DE112005000648T5 - Fluidflussverteilungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fluidflussverteilungsvorrichtung (10) zur Verwendung bei einem Wärmetauscher (12) mit mehreren Wärmetauscheinheiten (14), die einen Fluidfluss (18) von einem Fluideinlass (16) empfangen; wobei die Vorrichtung aufweist:
mehrere einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisende Einheiten, um den Fluidfluss (18) von dem Einlass (18) zu den Wärmetauscheinheiten hinzulenken, wobei die Einheiten in einer gemeinsamen Ebene liegen,
wobei jede einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisende Einheit ein Paar von Flusskammerplatten (24; 26), eine Öffnungsplatte (28), die zwischen den Flusskammerplatten (24; 26) eingelegt ist, und einen gewundenen Flusspfad aufweist,
wobei der gewundene Flusspfad (31) aufweist:
eine Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36), welche sich durch die Öffnungsplatte (28) hindurch erstrecken, ein erstes Muster (38) aus ersten Flusskammern (40), das in einer der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet und mit aufeinanderfolgenden Paaren der Öffnungen (36) ausgerichtet ist,
ein zweites Muster (42) aus zweiten Flusskammern (44), das in der anderen der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet und...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen, welche den Fluidfluss von einer gemeinsamen Quelle zu mehreren Flusspfaden verteilen, und insbesondere Anwendungen auf Vorrichtungen, die bei Wärmetauschern verwendet werden, um einen Fluidfluss gleichmäßig auf mehrere parallele Wärmetauschflusspfade oder -einheiten zum Hindurchtreten durch diese in Wärmetauschbeziehung mit einem oder mehreren anderen Fluiden zu verteilen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es gibt zahlreiche Fluidkomponenten, welche eine gewünschte Verteilung, im Allgemeinen eine gleichmäßige, eines Fluidflusses auf mehrere Flusspfade von einer gemeinsamen Fluidflussquelle erfordern. Ein Beispiel für derartige Fluidflusskomponenten sind Wärmetauscher und insbesondere Wärmetauscher, die als Verdunster oder Verdampfer dienen. Da die Wärme, welche durch das flüssige Fluid aufgenommen wird, welches verdunstet oder verdampft wird, zumeist latente Wärme ist, wird der Großteil der Länge derartiger verdampfender Wärmetauscher typischerweise durch ein Zwei-Phasen-Fluid belegt. Anders als bei manchen Wärmetauschern, beispielsweise bei Kondensatoren, ist die Flussverteilung in den Verdampfern nicht selbstkorrigierend, und unterschiedliche Flussbedingungen können denselben Druckabfall erzeugen (d. h. hoher Massenfluss mit geringer Qualitätsänderung oder geringer Massenfluss mit Überhitzung) und können daher in parallelen Flusspfaden koexistieren. Dies kann zu Wärmeflüssen führen, die von Flusspfad zu Flusspfad (d. h. von Rohr zu Rohr) erheblich verschieden sind und sich negativ auf Leistung und Stabilität im Verdampfer auswirken können.
  • Ein sehr spezifisches Beispiel für Verdampfer sind jene, welche im Brennstoffverarbeitungssystem für Proton-Exchange-Membrane(PEM)-Brennstoffzellen verwendet werden, wobei ein gasförmiges Gemisch aus Wasserdampf und Kohlenwasserstoff bei hoher Temperatur chemisch reformiert wird, um einen wasserstoffreichen Flussstrom zu erzeugen, der gemeinhin als Reformat bezeichnet wird. Um diesen Hochtemperaturstrom aus Wasserdampf und Kohlenwasserstoff zu erzeugen, wird typischerweise entweder Dampf aus flüssigem Wasser zur Befeuchtung eines gasförmigen Kohlenwasserstoff-Brennstoffes, beispielsweise Methan, erzeugt oder ein Gemisch aus Wasser und flüssigem Kohlenwasserstoff verdampft. In vielen Fällen ist die Wärmequelle zur Verdampfung ein heißes Gas, beispielsweise das Reformat oder das verbrannte Anodenrestgas, welches bereits im Brennstoffzellensystem vorliegt und erhebliche verfügbare Wärme für die erforderliche Verdampfung des flüssigen Wassers und/oder flüssigen Kohlenwasserstoffes aufweist. Um den verdampfenden Wärmetauscher so kompakt wie möglich zu machen, ist es bekannt, das zu verdampfende Fluid in mehreren parallelen Flusspfaden oder Durchgängen zu führen, um den Oberflächeninhalt zu maximieren, welchem das Fluid innerhalb eines bestimmten Volumens ausgesetzt ist. Die mehreren parallelen Flusspfade erfordern, dass das Flüssigphasenfluid, welches in den Wärmetauscher eintritt, gleichmäßig auf die parallelen Flusspfade verteilt wird. Wenngleich es Verdampfer gibt, die sich zur Verwendung bei derartigen Systemen eignen, ist stets Raum für Verbesserungen vorhanden. Beispielsweise eignen sich manche derartige Verdampfer nicht dazu, problemlos oder einfach aus einer Vielfalt von Materialien, beispielsweise aus Aluminium, gefertigt zu werden.
