DE112005000070T5 - Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, mit:
– einem Fuß;
– mindestens einer Fußauflage, die an der Unterseite des Fußes angeordnet ist; und
– einem Auflagensitz, der an der Unterseite des Fußes oder der Fußauflage angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, und spezieller betrifft sie eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, durch die die Waschmaschine selbst dann immer in einem horizontalen Zustand gehalten wird, wenn sie an einem Ort installiert wird, an dem sich der Boden nicht in horizontalem Zustand befindet.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Waschmaschine ist allgemein ein Haushaltsgerät zum Entfernen von Verschmutzungen aus Kleidern unter Verwendung einer Stoßreaktion von Wäsche und Waschwasser und einer Oberflächenaktivitätsreaktion eines Detergens. In einer Waschmaschine werden Wasch-, Spül-, Entwässerungs- und/oder Trocknungsvorgänge unter Verwendung eines Elektromotors als Hauptantriebsquelle ausgeführt.
  • Waschmaschinen werden in solche vom Zylindertyp, solche vom Typ mit Rührer und solche vom pulsierenden Typ, abhängig vom Waschverfahren, eingeteilt.
  • Genauer gesagt, verfügt eine Waschmaschine vom Zylindertyp über mehrere Hubeinrichtungen innerhalb einer Trommel. Die Hubeinrichtung hebt die Wäsche in der Trommel an und lässt sie fallen, wenn sich die Trommel mit niedriger Drehzahl auf eine horizontale Achse zentriert dreht. Dabei entstehen zwischen der Wäsche und dem Waschwasser Stöße, wodurch ein Waschvorgang ausgeführt wird.
  • Bei einer Waschmaschine vom rührenden Typ steht eine flügelförmige Rühreinrichtung vom Zentrum einer trommelförmigen Wanne vor, und sie wird nach rechts und links gedreht, um einen Waschvorgang auszuführen.
  • Bei einer Waschmaschine vom pulsierenden Typ wird eine Pulsiereinrichtung mit distaler Form gedreht, um eine Wasserströmung zu erzeugen, um damit den Waschvorgang auszuführen.
  • Eine herkömmliche Waschmaschine ist in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2002-0013602 offenbart, und daher wird eine zugehörige detaillierte Beschreibung hinsichtlich des Aufbaus und des Betriebs weggelassen.
  • Bei der herkömmlichen Waschmaschine ist an der Unterseite ein Fuß montiert. Der Fuß wird gedreht, um die Waschmaschine selbst an einem Ort, an dem der Boden uneben oder schräg ist, immer im horizontalen Zustand zu halten.
  • Wenn jedoch die herkömmliche Waschmaschine auf einem stark abgeschrägten Boden oder einem unebenen Boden installiert wird, besteht aufgrund der beschränkten Länge des Fußes eine Einschränkung dahingehend, dass der Horizont nicht alleine durch Drehen des Fußes, wenn der Ort stark geneigt ist, eingestellt werden kann.
  • Anders gesagt, wird, aufgrund der obigen Einschränkungen, wenn eine Waschmaschine an einem stark abfallenden Ort installiert wird, ein separates Element wie ein Steinquader oder ein Holzstück an der Unterseite des Fußes angebracht, um dadurch die Höhe der Waschmaschine einzustellen.
  • Jedoch ist das separate Element nicht einstückig mit dem Waschmaschinenkörper und dem Fuß ausgebildet. Demgemäß besteht bei einer herkömmlichen Waschmaschine der Nachteil, dass sie durch Rütteln, hervorgerufen durch Schwingungen, wandert, wobei diese Schwingungen beim Aktivieren der Waschmaschine erzeugt und nicht absorbiert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der Einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe, eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine zu schaffen, mit der die Waschmaschine selbst dann immer in einem horizontalen Zustand gehalten werden kann, wenn sie an einem Ort installiert wird, an dem sich der Boden nicht in horizontalem Zustand befindet oder nicht glatt ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine zu schaffen, bei der ein Benutzer den horizontalen Zustand der Waschmaschine direkt einstellen und feststellen kann, wodurch Kosten eingespart werden, die sich aus dem Erfordernis eines separaten Wartungsvorgangs ergeben.
