DE102006006256A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zylindrischer Komponenten mit gebogenen Abschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zylindrischer Komponenten mit gebogenen Abschnitten Download PDF

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DE102006006256A1
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Withdrawn
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DE102006006256A
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English (en)
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Hiroshi Kariya Shohara
Tatsuji Kariya Hayashi
Yuji Kariya Eguchi
Shigeo Kariya Hattori
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/04Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
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    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/261Making other particular articles wheels or the like pulleys

Abstract

Eine Vorformrolle (4) mit einer konvexen Druckfläche (41) wird gegen die äußere Umfangsfläche eines Werkstücks (1A) gedrückt; während das Werkstück (1a) durch ein Paar von Formteilen (2, 3) festgespannt ist und durch das Aufbringen einer axialen Antriebskraft gedreht wird, um die äußere Umfangsfläche des Werkstücks in einer radialen Richtung einwärts zu biegen. Das Werkstück wird dann durch die Vorformrolle und das obere und das untere Formteil festgeklemmt. Danach wird die Vorformrolle zurückbewegt und das Werkstück wird in axialer Richtung gequetscht, um einen Biegeabschnitt (1a) zu bilden. Eine Formrolle (5) wird angedrückt, um die äußere Gestalt des Werkstücks zu formen. Eine gerillte Rolle (6) wird als nächstes gegen die äußere Umfangsfläche des Werkstücks gedrückt und eine Rille (1b) wird auf der äußeren Umfangsfläche ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem gebogenen Abschnitt und ist insbesondere geeignet für die Herstellung einer Lagerhülse einer Riemenscheibe aus Harz.
  • Um die von einem Verbrennungsmotor zur Verfügung gestellte Antriebskraft einem Verdichter zuzuführen, der für eine Kraftfahrzeugklimaanlage eingesetzt wird, ist eine Riemenscheibe B über ein Lager A derart an der Gehäuseseite des Verdichters angebracht, daß sie sich wie in 1 gezeigt drehen kann. Andererseits ist eine Nabe C an einer Drehwelle des Verdichters befestigt und ein Leistungsübertragungssystem ist zwischen der Riemenscheibe B und der Nabe C ausgebildet. Ein Riemen umschlingt die äußere Umgangsfläche der Riemenscheibe B. Die Riemenscheibe B wird durch eine von außen, wie vom Verbrennungsmotor, kommende Leistung in Drehung versetzt und diese drehende Kraft wird zur Drehung der Drehwelle des Verdichters und zur Betätigung des Verdichters übertragen.
  • In diesem Falle sind die Riemenscheibe B und das Lager A durch eine Lagerhülse D verbunden. Die 2 zeigt detailliert die Konstruktion der Lagerhülse D. Die Lagerhülse D entspricht einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt gemäß der Erfindung und besitzt einen nach innen vorspringenden Abschnitt D1 (einem abgebogenen Abschnitt 1a entsprechend), um eine Axialbewegung des Lagers A zu verhindern. Um die Riemenscheibe B fest zu fixieren, besitzt die Lagerhülse D eine die Drehung stoppende Rille D2 (Rille 1b der zylindrischen Komponente 1), die an der äußeren Umfangsfläche der Lagerhülse D ausgebildet ist.
