DE112004002924B4 - Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (16) mit
einem Gehäusekörper (22);
einer Abdeckung (23), die verschiebbar mit dem Gehäusekörper (22) gekoppelt ist, wobei die Abdeckung (23) einen Innenraum zwischen dem Gehäusekörper (22) und der Abdeckung (23) selbst definiert;
einem Öffnungsbetätigungselement (26), das an dem Gehäusekörper (22) befestigt ist, wobei das Öffnungsbetätigungselement (26) von der Abdeckung (23) separat ist und bezüglich der Abdeckung (23) beweglich ist; und
einem Gleitmechanismus (37), der ein Gleiten der Abdeckung (23) auf der Basis einer Betätigung des Öffnungsbetätigungselements (26) veranlasst.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elektronische Vorrichtung, wie einen Desktop Personal Computer. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Gehäuse, das einen Innenraum definiert.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen umfasst ein Desktop Computer einen Gehäusekörper und eine mit dem Gehäusekörper gekoppelte Abdeckung. Eine elektronische Komponente, wie ein Festplattenlaufwerk (HDD), ist in dem Innenraum angeordnet, der zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung definiert ist. Sowohl der Gehäusekörper als auch die Abdeckung sind eine Baugruppe aus Komponenten. So erscheinen zusätzlich zu der Grenze zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung mehrere Grenzen auf dem Äußeren des Computers.
  • Wird eine elektronische Komponente ersetzt, wird die Abdeckung vom Gehäusekörper entfernt. Der Benutzer des Computers erkennt unter den mehreren Grenzen jedoch kaum die Grenze zwischen dem beweglichen Teil und dem stationären Teil. Überdies ist es für den Benutzer schwierig, die Freigaberichtung des beweglichen Abschnitts auf der Grundlage der Grenze zu erkennen. Der Benutzer muss mittels Versuch und Irrtum and er Lösung der Abdeckung arbeiten. Der Benutzer muss sich einem mühseligen Vorgang einer Entfernung der Abdeckung unterziehen.
  • Aus der DE 101 55 502 A1 ist eine Abdeckung bekannt, welche mittels eines Führungssystems relativ zu einem Grundkörper eines elektrischen Installationsgeräts verschiebbar ist. An der Innenseite der Abdeckung ist eine Zahnstange angeordnet. Am Grundkörper ist eine Antriebseinheit für die Abdeckung gelagert, welche aus einem Zahnrad, einer Achse und einer die Achse umschließenden Spiralfeder besteht. Während einer Relativbewegung zwischen Abdeckung und Grundkörper erfolgt ein Spannen/Entspannen der Spiralfeder aufgrund des Eingriffs des Zahnrads in der Zahnstange.
  • Aus der DE 101 13 688 A1 ist ein Gehäuse für einen Computer mit einem Baugruppenträger, einem Deckelteil und mindestens einem Schubverschluss bekannt. Der Schubverschluss umfasst einen Schubhaken am Deckelteil und eine Aufnahmetasche für den Schubhaken in den Seitenwänden des Baugruppenträgers.
  • Aus der DE 75 29 370 U1 ist ein Gehäuse für elektrische Nachrichtengeräte mit einem Gehäusekörper und einer verschiebbaren Abdeckung bekannt. Dabei muss ein erster Riegel gedrückt werden, um die Abdeckung von einer ersten in eine zweite Position zu verschieben. Um die Abdeckung über die zweite Position hinaus zu verschieben, muss ein zweiter Riegel betätigt werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse und eine elektronische Vorrichtung zu schaffen, bei denen eine Abdeckung mit wenig Kraft und relativ einfach gelöst werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse geschaffen, das umfasst: einen Gehäusekörper; eine verschiebbar mit dem Gehäusekörper gekoppelte Abdeckung, wobei die Abdeckung den Innenraum zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung selbst definiert, ein Öffnungsbetätigungselement, das am Gehäusekörper angebracht ist, und einen Gleitmechanismus, der auf der Basis der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements ein Gleiten der Abdeckung veranlasst.