  • Technische Lösung
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Fuß; mindestens einer Fußauflage, die an der Unterseite des Fußes angeordnet ist; und einem Auflagensitz, der an der Unterseite des Fußes oder der Fußauflage angeordnet ist.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Auflagensitz mit einem Sitzkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung, die vertieft im Sitzkörper ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das entfernt vorhanden ist und sich im Inneren des Sitzkörpers befindet, und einem Rutschverhinderungsteil, das an der Unterseite des Sitzkörpers vorhanden ist; und einer Fußauflage, die auf den Auflagensitz aufgeschichtet ist und über einen Auflagenkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser, eine Einsetzmuffe, die sich von der Rückseite des Auflagenkörpers aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Länge aufweist, und einen Einsetzvorsprung verfügt, der sich von der Rückseite des Auflagenkörpers aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Gemäß der Erfindung existiert eine Wirkung dahingehend, dass eine Waschmaschine selbst an einem Ort, an dem der Boden schräg oder uneben ist, immer festgehalten wird.
  • Ferner besteht bei der Erfindung die Wirkung, dass ein Benutzer den Horizont einer Waschmaschine direkt, ohne gesonderte Wartungsanforderung, einstellen kann, wodurch die Wartungskosten gesenkt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen einer Fußauflage einer Waschmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen der Fußauflage der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen eines Auflagensitzes zum Einstellen des Horizonts einer Waschmaschine gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen des Auflagensitzes der 3; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines auseinandergebauten Zustands, von dem aus eine Fußauflage einer Waschmaschine gemäß der Erfindung zusammengebaut wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen einer Fußauflage einer Waschmaschine gemäß der Erfindung, und die 2 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen der Fußauflage der 1.
  • Gemäß den 1 und 2 verfügt die Fußauflage 1 über einen Auflagenkörper 3 mit einem vorbestimmten Durchmesser sowie eine Muffenmontagevertiefung 2, die vertieft im Auflagenkörper 1 aus gebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt.
  • Die Fußauflage 1 verfügt ferner über mindestens ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4, das sich etwas entfernt vom Auflagenkörper 3 befindet; eine Montagemuffe 5, die sich von der Rückseite der Muffenmontagevertiefung 2 aus erstreckt und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und einen Verbindungsvorsprung 7, der von der Rückseite des Auflagenkörpers 3 vorsteht und über eine vorbestimmte Länge verfügt und in das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 eingesetzt ist.
  • Gemäß einer detaillierten Beschreibung kann der Auflagenkörper 3 so hergestellt werden, dass er über eine vorbestimmte Dicke verfügt, jedoch wird er mit einem hohlen Teil und mehreren radialen Außenrippen 9 an seiner Rückseite ausgebildet, um dadurch bei einem Abkühlprozess eines auf hoher Temperatur befindlichen Harzes auftretenden Quelleffekt oder Verdreheffekt zu verhindern, wenn die Fußauflage 1 durch Spritzgießen hergestellt wird. Demgemäß existiert ein Effekt dahingehend, dass die Dicke des Auflagenkörpers 3 völlig reduziert ist und statt dessen die Außenrippe 9 eine Kontraktion verhindert und sie die Festigkeit beim Spritzgießen verstärkt.