  • Eine einen solchen abgebogenen Abschnitt aufweisende zylindrische Komponente (Lagerhülse) wird bisher durch Pressen eines gewickelten Materials hergestellt. In diesem Falle wird durch Pressen in eine vorgegebene Form eine Blechstärke abgeändert und ein unnötiger Abschnitt abgetrennt. Weil dabei Abfall anfällt, wird deshalb ein Arbeitsgang für die Behandlung des Abfalls erforderlich und die Materialverwertung ist gering und liegt bei etwa 40%. Es ist eine großer Zahl von Arbeitsschritten erforderlich, hohe Investitionskosten sind für Formen nötig und die Vorbereitungszeit für die Produktion ist groß.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Probleme ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung zylindrischer Komponenten zu schaffen, die mit großer Genauigkeit die gesamte Länge der zylindrischen Komponente und eine ebene Gestalt einer Stirnfläche nach der Bearbeitung ausformen können, selbst wenn ein Rohr verwendet wird, das handelsüblich ist und eine geringe Genauigkeit bezüglich der Blechdicke aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine hundertprozentige Materialverwertung zu erreichen, indem Abfall vermieden wird, Arbeitsschritte drastisch zu reduzieren, Formkosten zu vermeiden und die Vorbereitungszeit für die Produktion zu verkürzen.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorformrolle 4 mit einer Druckfläche, die an ihrer äußeren Umfangsfläche in eine konvexe Gestalt ge bracht ist, vorwärts bewegt und gegen eine äußere Umfangsfläche eines zylindrischen Werkstücks 1A gedrückt, während das Werkstück 1A durch ein Paar von Formteilen 2 und 3 eingespannt ist und durch Aufbringen einer axialen Antriebskraft gedreht wird, um die äußere Umfangsfläche des Werkstücks in radialer Richtung einwärts zu biegen; und nachdem die Blechdicke des Werkstücks durch die Vorformrolle 4 und das Paar von Formteilen 2 und 3, die einen taschenförmigen Totraum aufweisen, eingeklemmt ist, wird die Vorformrolle 4 zurückbewegt und das Werkstück 1A in axialer Richtung derart gequetscht, daß der gebogene Abschnitt 1a geformt wird. Demzufolge kann das Anfallen von Abfall verhindert und eine hundertprozentige Materialausnützung erreicht werden und die Herstellungsschritte können im Vergleich mit dem Preßformen nach dem Stand der Technik drastisch reduziert werden. Das Werkstück 1A wird durch die Vorformrolle 4 als Walzrolle und die Formteile 2 und 3 eingeklemmt und festgespannt, so daß das Material des Werkstücks im taschenförmigen Totraum ohne Anforderungen an die Genauigkeit konzentriert werden und die Gesamtlänge der zylindrischen Komponente mit hoher Genauigkeit geformt werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der zylindrischen Komponente wird nach dem quetschenden Formgebungsschritt ein Formgebungsschritt für die äußere Gestalt angefügt, bei dem zur Formgebung einer äußeren Gestalt des Werkstücks dadurch geformt wird, daß eine Formrolle 5 gegen das Werkstück 1A gedrückt wird. Dadurch kann die äußere Gestalt der zylindrischen Komponente als Formkörper verbessert werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der zylindrischen Komponente wird nach dem Formgebungsschritt für die äußere Gestalt ein rillenbildender Schritt zur Formung eine Rille 1b an der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks 1A durch Andrücken einer gerillten Rolle 6 an das Werkstück 1A angefügt. Dadurch wird beispielsweise eine Rille 1b an der äußeren Umfangsfläche einer Lagerhülse als zylindrischer Komponente 1 ausgebildet, und ein Vorsprung wird an der inneren Umfangsfläche einer Riemenscheibe als Gegenstück derart ausgebildet, daß die Lagerhülse und die Riemenscheibe durch formschlüssige Verbindung fest aneinander fixiert werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der zylindrischen Komponente sind drei Rollen, nämlich die Vorformrolle 4, die Formrolle 5 und die gerillte Rolle 6 rund um das Werkstück 1A derart angeordnet, daß sie zu einer Bewegung auf das Werkstück 1A zu und von ihm weg in der Lage sind. Dadurch kann die Formgebung durch einen einzigen Walzschritt unter Nutzung der drei Arten von Rollen durchgeführt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem gebogenen Abschnitt unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt umfaßt ein Paar von Spindeln 7 und 9 zum Festhalten des Werkstücks 1A, Drehen des Werkstücks 1A während in axialer Richtung Druck auf das Werkstück 1A ausgeübt wird und zurückziehbare Mittel 12 zur Bewegung der Rolle 4 in radialer Richtung auf das Werkstück 1A zu und von diesem zurück. Die Funktion und Wirkung ist die gleiche wie beim oben beschriebenen Herstellungsverfahren.