  • Eine derartige Lösung wurde von Reinke et al. in der US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 10/145,531, einge reicht am 14. Mai 2002 und veröffentlicht als US-2003-0215679 A1 , vorgeschlagen, welche einen Wärmetauscher vom Schichtplattentyp aus hartgelötetem Edelstahl zeigt. Gemäß diesem Vorschlag wird ein Einlassabschnitt durch Überlappen eines Paares von geschlitzten Platten vorgesehen, wobei jede Platte sehr schmale Schlitze aufweist, welche für einen relativ hohen Druckabfall für jeden der parallelen Flusspfade im Rest des Wärmetauschers sorgen, was zu einer guten Verteilung des Fluidflusses auf die parallelen Flusspfade führt. Da allerdings größere Mengen an Hartlötlegierung dazu neigen würden, die engen Kanäle oder Schlitze in den Platten zu verstopfen, eignet sich diese Konstruktion nicht ohne weiteres für manche Materialien, beispielsweise für Aluminium, die verglichen mit Edelstahl eine größere Menge an Hartlötlegierung voraussetzen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Fluidflussverteilungsvorrichtung wird zur Verwendung in einem Wärmetauscher mit mehreren parallelen Flusspfaden oder Wärmetauscheinheiten, die einen Fluidfluss von einem Fluideinlass empfangen, bereitgestellt. Die Vorrichtung weist mehrere einen gewundenen Flusspfad aufweisende Einheiten auf, um den Fluidfluss von dem Einlass zu den Wärmetauscheinheiten hinzulenken. Die Einheiten liegen in einer gemeinsamen Ebene. Jede einen gewundenen Flusspfad aufweisende Einheit weist ein Paar von Flusskammerplatten, eine Öffnungsplatte, die zwischen den Flusskammerplatten eingelegt ist, und einen gewundenen Flusspfad auf. Jeder gewundene Flusspfad weist eine Aufeinanderfolge von Öffnungen auf, die sich durch die Öffnungsplatte erstrecken, wobei ein erstes Muster aus ersten Flusskammern in einer der Flusskammerplatten ausgebildet ist und ein zweites Muster aus zweiten Flusskammern in der anderen der Flusskammerplatten ausgebildet und in Bezug auf das erste Muster versetzt ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das erste Muster mit aufeinanderfolgenden Paaren von Öffnungen ausgerichtet und das zweite Muster in Bezug auf das erste Muster und die Paare von Öffnungen versetzt. Jedes Paar der Öffnungen ist mit einer der ersten Flusskammern und mit einem Paar der zweiten Flusskammern ausgerichtet, um den Fluidfluss zu der einen der ersten Kammern von einer aus dem Paar der zweiten Kammern über eine der Öffnungen des Paares von Öffnungen und von der einen der ersten Kammern zu der anderen aus dem Paar der zweiten Kammern über die andere Öffnung des Paares von Öffnungen hinzulenken, derart, dass sich der Fluidfluss den gewundenen Flusspfad entlang bewegt und nacheinander durch die Aufeinanderfolge von Öffnungen tritt, während er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern hin- und herwechselt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind das erste und das zweite Muster aus Flusskammern in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Aufeinanderfolge von Öffnungen ausgerichtet, derart, dass sich der gewundene Flusspfad von einer ersten der Flusskammern zu einer letzten der Flusskammern erstreckt, wobei er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern hin- und herwechselt und jedes Mal, wenn der gewundene Flusspfad in eine der ersten und der zweiten Flusskammern eintritt oder daraus austritt, durch eine der Öffnungen tritt.
  • Bei einer Ausführungsform sind die ersten und zweiten Flusskammern von jeder der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten zu beiden Seiten der entsprechenden Flusskammerplatte hin offen und sind auf einer Seite von jeder der Flusskammerplatten durch die Öffnungsplatte und auf den entgegengesetzten Seiten der Flusskammerplatten durch entsprechende Endplatten umschlossen. Bei einer weiteren Ausführungsform weist eine der Endplatten eine Einlassöffnung auf, die mit dem Fluideinlass verbunden und mit einer ersten der ersten und der zweiten Flusskammern ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu dem gewundenen Flusspfad hinzulenken; und eine der Endplatten weist eine Auslassöffnung auf, die mit einer letzten der ersten und zweiten Flusskammern ausgerichtet und mit mindestens einer der Wärmetauscheinheiten verbunden ist, um den Fluidfluss von dem gewundenen Flusspfad zu der mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken. Bei wiederum einer anderen Ausführungsform sind die Einlass- und die Auslassöffnungen nicht in derselben Endplatte angeordnet. Bei einer Ausführungsform weist die Fluidflussverteilungsvorrichtung ferner ein Paar von Flussverteilerplatten auf, und die mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten sind zwischen den Flussverteilerplatten eingelegt, wobei eine der Flussverteilerplatten einen Flusspfadkanal aufweist, der mit dem Fluideinlass und jeder der Einlassöffnungen in jeder der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu jeder der Einlassöffnungen hinzulenken, und die andere der Flussverteilerplatten mehrere getrennte Flusspfadkanäle aufweist, wobei jeder der getrennten Flusspfadkanäle mit einer der Auslassöffnungen und der zugeordneten mindestens einen der Tauscheinheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von der einen der Auslassöffnungen zu der zugeordneten mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Fluidflussverteilungsvorrichtung ferner eine Einlassplatte, die über der einen der Flussverteilerplatten liegt und darin eine Einlassmündung aufweist, die mit dem Fluideinlass und dem Flusspfadkanal ausgerichtet ist, und eine Sammlerplatte, die über der anderen der Flussverteilerplatten liegt und mehrere Öffnungen aufweist, auf, wobei jede Öffnung eine der Wärmetauscheinheiten aufnimmt und mit einem der getrennten Flusskanäle ausgerichtet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Aufeinanderfolge von Öffnungen von allen einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten in einer einzigen Öffnungsplatte angeordnet, die ersten Muster aller der mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten sind in einer einzigen Flusskammerplatte angeordnet; und die zweiten Muster aller der mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten sind in einer einzigen Flusskammerplatte angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Fluidflussverteilungsvorrichtung zur Verwendung in einem Wärmetauscher mit mehreren Wärmetauscheinheiten, die einen Fluidfluss von einem Fluideinlass empfangen, bereitgestellt. Die Vorrichtung weist ein Paar von Endplatten, ein Paar von Flusskammerplatten, die zwischen den Endplatten eingelegt sind, eine Öffnungsplatte, die zwischen den Flusskammerplatten eingelegt ist, und mehrere gewundene Flusspfade, die durch die Öffnungsplatte und die Flusskammerplatten, welche zwischen den Endplatten eingelegt sind, definiert sind, auf. Jeder der gewundenen Flusspfade weist eine Aufeinanderfolge von Öffnungen, die sich durch die Öffnungsplatte erstrecken, ein erstes Muster aus ersten Flusskammern, das in einer der Flusskammerplatten ausgebildet ist, und ein zweites Muster aus zweiten Flusskammern, das in der anderen der Flusskammerplatten ausgebildet ist, auf. Das erste und das zweite Muster aus Flusskammern sind in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Aufeinanderfolge von Öffnungen ausgerichtet, derart, dass sich der gewundene Flusspfad von einer ersten der Flusskammern zu einer letzten der Flusskammern erstreckt, wobei er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern hin- und herwechselt und jedes Mal, wenn der gewundene Flusspfad in eine der ersten und der zweiten Flusskammern eintritt oder daraus austritt, durch eine der Öffnungen hindurchtritt.