  • Indessen ist die Montagemuffe 5 an der Rückseite der Muffenmontagevertiefung 2 vorhanden, und sie erstreckt sich so, dass sie beinahe denselben Durchmesser wie die Muffenmontagevertiefung 2 aufweist. Innerhalb der Montagemuffe 5 sind auch mehrere Innenrippen 8 mit einem hohlen Teil und radialer Form, wie dies für den Auflagenkörper 3 gilt, vorhanden. Die Außenrippe 9 und die Innenrippe 8 sind auf derselben Linie, die durch das Zentrum der Fußauflage 1 verläuft, angeordnet, um dadurch zu verhindern, dass die Fußauflage 3 durch Spannungskonzentration zerstört wird. Die Montagemuffe 5 erstreckt sich weiter von der Rückseite des Auflagenkörpers aus, um eine vorbestimmte Länge aufzuweisen, und sie ist in eine Muffenmontagevertiefung 2 eingesetzt und an dieser montiert, die an der Oberseite einer anderen Fußauflage 1 vorhanden ist. Eine Montagefläche 6 verläuft im Bereich von einem Bundabschnitt der Montagemuffe 5 zu einem Umfangsabschnitt des Auflagenkörpers 3, und sie steht mit der Oberseite des Auflagenkörpers 3 in Kontakt.
  • Der Verbindungsvorsprung 7 kann in mehreren Exemplaren an der Rückseite des Auflagenkörpers 3 vorhanden sein, und er ist vorzugsweise einstückig mit dem Zentrum der Außenrippe 9 ausgebildet. Anders gesagt, besteht, wenn der Verbindungsvorsprung 7 selbst von der Rückseite des Auflagenkörpers 3 vorsteht, die Gefahr, dass er durch eine äußere Kraft abgebrochen wird. Wenn jedoch der Verbindungsvorsprung 7 integral mit dem Zentrum der Außenrippe 9 ausgebildet ist, ist seine Festigkeit durch die Außenrippe 9 verstärkt. Zur Zweckdienlichkeit der Verbindungsherstellung ist der Verbindungsvorsprung 7 vorzugsweise an einer intersymmetrischen Position ausgebildet. Der Verbindungsvorsprung kann auch einstückig mit der Innenrippe 8 ausgebildet sein.
  • Das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 ist beabstandet vom Verbindungsvorsprung 7 platziert, um diesen einzusetzen. Anders gesagt, ist das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 4 im hohlen Teil vorhanden, der zwischen den Außenrippen 9 vorhanden ist, und es läuft durch den Auflagenkörper 3.
  • Vorzugsweise wird die Fußauflage 1 unter Verwendung eines Kunststoffs spritzgegossen, um die Herstellung zu erleichtern und die Herstellkosten zu senken.
  • Die 3 ist eine perspektivische Draufsicht zum Veranschaulichen eines Auflagensitzes zum Einstellen des Horizonts einer Waschmaschine gemäß der Erfindung, und die 4 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen des Auflagensitzes der 4.
  • Gemäß den 3 und 4 verfügt der Auflagensitz 10 über einen Sitzkörper 11, der mit einem vorbestimmten Durchmesser ausgebildet ist; eine Muffenmontagevertiefung 12, die vertieft innerhalb des Sitzkörpers 11 ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und mindestens ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 13, das sich entfernt vom Sitzkörper 11 befindet und zum Einsetzen des Verbindungsvorsprungs 7 dient. Genauer gesagt, ist das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch 13 vorzugsweise an der intersymmetrischen Position angeordnet, um wirkungsvoll mit dem Verbindungsvorsprung 7 verbunden zu werden, wie es oben in der Beschreibung zur Fußauflage 1 angegeben ist.
  • Der Auflagensitz 10 verfügt über mindestens ein Rutschverhinderungsteil 14, das konzentrisch an seiner Rückseite ausgebildet ist. Gemäß einer detaillierten Beschreibung verhindert das Rutschverhinderungsteil 14 ein Rutschen des Auflagensitzes 10 in direktem Kontakt mit einer Bodenfläche, wenn es die Waschmaschine in Kontakt mit der Bodenfläche abstützt.
  • Da der Auflagensitz 10 in direktem Kontakt mit der Bodenfläche steht, sollte er Schwingungen absorbieren, wie sie erzeugt werden, wenn die Waschmaschine aktiviert ist, und er sollte ein Verrutschen der Waschmaschine auf der Bodenfläche verhindern. Demgemäß wird der Auflagensitz 10 vorzugsweise aus Kautschuk hergestellt. Gemäß einer detaillierten Beschreibung kann der Auflagensitz 10 aus einem Butyl-Synthesekautschuk hergestellt werden.