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger verstanden werden anhand der unten folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 ein Beispiel für die Anwendung einer zylindrischen Komponente, die durch ein Herstellungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgeformt ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht einer Lagerhülse als ein zylindrisches Element;
  • 3 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung von Verfahrensschritten (a) bis (d) eines Herstellungsverfahrens für eine zylindrische Komponente mit einem gebogenen Abschnitt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4A bis 4C erläuternde Ansichten zur Erklärung von Formgebungsverfahren durch eine Vorformrolle beim Herstellungsverfahren gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Detailansicht zum Zeitpunkt der Vollendung der Formgebung durch die Vorformrolle;
  • 6 eine Gesamtkonstruktion einer Herstellungsvorrichtung (Wälzschleifer) zur Durchführung des Herstellungsverfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 die Anordnung der drei Wälzrollen;
  • 8A und 8B ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Herstellungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Herstellungsverfahren für eine zylindrische Komponente mit einem gebogenen Abschnitt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird eine Herstellungsvorrichtung (Wälzschleifer) zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen zylindrischen Komponente erläutert. 6 zeigt die gesamte Konstruktion der Herstellungsvorrichtung und 7 zeigt die Anordnung der Wälzrollen. Eine Spindel 7 (Element auf der Hauptantriebsseite) zur drehbaren Lagerung eines unteren Formteils 2 einer Form ist an einem Sockel der Herstellungsvorrichtung angeordnet und wird zur Drehung über einen Riemen 14 durch einen Motor 8 angetrieben.
  • Ein loser Leerlaufspindelblock 9 (Element auf der Nachlaufseite) ist drehbar an einem Hydraulikzylinder 10 oberhalb der Spindel 7 befestigt. Deshalb ist der Leerlaufspindelblock 9 durch den Hydraulikzylinder 10 auf und ab bewegbar. Der obere Formteil 3 der Form ist am Leerlaufspindelblock 9 befestigt. Wenn ein Werkstück 1A geformt wird, wird das Werkstück 1A durch das obere Formteil 3 und das untere Formteil 2 eingeklemmt. Demzufolge wird die durch den Motor 8 bewirkte Drehung der Spindel 7 während der Formgebung durch die das untere Formteil 2, das Werkstück 1A und das obere Formteil übertragen und der Leerlaufspindelblock 9 dreht sich mit. Mit anderen Worten: die Spindel 7 befindet sich auf der Hauptantriebsseite und der Leerlaufspindelblock 9 befindet sich auf der Nachlaufseite. Dabei bilden das obere Formteil 3 und das untere Formteil 2 die Form.
  • Ein Sensor 11 für die Position des Leerlaufspindelblocks ist dem losen Spindelblock 9 zugeordnet und eine Information über die Position des Leerlaufspindelblocks 9, das heißt, eine Information über die Position des oberen Formteils 3, wird an ein Steuerpult 13 übersandt. Das Steuerpult 13 treibt den Hydraulikzylinder 10 auf der Basis dieser Information an und bewegt den Leerlaufspindelblock 9 (das obere Formteil) auf und ab.
  • Drei Rollen, das heißt eine Vorformrolle 4, eine Formrolle 5 und eine gerillte Rolle 6 sind als walzende Rollen um das untere Formteil 2 auf dem Sockel, das heißt um das von dem unteren Formteil 2 gehaltene Werkstück, derart angeordnet, daß sie, wie in 7 gezeigt, zurückziehbar sind.
  • Die 6 zeigt jedoch nur eine der Rollen. Diese drei Rollen 4, 5 und 6 werden durch zugeordnete Hydraulikzylinder (Rückziehmittel) 12 aus einer Position, in der sie in Kontakt mit dem Werkstück 1A stehen, in eine Position zurückgezogen, in der sie vom Werkstück 1A gelöst sind. Wenn sie mit dem durch die Spindel 7 in Drehung ver setzten Werkstück 1A in Kontakt kommen, werden diese drei walzenden Rollen 4, 5 und 6 zu einer relativen Drehung veranlaßt. Die Zurückziehung der drei walzenden Rollen 4, 5 und 6 durch den Hydraulikzylinder wird auf der Basis der vom Steuerpult 13 erhaltenen Informationen ausgeführt.