  • Bei einer Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Flusskammern von jeder der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten zu beiden Seiten ihrer entsprechenden Flusskammerplatte hin offen und sind auf einer Seite von jeder der Flusskammerplatten durch die Öffnungsplatte und auf der entgegengesetzten Seite von jeder der Flusskammerplatten durch die Endplatten umschlossen. Bei einer weiteren Ausführungsform weist eine der Endplatten mehrere Einlassöffnungen auf, deren Anzahl jener der mehreren gewundenen Flusspfade entspricht, wobei jede der Einlassöffnungen mit einem Fluideinlass verbunden und mit einer ersten der ersten und der zweiten Flusskammern von einem der gewundenen Flusspfade ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu dem gewundenen Flusspfad hinzulenken, und eine der Endplatten weist mehrere Auslassöffnungen auf, deren Anzahl jener der mehreren gewundenen Flusspfade entspricht, wobei jede der Auslassöffnungen mit einer letzten der ersten und der zweiten Flusskammern von einem der gewundenen Flusspfade ausgerichtet und mit mindestens einer der Wärmetauscheinheiten verbunden ist, um den Fluidfluss von dem gewundenen Flusspfad zu der mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken. Bei wiederum einer anderen Ausführungsform sind die Einlass- und die Auslassöffnungen nicht in derselben Endplatte angeordnet. Bei einer Ausführungsform weist die Fluidflussverteilungsvorrichtung ferner ein Paar von Flussverteilerplatten auf, die Endplatten sind zwischen den Flussverteilerplatten eingelegt, eine der Flussverteilerplatten weist einen Flusspfadkanal auf, der mit dem Fluideinlass und jeder der Einlassöffnungen ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu jeder der Einlassöffnungen hinzulenken, und die andere der Flussverteilerplatten weist mehrere getrennte Flusspfadkanäle auf, wobei jeder der getrennten Flusspfadkanäle mit einer der Auslassöffnungen und der entsprechenden mindestens einen der Tauscheinheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von der Auslassöffnung zu der entsprechenden mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken. Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Fluidflussverteilungsvorrichtung ferner eine Einlassplatte auf, die über der einen der Flussverteilerplatten liegt und darin eine Einlassmündung aufweist, die mit dem Fluideinlass und dem Flusspfadkanal ausgerichtet ist, und eine Sammlerplatte, die über der anderen der Flussverteilerplatten liegt und mehrere Öffnungen aufweist, wobei jede Öffnung eine der Wärmetauscheinheiten aufnimmt und mit einem der getrennten Flusskanäle ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die ersten und die zweiten Flusskammern allesamt dieselbe Gestalt und Größe auf. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Flusskammern hexagonal geformt.
  • Bei einer Ausführungsform weisen die erste und die zweite Flusskammerplatte eine identische Bauform auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Aufeinanderfolge von Öffnungen in einem schlangenartigen Muster angeordnet.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die Lektüre der gesamten Beschreibung, einschließlich der beiliegenden Zeichnungen, Ansprüche und der beiliegenden Zusammenfassung, offenkundig.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine die vorliegende Erfindung ausführende Fluidflussverteilungsvorrichtung darstellt;
  • 2 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht der Fluidverteilungsvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht, welche Abschnitte mehrerer ausgewählter Komponenten aus 2 darstellt;
  • 4 ist eine etwas schematische Ansicht gemäß Linie 4-4 aus 3; und
  • 5 ist ein Schaubild, welches die Kennlinien des Druckabfalls in Abhängigkeit von dem Massenfluss für die Vorrichtung aus 1 darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist darin eine Fluidflussverteilungsvorrichtung 10 dargestellt, in Verbindung mit einem Wärmetauscher 12 mit mehreren parallelen Wärmetauschflusspfaden oder -einheiten 14, die in Form von extrudierten, abgeflachten Mehrmündungsrohren (mit nur Teillängen gestrichelt dargestellt) dargestellt sind. Ferner weist der Wärmetauscher 12 einen Fluideinlass 16 (gestrichelt dargestellt) auf, der einen Fluidfluss 18 empfängt, welcher unter idealen Bedingungen gleichmäßig auf die mehreren Wärmetauscheinheiten 14 verteilt werden sollte. Der verteilte Fluidfluss 18 tritt durch die inneren Mündungen der Rohre 14 für die Übertragung von Wärme auf einen anderen Fluidfluss, der mit dem Äußeren der Rohre 14 in Wärmetauschbeziehung steht, für gewöhnlich über eine geeignete Art von Lamelle (nicht dargestellt), beispielsweise gewundene Lamellen, die sich zwischen benachbarten Rohren erstrecken, oder Plattenlamellen, die sich über die Gesamtheit der Rohre 14 erstrecken, hindurch. Ein Sammelstück (nicht dargestellt) für den Fluidfluss 18 wird normalerweise am entgegengesetzten Ende der Wärme tauscheinheiten 14 vorgesehen, um den verteilten Fluidfluss 18 von den Wärmetauscheinheiten 14 einzusammeln.
  • Es sollte zu erkennen sein, dass, wenngleich die Fluidflussverteilungsvorrichtung 10 in diesem Dokument in Zusammenhang mit Wärmetauschflusspfaden oder -einheiten 14 dargestellt ist, die in Form von extrudierten Mehrmündungsrohren dargestellt sind, die erfindungsgemäße Fluidflussverteilungsvorrichtung mit jedweder anderen geeigneten Form von Wärmetauscher oder Wärmetauschflusspfad oder -einheit verwendet werden kann, von denen viele bekannt sind, beispielsweise geschweißte Rohre, Konstruktionen vom Lamellen- oder Schichtplattentyp und/oder Konstruktionen vom Stabplattentyp. Ferner kann, wenngleich die in 1 dargestellte Bauform in Verbindung mit fünf Wärmetauscheinheiten 14 dargestellt ist, die erfindungsgemäße Fluidflussverteilungsvorrichtung 10 bei Wärmetauschern mit zwei oder mehr Wärmetauschpfaden oder -einheiten verwendet werden, welche erfordern, dass der Fluidfluss zwischen diesen verteilt wird. Demzufolge wird keine Beschränkung auf einen konkreten Typ von Wärmetauschflusspfad oder -einheit oder auf eine bestimmte Anzahl von derartigen Flusspfaden oder Einheiten beabsichtigt, sofern dies nicht in den Ansprüchen ausdrücklich festgehalten ist.
