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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und spezieller betrifft sie
eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, durch
die die Waschmaschine selbst dann immer in einem horizontalen Zustand
gehalten wird, wenn sie an einem Ort installiert wird, an dem sich
der Boden nicht in horizontalem Zustand befindet.
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Hintergrundbildende
Technik
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Eine
Waschmaschine ist allgemein ein Haushaltsgerät zum Entfernen von Verschmutzungen
aus Kleidern unter Verwendung einer Stoßreaktion von Wäsche und
Waschwasser und einer Oberflächenaktivitätsreaktion
eines Detergens. In einer Waschmaschine werden Wasch-, Spül-, Entwässerungs- und/oder
Trocknungsvorgänge
unter Verwendung eines Elektromotors als Hauptantriebsquelle ausgeführt.
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Waschmaschinen
werden in solche vom Zylindertyp, solche vom Typ mit Rührer und
solche vom pulsierenden Typ, abhängig
vom Waschverfahren, eingeteilt.
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Genauer
gesagt, verfügt
eine Waschmaschine vom Zylindertyp über mehrere Hubeinrichtungen innerhalb
einer Trommel. Die Hubeinrichtung hebt die Wäsche in der Trommel an und
lässt sie
fallen, wenn sich die Trommel mit niedriger Drehzahl auf eine horizontale
Achse zentriert dreht. Dabei entstehen zwischen der Wäsche und
dem Waschwasser Stöße, wodurch
ein Waschvorgang ausgeführt
wird.
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Bei
einer Waschmaschine vom rührenden Typ
steht eine flügelförmige Rühreinrichtung
vom Zentrum einer trommelförmigen
Wanne vor, und sie wird nach rechts und links gedreht, um einen
Waschvorgang auszuführen.
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Bei
einer Waschmaschine vom pulsierenden Typ wird eine Pulsiereinrichtung
mit distaler Form gedreht, um eine Wasserströmung zu erzeugen, um damit
den Waschvorgang auszuführen.
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Eine
herkömmliche
Waschmaschine ist in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2002-0013602
offenbart, und daher wird eine zugehörige detaillierte Beschreibung
hinsichtlich des Aufbaus und des Betriebs weggelassen.
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Bei
der herkömmlichen
Waschmaschine ist an der Unterseite ein Fuß montiert. Der Fuß wird gedreht,
um die Waschmaschine selbst an einem Ort, an dem der Boden uneben
oder schräg
ist, immer im horizontalen Zustand zu halten.
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Wenn
jedoch die herkömmliche
Waschmaschine auf einem stark abgeschrägten Boden oder einem unebenen
Boden installiert wird, besteht aufgrund der beschränkten Länge des
Fußes
eine Einschränkung
dahingehend, dass der Horizont nicht alleine durch Drehen des Fußes, wenn
der Ort stark geneigt ist, eingestellt werden kann.
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Anders
gesagt, wird, aufgrund der obigen Einschränkungen, wenn eine Waschmaschine
an einem stark abfallenden Ort installiert wird, ein separates Element
wie ein Steinquader oder ein Holzstück an der Unterseite des Fußes angebracht,
um dadurch die Höhe
der Waschmaschine einzustellen.
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Jedoch
ist das separate Element nicht einstückig mit dem Waschmaschinenkörper und
dem Fuß ausgebildet.
Demgemäß besteht
bei einer herkömmlichen
Waschmaschine der Nachteil, dass sie durch Rütteln, hervorgerufen durch
Schwingungen, wandert, wobei diese Schwingungen beim Aktivieren der
Waschmaschine erzeugt und nicht absorbiert werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Demgemäß ist die
Erfindung auf eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine
gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen
und Nachteilen bei der Einschlägigen
Technik im Wesentlichen vermeidet.
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Es
ist eine Aufgabe, eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine
zu schaffen, mit der die Waschmaschine selbst dann immer in einem
horizontalen Zustand gehalten werden kann, wenn sie an einem Ort
installiert wird, an dem sich der Boden nicht in horizontalem Zustand
befindet oder nicht glatt ist.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Horizonteinstellkonstruktion
für eine
Waschmaschine zu schaffen, bei der ein Benutzer den horizontalen
Zustand der Waschmaschine direkt einstellen und feststellen kann,
wodurch Kosten eingespart werden, die sich aus dem Erfordernis eines
separaten Wartungsvorgangs ergeben.