  • Der Auflagensitz 10 wird vorzugsweise so hergestellt, dass er über beinahe denselben Durchmesser wie die Fußauflage 1 verfügt, um dadurch für ein sauberes Aussehen und eine wirkungsvolle Verbindung mit der Fußauflage 1 zu sorgen.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht des auseinandergebauten Zustands, um einen Zustand zu veranschaulichen, von dem aus die Fußauflage der Waschmaschine gemäß der Erfindung zusammengebaut wird.
  • In der 5 sind die Fußauflage 1 und der Auflagensitz 10, wie sie anhand der 1 bis 4 beschrieben wurden, dupliziert vorhanden, und demgemäß wird ihre Beschreibung weggelassen.
  • Nicht beschriebene Teile in der 5 sind ein Fuß 15 der Waschmaschine sowie ein Fußmontageteil 16, das an der Unterseite des Fußes 15 vorhanden ist und an der Muffenmontagevertiefung 2 montiert wird.
  • Gemäß der 5 verfügt der Fußmontageteil 16 über eine solche Größe, dass er an der Muffenmontagevertiefung 2 montiert werden kann, und der Verbindungsvorsprung 7 wird in die Vorsprungeinsetz-Durchgangslöcher 4 und 13 eingesetzt. Die Montagemuffe 5 wird in die Muffenmontagevertiefungen 2 und 12 eingesetzt und in diesen montiert.
  • Wenn die Waschmaschine auf einem schrägen oder unebenen Boden installiert wird, kann eine geeignete Anzahl von Fußauflagen 1, abhängig vom Gefälle des Bodens oder dergleichen, auf den Auflagensitz 10 aufgeschichtet werden.
  • Gemäß einer detaillierten Beschreibung wird die Anzahl der auf den Auflagensitz 10 aufgeschichteten Fußauflagen 1 kontrolliert, um dadurch die Waschmaschine im horizontalen Zustand zu halten.
  • anders gesagt, kann, wenn der Boden leicht fällt, nur der Auflagensitz 10 verwendet werden. Wenn dagegen der Boden stark abfällt, können der Auflagensitz 10 und eine geeignete Anzahl von Fußauflagen 1 verwendet werden.
  • Indessen ist es, bei der erfindungsgemäßen Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, wünschenswert, dass der Auflagensitz 10 im Wesentlichen zum Absorbieren von Schwingungen und zum Verhindern eines Wegrutschens verwendet wird. Es ist wünschenswert, dass Fußauflagen 1 mit einer solchen Anzahl aufgeschichtet werden, wie es für eine Höheneinstellung erforderlich ist, damit sich die Waschmaschine in horizontalem Zustand befinden kann.
  • Während die Erfindung hier unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass daran verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei einer Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine gemäß der Erfindung kann, selbst dann, wenn die Waschmaschine an einem Ort installiert wird, an dem der Boden schräg oder uneben ist, ihr horizontaler Zustand leicht kontrolliert werden, und daher ist die industrielle Anwendbarkeit stark verbessert.
  • Zusammenfassung: Es ist eine Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine geschaffen. Diese Konstruktion ist mit Folgendem versehen: einem Auflagensitz mit einem Sitzkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung, die vertieft im Sitzkörper ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das entfernt vorhanden ist und sich im Inneren des Sitzkörpers befindet, und einem Rutschverhinderungsteil, das an der Unterseite des Sitzkörpers vorhanden ist; und einer Fußauflage, die auf den Auflagensitz aufgeschichtet ist und über einen Auflagenkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser, eine Einsetzmuffe, die sich von der Rückseite des Auflagenkörpers aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Länge aufweist, und einen Einsetzvorsprung verfügt, der sich von der Rückseite des Auflagenkörpers aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist.

Claims (20)

  1. Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, mit: – einem Fuß; – mindestens einer Fußauflage, die an der Unterseite des Fußes angeordnet ist; und – einem Auflagensitz, der an der Unterseite des Fußes oder der Fußauflage angeordnet ist.