  • Die Fluidflussverteilungsvorrichtung 10 aus 1 ist in Form einer Konstruktion aus geschichteten, hartgelöteten Platten dargestellt, welche in 2 als in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht dargestellt ist. Die Flussverteilungsvorrichtung 10 weist ein Paar von Endplatten 20, 22, ein Paar von Flusskammerplatten 24, 26, die zwischen den Endplatten 20, 22 eingelegt sind, und eine Öffnungsplatte 28, die zwischen den Flusskammerplatten 24, 26 eingelegt ist, auf. Gemeinsam bilden die Platten 20, 22, 24, 26 und 28 eine Komponente 30 mit mehreren gewundenen Flusspfaden, die eine Sandwich-Konstruktion vom Plattentyp aufweist und mehrere gewundene Flusspfade definiert, die in 2 durch gestrichelte Pfeillinien 31 sehr schematisch dargestellt sind, wobei jeder Flusspfad 31 einem der Rohre 14 entspricht und sich von einer Einlassöffnung 32 in der Endplatte 20 zu einer Auslassöffnung 33 in der Endplatte 22 erstreckt. Jeder der gewundenen Flusspfade 31 weist eine Aufeinanderfolge 34 von Öffnungen 36, die sich durch die Öffnungsplatte 28 erstrecken, ein erstes Muster 38 aus Flusskammern 40, das in der Flusskammerplatte 24 ausgebildet ist, und ein zweites Muster 42 aus zweiten Flusskammern 44, das in der anderen Flusskammerplatte 26 ausgebildet ist, auf. Wie unten ausführlicher erläutert wird, sind für jeden der gewundenen Flusspfade 31 das erste und das zweite Muster 38 bzw. 42 aus ersten und zweiten Flusskammern 40 bzw. 44 in Bezug aufeinander und auf die Aufeinanderfolgen 34 von Öffnungen 36 ausgerichtet, so dass der gewundene Flusspfad 31 abwechselnd zwischen den ersten und zweiten Flusskammern 40, 44 und nacheinander durch die Öffnungen 36 hindurchtritt, wobei er jedes Mal, wenn der gewundene Flusspfad 31 in eine der ersten und der zweiten Flusskammern 40 bzw. 44 eintritt oder daraus austritt, durch eine der Öffnungen 36 hindurchtritt.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Flussverteilungsvorrichtung 10 in 2 weist ferner ein Paar von Flussverteilerplatten 46 und 48, wobei die Komponente 30 mit gewundenen Flusspfaden dazwischen eingelegt ist, eine Einlassplatte 50, welche über der Flussverteilerplatte 36 liegt und eine sich dort hindurch erstreckende Einlassmündung 60 des Fluideinlasses 16 aufweist, und eine Sammlerplatte 62, welche über der anderen Verteilerplatte 48 liegt und mehrere Öffnungen 64 in Form von Schlitzen aufweist, wobei jede Öffnung 64 eine der Wärmetauscheinheiten 14 aufnimmt, auf. Die Flussverteilerplatte 46 weist einen Flusspfadkanal 66 in Form eines mehrbeinigen Schlitzes auf, der sich durch die Platte 46 erstreckt. Der Kanal 66 weist einen Beinabschnitt 68, der sich von einem Verteilerabschnitt 70 wegerstreckt, derart, dass er sich mit der Einlassmündung 60 ausrichten lässt, um den Fluidfluss von der Eingangsmündung 60 zu dem Verteilerabschnitt 70 hinzulenken, und mehrere zusätzliche Beinabschnitte 72, wobei sich jeder Abschnitt 72 von dem Verteilerabschnitt 70 in Ausrichtung mit einer der Einlassöffnungen 32 in der Endplatte 20 erstreckt, um einen verteilten Teil des Fluidflusses 18 dort hinzulenken, auf. Die Verteilerplatte 48 weist mehrere getrennte Flusspfadkanäle 74 in Form sich durch diese hindurch erstreckender mit Bein versehener Schlitze auf, wobei jeder der Kanäle 74 einen Beinabschnitt 76 aufweist, der mit einer der Auslassöffnungen 33 ausgerichtet ist und sich von einem länglichen Abschnitt 78 wegerstreckt, der mit einer der Öffnungen 64 ausgerichtet ist, um einen verteilten Teil des Fluidflusses 18 von der Auslassöffnung 33 zu der Öffnung 64 zu überführen.
  • Mit Bezugnahme auf 3 sind darin die Komponenten, welche einen der gewundenen Flusspfade 32 (wieder sehr schematisch durch die gestrichelte Pfeillinie in 3 dargestellt) bilden, vergrößert und von dem anderen gewundenen Flusspfad 32 abgetrennt dargestellt. Diesbezüglich sollte festgehalten werden, dass die Abschnitte der Platten 20, 22, 24, 26, 28, die in 3 dargestellt sind, als einzelne einen gewundenen Flusspfad aufweisende Einheiten 80 bildend betrachtet werden können, wobei jeder der in 3 dargestellten Abschnitte Teil einer derartigen gemeinsamen Platte ist, wie sie in 2 dargestellt ist, oder alternativ dazu als einzelne Komponenten ausgebildet sind, wie sie 3 darstellt sind, welche mit anderen einzelnen einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten 80, die aus ähnlichen einzelnen Komponenten hergestellt sind, in einer gemeinsamen Ebene liegen, um zusätzliche ge wundene Flusspfade 32 zu definieren. Wie in 3 zu sehen ist, weist jede der Flusskammern 40, 44 eine identische hexagonale Gestalt auf, die durch gleichmäßig dünne Rippen 82, 84 definiert ist, welche sich jeweils zwischen den Flusskammern 40, 44 erstrecken, um das entsprechende erste bzw. zweite Muster 38 bzw. 42 zu definieren. Diesbezüglich sollte festgehalten werden, dass bei der dargestellten Ausführungsform die Muster 38 und 42 identisch sind, jedoch in Bezug aufeinander um 180° um eine Achse 86 geklappt sind, um die Muster 38 und 42 im zusammengebauten Zustand in Bezug aufeinander zu versetzen. Die Aufeinanderfolge 34 von Öffnungen 36 ist in einer schlangenartigen Form oder einem schlangenartigen Muster vorgesehen, um, was am besten aus 4 zu ersehen ist, die gewünschte Ausrichtung mit jeder der Flusskammern 40, 44 in den jeweiligen Mustern 38, 42 zu ermöglichen. Insbesondere sind aufeinanderfolgende Paare (in 4 in jedem Paar als Öffnung 36A und 36B bezeichnet) der Öffnungen 36 mit jeder der ersten Flusskammern 40 und mit einem Paar der zweiten Flusskammern 44 ausgerichtet.
  • Der gewundene Flusspfad 31 ist am besten in Zusammenhang mit 4 verständlich, welche den gewundenen Flusspfad 31 in Form von durchgezogenen Pfeilen und gestrichelten Pfeilen darstellt, wobei die durchgezogenen Pfeile den Fluss durch die Flusskammern 44 des zweiten Musters 42 darstellen und die gestrichelten Pfeile den Fluss durch die Flusskammern 40 des ersten Musters 38 (in 4 für Zwecke der Veranschaulichung durchgezogen dargestellt) darstellen. Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der gewundene Flusspfad von einer ersten 44A der Flusskammern 44 zu einer letzten 40A der Flusskammern 40, wobei er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern 40, 44 hin- und herwechselt, während er nacheinander durch die Öffnungen 36 hindurchtritt. Insbesondere tritt der gewundene Flusspfad 31 über die Einlassöffnung 32 (für Zwecke der Veranschaulichung gestrichelt dargestellt) in die erste Flusskammer 40A ein, fließt durch die Flusskammer 44A zu einer ersten der Öffnungen 36A, tritt durch die Öffnung 36A hindurch in eine der Flusskammern 40, fließt durch die eine der Flusskammern 40 zu einer anderen der Öffnungen 36B (die andere Öffnung des Paares von Öffnungen, welches der einen der Flusskammern 40 zugeordnet ist), tritt durch die Öffnung 36B in eine andere der Flusskammern 44 und so weiter und so weiter, wobei der gewundene Flusspfad 31 jedes Mal, wenn er in eine der Flusskammern 40, 44 eintritt oder daraus austritt, durch eine der Öffnungen 36 hindurchtritt, bis der gewundene Flusspfad in die letzte Flusskammer 40A eintritt und über die Auslassöffnung 33 aus der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheit 80 austritt. Um dies mit anderen Worten darzulegen, sehen die Flusskammern 40, 44 einen Flusspfad zwischen jeder der Öffnungen 36 der Aufeinanderfolge 34 vor, so dass das Fluid nacheinander durch die Öffnungen 36 des gewundenen Flusspfades 31 fließt.