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Technische
Lösung
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung,
wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine
Horizonteinstellkonstruktion für
eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Fuß; mindestens
einer Fußauflage,
die an der Unterseite des Fußes
angeordnet ist; und einem Auflagensitz, der an der Unterseite des
Fußes
oder der Fußauflage
angeordnet ist.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Horizonteinstellkonstruktion
für eine
Waschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Auflagensitz mit einem
Sitzkörper
mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung,
die vertieft im Sitzkörper
ausgebildet ist und über
einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das
entfernt vorhanden ist und sich im Inneren des Sitzkörpers befindet,
und einem Rutschverhinderungsteil, das an der Unterseite des Sitzkörpers vorhanden
ist; und einer Fußauflage,
die auf den Auflagensitz aufgeschichtet ist und über einen Auflagenkörper mit
einem vorbestimmten Durchmesser, eine Einsetzmuffe, die sich von
der Rückseite
des Auflagenkörpers
aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte
Länge aufweist,
und einen Einsetzvorsprung verfügt,
der sich von der Rückseite
des Auflagenkörpers
aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist.
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Vorteilhafte
Wirkungen
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Gemäß der Erfindung
existiert eine Wirkung dahingehend, dass eine Waschmaschine selbst
an einem Ort, an dem der Boden schräg oder uneben ist, immer festgehalten
wird.
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Ferner
besteht bei der Erfindung die Wirkung, dass ein Benutzer den Horizont
einer Waschmaschine direkt, ohne gesonderte Wartungsanforderung,
einstellen kann, wodurch die Wartungskosten gesenkt sind.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen einer Fußauflage
einer Waschmaschine gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Rückansicht zum
Veranschaulichen der Fußauflage
der 1;
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3 ist
eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen eines Auflagensitzes
zum Einstellen des Horizonts einer Waschmaschine gemäß der Erfindung;
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4 ist
eine perspektivische Rückansicht zum
Veranschaulichen des Auflagensitzes der 3; und
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5 ist
eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines auseinandergebauten
Zustands, von dem aus eine Fußauflage
einer Waschmaschine gemäß der Erfindung
zusammengebaut wird.
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert
beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen einer Fußauflage
einer Waschmaschine gemäß der Erfindung,
und die 2 ist eine perspektivische Rückansicht
zum Veranschaulichen der Fußauflage
der 1.
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Gemäß den 1 und 2 verfügt die Fußauflage 1 über einen
Auflagenkörper 3 mit
einem vorbestimmten Durchmesser sowie eine Muffenmontagevertiefung 2,
die vertieft im Auflagenkörper 1 aus gebildet
ist und über
einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt.
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Die
Fußauflage 1 verfügt ferner über mindestens
ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4, das sich etwas entfernt
vom Auflagenkörper 3 befindet; eine
Montagemuffe 5, die sich von der Rückseite der Muffenmontagevertiefung 2 aus
erstreckt und über einen
vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und
einen Verbindungsvorsprung 7, der von der Rückseite
des Auflagenkörpers 3 vorsteht
und über
eine vorbestimmte Länge
verfügt und
in das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 eingesetzt ist.
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Gemäß einer
detaillierten Beschreibung kann der Auflagenkörper 3 so hergestellt
werden, dass er über
eine vorbestimmte Dicke verfügt,
jedoch wird er mit einem hohlen Teil und mehreren radialen Außenrippen 9 an
seiner Rückseite
ausgebildet, um dadurch bei einem Abkühlprozess eines auf hoher Temperatur
befindlichen Harzes auftretenden Quelleffekt oder Verdreheffekt
zu verhindern, wenn die Fußauflage 1 durch
Spritzgießen
hergestellt wird. Demgemäß existiert
ein Effekt dahingehend, dass die Dicke des Auflagenkörpers 3 völlig reduziert
ist und statt dessen die Außenrippe 9 eine
Kontraktion verhindert und sie die Festigkeit beim Spritzgießen verstärkt.