  • Die Aktion der Vorrichtung, die die vorstehend beschriebene Konstruktion aufweist, wird gemäß dem in den 8A und 8B gezeigten Ablaufdiagramm ausgeführt. Zunächst wird das Werkstück 1A durch Zuschneiden eines handelsüblichen Rohrelements auf eine vorgegebene Länge vorbereitet. Danach wird der Hydraulikzylinder 10 betätigt und der Leerlaufspindelblock 9 wird derart abgesenkt, daß das Werkstück 1A zwischen dem am Leerlaufspindelblock 9 befestigten oberen Formteil und dem an der Spindel 7 befestigten unteren Formstück 2 eingespannt wird (Schritt S2). Beim folgenden Schritt S3 wird die Position des vom Leerlaufspindelblock 9 festgespannten Werkstücks 1A durch den Sensor 11 für die Position des Leerlaufspindelblocks ermittelt und nach Vollendung des Festspannens des Werkstücks 1A wird die Zykluszeit des Hydraulikzylinders 10 beendet und das Absenken des Leerlaufspindelblocks 9 wird zeitweilig gestoppt. Diese Schritte S2 und S3 stellen die Festspannaktion des Leerlaufspindelblocks 9 dar.
  • Als nächstes wird die Spindel 7 durch den Motor 8 mit einer Drehzahl von etwa 300 U/min angetrieben und gedreht (Schritt S4). Der Hydraulikzylinder 12 wird dann angetrieben und der Vorformrolle wird gestattet, sich vorwärts zu bewegen (Schritt S5), so daß die Vorformrolle in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks 1A gelangt und auf diese äußere Umfangsfläche drückt. Wenn die Vorformrolle 4 sich weiter von der Kontaktposition aus bewegt, wird die äußere Umfangsfläche allmählich, wie in 4B gezeigt, einwärts gebogen. Die Formgebung durch diese Vorformrolle 4 wird später mit weiteren Details unter Bezugnahme auf die 4A bis 4C erläutert. Wenn die Vorformrolle 4 zu einer vorgegebenen Position vorrückt, wird die Aktion des Hydraulikzylinders 12 und die Vorwärtsbewegung der Vorformrolle gestoppt (Schritt S6).
  • Wenn der gebogene Abschnitt 1a des Werkstücks 1A durch die Vorformrolle 4 geformt wird, wird die Länge des Werkstücks in axialer Richtung gering und das Werkstück 1A kann nicht gedrückt und durch den oberen Formteil 3 und den unteren Formteil 2 festgespannt werden. Um dieses Problem zu verhindern, arbeitet der Hydraulikzylinder 10 während des Biegevorgangs durch die Vorformrolle 4 und der Leerlaufspindelblock 9 bewegt sich nach unten. Wenn die vorbereitende Formgebung durch die Vorformrolle beendet ist und der Sensor 11 für die Position des Leerlaufspindelblocks die Ankunft des Leerlaufspindelblocks 9 in der Endposition der vorformenden Formgebung feststellt (Schritt S7), ist die Zykluszeit des Hydraulikzylinders 10 beendet und das Absenken des Leerlaufspindelblocks 9 stoppt. Danach wirkt der Hydraulikzylinder 12 derart, daß die Vorformrolle 4 sich zurück bewegt und vom Werkstück 1A getrennt wird (Schritt S8). Die Schritte S5 bis S8 stellen die Bewegung der Vorformrolle 4 dar.
  • Nach der vollständigen Rückbewegung der Vorformrolle 4, wird der Öldruck des Hydraulikzylinders 10 erhöht und der Leerlaufspindelblock 9 wird mit erhöhtem Druck abgesenkt (Schritt S9). Dadurch wird der durch die Vorformrolle 4 ausgebildete, gebogene Abschnitt des Werkstücks 1A gequetscht und es wird ein gebogener Abschnitt 1a ausgebildet, in dem die Blechdicke, wie in 5 gezeigt, vollständig überlagert ist. Dieser Quetschschritt beim Schritt S9 wird später unter Bezugnahme auf 5 weiter im Detail erläutert. Das Ende des Quetschschritts wird durch die Position des Leerlaufspindelblocks 9 erkannt. Demzufolge beendet der Hydraulikzylinder 10 seine Zykluszeit, die Absenkung mit erhöhtem Druck stoppt und der obere Formteil 3 und der untere Formteil 2 spannen das Werkstück 1A in einem Zustand mit normalem Klemmdruck ein. Mit anderen Worten: es wird die Startposition der Formrolle 5 festgestellt (Schritt S10).