  • Der Flüssigkeitsdruckabfall in jedem der gewundenen Flusspfade 31 wird durch einen Geschwindigkeitsdruckhöhenverlust und einen Kontraktions- und Expansionsdruckhöhenverlust an jeder der Öffnungen 36 erzielt, im Gegensatz zu einem Reibungsverlust durch Fließen durch einen relativ langen Flusskanal mit geringer Fläche wie bei einigen zuvor vorgeschlagenen Bauformen, beispielsweise der Anmeldung an Reinke et al., die im Abschnitt über den Stand der Technik besprochen wurde. Der Druckabfall über jeden der gewundenen Flusspfade 31 kann durch Variieren der Größe und Anzahl von Öffnungen 36 in der Aufeinanderfolge 34 eingestellt werden.
  • Wenngleich jedwedes geeignete Material und Verbindungsverfahren verwendet werden kann, ist vorzugsweise jede der Platten 20, 22, 24, 26, 28, 46, 48, 50, 62 aus Aluminium hergestellt und aneinander geschichtet oder hartverlötet. Es wird auch vorgezogen, dass die Öffnungsplatte 28 eine nicht verkleidete Platte ist und dass jede der Flusskammerplatten 24, 26 auf beiden Seiten mit Hartlötlegierung verkleidet ist. Jede der Endplatten 20, 22 ist vorzugsweise auf der Seite, die der entsprechenden Flusskammerplatte 24, 26 zugewandt ist, nicht verkleidet, kann jedoch wahlweise auf der entgegengesetzten Seite mit Hartlötlegierung verkleidet sein, um eine Hartlötverbindung mit der entsprechenden Verteilerplatte 46, 48 auszubilden. Alternativ dazu kann jede der Endplatten 20, 22 auf beiden Seiten unverkleidet sein, wobei jede der Verteilerplatten 46, 48 auf beiden ihrer Seiten mit Hartlötlegierung verkleidet sind, um Hartlötverbindungen mit den entsprechenden Endplatten 20, 22 und der entsprechenden Einlassplatte 50 oder Sammelplatte 62 auszubilden. Es sollte zu erkennen sein, dass, da das erste und das zweite Muster 38, 42 aus Fließkammern 40, 44 einen großen Prozentsatz von offener Fläche mit gleichmäßig dünnen Rippen 82, 84, welche der Öffnungsplatte 28 zugewandt sind, vorsehen, die Probleme des Verstopfens jedes der gewundenen Fließpfade 31 mit Hartlot minimiert werden. Dies gilt insbesondere, da die Bauart die Menge an Hartlötlegierung reduziert, welche nahe jeder der Öffnungen 36 in der Öffnungsplatte 28 angeordnet ist. Um dies mit anderen Worten auszudrücken, wurde, da der Flächeninhalt jeder der Flusskammerplatten 24, 26 durch das erste und das zweite Muster 38, 42 aus Flusskammern 40, 44 erheblich reduziert wurde und die Hartlötlegierung, die verwendet wurde, um die Platten 24, 26 mit der Öffnungsplatte 28 zu verbinden, nur an den Flächen der Flusskammerplatten 24, 26 anzutreffen ist, die Menge an vorhandener Hartlötlegierung zum Verstopfen jedes der gewundenen Flusspfade 31 und insbesondere der Öffnungslöcher 36 erheblich reduziert. Diesbezüglich wurden kontrollierte Hartlötatmosphärenversuche an den in 4 dargestellten Mustern durchgeführt, um fünf Prüflinge mit fünf verschiedenen Durchmessern für die Öffnungslöcher 36 von 0,031 Inch bis 0,052 Inch zu erzeugen. In allen Fällen war das Hartlöten erfolgreich, und die Öffnungslöcher 36 blieben offen.
  • 5 zeigt die Ergebnisse von Prüfungen des Massenflusses in Abhängigkeit von dem Druckabfall mittels flüssigem Wasser, welche hinsichtlich jedes der oben genannten Prüflinge durchgeführt wurden, wobei die Prüfergebnisse im Vergleich mit der anhand Berechnungen prognostizierten Leistung (prognostizierte Leistung durch durchgezogene Linien dargestellt, Testergebnisse durch gestrichelte Linien dargestellt) dargestellt sind. Der prognostizierte Druckabfall in (PSI) in Abhängigkeit von der Massenflussrate in (Gramm/sek) wurde als aus zwei Geschwindigkeitsdruckhöhenverlusten für jede der Öffnungen 36 bestehend berechnet, wobei der erste ein voller Geschwindigkeitsdruckhöhenverlust für den Fluss in der Ebene der Platten 24, 26, 28 und der zweite Geschwindigkeitsdruckhöhenverlust der volle Druckhöhenverlust für den Fluss durch jede der Öffnungen 36 ist. Die Flussfläche für den ersten Druckhöhenverlust wurde näherungsweise als die Oberfläche eines Zylinders mit einem Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der Öffnungen 36 ist, und einer Höhe, die gleich der Dicke von einer der Flusskammerplatten 24, 26 ist, berechnet. Der erste Druckhöhenverlust wurde dann als m2/(2ρA1 2) berechnet, wobei m die Massenflussrate, ρ die Dichte von Wasser und A1 die berechnete Flussfläche ist. Der zweite Druckhöhenverlust wurde als m2/(2ρA2 2) berechnet, wobei A2 die Fläche eines Kreises mit einem Durchmesser gleich dem Durchmesser der Öffnung 36 ist. Der gesamte prognostizierte Druckabfall wurde als die Summe dieser beiden Druckhöhenverluste multipliziert mit der Anzahl von Öffnungen 36 in der Aufeinanderfolge 34 und dann mit einem Verlustkoeffizienten von 20 korrigiert berechnet. Jeder der Prüflinge wurde durch zwangsweise Hindurchführen von Wasser mit verschiedenen Einlassdrücken durch den Prüfling, wobei die Auslassöffnung 33 unter Atmosphärendruck steht, geprüft. Das durch den Prüfling hindurchgeführte Wasser wurde eine feste Zeitdauer lang gesammelt und gewogen, um die Massenflussrate bei diesem Druck zu ermitteln. Wie in 5 zu sehen ist, liegt eine gute Korrelation zwischen den Prüfergebnissen und den prognostizierten Werten vor, wenn ein Verlustkoeffizient von Zwei auf die prognostizierten Werte angewandt wurde. Wie in 5 ebenfalls zu sehen ist, funktioniert die Bauform gut über einen Bereich von Flussgeschwindigkeiten, einschließlich niedriger Flussgeschwindigkeiten.