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Indessen
ist die Montagemuffe 5 an der Rückseite der Muffenmontagevertiefung 2 vorhanden,
und sie erstreckt sich so, dass sie beinahe denselben Durchmesser
wie die Muffenmontagevertiefung 2 aufweist. Innerhalb der
Montagemuffe 5 sind auch mehrere Innenrippen 8 mit
einem hohlen Teil und radialer Form, wie dies für den Auflagenkörper 3 gilt,
vorhanden. Die Außenrippe 9 und
die Innenrippe 8 sind auf derselben Linie, die durch das
Zentrum der Fußauflage 1 verläuft, angeordnet,
um dadurch zu verhindern, dass die Fußauflage 3 durch Spannungskonzentration
zerstört
wird. Die Montagemuffe 5 erstreckt sich weiter von der
Rückseite des
Auflagenkörpers
aus, um eine vorbestimmte Länge
aufzuweisen, und sie ist in eine Muffenmontagevertiefung 2 eingesetzt
und an dieser montiert, die an der Oberseite einer anderen Fußauflage 1 vorhanden
ist. Eine Montagefläche 6 verläuft im Bereich
von einem Bundabschnitt der Montagemuffe 5 zu einem Umfangsabschnitt
des Auflagenkörpers 3,
und sie steht mit der Oberseite des Auflagenkörpers 3 in Kontakt.
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Der
Verbindungsvorsprung 7 kann in mehreren Exemplaren an der
Rückseite
des Auflagenkörpers 3 vorhanden
sein, und er ist vorzugsweise einstückig mit dem Zentrum der Außenrippe 9 ausgebildet.
Anders gesagt, besteht, wenn der Verbindungsvorsprung 7 selbst
von der Rückseite
des Auflagenkörpers 3 vorsteht,
die Gefahr, dass er durch eine äußere Kraft
abgebrochen wird. Wenn jedoch der Verbindungsvorsprung 7 integral
mit dem Zentrum der Außenrippe 9 ausgebildet
ist, ist seine Festigkeit durch die Außenrippe 9 verstärkt. Zur
Zweckdienlichkeit der Verbindungsherstellung ist der Verbindungsvorsprung 7 vorzugsweise
an einer intersymmetrischen Position ausgebildet. Der Verbindungsvorsprung
kann auch einstückig
mit der Innenrippe 8 ausgebildet sein.
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Das
Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 ist beabstandet vom Verbindungsvorsprung 7 platziert, um
diesen einzusetzen. Anders gesagt, ist das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 im
hohlen Teil vorhanden, der zwischen den Außenrippen 9 vorhanden ist,
und es läuft
durch den Auflagenkörper 3.
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Vorzugsweise
wird die Fußauflage 1 unter Verwendung
eines Kunststoffs spritzgegossen, um die Herstellung zu erleichtern
und die Herstellkosten zu senken.
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Die 3 ist
eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen eines Auflagensitzes
zum Einstellen des Horizonts einer Waschmaschine gemäß der Erfindung,
und die 4 ist eine perspektivische Rückansicht
zum Veranschaulichen des Auflagensitzes der 4.
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Gemäß den 3 und 4 verfügt der Auflagensitz 10 über einen
Sitzkörper 11,
der mit einem vorbestimmten Durchmesser ausgebildet ist; eine Muffenmontagevertiefung 12,
die vertieft innerhalb des Sitzkörpers 11 ausgebildet
ist und über
einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und
mindestens ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 13, das
sich entfernt vom Sitzkörper 11 befindet
und zum Einsetzen des Verbindungsvorsprungs 7 dient. Genauer
gesagt, ist das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 13 vorzugsweise an
der intersymmetrischen Position angeordnet, um wirkungsvoll mit
dem Verbindungsvorsprung 7 verbunden zu werden, wie es
oben in der Beschreibung zur Fußauflage 1 angegeben
ist.
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Der
Auflagensitz 10 verfügt über mindestens ein
Rutschverhinderungsteil 14, das konzentrisch an seiner
Rückseite
ausgebildet ist. Gemäß einer
detaillierten Beschreibung verhindert das Rutschverhinderungsteil 14 ein
Rutschen des Auflagensitzes 10 in direktem Kontakt mit
einer Bodenfläche,
wenn es die Waschmaschine in Kontakt mit der Bodenfläche abstützt.
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Da
der Auflagensitz 10 in direktem Kontakt mit der Bodenfläche steht,
sollte er Schwingungen absorbieren, wie sie erzeugt werden, wenn
die Waschmaschine aktiviert ist, und er sollte ein Verrutschen der
Waschmaschine auf der Bodenfläche
verhindern. Demgemäß wird der
Auflagensitz 10 vorzugsweise aus Kautschuk hergestellt.