  • Soll die Abdeckung vom Gehäuse entfernt werden, betätigt der Benutzer das Öffnungsbetätigungselement. Die Betätigung des Öffnungsbetätigungselements veranlasst ein Gleiten der Abdeckung. Der Benutzer kann so den beweglichen Abschnitt des Gehäuses erkennen. Gleichzeitig kann der Benutzer die Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts, d. h. der Abdeckung, erkennen. Selbst der Benutzer, der sich nicht an den Vorgang des Lösens der Abdeckung erinnert, kann den Vorgang des Lösens der Abdeckung mit wenig Kraft und relativ leicht ausführen.
  • Eine Bewegung der Abdeckung aus einer Schließposition in eine Freigabeposition kann zugelassen werden. Die Abdeckung ist so konstruiert, dass sie in der Schließposition eine im Gehäusekörper definierte Öffnung schließt. In der Freigabeposition ist die Abdeckung vom Gehäusekörper gelöst. Das Öffnungsbetätigungselement ist so konstruiert, dass es die Abdeckung an einer Position zwischen der Schließposition und der Freigabeposition anhält.
  • Die Betätigung des Öffnungsbetätigungselements ermöglicht dem Benutzer zumindest das Erkennen der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts, d. h. der Abdeckung. Wenn der Benutzer dann eine Bewegung der Abdeckung in die Freigabeposition veranlasst, kann die Abdeckung leicht vom Gehäusekörper gelöst werden. Wird die Abdeckung an einer Position zwischen der Schließposition und der Freigabeposition angehalten, kann ein Eingriff zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung beibehalten werden.
  • Der Gleitmechanismus kann eine Bewegung der Abdeckung entsprechend dem Grad der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements veranlassen. Der Benutzer kann so die Größe der Bewegung der Abdeckung auf der Basis des Grads der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements steuern. Ein Indikator kann an dem Öffnungsbetätigungselement angebracht sein. Der Indikator ermöglicht dem Benutzer das Erkennen des Öffnungsbetätigungselements als Öffnungsbetätigungselement des Gehäuses.
  • Das vorstehend erwähnte Gehäuse kann beispielsweise für eine elektronische Vorrichtung verwendet werden. In diesem Fall kann die elektronische Vorrichtung umfassen: einen Gehäusekörper; eine verschiebbar mit dem Gehäusekörper gekoppelte Abdeckung, wobei die Abdeckung den Innenraum zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckung selbst definiert; ein Öffnungsbetätigungselement, das an dem Gehäusekörper angebracht ist; und einen Gleitmechanismus, der ein Gleiten der Abdeckung auf der Basis der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements veranlasst.
  • Gleichermaßen kann eine Bewegung der Abdeckung aus einer Schließposition in eine Freigabeposition zugelassen werden, wobei die Abdeckung so konstruiert ist, dass sie in der Schließposition eine im Gehäusekörper definierte Öffnung schließt und in der Freigabeposition vom Gehäusekörper gelöst ist, und das Öffnungsbetätigungselement so konstruiert ist, dass es die Abdeckung in einer Position zwischen der Schließposition und der Freigabeposition anhält. Der Gleitmechanismus kann eine Bewegung der Abdeckung entsprechend dem Grad der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements veranlassen. Ein In dikator kann an dem Öffnungsbetätigungselement angebracht sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Desktop-Computersystems als spezifisches Beispiel einer elektronischen Vorrichtung schematisch darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Computers schematisch darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Führungsmechanismus schematisch darstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die die Struktur eines Gleitmechanismus schematisch darstellt.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem ein Öffnungshebel herausgezogen ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem ein Gleiten der Abdeckung veranlasst wird.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem der Öffnungshebel in eine Ausziehposition herausgezogen ist.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur eines Desktop-Computersystems 11 als spezifisches Beispiel einer Informationsverarbeitungsvorrichtung schematisch darstellt. Das Desktop-Computersystem 11 umfasst einen Computer 12 als ein Beispiel einer elektronischen Vorrichtung und eine Anzeigevorrichtung 13, die mit dem Computer 12 verbunden ist. Eingabevorrichtungen, wie eine Tastatur 14, eine Maus 15 und dergleichen sind ebenfalls mit dem Computer 12 verbunden.