  • Mit Bezugnahme auf 2 sind bei einer besonders bevorzugten Konstruktion die Platten 24, 26 miteinander identisch und werden einfach 180° um ihre Längsachse in Bezug aufeinander gedreht, ehe sie an die Öffnungsplatte 28 hartgelötet werden. Dies führt dazu, dass dieselbe Fläche der identischen Flusskammerplatten 24, 26 an die entsprechende Fläche der Öffnungsplatte 28 hartgelötet wird. Gleicherweise weisen die Endplatten 20, 22 eine identische Bauform auf und sind um 180° um ihre Längsachsen in Bezug aufeinander gedreht, so dass dieselbe Fläche jeder Platte 20, 22 an die entsprechende Fläche der entsprechenden Flusskammerplatte 24, 26 hartgelötet wird. Um diese Ausrichtung beim Zusammenbau zu erreichen, wird eine obere Ecke von jeder der Platten 20, 22, 24, 26 abgefast und dann mit ähnlichen Fasen an jedem der entgegengesetzten oberen Ecken der Öffnungsplatte 28 ausgerichtet. Ähnliche Fasen sind an den Platten 46, 48, 50, 62 vorgesehen, so dass man im zusammengebauten Zustand ausgerichtete Fasen 90 und 92 für jede Hälfte der Fluidflussverteilungsvorrichtung erhält, wodurch der geeignete Zusammenbau der Vorrichtung 10 sichergestellt wird.
  • Es sollte zu erkennen sein, dass, während hexagonal geformte Flusskammern 40, 44 dargestellt sind, andere Formen, beispielsweise Kreise, Rechtecke, Quadrate, Ovale, Dreiecke, Trapeze, Achtecke usw., zum Ausbilden des ersten und des zweiten Musters 38, 42 verwendet werden können. Gleicherweise kann es, wenngleich vorgezogen wird, dass die Muster 38, 42 mit identisch geformten Flusskammern 40, 44 identisch sind, bei manchen Anwendungen erstrebenswert sein, dass die Muster 38, 42 verschieden sind, während dieselbe Form von Flusskammern 40, 44 verwendet wird oder während unterschiedlich geformte Flusskammern 40, 44 verwendet werden. Darüber hinaus sollte zu erkennen sein, dass es, während die Einlass- und die Auslassöffnungen 31, 33 in 3 und 4 als in einer der Endplatten 20, 22 oder der anderen angeordnet dargestellt sind, bei manchen Anwendungen erstrebenswert sein kann, dass die Einlass- und die Auslassöffnungen 31, 33 in derselben Endplatte 20, 22 angeordnet sind, was zur Folge hätte, dass die erste und die letzte Flusskammer des gewundenen Flusspfades 31 in demselben Flusskammernmuster 38 oder 42 angeordnet sein würde, in Gegensatz dazu, dass die erste Flusskammer 40 oder 44 in einem der Muster 38, 42 angeordnet ist und die letzte Flusskammer 40 oder 44 in dem anderen Flussmuster 38, 42 angeordnet ist.
  • Es wurde erkannt, dass durch Vorsehen eines relativ hohen Druckabfalls im Einlassbereich von jedem von mehreren parallelen Wärmetauschflusspfaden oder -einheiten eine gute Verteilung eines Fluidflusses auf die parallelen Wärmetauschflusspfade oder -einheiten erzielt werden kann. Es sollte zu erkennen sein, dass erfindungsgemäße Fluidflussverteilungsvorrichtungen diesen Vorteil in einer Konstruktion versehen können, welcher die Verstopfungsanfälligkeit verglichen mit anderen vorgeschlagenen Bauformen zu reduzieren vermag.
  • Zusammenfassung
  • Eine Fluidflussverteilungsvorrichtung (10) wird zur Verwendung in einem Wärmetauscher (12) mit mehreren Wärmetauscheinheiten (14), die einen Fluidfluss (18) von einem Fluideinlass (16) empfangen, bereitgestellt. Die Vorrichtung weist mehrere gewundene Flusspfade (31) auf, um verteilte Teile des Fluidflusses (18) von dem Einlass (16) zu den Wärmetauscheinheiten (14) hinzulenken. Jeder gewundene Flusspfad (31) ist durch ein Paar von Flusskammerplatten (24, 26) und eine Öffnungsplatte (28), die zwischen den Flusskammerplatten (24, 26) eingelegt ist, definiert. Jeder gewundene Flusspfad (31) weist eine Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36), die sich durch die Öffnungsplatte (28) erstrecken, ein erstes Muster (38) aus ersten Flusskammern (40), das in einer der Flusskammerplatten (24, 26) ausgebildet und mit aufeinanderfolgenden Paaren der Öffnungen (36) ausgerichtet ist, und ein zweites Muster (42) aus zweiten Flusskammern (44), das in der anderen der Flusskammerplatten (24, 26) ausgebildet und in Bezug auf das erste Muster (38) und die Paare von Öffnungen (36) versetzt ist, auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2003-0215679 A1 [0004]

Claims (32)

  1. Fluidflussverteilungsvorrichtung (10) zur Verwendung bei einem Wärmetauscher (12) mit mehreren Wärmetauscheinheiten (14), die einen Fluidfluss (18) von einem Fluideinlass (16) empfangen; wobei die Vorrichtung aufweist: mehrere einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisende Einheiten, um den Fluidfluss (18) von dem Einlass (18) zu den Wärmetauscheinheiten hinzulenken, wobei die Einheiten in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei jede einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisende Einheit ein Paar von Flusskammerplatten (24; 26), eine Öffnungsplatte (28), die zwischen den Flusskammerplatten (24; 26) eingelegt ist, und einen gewundenen Flusspfad aufweist, wobei der gewundene Flusspfad (31) aufweist: eine Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36), welche sich durch die Öffnungsplatte (28) hindurch erstrecken, ein erstes Muster (38) aus ersten Flusskammern (40), das in einer der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet und mit aufeinanderfolgenden Paaren der Öffnungen (36) ausgerichtet ist, ein zweites Muster (42) aus zweiten Flusskammern (44), das in der anderen der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet und in Bezug auf das erste Muster (38) und die Paare der Öffnungen (36) versetzt ist, wobei jedes Paar der Öffnungen (36) mit einer der ersten Flusskammern (40) und mit einem Paar von den zweiten Flusskammern (44) ausgerichtet ist, um den Fluidfluss zu einer der ersten Kammern (40) von einem der Paare aus den zweiten Kammern (44) über eine der Öffnungen des Paares der Öffnungen (36) und von der einen der ersten Kammern zu der anderen des Paares aus den zweiten Kammern (44) über die andere Öffnung von dem Paar der Öffnungen (36) zu lenken, derart, dass der Fluidfluss (18) den gewundenen Flusspfad (31) entlang geführt wird und nacheinander durch die Aufein anderfolge (34) von Öffnungen (36) tritt, während er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern (40; 44) hin- und herwechselt.