Gemäß einer detaillierten
Beschreibung kann der Auflagensitz 10 aus einem Butyl-Synthesekautschuk
hergestellt werden.
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Der
Auflagensitz 10 wird vorzugsweise so hergestellt, dass
er über
beinahe denselben Durchmesser wie die Fußauflage 1 verfügt, um dadurch
für ein
sauberes Aussehen und eine wirkungsvolle Verbindung mit der Fußauflage 1 zu
sorgen.
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Die 5 ist
eine perspektivische Ansicht des auseinandergebauten Zustands, um
einen Zustand zu veranschaulichen, von dem aus die Fußauflage
der Waschmaschine gemäß der Erfindung
zusammengebaut wird.
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In
der 5 sind die Fußauflage 1 und
der Auflagensitz 10, wie sie anhand der 1 bis 4 beschrieben
wurden, dupliziert vorhanden, und demgemäß wird ihre Beschreibung weggelassen.
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Nicht
beschriebene Teile in der 5 sind ein
Fuß 15 der
Waschmaschine sowie ein Fußmontageteil 16,
das an der Unterseite des Fußes 15 vorhanden
ist und an der Muffenmontagevertiefung 2 montiert wird.
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Gemäß der 5 verfügt der Fußmontageteil 16 über eine
solche Größe, dass
er an der Muffenmontagevertiefung 2 montiert werden kann,
und der Verbindungsvorsprung 7 wird in die Vorsprungeinsetz-Durchgangslöcher 4 und 13 eingesetzt.
Die Montagemuffe 5 wird in die Muffenmontagevertiefungen 2 und 12 eingesetzt
und in diesen montiert.
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Wenn
die Waschmaschine auf einem schrägen
oder unebenen Boden installiert wird, kann eine geeignete Anzahl
von Fußauflagen 1,
abhängig
vom Gefälle
des Bodens oder dergleichen, auf den Auflagensitz 10 aufgeschichtet
werden.
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Gemäß einer
detaillierten Beschreibung wird die Anzahl der auf den Auflagensitz 10 aufgeschichteten
Fußauflagen 1 kontrolliert,
um dadurch die Waschmaschine im horizontalen Zustand zu halten.
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anders
gesagt, kann, wenn der Boden leicht fällt, nur der Auflagensitz 10 verwendet
werden. Wenn dagegen der Boden stark abfällt, können der Auflagensitz 10 und
eine geeignete Anzahl von Fußauflagen 1 verwendet
werden.
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Indessen
ist es, bei der erfindungsgemäßen Horizonteinstellkonstruktion
für eine
Waschmaschine, wünschenswert,
dass der Auflagensitz 10 im Wesentlichen zum Absorbieren
von Schwingungen und zum Verhindern eines Wegrutschens verwendet
wird. Es ist wünschenswert,
dass Fußauflagen 1 mit
einer solchen Anzahl aufgeschichtet werden, wie es für eine Höheneinstellung
erforderlich ist, damit sich die Waschmaschine in horizontalem Zustand
befinden kann.
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Während die
Erfindung hier unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich,
dass daran verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen
werden können,
ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer
selbst abdecken, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
deren Äquivalente
fallen.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Bei
einer Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung
kann, selbst dann, wenn die Waschmaschine an einem Ort installiert
wird, an dem der Boden schräg
oder uneben ist, ihr horizontaler Zustand leicht kontrolliert werden,
und daher ist die industrielle Anwendbarkeit stark verbessert.
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Zusammenfassung:
Es ist eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine geschaffen.
Diese Konstruktion ist mit Folgendem versehen: einem Auflagensitz
mit einem Sitzkörper
mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung,
die vertieft im Sitzkörper
ausgebildet ist und über
einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das
entfernt vorhanden ist und sich im Inneren des Sitzkörpers befindet,
und einem Rutschverhinderungsteil, das an der Unterseite des Sitzkörpers vorhanden
ist; und einer Fußauflage,
die auf den Auflagensitz aufgeschichtet ist und über einen Auflagenkörper mit
einem vorbestimmten Durchmesser, eine Einsetzmuffe, die sich von
der Rückseite
des Auflagenkörpers
aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte
Länge aufweist,
und einen Einsetzvorsprung verfügt,
der sich von der Rückseite
des Auflagenkörpers
aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist.