastische Verformung, ohne Bereitstellung der zusätzlichen Dichtungsteile und dergleichen, und wird auch eine Verringerung der Anzahl an Teilen ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine lokale Schnittansicht entlang der Linie A-A, die eine Zahnradpumpe gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, welche die Zahnradpumpe der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht in Explosionsdarstellung, die eine Pumpenbaugruppe gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei welchem der Dichtungsblock auf einer Unterbaugruppe bei der Ausführungsform 1 angebracht ist.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen zusammengebauten Zustand bei der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I bei einem zweiten Prozess bei der Ausführungsform 1.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II bei dem zweiten Prozess der Ausführungsform 1.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 1-1 zeigt.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 1-2 zeigt.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 1-3 zeigt.
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 1-4 zeigt.
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 1-5 zeigt.
  • 14 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 2-1 zeigt.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 2-2 zeigt.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 2-3 zeigt.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 2-4 zeigt.
  • 18 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 2-5 zeigt.
  • 19 ist eine schematische Ansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte einer Ausführungsform 2-6 zeigt.
  • 20 ist eine Perspektivansicht, die eine Seitenplatte einer Ausführungsform 3 zeigt.
  • 21 ist eine Vorderansicht, betrachtet in Radialrichtung, welche die Seitenplatte der Ausführungsform 3 zeigt.
  • 22 ist eine Vorderansicht, die einen Dichtungsblock und eine Seitenplatte gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • 23 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches A des Vergleichsbeispiels.
  • 24 ist eine vergrößerte Ansicht einer Rippe einer Ausführungsform 3-1.
  • 25 ist eine vergrößerte Ansicht der Rippe und eines Anschlags der Ausführungsform 3-1.
  • 26 ist eine vergrößerte Ansicht einer Rippe und eines Anschlags einer Ausführungsform 3-2.
  • 27 ist eine schematische Ansicht einer Rippe und eines Anschlags einer Ausführungsform 3-3.
  • 28 ist eine Perspektivansicht, die eine Seitenplatte einer Ausführungsform 3-4 zeigt.
  • 29 ist eine Perspektivansicht, welche die Seitenplatte der Ausführungsform 3-4 zeigt.
  • 30 ist eine Perspektivansicht, die eine Seitenplatte einer Ausführungsform 3-5 zeigt.
  • 31 ist eine Vorderansicht, betrachtet in Radialrichtung, welche die Seitenplatte der Ausführungsform 3-5 zeigt.
  • 32 ist eine Vorderansicht einer Seite einer Anlageoberfläche, welche einen Dichtungsblock einer Ausführungsform 3-6 zeigt.
  • 33 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III, welche den Dichtungsblock der Ausführungsform 3-6 zeigt.
  • 34 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Dichtungsblock in eine Seitenplatte bei der Ausführungsform 3-6 hineingedrückt wird.
  • 35 ist eine Vorderansicht, betrachtet in Radialrichtung, die eine Seitenplatte einer Ausführungsform 4-1 zeigt.
  • 36 ist eine Vorderansicht, betrachtet in Radialrichtung, die eine Seitenplatte einer Ausführungsform 4-2 zeigt.
  • 37 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Dichtungsblock auf einer Unterbaugruppe bei der Ausführungsform 4 angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Zunächst wird die Konstruktion unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert. 1 ist eine Schnittansicht einer Zahnradpumpe entlang der Linie A-A. Hierbei ist zur Erläuterung nur ein Mantel (ein Pumpengehäuse 1 und eine Gehäuseabdeckung 2) in einer Schnittansicht dargestellt, und ist eine Pumpenbaugruppe 3, die in dem Mantel angebracht ist, in Seitenansicht dargestellt. 2 ist eine Schnittansicht der Zahnradpumpe, entlang der Linie B-B. 3 ist eine Ansicht in Explosionsdarstellung, welche die Pumpenbaugruppe 3 zeigt.
  • (Betreffend den Mantel)
  • Das Pumpengehäuse weist eine zylinderförmige Zylinderbohrung 1b auf, welche die Pumpenbaugruppe 3 aufnimmt. Eine Antriebswellenhalterungsbohrung 1a ist an einem unteren Oberflächenabschnitt dieser Zylinderbohrung 1b vorgesehen. In einem Innenumfang der Antriebswellenhalterungsbohrung 1a ist ein Lager 20 vorgesehen, und eine nachstehend geschilderte Antriebswelle 10A ist drehbar durch die Antriebswellenhalterungsbohrung 1a gehaltert.
  • Eine Innenumfangsoberfläche der Zylinderbohrung 1b wird durch eine Anlageoberfläche 101b zur Positionierung und eine Innenwand 102b gebildet. Die Anlageoberfläche 101b ist mit höherer Exaktheit hergestellt als die Innenwand 102b, entsprechend der Beziehung zwischen der Anlageoberfläche 101b und der Antriebswellenhalterungsbohrung 1a. Eine Auslassöffnung 1c ist in Radialrichtung des Pumpengehäuses 1 vorgesehen, und steht in Verbindung zwischen der Zylinderbohrung 1b und der Außenseite des Pumpengehäuses 1.
  • An der entgegengesetzten Seite in Axialrichtung zur Antriebswellenhalterungsbohrung 1a ist eine Gehäuseabdeckung 2 auf dem Pumpengehäuse 1 durch Bolzen 22 angebracht. Durch die Zylinderbohrung 1b und die Gehäuseabdeckung 2 wird die Pumpenbaugruppe 3 flüssigkeitsdicht in der Zylinderbohrung aufgenommen. Eine Einlassöffnung 2a, die mit einem nachstehend erläuterten Einlasskanal 13 in Verbindung steht, ist in Axialrichtung der Gehäuseabdeckung 2 vorgesehen.
  • (Betreffend die Pumpenbaugruppe)
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Pumpenbaugruppe 3 ein Antriebszahnrad 10 auf, das für die Antriebswelle 10A vorgesehen ist, und durch diese gehaltert wird, ein angetriebenes Zahnrad 11, das für eine angetriebene Welle 11A vorgesehen ist, und durch diese gehaltert wird, ein Paar von Seitenplatten 7, 8, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden bzw. angetriebenen Welle 10A, 11A angeordnet sind, und einen Dichtungsblock 12. Die Antriebswelle 10A ist mit einem Motor verbunden, der nicht dargestellt ist.
  • Seitenplatten 7, die mit Halterungslöchern 7A, 7B versehen sind, und eine Seitenplatte 8, die mit Halterungslöchern 8A, 8B versehen ist, gleiten auf der antreibenden bzw. angetriebenen Welle 10A bzw. 11A von beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden bzw. angetriebenen Welle 10A bzw. 11A. Durch diese Maßnahme können die antreibenden und angetriebenen Zahnräder 10 bzw. 11 drehbar gehaltert werden, während sie im Eingriff miteinander stehen. Weiterhin erfolgt eine flüssigkeitsdichte Abdichtung durch die antreibenden und angetriebenen Zahnräder 10 bzw. 11 und deren Drehung. Die Seitenplatten 7, 8 bestehen aus Materialien mit hoher Härte.
  • An jeder Seite von Anlageoberflächen der Seitenplatten 7, 8, gegen welche der Dichtungsblock 12 anstößt, sind bogenförmige Nutabschnitte 7C und 8C vorgesehen. Der Nutabschnitt 7C ist zwischen Halterungslöchern 7A, 7B vorgesehen, und der Nutabschnitt 8C ist zwischen Halterungslöchern 8A, 8B vorgesehen. Diese Nutabschnitte 7C und 8C erstrecken sich in Axialrichtung über die Breite der Seitenplatten 7, 8. Jeder Dichtungsring 19 ist zwischen der Seitenplatte 7 und der Gehäuseabdeckung 2 vorgesehen, und zwischen der Seitenplatte 8 und dem Pumpengehäuse 1. Jeder Dichtungsring 19 ist so ausgebildet, dass der Dichtungsring 19 flüssigkeitsdicht Abschnitte zwischen den Seitenplatten 7, 8, dem Dichtungsblock 12 und dem Pumpengehäuse 1, und der Gehäuseabdeckung 2 abdichtet.
  • An einer Seite der Anlageoberflächen des Dichtungsblockes 12, gegen welche die Seitenplatten 7, 8 anstoßen, sind ausgenommene, gekrümmte Oberflächen 12A, 12B vorgesehen, die mit ausgenommener, gekrümmter Form entlang Spitzen von Zahnrädern der antreibenden und angetriebenen Zahnräder 10, 11 ausgeschnitten sind. Weiterhin ist eine bogenförmige Bogennut 12C an einem Ort zwischen ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B vorgesehen, gegen welchen genutete Abschnitte 7C, 8C anstoßen, über die Breite des Dichtungsblockes 12. Der Dichtungsblocksblock 12 wird um die voranstehend erwähnten Seitenplatten 7, 8 mit einer Metallschraubenfeder 6 herumgeschlungen, und dann werden diese Teile trennbar voneinander miteinander verbunden, und wird die Pumpenbaugruppe 3 zusammengebaut. Durch diesen Zusammenbau wird der Einlasskanal 13 (entsprechend einer ersten Fluidkammer in den Patentansprüchen) durch genutete Abschnitte 7C, 8C und die Bogennut 12C gebildet. Der Dichtungsblock 12 ist aus Materialien wie beispielsweise Aluminium hergestellt, die eine geringere Härte als jene der Seitenplatten 7, 8 aufweisen.
  • Die Metallschraubenfeder 6 ist ein vorläufiges Verbindungsteil, wenn ein Fluiddruck nicht vorhanden ist. Die Pumpenbaugruppe 3 ist so ausgebildet, dass sich eine Kontaktkraft zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 durch eine Druckdifferenz zwischen einem hohen Druck, der um die Pumpenbaugruppe 3 erzeugt wird, und einem Unterdruck im Einlasskanal 13 aufbaut, wenn der Fluiddruck vorhanden ist.
  • An der Außenseite in Radialrichtung des Dichtungsblockes 12 (an der Seite des Pumpengehäuses) ist ein Halterungspunkt 12D in Axialrichtung vorgesehen. Dieser Halterungspunkt 12D ist mit einem spitzen Winkel ausgebildet, so dass die Linie des Halterungspunktes 12D die Anlageoberfläche 101b berührt.
  • (Betreffend den Antriebsbetrieb der Pumpe)
  • Als nächstes wird der Antriebsbetrieb der Pumpe erläutert. Wenn die Antriebswelle 10A durch den Motor angetrieben wird, wird das angetriebene Zahnrad 11 über das Antriebszahnrad 10 angetrieben. Durch diese Einwirkung wird Fluid unter niedrigem Druck von dem Einlasskanal 13, der mit der Einlassöffnung 2a in Verbindung steht, zugeführt, und wird Fluid unter hohem Druck in eine Hochdruckkammer 16 ausgegeben (entsprechend einer zweiten Fluidkammer in den Patentansprüchen), die zwischen der Zylinderbohrung 1b und der Pumpenbaugruppe 3 vorgesehen ist. Dieses Fluid unter hohem Druck wird von der Auslassöffnung 1c an ein Hydraulikgerät ausgegeben, usw., das nicht dargestellt ist.
  • (Aufbau von Rippen)
  • Als nächstes wird der Aufbau der Rippe erläutert. 4 ist eine Ansicht von unten bzw. von der Seite des Dichtungsblocks 12, und ein Seitenansicht bzw. Ansicht von oben der Seitenplatten 7, 8. 5 ist eine Perspektivansicht bei einer Baugruppe, bei welcher der Dichtungsblock 12 auf einer Unterbaugruppe angebracht ist, bei welcher die Antriebswelle 10A, die das Antriebszahnrad 10 aufweist, die angetriebene Welle 11A, die das angetriebene Zahnrad 11 aufweist, und die Seitenplatten 7, 8 zusammengebaut sind (dieser Zustand wird als Unterbaugruppenzustand bezeichnet).
  • Auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblockes 12 sind Rippen 121a und 121b in Seitenrichtung in 4 jeweils vorgesehen. Die Rippe 121a dichtet eine Grenzfläche zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe ab. Die Rippe 121b dichtet Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe ab.
  • Andererseits sind an den Seiten der oberen Oberfläche der Seitenplatten 7, 8 Rippen 71a und 81a in Längsrichtung in 4 jeweils auf konvexförmigen Oberflächen 71 und 81 vorgesehen, die ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12 zugewandt sind. Diese Rippen 71a und 81a sind an den am weitesten entfernten Orten von genuteten Abschnitten 7C, 8C auf konvexförmigen Oberflächen 71, 81 angeordnet, und dichten Grenzflächen zwischen der Hochdruckkammer 16 und dem Einlasskanal 13 ab.
  • (Betreffend den Herstellungsprozess)
  • Als nächstes wird der Herstellungsprozess erläutert. 7 ist eine schematische, erläuternde Ansicht, welche die Beziehung zwischen dem Dichtungsblock 12 und Seitenplatten 7, 8 vor und nach einem Pressen erläutert.
  • (Ein erster Prozess)
  • Zuerst wird der Dichtungsblock 12 auf der Unterbaugruppe angebracht, die in 5 gezeigt ist, und liegt der in 6 gezeigte Zusammenbauzustand vor (vor dem Pressen).
  • (Ein zweiter Prozess)
  • Nach dem zusammengebauten Zustand, der in 6 gezeigt ist wird der Dichtungsblock 12 gegen die Unterbaugruppe gepresst (in die Unterbaugruppe gepresst). Zu diesem Zeitpunkt wird, wie durch die Schnittansicht I-I in 7 gezeigt, der Dichtungsblock 12 plastisch verformt, so dass Rippen 71a und 81a, die bei den Seitenplatten 7, 8 vorhanden sind, in die Seiten ausgenommener, gekrümmter Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblockes 12 eindringen. Weiterhin stoßen, wie durch die Schnittansicht II-II in 8 gezeigt, Rippen 121a und 121b, die für den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, gegen konvexe, gekrümmte Oberflächen 71, 81 der Seitenplatten 7, 8 an, und verformen hierdurch plastisch den Dichtungsblock 12.
  • Durch die voranstehenden Prozesse, bei welchen der Dichtungsblock 12 aus dem Unterbaugruppenzustand plastisch verformt wird, wird selbst dann ermöglicht, optimale Dichtungsoberflächen zur Verfügung zu stellen, wenn Variationen der Exaktheit der Seitenplatten 7, 8 oder der antreibenden bzw. angetriebenen Welle 10A bzw. 11A vorhanden sind. Weiterhin wird ermöglicht, eine hohe Pumpleistung zu erzielen, während die Anzahl an Teilen verringert wird.
  • Weiterhin sind Rippen, die für jedes Teil der Seitenplatten 7, 8 und des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, in einer Richtung vorgesehen. Dies ermöglicht daher das Ausformen durch eine einfache Form. Weiterhin wird eine Kosteneinsparung ermöglicht.
  • Weiterhin sind Rippen 71a und 81a an dem entferntesten Ort von den genuteten Abschnitten 7C, 8C vorgesehen. Daher wird ermöglicht, dass sich ein niedriger Druckbereich zwischen ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B und konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81, die mit dem Einlasskanal 13 in Verbindung stehen, aufweitet. Dann kann ein Druckbeaufschlagungsdruck zunehmen, der auf den Dichtungsblock 12 einwirkt, und der den Dichtungsblock 12 gegen die Seitenplatten 7, 8 presst, und darüber hinaus kann die Unversehrtheit der Dichtung zwischen der Hochdruckkammer 16 und dem Einlasskanal 13 verbessert werden.
  • Weiterhin wird der Dichtungsblock 12 plastisch verformt, so dass die Rippen 71a und 81a sich in die Seiten des Dichtungsblocks 12 eingraben. Dies führt dazu, dass zwei Dichtungsoberflächen zwischen den Rippen 71a und 81a und dem Dichtungsblock 12 an jedem oberen Oberflächenabschnitt und jedem Seitenabschnitt der Rippen 71a und 81a erhalten werden. Dann kann die Unversehrtheit der Dichtung weiterhin verbessert werden.
  • Als nächstes werden Arten nachstehend erläutert, bei welchen die Rippen bei beiden Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 1-1)
  • 9 zeigt, dass nur Rippen 121b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzflächen zwischen dem antreibenden bzw. angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, für den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, und Rippen 71a und 81a in Längsrichtung der Zeichnung im wesentlichen im Zentrum konvex gekrümmter Oberflächen 71, 81 der Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind. Da die Rippen 71a und 81a im wesentlichen im Zentrum der konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81 vorgesehen sind, werden nach Pressen des Dichtungsblocks 12 in die Unterbaugruppe drei Dichtungsoberflächen an jedem oberen Oberflächenabschnitt und jedem Seitenabschnitt der Rippen 71a und 81a erhalten. Hierdurch kann die Unversehrtheit der Dichtung weiter verbessert erden.
  • (Eine Ausführungsform 1-2)
  • 10 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121a' in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Endabschnittsseiten abdichten, die außerhalb von Grenzoberflächen zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe angeordnet sind, für den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, und Rippen 121b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, für den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, und Rippen 71a und 81a in Längsrichtung in der Zeichnung an Grenzabschnitten zwischen konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81 und genuteten Abschnitten 7C, 8c von Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 1-3)
  • 11 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121c in Längsrichtung in der Zeichnung im wesentlichen im Zentrum ausgenommener, gekrümmter Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, und Rippen 71c, 81c in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, auf konvexen, gekrümmten Oberflächen 71, 81 von Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 1-4)
  • 12 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121c in Längsrichtung in der Zeichnung an den entferntesten Orten von Bogennuten 12C auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, und Rippen 71b und 81b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Dichtungsgrenzoberflächen zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe abdichten, auf konvexen, gekrümmten Oberflächen 71, 81 von Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind, und Rippen 71c und 81c in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden bzw. angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, auf konvexen, gekrümmten Oberflächen 71, 81 von Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 1-5)
  • 13 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121c in Längsrichtung in der Zeichnung an Grenzabschnitten zwischen ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12a, 12b und Bogennuten 12C auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, sowie Rippen 71b' und 81b' in Seitenrichtung der Zeichnung an Endabschnittsseiten vorgesehen sind, die außerhalb von Grenzoberflächen zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe auf konvexen, gekrümmten Oberflächen 71, 81 von Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind, und Rippen 71c und 81c in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, auf konvexen, gekrümmten Oberflächen 71, 81 der Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • Die grundlegenden Auswirkungen jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen 1-1, 1-2, 1-3, 1-4, 1-5 sind ähnlich wie bei der Ausführungsform 1. Daher wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • Eine Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 2 erläutert. Die grundlegende Konstruktion ist ähnlich jener der Ausführungsform 1. Deswegen werden nur unterschiedliche Gesichtspunkte erläutert. Bei der Ausführungsform 1 sind die Rippen für beiden Seitenplatten 7, 8 und den Dichtungsblock 12 vorgesehen. Bei der Ausführungsform 2 wird jedoch deren Ausbildung gezeigt, bei welcher Rippen entweder bei den Seitenplatten 7, 8 oder dem Dichtungsblock 12 vorhanden sind.
  • (Eine Ausführungsform 2-1)
  • 14 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121c in Längsrichtung in der Zeichnung im wesentlichen im Zentrum ausgenommener, gekrümmter Oberflächen 12A, 12b des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, und Rippen 121b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden Zahnrad und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B vorgesehen sind. Die Rippen 121c sind im wesentlichen im Zentrum der Rippen 121b in Seitenrichtung angeordnet. Daher wird ermöglicht, mit niedrigem Druck beaufschlagte Bereiche auf konvexen, gekrümmten Oberflächen 71, 81 von Seitenplatten 7, 8 zur Verfügung zu stellen, und den Hafteffekt der Dichtung durch den Druckunterschied zu erhöhen.
  • (Eine Ausführungsform 2-2)
  • 5 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121 in Seitenrichtung in der Zeichnung an Grenzoberflächen zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, und Rippen 121c in Längsrichtung in der Zeichnung vorgesehen sind, an den am weitesten entfernten Orten von der Bogennut 12C auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12, sowie Rippen 121b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, auf ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B.
  • (Eine Ausführungsform 2-3)
  • 16 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 121a' in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Endabschnittsseiten abdichten, die außerhalb von Grenzoberflächen zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe angeordnet sind, für den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, und Rippen 121b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, für den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, und Rippen 121c in Längsrichtung in der Zeichnung an Grenzabschnitten zwischen den ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B und der Bogennut 12C auf den ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 2-4)
  • 17 ist eine Zeichnung, die darstellt, dass Rippen 71b und 81b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden bzw. angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, für Seitenplatten 7, 8 und Rippen 71c und 81c in Längsrichtung der Zeichnung im wesentlichen im Zentrum konvexer, gekrümmter Oberflächen 71, 81 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 2-5)
  • 18 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 71a in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem Dichtungsring 19 und der Baugruppe abdichten, für die Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind, und Rippen 71c und 81c in Längsrichtung in der Zeichnung an den entferntesten Orten von genuteten Abschnitten 7C, 8C auf konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81 vorgesehen sind, und Rippen 71b und 81b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen dem antreibenden bzw. dem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, für die Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 2-6)
  • 19 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass Rippen 71a' und 81a' in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Dichtungsendabschnittsseiten abdichten, die außerhalb von Grenzoberflächen zwischen Dichtungsring 19 und der Baugruppe angeordnet sind, für Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind, und Rippen 71c und 81c in Längsrichtung in der Zeichnung an Grenzabschnitten zwischen konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81 und genuteten Abschnitten 7C, 8C vorgesehen sind, und dass Rippen 71b und 81b in Seitenrichtung in der Zeichnung, welche Grenzoberflächen zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen Zahnrad 10 bzw. 11 und der Baugruppe abdichten, für die Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • Wie voranstehend erläutert, sind die Rippen an nur einem Teil vorgesehen, wie anhand der voranstehenden Ausführungsformen 2-1, 2-2, 2-3, 2-4, 2-5, 2-6 erläutert, und wird es daher unnötig, die Konstruktion des anderen Teils zu ändern, während eine Verbesserung der Unversehrtheit der Dichtung erzielt wird, wie bei der Ausführungsform 1, und während Kosten verringert werden.
  • Eine Ausführungsform 3
  • Als nächstes wird die Ausführungsform 3 erläutert. Der grundlegende Aufbau der Ausführungsform 3 ist ähnlich jenem der Ausführungsform 1. Bei der Ausführungsform 1 sind die Rippen für beiden Seitenplatten 7, 8 und den Dichtungsblock 12 vorgesehen. Bei der Ausführungsform 3 weist jeden deren Aufbau T-förmige Rippen 710, 810 und 711, 811 auf, die für Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind, wobei Anschläge 712, 812, die niedriger als die Rippen 710, 810 sind, nahe an den Rippen 710, 810 und 711, 811 vorgesehen sind, jedoch der Dichtungsblock 12 keine Rippen aufweist.
  • 20 ist eine Perspektivansicht der Seitenplatten 7, 8, bei welchen Rippen 710, 810, die sich in Radialrichtung der Pumpe erstrecken (durchgehend in den Umfangsrichtungen des antreibenden bzw. angetriebenen Zahnrads 10 bzw. 11 erstrecken), und Rippen 711, 811, die in Axialrichtung verlaufen, und darüber hinaus Anschläge 712, 812 auf konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81 vorgesehen sind. 21 ist eine Vorderansicht, betrachtet in Radialrichtung. Die Anschläge 712, 812 sind so vorgesehen, dass die Höhen der Anschläge 712, 812 höher sind als die konvex gekrümmten Oberflächen 71, 81, und niedriger sind als die Rippen 710, 810 und 711, 811. Weiterhin sind die Anschläge 712, 812 so vorgesehen, dass die Oberfläche der Anschläge 712, 812 größer ist als die Gesamtoberflächen der Rippen 710, 711 und 810, 811 (nachstehend abgekürzt als Rippen 710811). Weiterhin sind die Rippen 711, 811 und die Anschläge 712, 812 so angeordnet, dass Ränder der Rippen 711, 811 und äußere Ränder der Anschläge 712, 812 zueinander ausgerichtet sind. Weiterhin stoßen die äußeren Ränder der Anschläge 712, 812 gegen einen Innenumfang des Dichtungsrings 19 an.
  • Wenn der Dichtungsblock 12 in die Unterbaugruppe gedrückt wird, stößt der Dichtungsblock 12 zuerst gegen jede der Rippen 710811 an, und stößt dann gegen die Anschläge 712, 812 an, nachdem jede der Rippen 710811 sich plastisch verformt hat. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Druckbelastung beim Drücken des Dichtungsblocks 12 ordnungsgemäß so gewählt, dass die Druckbelastung ansteigt an einer Bürste, wenn der Dichtungsblock 12 gegen die Anschläge 712, 812 angestoßen ist, so dass nur die jeweilige Rippe plastisch verformt werden kann. In Bezug auf die Druckbelastung kann die Druckbelastung aufrechterhalten werden, bis der Dichtungsblock 12 gegen die Anschläge 712, 812 anstößt. Anderenfalls ist es möglich, die Belastung aufrechtzuerhalten, bevor der Dichtungsblock 12 gegen die Anschläge 712, 812 anstößt, so dass die Unversehrtheit der Dichtung durch die Anschläge 712, 812 begrenzt wird, selbst wenn sich auf den Dichtungsblock 12 einwirkende Belastung infolge von Variationen von Erzeugnissen ändert.
  • Selbst wenn der Dichtungsblock 12 gegen die Anschläge 712, 812 anstößt, werden daher die Anschläge 712, 812 beinahe nicht plastisch verformt, und stößt der Dichtungsblock 12 gegen die Oberflächen der Anschläge 712, 812 der Seitenplatten 7, 8 an, nach dem Eindrücken des Dichtungsblocks 12. Räume, deren Höhen jenen der Anschläge 712, 812 entsprechen, werden dann zwischen dem Dichtungsblock 12 und den Seitenplatten 7, 8 ausgebildet. Diese Räume stehen in Verbindung mit dem Einlasskanal 13, so dass ermöglicht wird, einen niedrigen Druck aufnehmende Bereiche in einer Innenumfangsoberfläche des Dichtungsblocks 12 sicherzustellen, und die Unversehrtheit der Dichtung weiter zu verbessern.
  • Weiterhin werden bei der Ausführungsform 3 die Rippen 710811, die für die Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind, plastisch verformt, und wird die Baugruppe so zusammengebaut, dass die Innenumfangsseite des Dichtungsblocks 12 nicht verformt wird. Im Falle einer Zahnradpumpe, die den Dichtungsblock 12 einsetzt, haften sämtliche Teile (die Seitenplatten oder der Dichtungsblock 12 usw.) aneinander an, durch die Druckdifferenz zwischen dem Einlasskanal 13 und der Hochdruckkammer 16 bei Betrieb der Pumpe, und stellen so die Unversehrtheit der Dichtung sicher. Hierbei besteht in einem Fall, in welchem die Rippen usw., die für entweder die Seitenplatten 7, 8 oder den Dichtungsblock 12 vorgesehen sind, in die anderen eingeführt werden, die Möglichkeit, dass die Relativbewegung zwischen dem Dichtungsblock 12 und den Seitenplatten 7, 8 behindert werden könnte, und daher die Verbesserung der Unversehrtheit der Dichtung behindert wird. Obwohl bei der Ausführungsform 3 die Verbesserung der Unversehrtheit der Dichtung durch die plastische Verformung erzielt wird, wird hierdurch nicht die Relativbewegung behindert.
  • (Betreffend Auswirkungen des Anschlags im Betrieb der Pumpe)
  • 22 ist eine schematische Ansicht, die ein Vergleichsbeispiel zeigt, bei welchem äußere Ränder der Anschläge 712' und 812' nicht gegen den Dichtungsring 19 anstoßen. Diese schematische Ansicht des Vergleichsbeispiels ist eine Vorderansicht der Pumpenbaugruppe 3 im zusammengebauten Zustand nach dem Eindrücken der Rippen 710, 711 und 810, 811, gesehen in Axialrichtung. Der Niederdruckbereich ist schraffiert dargestellt. 23 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches "A" in 22.
  • Im Betrieb der Pumpe tritt die Druckdifferenz auf, wobei eine Außenseite des Dichtungsrings 19 einen hohen Druck und eine Innenseite des Dichtungsrings 19 einen niedrigen Druck aufweist, und wird die Pumpenbaugruppe 3 durch den Dichtungsring 19 abgedichtet (speziell Endabschnitte in Axialrichtung der Seitenplatten 7, 8, mit welchen sich der Dichtungsring 19 in Axialrichtung überlappt, nachstehend bezeichnet als Randabschnitte 72 und 82). Im Falle des Vergleichsbeispiels werden Spalte, deren Höhe jener der Anschläge 712, 812 entspricht, zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 ausgebildet. Daher wird der Dichtungsring 19 in diese Spalte hineingezogen (vgl. einen Bereich α in 23). Daher besteht das Risiko, dass der Dichtungsring 19, der in die schmalen Spalte zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 hineingezogen wird, durchgeschnitten werden kann, da er in dem Spalt zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 festgehalten wird.
  • Andererseits sind bei der Ausführungsform 3 die Anschläge 712, 812 vorgesehen, so dass die Anschläge 712, 812 gegen den Dichtungsring 19 anstoßen. Daher wird ermöglicht, den Spalt zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 auszuschalten (speziell um die Randabschnitte 72, 82 herum), wodurch verhindert wird, dass der Dichtungsring 19 durchgeschnitten wird.
  • Als nächstes werden Typen nachstehend aufgeführt, bei welchen die Anschläge nahe an den Rippen der Seitenplatten 7, 8 vorgesehen sind.
  • (Eine Ausführungsform 3-1)
  • 24 zeigt ein Beispiel, bei welchem Rippen 710811 bei der Ausführungsform 3 eine konvexe R-Form aufweisen. Hierdurch können, wenn die Druckbelastung auf die Seitenplatten 7, 8 einwirkt, die Rippen 710 bis 811 glatt plastisch verformt werden. 25 ist ein Beispiel, bei welchem Anschläge 712, 812 kontinuierlich von konvexen, R-förmigen Rippen ausgehend vorgesehen sind. Wenn die Druckbelastung auf die Seitenplatten 7, 8 einwirkt, konzentriert sich hierdurch die mechanische Spannung nicht an einem Teil des ansteigenden Abschnitts des konvexen Abschnitts der Rippe, so dass die Rippen 710811 glatt plastisch verformt werden können. Hierbei weist die Rippe nicht notwendigerweise eine T-Form wie bei der Ausführungsform 3 auf, und ist nicht speziell eingeschränkt.
  • (Eine Ausführungsform 3-2)
  • 26 ist ein Beispiel, bei welchem Abstandsabschnitte 713 und 813 zwischen konvexen, R-förmigen Rippen 710811 und Anschlägen 712, 812 vorgesehen sind, und zeigt das Beispiel vor und nach dem Andrücken des Dichtungsblocks 12. Überschüssiges Material, das durch die Druckbeaufschlagung auftritt, entweicht in die Abstandsabschnitte 713 und 813, so dass die Rippen 710811 glatt plastisch verformt werden können.
  • (Eine Ausführungsform 3-3)
  • 27 ist eine schematische Ansicht, in welcher Rippen 710811 (Schräglinien) und Anschläge 712, 812 (unschraffiert) getrennt vorgesehen sind. Selbst wenn die Rippen durch die Druckbeaufschlagung gequetscht werden, werden nur höhere Abschnitte der Rippen als die Anschläge plastisch verformt, und werden Räume, deren Höhe jener der Anschläge entspricht, zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 sichergestellt.
  • (Eine Ausführung 3-4)
  • 28 ist eine Perspektivansicht von Seitenplatten 7, 8 eines Beispiels, bei welchem Anschläge 712, 812 an Verlängerungen von Rippen 711, 811 vorgesehen sind. 29 ist eine Vorderansicht, gesehen in Radialrichtung. In diesem Fall werden, da die Oberfläche der Anschläge 712, 812 kleiner ist als die Gesamtoberflächen der Rippen 710811, die Anschläge 712, 812 ebenfalls bei der Druckbeaufschlagung geringfügig plastisch verformt. Obwohl die Anschläge 712, 812 geringfügig plastisch verformt werden, nehmen die Berührungsflächen zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 schnell zu, und nehmen die Berührungsdrucke schnell an dem Punkt ab, wenn die Rippen 710811 zusammengequetscht werden, und nehmen ihre Höhen die gleiche Höhe an wie jene der Anschläge 712, 812. Aus diesem Grund werden die Anschläge 712, 812 nicht vollständig zusammengequetscht, und können Räume mit einem bestimmten Wert oder mehr zwischen den Seitenplatten 7, 8 und dem Dichtungsblock 12 sichergestellt werden.
  • Weiterhin sind, verglichen mit der in 20 gezeigten Ausführungsform 3, die Flächen der Anschläge 712, 812 kleiner. Es wird daher ermöglicht, die Fläche des Niederdruckbereichs zu vergrößern, der mit dem Einlasskanal 13 in Verbindung steht, und auf sichere Weise die Unversehrtheit der Dichtung zu verbessern.
  • (Eine Ausführungsform 3-5)
  • 30 ist eine Perspektivansicht, die einen Fall zeigt, bei welchem Rippen 710811 L-förmig ausgebildet sind. 31 ist eine entsprechende Vorderansicht, gesehen in Radialrichtung. Anschläge 712, 812 sind an der Zentrumsseite vorgesehen, im Vergleich zu den Rippen 710811. Wie voranstehend erläutert, sind die Rippen 710, 810 in Radialrichtung und die Rippen 711, 811 in der Axialrichtung L-förmig ausgebildet, so dass ermöglicht wird, in weitem Ausmaß einen Bereich auszubilden, der mit dem Einlasskanal 13 in Verbindung steht, und die Unversehrtheit der Dichtung zwischen dem Dichtungsblock 12 und den Seitenplatten 7, 8 zu verbessern.
  • (Eine Ausführungsform 3-6)
  • Die 32 und 33 sind ein Beispiel, bei welchem ausgenommene Abschnitte 12E an ausgenommenen, gekrümmten Oberflächen 12A, 12B des Dichtungsblocks 12 vorgesehen sind, gegen welche die Seitenplatten 7, 8 anstoßen. 32 ist eine Vorderansicht, gesehen in Radialrichtung. 33 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III. 34 ist eine Schnittansicht in Radialrichtung der Anlageoberfläche vor und nach der Druckbeaufschlagung.
  • Ausgenommene Abschnitte 12E sind an der Zentrumsseite des Dichtungsblocks 12 vorgesehen, im Vergleich zu den Rippen 711, 811, so dass die Rippen 711, 811 nicht selbst gegen die ausgenommenen Abschnitte 12E anstoßen. Nach der Druckbeaufschlagung werden die ausgenommenen Abschnitte 12E an der Niederdruckseite durch die Rippen 710811 angeordnet. In jenem Fall, in welchem ausgenommene Abschnitte 12E vorgesehen sind, wird ermöglicht, auf sichere Weise Niederdruckaufnahmebereiche an der Niederdruckseite sicherzustellen, im Vergleich zu einem Fall, in welchem die ausgenommenen Abschnitte 12E nicht vorhanden sind. Daher kann die Haftwirkung von Dichtungsabschnitten durch die Druckdifferenz vergrößert werden. Insbesondere wenn die Flächen der Anschläge 712, 812 groß sind, wie bei der Ausführungsform 3-5, können Flächen der ausgenommenen Abschnitte 12E in weitem Ausmaß sichergestellt werden, und kann die Verbesserung der Unversehrtheit der Dichtung erzielt werden.
  • (Eine Ausführungsform 4-1)
  • 35 ist eine Vorderansicht, gesehen in Radialrichtung, eines Beispiels, bei welchem die Dicken in Radialrichtung von Rippen 711a und 811a L-förmiger Rippen 710811, wo sich der Dichtungsblock 12 nahe an Randabschnitten 72, 82 von Seitenplatten 7, 8 befindet, kleiner sind als bei anderen Abschnitten. 37 ist eine schematische Ansicht, die einen Herstellungsprozess der Ausführungsform 4-1 und einer Ausführungsform 4-2 durch die Druckbeaufschlagung zeigt. Wie in 37 gezeigt sind infolge der Tatsache, dass Abschnitte des Dichtungsblocks 12, an welchen sich der Dichtungsblock 12 und Randabschnitte 72, 82 gegenseitig in Axialrichtung überlappen, dünn sind, die Abschnitte so ausgebildet, dass sie infolge einer Spannungskonzentration bei der Druckbeaufschlagung verformt werden. Daher sind die Rippen 711a, 811a dünn um Randabschnitte 72, 82 herum ausgebildet, so dass die Spannungskonzentration verringert wird, und die voranstehend erwähnten Verformung des Dichtungsblocks vermieden werden kann.
  • (Die Ausführungsform 4-2)
  • 36 ist ein Beispiel, bei welchem die Dicken in Radialrichtung von Rippen 711a und 811a T-förmiger Rippen 710 811, bei welchen sich der Dichtungsblock 12 nahe an Randabschnitten 72, 82 befindet, klein sind, auf dieselbe Art und Weise wie in 35. Die grundlegenden Auswirkungen sind ähnlich jenen der Ausführungsform 4-1, so dass auf deren Erläuterung verzichtet wird.
  • Die grundlegenden Auswirkungen der voranstehenden Ausführungsformen 3-1, 3-2, 3-3, 3-4, 3-5, 3-6, 3-7 sind ähnlich jenen der voranstehend erwähnten Ausführungsform 3. Daher wird auf deren Erläuterungen verzichtet.
  • Weiterhin werden technische Vorstellungen, die sich aus den voranstehenden Ausführungsformen ergeben, über die Patentansprüche hinaus, nachstehend zusammen mit ihren Auswirkungen geschildert.
    • (i) Bei der Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1 ist die Rippe für jede der Seitenplatten und den Dichtungsblock vorgesehen, und ist die Richtung der Rippe, die an jedem Teil vorhanden ist, auf eine Richtung eingestellt. Da die Richtung der Rippe in einer Richtung verläuft, wird das Ausformen mit einer einfachen Form ermöglicht. Weiterhin wird eine Kostenverringerung ermöglicht.
    • (ii) Ein Verfahren zur Herstellung der Zahnradpumpe nach Anspruch 1, wobei vorgesehen sind: ein erster Prozess zum Zusammenbau der Seitenplatte, des antreibenden und des angetriebenen Zahnrads, und des Dichtungsblocks zu einer Pumpenbaugruppe; und ein zweiter Prozess zum plastischen Verformen der Rippe durch die Belastung zwischen der Seitenplatte und dem Dichtungsblock. Die Belastung wirkt in dem zusammengebauten Zustand ein, in welchem die Pumpenbaugruppe zusammengebaut ist, und die plastische Verformung erfolgt in dem endgültigen Zustand nach dem Zusammenbau. Aus diesem Grund wird ermöglicht, Variationen der Exaktheit auszugleichen, und die Unversehrtheit der Dichtung zu verbessern, im Gegensatz zu einem Fall, bei welchem ein Zusammenbau aus getrennten Teilen erfolgt.
    • (iii) Die Zahnradpumpe und das Verfahren zur Herstellung der Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie (i) und (ii), wobei ein ausgenommener Abschnitt, der mit der ersten Fluidkammer in Verbindung steht, auf einer Oberfläche des Dichtungsblocks vorgesehen ist, gegen welchen die Seitenplatte anstößt.
  • Der Niederdruckbereich kann zwischen dem Dichtungsblock und der Seitenplatte sichergestellt werden. Daher wird die Unversehrtheit der Dichtung zwischen dem Dichtungsblock und der Seitenplatte auf sichere Weise sichergestellt. Bei den Ausführungsformen wird der Dichtungsblock aus Materialien wie beispielsweise Aluminium hergestellt, die eine niedrigere Härte aufweisen als die Seitenplatte. Allerdings sind die Materialien nicht hierauf beschränkt, soweit die Rippen plastisch verformt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Zahnradpumpe ist mit einer Pumpenbaugruppe versehen, die durch ein antreibendes Zahnrad gebildet wird, das durch eine Antriebswelle gehaltert wird, ein angetriebenes Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, ein Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einen Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer durch Anbringung auf den Seitenplatten ausbildet, und einen Mantel, der die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer ausbildet, wobei Rippen für zumindest ein Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, und Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer dadurch sichergestellt wird, dass ein Druck zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock einwirkt, und zusätzlich die Rippen plastisch verformt werden. Hierdurch wird ermöglicht, eine Zahnradpumpe zur Verfügung zu stellen, die eine Verbesserung der Unversehrtheit der Dichtung erzielen kann, während die Anzahl an Teilen verringert wird.
  • FIGURENBESCHRIFTUNG
  • 7 und 8:
    • AFTER PRESS: NACH DER DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
    • BEFORE PRESS: VOR DER DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
    • AFTER PRESS: NACH DER DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
    • BEFORE PRESS: VOR DER DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
  • 23:
    • LOW PRESSURE: NIEDRIGER DRUCK
    • HIGH PRESSURE: HOHER DRUCK
  • 26:
    • AFTER PRESS: NACH DER DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
  • 34:
    • PRESS: DRUCKBEAUFSCHLAGUNG
  • 37:
    • (EMBODIMENT 4-1): (AUSFÜHRUNGSFORM 4-1)
    • (EMBODIMENT 4-2): (AUSFÜHRUNGSFORM 4-2)
    • PRESS: DRUCK-BEAUFSCHLAGUNG

Claims (17)

  1. Zahnradpumpe, die eine Pumpenbaugruppe aufweist, die aus einem antreibenden Zahnrad besteht, das durch eine Antriebswelle gehaltert ist, einem angetriebenen Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, einem Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einem Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer ausbildet, durch Anbringung auf den Seitenplatten, und einem Mantel, der die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer bildet, wobei die Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass Rippen für zumindest ein Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, und Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer dadurch gesichert wird, dass ein Druck zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock einwirkt, und zusätzlich die Rippen plastisch verformt werden.
  2. Zahnradpumpe, die mit einer Pumpenbaugruppe versehen ist, die aus einem antreibenden Zahnrad besteht, das durch eine Antriebswelle gehaltert wird, einem angetriebenen Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, einem Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einem Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer ausbildet, durch Anbringung auf den Seitenplatten, und einem Mantel, der die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer ausbildet, wobei die Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Dichtungsring sich durch beide Seiten der Seitenplatte und den Dichtungsblock erstreckt, und so gehaltert ist, dass er sandwichartig zwischen dem Mantel und den Seitenplatten und dem Dichtungsblock eingeschlossen ist, Rippen, die durch Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock plastisch verformt werden, für zumindest ein Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer durch Anlage eines Endes der Rippen auf dem Dichtungsring sichergestellt wird.