  • Beim Schritt S11 tritt der Hydraulikzylinder 10 in Aktion und die Formrolle 5 wird vorwärts bewegt. Die Formrolle 5 bewegt sich vorwärts, kommt in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks 1A und stoppt in einer vorgegebenen Position (Schritt S12). Als nächstes wird der Zeitgeber der Formrolle 5 betätigt (Schritt S13) und die Formrolle 5 gegen die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A gedrückt, das sich dreht, um die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A zu formen. Nach der Formung der äußeren Gestalt während einer vorgegebenen Zeitspanne durch die Formrolle 5 bewegt sich die Formrolle 5 zurück und löst sich vom Werkstück 1A (Schritt S14). Die oben beschriebenen Schritte S10 bis S14 stellen die Bewegung der Formrolle 5 dar.
  • Nachdem sich die Formrolle zurückbewegt hat, wird die Drehzahl der Spindel 7 von etwa 300 U/min auf etwa 100 U/min geändert (Schritt S15).
  • Danach wird der Hydraulikzylinder 12 betätigt und die gerillte Rolle 6 vorwärts bewegt (Schritt S16), wobei ihr gestattet wird, mit der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks 1A in Kontakt zu gelangen und sie in einer vorgegebenen Position gestoppt wird, in der die Rolle 6 gegen das Werkstück 1A drückt (Schritt S17). Hier wird der Zeitgeber für die gerillte Rolle 6 aktiviert (Schritt S18) und während einer vorgegebenen Zeitspanne findet das Einbringen von Rillen in die äußerer Oberfläche des Werkstücks 1A statt. Nachdem dieses Einbringen von Rille vollendet ist, bewegt sich die gerillte Rolle 6 zurück und löst sich vom Werkstück 1A (Schritt S19). Die Schritte S15 bis S19 stellen die Bewegung der gerillten Rolle 6 dar.
  • Nachdem sich die gerillte Rolle 6 zurückbewegt hat, wird die Aktion des Motors 8 und die Drehung der Spindel 7 gestoppt (Schritt S20). Als nächstes wird der Hydraulikzylinder 10 betätigt, um den Leerlaufspindelblock 9 anzuheben und die Einspannung des Werkstücks 1A durch das obere Formteil 2 und das untere Formteil 2 wird gelöst (Schritt S21). Schließlich wird das Werkstück 1A nach dem Ende der Bearbeitung entnommen (Schritt S22). Das Werkstück 1A wird auf diese Weise in die zylindrische Komponente 1 mit dem gebogenen Abschnitt 1a umgeformt und bearbeitet.
  • Als nächstes wird als das am stärksten charakterisierende Merkmal dieser Ausführungsform der Verfahrensablauf unter Bezugnahme auf die 3, 4A bis 4C und 5 beschrieben. Die 3 erläutert die Schritte zur Wälzbearbeitung mittels der Rollen 4, 5 und 6. Beispielsweise wird das Werkstück 1A, das als zylindrischer Rohling durch Zuschneiden eines handelsüblichen Rohrelements auf eine vorgegebene Länge vorbereitet ist, durch die durch den oberen und den unteren Formteil 3 und 2 gebildete Form wie oben beschrieben festgehalten und durch die Spindel 7 gedreht, wenn die Antriebskraft aufgebracht wird. Bei dem in 3(a) gezeigten vorbereitenden Formgebungsschritt werden die oben beschriebenen Schritte S5 bis S8 ausgeführt. Mit anderen Worten, die konvexe Drückfläche der Vorformrolle 4 wird gegen die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A gedrückt, um die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A in radialer Richtung einwärts zu biegen.
  • Bei dem in 3(b) gezeigten quetschenden Formgebungsschritt werden die oben beschriebenen Aktionen der Schritte S9 und S10 ausgeführt. Mit anderen Worten, nachdem die Vorformrolle 4 sich vom Werkstück 1A wegbewegt hat, senkt sich der Leerlaufspindelblock 9 mit erhöhtem Druck.
  • Dementsprechend empfängt das zwischen dem oberen Formteil 3 und dem unteren Formteil 2 eingespannte Werkstück 1A eine in axialer Richtung verstärkte Preßkraft und der durch die Vorformrolle 4 gebogene Abschnitt 1a wird in den in 3(b) gezeigten Überlappungszustand gequetscht. Die Absenkung des Leerlaufspindelblocks 9 mit erhöhtem Druck wird beendet, wenn der gebogene Abschnitt 1a gequetscht ist und der Sensor 11 feststellt, daß sich der Leerlaufspindelblock 9 in dem der Dicke des gebogenen Bereichs zugeordneten stabilen Zustand befindet. Die Vorwärtsbewegung der nächsten, formenden Rolle 5 beginnt.
  • Wenn sich die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A im freien Zustand befindet und nicht im oben beschriebenen Quetschformungsschritt von außen gestützt wird, wie dies in 3(b) gezeigt ist, wird eine Seitenfläche des Werkstücks in einem gewissen Ausmaß gekrümmt. Deshalb werden die Aktionen der oben beschriebenen Schritte S11 bis S14 in dem in 3(c) gezeigten Schritt zur Formgebung der äußeren Gestalt ausgeführt. Die Formrolle 5 wird gegen die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A zu dessen Formung gedrückt und die Seitenfläche des Werkstücks 1A wird in den geraden Zustand korrigiert.
  • Die 3(d) zeigt den Schritt zur Ausformung der Rillen, in dem die oben beschriebenen Schritte S16 bis S19 ausgeführt werden. In diesem die Rillen bildenden Schritt wird die gerillte Rolle 6 gegen die äußere Umfangsfläche des Werkstücks 1A gedrückt und die Rille 1b wird auf der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks 1A ausgebildet. Diese Rille wird ausgebildet, um die Befestigung der zylindrischen Komponente 1 als Formling an anderen Komponenten, wie die Lagerhülse D und die Riemenscheibe B, beispielsweise in 1 gezeigt, und dieser Schritt kann entfallen, wenn eine Rillenbildung nicht erforderlich ist.
  • Die 4A bis 4C erläutern das Formungsverfahren des gebogenen Abschnitts durch die Vorformrolle 4. Ein ringartiger Stufenabschnitt 21 ist am unteren Formteil 2 zur Ausformung des gebogenen Abschnitts 1a des Werkstücks 1A ausgebildet, und eine Ecke 22 dieses Stufenabschnitts 21 ist ein taschenartiger, toter Raum P. Eine ringartige Ausnehmung 31 zur Aufnahme des Endabschnitts des Werkstücks 1A ist an der unteren Oberfläche des oberen Formteils 3 ausgebildet. Die untere Oberfläche 32 liegt an der Außenseite etwas niedriger als die untere Oberfläche 33 auf der Innenseite, wobei diese Ausnehmung 31, wie in 4 gezeigt, die Grenze zwischen beiden darstellt. Deshalb ist eine ansteigende Fläche 34 derart ausgebildet, daß sie sich von der Ausnehmung 31 zur unteren Oberfläche 33 auf der Innenseite erstreckt, und dabei bildet der innere Rand der Ausnehmung 31 eine Kante 35.