  2. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Fußauflage Folgendes aufweist: – einen Auflagenkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser; und – eine Muffenmontagevertiefung, die innerhalb der Fußauflage vorhanden ist und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt.
  3. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch mit einer vorbestimmten Tiefe mit einem Abstand mehrfach innerhalb der Fußauflage vorhanden ist.
  4. Konstruktion nach Anspruch 2, bei der die Fußauflage ferner eine Montagemuffe aufweist, die sich von ihrer Rückseite aus mit einer vorbestimmten Länge erstreckt und in die Muffenmontagevertiefung eingesetzt ist.
  5. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Fußauflage an ihrer Rückseite über mindestens eine radiale Verstärkungsrippe verfügt.
  6. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Fußauflage über mindestens einen Verbindungsvorsprung verfügt, der von ihrer Rückseite mit vorbestimmter Länge vorsteht.
  7. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Fußauflage aus Kunststoff besteht.
  8. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der die Fußauflage durch Spritzgießen hergestellt wurde.
  9. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der der Auflagensitz Folgendes aufweist: – einen Sitzkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser; – eine Muffenmontagevertiefung, die vertieft innerhalb des Sitzkörpers ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Tiefe verfügt; und – mindestens ein Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das beabstandet vorhanden ist und sich mit einer vorbestimmten Tiefe im Inneren des Sitzkörpers befindet.
  10. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der der Auflagensitz an seiner Rückseite ein Rutschverhinderungsteil aufweist.
  11. Konstruktion nach Anspruch 10, bei der das Rutschverhinderungsteil die Form eines konzentrischen Kreises aufweist.
  12. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der der Auflagensitz aus Kautschuk besteht.
  13. Konstruktion nach Anspruch 1, bei der der Auflagensitz aus Butyl-Synthesekautschuk besteht.
  14. Horizonteinstellkonstruktion für eine Waschmaschine, mit: – einem Auflagensitz mit einem Sitzkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser, einer Muffenmontagevertiefung, die vertieft im Sitzkörper ausgebildet ist und über einen vorbestimmten Durchmesser verfügt, mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das entfernt vorhanden ist und sich im Inneren des Sitz körpers befindet, und einem Rutschverhinderungsteil, das an der Unterseite des Sitzkörpers vorhanden ist; und – einer Fußauflage, die auf den Auflagensitz aufgeschichtet ist und über einen Auflagenkörper mit einem vorbestimmten Durchmesser, eine Einsetzmuffe, die sich von der Rückseite des Auflagenkörpers aus erstreckt und einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Länge aufweist, und einen Einsetzvorsprung verfügt, der sich von der Rückseite des Auflagenkörpers aus erstreckt und eine vorbestimmte Länge aufweist.
  15. Konstruktion nach Anspruch 14, bei der die Einsetzmuffe an der Muffenmontagevertiefung montiert ist.
  16. Konstruktion nach Anspruch 14, bei der der Einsetzvorsprung in das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch eingesetzt ist.
  17. Konstruktion nach Anspruch 14, bei der die Fußauflage über mehrere an ihrer Rückseite ausgebildete radiale Verstärkungsrippen verfügt und der Einsetzvorsprung einstückig mit der Verstärkungsrippe ausgebildet ist.
  18. Konstruktion nach Anspruch 14, ferner mit mindestens einem Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch, das beabstandet vorhanden ist und sich im Inneren des Auflagenkörpers befindet.
  19. Konstruktion nach Anspruch 18, bei der das Vorsprungeinsetz-Durchgangsloch am selben Umfang wie der Einsetzvorsprung vorhanden ist und es in der Umfangsrichtung vom Einsetzvorsprung beabstandet ist.
  20. Konstruktion nach Anspruch 17, bei der die Verstärkungsrippe über eine innerhalb der Einsetzmuffe vorhandene Innenrippe und eine an der Rückseite des Auflagenkörpers vorhandene Außenrippe verfügt, wobei sich die Innenrippe und die Außenrippe auf derselben Linie befinden.
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