  3. Zahnradpumpe, die eine Pumpenbaugruppe aufweist, die aus einem antreibenden Zahnrad besteht, das durch eine Antriebswelle gehaltert ist, einem angetriebenen Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, einem Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einem Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer ausbildet, durch Anbringung auf den Seitenplatten, und einem Mantel, welcher die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer ausbildet, wobei die Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass Rippen, die durchgehend in Richtung parallel zur Achse und in Umfangsrichtung des Zahnrads verlaufen, für zumindest ein Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer dadurch sichergestellt wird, dass eine Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock vorgenommen wird, und zusätzlich die Rippen plastisch verformt werden.
  4. Zahnradpumpe, die eine Pumpenbaugruppe aufweist, die aus einem antreibenden Zahnrad besteht, das durch eine Antriebswelle gehaltert ist, einem angetriebenen Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, einem Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einem Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer ausbildet, durch Anbringung auf den Seitenplatten, und einem Mantel, welcher die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer ausbildet, wobei die Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass Rippen für zumindest einen Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, und Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer durch plastische Verformung des anderen Teils sichergestellt wird, wenn eine Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock in einem Zustand auftritt, in welchem eine Härte des anderen Teils niedriger gewählt ist als jene des einen Teils.
  5. Zahnradpumpe, die eine Pumpenbaugruppe aufweist, die aus einem antreibenden Zahnrad besteht, das durch eine Antriebswelle gehaltert ist, einem angetriebenen Zahnrad, das durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, einem Paar von Seitenplatten, die an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet sind, und einem Dichtungsblock, der Spitzen der Zahnräder abdichtet, und eine erste Fluidkammer ausbildet, durch Anbringung auf den Seitenplatten, und einem Mantel, welcher die Pumpenbaugruppe aufnimmt, und in sich eine zweite Fluidkammer ausbildet, wobei die Zahnradpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass Rippen, die plastisch durch Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock verformt werden, für zumindest ein Teil unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen sind, Anschläge, die niedriger sind als Oberseiten der Rippen, zusammen mit den Rippen vorhanden sind, während eine plastische Verformung der Rippen mittels Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock auftritt, bestimmte oder mehr Räume zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock durch die Anschläge sichergestellt werden, und die Fluiddichtigkeit zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer sichergestellt ist.
  6. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken von Abschnitten der Rippen, an welchen der Dichtungsblock nahe an Randabschnitten der Seitenplatten liegt, geringer ausgebildet sind als bei anderen Abschnitten.
  7. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken von Abschnitten der Rippen, an welchen der Dichtungsblock nahe an Randabschnitten der Seitenplatten liegt, geringer ausgebildet sind als bei anderen Abschnitten.
  8. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken von Abschnitten der Rippen, an welchen der Dichtungsblock nahe an Randabschnitten der Seitenplatten liegt, geringer ausgebildet sind als bei anderen Abschnitten.
  9. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken von Abschnitten der Rippen, an welchen der Dichtungsblock nahe an Randabschnitten der Seitenplatten liegt, geringer ausgebildet sind als bei anderen Abschnitten.
  10. Zahnradpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken von Abschnitten der Rippen, an welchen der Dichtungsblock nahe an Randabschnitten der Seitenplatten liegt, geringer ausgebildet sind als bei anderen Abschnitten.
  11. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass obere und untere Oberflächen der Rippen im wesentlichen R-förmig ausgebildet sind.
  12. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass obere und untere Oberflächen der Rippen im wesentlichen R-förmig ausgebildet sind.
  13. Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass obere und untere Oberflächen der Rippen im wesentlichen R-förmig ausgebildet sind.
  14. Zahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass obere und untere Oberflächen der Rippen im wesentlichen R-förmig ausgebildet sind.
  15. Zahnradpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass obere und untere Oberflächen der Rippen im wesentlichen R-förmig ausgebildet sind.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass ein antreibendes Zahnrad durch eine Antriebswelle gehaltert wird, und ein angetriebenes Zahnrad durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, ein Paar von Seitenplatten an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet wird, eine Pumpenbaugruppe dadurch ausgebildet wird, dass ein Dichtungsblock auf den Seitenplatten angebracht wird, und Spitzen der Zahnräder abgedichtet werden, und eine erste Fluidkammer durch die Anbringung ausgebildet wird, die Pumpenbaugruppe in einem Mantel aufgenommen wird, und eine zweite Fluidkammer ausgebildet wird, Rippen auf einer Anbringungsoberfläche zumindest eines Teils unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen werden, die Rippen plastisch verformt durch Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock werden, die Druckbeaufschlagung zu dem Zeitpunkt beendet wird, wenn das Ausmaß der Verformung der Rippen gleich einem vorbestimmten Ausmaß und größer wird.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass ein antreibendes Zahnrad durch eine antreibende Welle gehaltert wird, und ein angetriebenes Zahnrad durch eine angetriebene Welle gehaltert wird, ein Paar von Seitenplatten an beiden Seiten in Axialrichtung der antreibenden und der angetriebenen Welle angeordnet wird, eine Pumpenbaugruppe ausgebildet wird, durch Anbringung eines Dichtungsblocks auf den Seitenplatten, und Spitzen der Zahnräder abgedichtet werden, und eine erste Fluidkammer durch die Anbringung ausgebildet wird, die Pumpenbaugruppe in einem Mantel aufgenommen wird, und eine zweite Fluidkammer ausgebildet wird, Rippen auf einer Anbringungsoberfläche zumindest eines Teils unter den Seitenplatten oder dem Dichtungsblock vorgesehen werden, und Anschläge, die niedriger sind als Oberseiten der Rippen, zusammen mit den Rippen vorgesehen werden, die Rippen plastisch durch Druckbeaufschlagung zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock verformt werden, die Druckbeaufschlagung zu dem Zeitpunkt beendet wird, wenn Räume zwischen den Seitenplatten und dem Dichtungsblock Orte der Anschläge erreichen.
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