  2. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) von jeder der einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisenden Einheiten zu beiden Seiten der entsprechenden Flusskammerplatte (24; 26) hin offen sind und auf einer Seite von jeder der Flusskammerplatten (24; 26) durch die Öffnungsplatte (28) und auf den entgegengesetzten Seiten der Flusskammerplatten (24; 26) durch entsprechende Endplatten (20; 22) umschlossen sind.
  3. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: eine der Endplatten (20; 22) eine Einlassöffnung (32) aufweist, die mit dem Fluideinlass (16) verbunden und mit einer ersten der ersten und der zweiten Flusskammern (40; 44) ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu dem gewundenen Flusspfad hinzulenken; und eine der Endplatten (20; 22) eine Auslassöffnung (33) aufweist, die mit einer letzten der ersten und der zweiten Flusskammern ausgerichtet und mit mindestens einer der Wärmetauscheinheiten verbunden ist, um den Fluidfluss von dem gewundenen Flusspfad zu der mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken.
  4. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einlass- und die Auslassöffnung (32; 33) nicht in derselben Endplatte (20; 22) angeordnet sind.
  5. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner aufweisend ein Paar von Flussverteilerplatten (46; 48), und wobei die mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten zwischen den Fluss verteilerplatten (46; 48) eingelegt sind, wobei eine der Flussverteilerplatten (46) einen Flusspfadkanal (70) aufweist, der mit dem Fluideinlass und jeder der Einlassöffnungen in jeder der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu jeder der Einlassöffnungen hinzulenken, wobei die andere der Flussverteilerplatten (48) mehrere getrennte Flusspfadkanäle (74) aufweist, wobei jeder der getrennten Flusspfadkanäle mit einer der Auslassöffnungen und der zugeordneten mindestens einen der Tauscheinheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von der einen der Auslassöffnungen zu der zugeordneten mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken.
  6. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 5, ferner aufweisend: eine Einlassplatte (50), welche über der einen der Flussverteilerplatten (46) liegt und darin eine Einlassmündung (60) aufweist, die mit dem Fluideinlass und dem Flusspfadkanal ausgerichtet ist; und eine Sammlerplatte (62), welche über der anderen der Flussverteilerplatten (48) liegt und mehrere Öffnungen aufweist, wobei jede Öffnung eine der Wärmetauscheinheiten aufnimmt und mit einem der getrennten Flusskanäle ausgerichtet ist.
  7. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36) aller einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten in einer einzigen Öffnungsplatte (28) angeordnet ist; die ersten Muster (38) aller der mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten in einer einzigen Flusskammerplatte (24) angeordnet sind; und die zweiten Muster (42) aller der mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten in einer einzigen Flusskammerplatte (26) angeordnet sind.
  8. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) allesamt dieselbe Form und Größe aufweisen.
  9. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) hexagonal geformt sind.
  10. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste und die zweite Flusskammerplatte (24; 26) eine identische Bauform aufweisen.
  11. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36) in einem schlangenartigen Muster angeordnet ist.
  12. Fluidflussverteilungsvorrichtung (10) zur Verwendung bei einem Wärmetauscher (12) mit mehreren Wärmetauscheinheiten (14), die einen Fluidfluss (18) von einem Fluideinlass (16) empfangen; wobei die Vorrichtung aufweist: mehrere einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisende Einheiten, um den Fluidfluss (18) von dem Einlass zu den Wärmetauscheinheiten (14) hinzulenken, wobei die Einheiten in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei jede einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisende Einheit ein Paar von Flusskammerplatten (24; 26), eine Öffnungsplatte (28), die zwischen den Flusskammerplatten (24; 26) eingelegt ist, und einen gewundenen Flusspfad (31) aufweist, wobei der gewundene Flusspfad (31) aufweist: eine Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36), welche sich durch die Öffnungsplatte (28) hindurch erstrecken, ein erstes Muster (38) aus ersten Flusskammern (40), das in einer der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet ist, ein zweites Muster (42) aus zweiten Flusskammern (44), das in der anderen der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet ist, wobei das erste und das zweite Muster (38; 42) aus Flusskammern in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36) ausgerichtet sind, derart, dass sich der gewundene Flusspfad (31) von einer ersten der Flusskammern (40) zu einer letzten der Flusskammern erstreckt, wobei er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern (40; 44) hin- und herwechselt und jedes Mal, wenn der gewundene Flusspfad (31) in eine der ersten und zweiten Flusskammern (40; 44) eintritt oder daraus austritt, durch eine der Öffnungen (36) hindurchtritt.
  13. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) von jeder der einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisenden Einheiten zu beiden Seiten der entsprechenden Flusskammerplatte (24; 26) offen sind und auf einer Seite von jeder der Flusskammerplatten (24; 26) durch die Öffnungsplatte (28) und auf der entgegengesetzten Seite der Flusskammerplatten (24; 26) durch entsprechende Endplatten (20; 22) umschlossen sind.
  14. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei: eine der Endplatten (20; 22) eine Einlassöffnung (32) aufweist, die mit dem Fluideinlass (16) verbunden und mit einer ersten der ersten und zweiten Flusskammern (40; 44) ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu dem gewundenen Flusspfad (31) hinzulenken; und eine der Endplatten (20; 22) eine Auslassöffnung (33) aufweist, die mit einer letzten der ersten und der zweiten Flusskammern (40; 44) ausgerichtet und mit mindestens einer der Wärmetauscheinheiten verbunden ist, um den Fluidfluss (18) von dem gewundenen Flusspfad zu der mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken.
  15. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Einlass- und die Auslassöffnung (32; 33) nicht in derselben Endplatte (20; 22) angeordnet sind.
  16. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 15, ferner aufweisend ein Paar von Flussverteilerplatten (46; 48), und wobei die mehreren einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisenden Einheiten zwischen den Flussverteilerplatten (46; 48) eingelegt sind, wobei eine der Flussverteilerplatten (46) einen Flusspfadkanal (66) aufweist, der mit dem Fluideinlass und jeder der Einlassöffnungen in jeder der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu jeder der Einlassöffnungen hinzulenken, wobei die andere der Flussverteilerplatten (48) mehrere getrennte Flusspfadkanäle (74) aufweist, wobei jeder der getrennten Flusspfadkanäle (74) mit einer der Auslassöffnungen und der zugeordneten mindestens einen der Tauscheinheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss (18) von der einen der Auslassöffnungen zu der zugeordneten mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken.
  17. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 16, ferner aufweisend: eine Einlassplatte (50), welche über der einen der Flussverteilerplatten (46) liegt und darin eine Einlassmündung (60) aufweist, die mit dem Fluideinlass und dem Flusspfadkanal ausgerichtet ist; und eine Sammlerplatte (62), welche über der anderen der Flussverteilerplatten (48) liegt und mehrere Öffnungen aufweist, wobei jede Öffnung eine der Wärmetauscheinheiten aufnimmt und mit einem der getrennten Flusskanäle ausgerichtet ist.
  18. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei: die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36) aller einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisenden Einheiten in einer einzigen Öffnungsplatte (28) angeordnet ist; die ersten Muster (38) aller der mehreren einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten in einer einzigen Flusskammerplatte (24; 26) angeordnet sind; und die zweiten Muster (42) aller der mehreren einen gewundenen Flusspfad (31) aufweisenden Einheiten in einer einzigen Flusskammerplatte (24; 26) angeordnet sind.
  19. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) allesamt dieselbe Form und Größe aufweisen.
  20. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) hexagonal geformt sind.
  21. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die erste und die zweite Flusskammerplatte (24; 26) eine identische Bauform aufweisen.
  22. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36) in einem schlangenartigen Muster angeordnet ist.
  23. Fluidflussverteilungsvorrichtung (10) zur Verwendung bei einem Wärmetauscher (12) mit mehreren Wärmetauscheinheiten (14), die einen Fluidfluss (18) von einem Fluideinlass (16) empfangen; wobei die Vorrichtung aufweist: ein Paar von Endplatten (20; 22); ein Paar von Flusskammerplatten (24; 26), die zwischen den Endplatten (20; 22) eingelegt sind; eine Öffnungsplatte (28), die zwischen den Flusskammerplatten (24; 26) eingelegt ist; und mehrere gewundene Flusspfade (31), welche durch die Öffnungsplatte (28) und die Flusskammerplatten (24; 26), welche zwischen den Endplatten (20; 22) eingelegt sind, definiert sind, wobei jeder der gewundenen Flusspfade (31) aufweist: eine Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36), welche sich durch die Öffnungsplatte (28) erstrecken, ein erstes Muster (38) aus ersten Flusskammern (40), das in einer der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet ist, und ein zweites Muster (42) aus zweiten Flusskammern (44), das in der anderen der Flusskammerplatten (24; 26) ausgebildet ist, wobei das erste und das zweite Muster (38; 42) aus Flusskammern (40; 44) in Bezug aufeinander und in Bezug auf die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (36) ausgerichtet sind, derart, dass sich der gewundene Flusspfad (31) von einer ersten der Flusskammern (40) zu einer letzten der Flusskammern erstreckt, wobei er zwischen den ersten und den zweiten Flusskammern (40; 44) hin- und herwechselt und jedes Mal, wenn der gewundene Flusspfad in eine der ersten und zweiten Flusskammern eintritt oder daraus austritt, durch eine der Öffnungen (36) hindurchtritt.
  24. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) von jeder der einen gewundenen Flusspfad aufweisenden Einheiten zu beiden Seiten der entsprechenden Flusskammerplatte (24; 26) offen sind und auf einer Seite von jeder der Flusskammerplatten (24; 26) durch die Öffnungsplatte (28) und auf der entgegengesetzten Seite von jeder der Flusskammerplatten (24; 26) durch die Endplatten (20; 22) umschlossen sind.
  25. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei: eine der Endplatten (20; 22) mehrere Einlassöffnungen (32) aufweist, deren Anzahl jener der mehreren gewundenen Flusspfade (31) entspricht, wobei jede der Einlassöffnungen (32) mit dem Fluideinlass verbunden und mit einer ersten der ersten und der zweiten Flusskammern von einem der gewundenen Flusspfade ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu dem gewundenen Flusspfad hinzulenken; und eine der Endplatten (20; 22) mehrere Auslassöffnungen (33) aufweist, deren Anzahl jener der mehreren Flusspfade (31) entspricht, wobei jede der Auslassöffnungen mit einer letzten der ersten und der zweiten Flusskammern von einem der gewundenen Flusspfade ausgerichtet und mit mindestens einer der Wärmetauscheinheiten verbunden ist, um den Fluidfluss von dem gewundenen Flusspfad zu der mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken.
  26. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Einlass- und die Auslassöffnungen (32; 33) nicht in derselben Endplatte angeordnet sind.
  27. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 26, ferner aufweisend ein Paar von Flussverteilerplatten (46; 48), und wobei die Endplatten (20; 22) zwischen den Flussverteilerplatten (46; 48) eingelegt sind, wobei eine der Flussverteilerplatten (46) einen Flusspfadkanal (66) aufweist, der mit dem Fluideinlass und jeder der Einlassöffnungen (32) ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von dem Fluideinlass zu jeder der Einlassöffnungen hinzulenken, wobei die andere der Flussverteilerplatten (48) mehrere getrennte Flusspfadkanäle (74) aufweist, wobei jeder der getrennten Flusspfadkanäle (74) mit einer der Auslassöffnungen (33) und der entsprechenden mindestens einen der Tauscheinheiten ausgerichtet ist, um den Fluidfluss von der Auslassöffnung zu der entsprechenden mindestens einen der Wärmetauscheinheiten hinzulenken.
  28. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 27, ferner aufweisend: eine Einlassplatte (50), welche über der einen der Flussverteilerplatten (46) liegt und darin eine Einlassmündung aufweist, die mit dem Fluideinlass und dem Flusspfadkanal (66) ausgerichtet ist; und eine Sammlerplatte (62), welche über der anderen der Flussverteilerplatten (48) liegt und mehrere Öffnungen (64) aufweist, wobei jede Öffnung (64) eine der Wärmetauscheinheiten aufnimmt und mit einem der getrennten Flusskanäle ausgerichtet ist.
  29. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) allesamt dieselbe Form und Größe aufweisen.
  30. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die ersten und die zweiten Flusskammern (40; 44) hexagonal geformt sind.
  31. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die erste und die zweite Flusskammerplatte (24; 26) eine identische Bauform aufweisen.
  32. Fluidflussverteilungsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Aufeinanderfolge (34) von Öffnungen (33) in einem schlangenartigen Muster angeordnet ist.
DE112005000648T 2004-04-05 2005-04-01 Fluidflussverteilungsvorrichtung Withdrawn DE112005000648T5 (de)

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