  • Andererseits ist an der Vorformrolle eine konvexe Druckfläche 41 mit einem im wesentlichen dreieckig geformten Querschnitt an der Vorformrolle 4 ausgebildet. In 4A wird das Werkstück 1A vom oberen Formteil 3 gedrückt und festgespannt und das untere Formteil und der obere Endabschnitt des Werkstücks 1A werden von der Ausnehmung 31 des oberen Formteils 3 aufgenommen. Die axial gerichtete Druckkraft F1 wird bei diesem Zustand vom Hydraulikzylinder 10 auf das Werkstück 1A ausgeübt. Wenn sich die Vorformrolle 4 vorwärts bewegt, kommt ihre Druckfläche 41 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Werkstücks 1A und die Vorformrolle 4 überträgt die Druckkraft F2 durch den Hydraulikzylinder 12 in radialer Richtung auf das Werkstück 1A.
  • Demgemäß wird die Seitenfläche des Werkstücks 1A allmählich einwärts gebogen, wie dies in 4B gezeigt ist. Das obere Formteil 3 senkt sich während des Biegevorgangs allmählich ab und die Vorformrolle 4 rückt weiter vor. Aufgrund dieses Biegevorgangs stellt sich die obere Endfläche des Werkstücks 1A aus ihrer horizontalen Anordnung heraus schräg und verläßt die Bodenfläche der Ausnehmung 31. Schließlich gelangen die aufwärts drückende Kraft F3 der Druckfläche 41 der Vorformrolle 4 und die absenkende Kraft F4 des oberen Formteils 3 ins Gleichgewicht, so daß der obere Endabschnitt des Werkstücks 1A voll innerhalb der Ausnehmung 31 des oberen Formteils aufgenommen und die obere Endfläche des Werkstücks 1A korrigierend in den horizontalen Zustand überführt wird..
  • Die 5 erläutert den Zustand, wenn die Ausformung des gebogenen Abschnitts durch die Vorformrolle 4 abgeschlossen ist. Wie in 5 gezeigt, ist die Absenkposition des oberen Formteils 3 zum Zeitpunkt der Vollendung der Formgebung durch die Vorformrolle 4 jene Position, in der ein vorgegebener Spalt G zwischen der oberen Oberfläche 23 des unteren Formteils 2 und der inneren, unteren Oberfläche 33 des oberen Formteils 3 ausgebildet ist. Dieser Spalt G und die Ecke 22 des Stufenabschnitts 21 im unteren Formteil 2 übernehmen die Aufgabe des taschenförmigen Totraums P zur Aufnahme der Volumenänderung (tote Dicke), die während des Biegevorgangs am gebogenen Abschnitt auftritt. Spalten d1 und d2 sind zwischen der Kante 35 am inneren Rand der Ausnehmung 31 des oberen Formteils 3 und der Druckfläche 41 der Vorformrolle 4 bzw. zwischen dem Stufenabschnitt 21 des unteren Formteils 2 und der Druckfläche 41 der Vorformrolle 4 zum Zeitpunkt der Vollendung der Formgebung ausgebildet, und diese Spalten d1 und d2 stellen die Dicke des gebogenen Abschnitts 1a sicher.
  • Nachdem die Ausformung des gebogenen Abschnitts durch die Vorformrolle 4 vollendet ist, bewegt sich, wie bereits beschrieben, die Vorformrolle 4 zurück, der obere Formteil 3 wird weiter abgesenkt und der gebogene Abschnitt 1a des Werkstücks 1A wird in axialer Richtung gequetscht, so daß sich die gebogenen Abschnitte 1a vollstän dig übereinanderlegen. Wenn die Volumenänderung des gebogenen Abschnitts 1a, wie in 5 gezeigt, gering ist, wird in diesem Falle eine Biegekante 1c mit großem Biegeradius an der äußeren Umfangsfläche des gebogenen Abschnitts 1a ausgebildet. Wenn die Volumenänderung groß ist, wird eine Biegekante 1d mit kleinem Biegeradius ausgebildet. Die Dicke des gebogenen Abschnitts 1a kann stabil zu einer Dicke von etwa d1 + d2 ausgeformt werden und die Gesamtlänge der zylindrischen Komponente 1 als Ausformung des Werkstücks 1A kann genau gestaltet werden.
  • Wie oben erläutert, wird erfindungsgemäß das Material durch die sich abwälzenden Rollen und die Form (oberes und unteres Formteil) eingespannt und es wird ihm ermöglicht, sich – ohne daß Genauigkeit erforderlich ist – im Totraum P zu konzentrieren, so daß Genauigkeit der Gesamtlänge des Formkörpers und die ebene Gestalt der Stirnfläche (Endfläche) mit hoher Genauigkeit erreicht wird. Die Erfindung ermöglicht es, die Formgebung in einem Wälzschritt (3 Rollen) auszuführen und den Formgebungsschritt drastisch zu reduzieren. Weil nur ein Wälzschritt erforderlich ist, tritt kein Materialabfall auf und es kann eine hundertprozentige Materialausnützung erreicht werden. Außerdem kann der Aufwand für die Form- und Fertigungsvorbereitungszeit reduziert werden. Obwohl die 6 lediglich beispielsweise eine Fertigungsanordnung (Wälzscheibe) der Längsbauart zeigt, kann auch eine Fertigungsvorrichtung (Wälzscheibe) der Horizontalbauart eingesetzt werden. Außerdem befindet sich die Spindel 7 auf der Hauptantriebsseite und der Leerlaufspindelblock 9 ist auf der Nachlaufseite. Jedoch ist es auch möglich, den Leerlaufspindelblock 9 durch den Motor anzutreiben und ihn simultan mit der Spindel 7 zu drehen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die für Erläuterungszwecke gewählte spezielle Ausführungsform beschrieben wurde, sollte es offensichtlich sein, daß sie durch den Fachmann zahlreichen Abwandlungen unterworfen werden kann, ohne von ihrem Grundkonzept und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt durch Walzen eines aus rohrförmigem Material gewonnenen, zylindrischen Werkstücks mittels Druckrollen, umfassend: einen vorformenden Schritt, in dem eine Vorformrolle mit einer Druckfläche, die an ihrer äußeren Umfangsfläche in eine konvexe Gestalt gebracht ist, vorwärts bewegt und gegen eine äußere Umfangsfläche des Werkstücks gedrückt wird, während das Werkstück durch ein Paar von Formteilen eingespannt ist und durch Aufbringen einer axialen Antriebskraft gedreht wird, um die äußere Umfangsfläche des Werkstücks in radialer Richtung einwärts zu biegen; und einen quetschenden Formgebungsschritt, bei dem die Blechdicke des Werkstücks durch die Vorformrolle und das Paar von Formteilen, die einen taschenförmigen Totraum aufweisen, eingeklemmt wird, worauf die Vorformrolle zurückbewegt und das Werkstück zur Ausformung des gebogenen Abschnitts in axialer Richtung gequetscht wird.
  2. Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt nach Anspruch 1, das weiter einen Formgebungsschritt für die äußere Gestalt umfaßt, durch den die äußere Gestalt des Werkstücks dadurch geformt wird, daß nach dem quetschenden Formgebungsschritt Formrollen gegen das Werkstück gedrückt werden.
  3. Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt nach Anspruch 2, das weiter einen rillenbildenden Schritt zur Aus bildung einer Rille an der äußeren Umfangsfläche des Werkstücks durch Andrükken einer gerillten Rolle an das Werkstück nach dem Formgebungsschritt für die äußere Gestalt umfaßt.
  4. Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt nach Anspruch 3, bei welchem drei Rollen, nämlich eine Vorformrolle, eine Formrolle und eine gerillte Rolle, derart um das Werkstück angeordnet sind, daß sie in Richtung auf dieses Werkstück und von diesem weg bewegbar sind.
  5. Vorrichtung zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem gebogenen Abschnitt unter Anwendung des Verfahrens zur Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem abgebogenen Abschnitt nach Anspruch 1 durch Drücken einer Rolle gegen ein zylindrisches Werkstück und Herstellung einer zylindrischen Komponente mit einem gebogenen Abschnitt durch eine Walzbearbeitung, umfassend ein Paar von Spindeln zum Festhalten des Werkstücks, Drehen des Werkstücks während in axialer Richtung Druck auf das Werkstück ausgeübt wird und zurückziehbare Mittel zur Bewegung der Rollen in radialer Richtung auf das Werkstück zu und von diesem zurück.
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