  • Der Computer 12 umfasst ein kastenförmiges Gehäuse 16. Eine so genannte Hauptplatine ist in dem Gehäuse 16 enthalten. Wie herkömmlicher Weise bekannt, sind elektronische Schaltungselemente, wie eine CPU (eine Zentraleinheit), ein Speicher und dergleichen auf der Hauptplatine montiert. Die Zentraleinheit führt beispielsweise auf der Basis von vorübergehend in dem Speicher gespeicherten Softwareprogrammen und Daten unterschiedliche Verarbeitungen und Berechnungen aus. Die Softwareprogramme und Daten können in einem Massenspeicher, wie einem Festplattenlaufwerk (HDD), gespeichert sein, der ebenfalls in dem Gehäuse 16 enthalten ist. Der Benutzer kann über die Tastatur 14 und die Maus 15 verschiedene Daten und Anweisungen in die Zentraleinheit eingeben.
  • Ein Diskettenlaufwerk (FDD) 17, ein Aufzeichnungsplattenlaufwerk 18 für eine Aufzeichnungsplatte, wie eine CD und eine DVD und dergleichen, sind ebenfalls in dem Gehäuse 16 enthalten. Das Diskettenlaufwerk 17 und das Aufzeichnungsplattenlaufwerk 18 können über vordere Öffnungen jeweils eine Diskette (FD), eine CD-ROM, eine DVD-ROM und dergleichen aufnehmen. Das Diskettenlaufwerk 17 und das Aufzeichnungsplattenlaufwerk können beispielsweise Daten oder/und Softwareprogramme aus der so erhaltenen Diskette und der CD-ROM oder DVD-ROM herauslesen.
  • Die Anzeigevorrichtung 13 umfasst ein Anzeigegehäuse 19. In dem Anzeigegehäuse 19 ist beispielsweise ein Flachbildschirm, wie ein Flüssigkristallanzeigebildschirm (ein LCD-Bildschirm), enthalten. In dem Anzeigegehäuse 19 ist ein rechteckiges Fenster 21 definiert. Ein Anzeigebildschirm des LCD-Schirms liegt in dem Fenster 21 frei. Basierend auf dem Betrieb der Zentraleinheit werden verschiedene Grafiken und/oder Texte auf dem Anzeigebildschirm des LCD-Schirms angezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Gehäuse 16 des Computers 12 einen Gehäusekörper 22 und eine Abdeckung 23, die einen Innenraum zwischen dem Gehäusekörper 22 und der Abdeckung 23 definiert. Die Abdeckung 23 ist für eine Gleitbewegung in der Längsrichtung des Gehäuses 16 auf der Basis eines Führungsmechanismus und eines Gleitmechanismus mit dem Gehäusekörper 22 gekoppelt, wie später im Einzelnen beschrieben. Hierbei ist das untere Ende einer Seitenwand 23a der Abdeckung 23 mit dem oberen Ende einer Seitenwand 22a des Gehäusekörpers 22 gekoppelt. Der Gehäusekörper 22 und die Abdeckung 23 können aus einem metallischen Material, wie Aluminium, oder einem Harzmaterial gefertigt sein.
  • In der vorderen Platte 23b der Abdeckung 23 sind jeweils Öffnungen 24, 25 zur Aufnahme des Diskettenlaufwerks 17 und des Aufzeichnungsplattenlaufwerks 18 definiert. Die vordere Platte 23b kann beispielsweise an der Abdeckung 23 befestigt sein. Die vordere Platte 23b kann beispielsweise aus einem Harzmaterial geformt sein.
  • Ein Öffnungshebel 26 als ein Beispiel eines Öffnungsbetätigungselements ist an der Seitenwand 22a des Gehäusekörpers 22 befestigt. Hierbei können beispielsweise zwei Öffnungshebel 26 in den beiden Seitenwänden 22a, 22a angeordnet sein. Der Öffnungshebel 26 kann in Plattenform ausgebildet sein. Der Öffnungshebel 26 ist in eine Ausnehmung 27 aufgenommen, die in der Seitenwand 22a ausgebildet ist. Ein Gleiten der Abdeckung 23 als Reaktion auf die Betätigung des Öffnungshebels 26 wird zugelassen. Die Gleitbewegung der Abdeckung 23 wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Ein Indikator 28 ist an der Außenfläche des Öffnungshebels 26 befestigt. Der Indikator 28 umfasst Zeichen, wie „ÖFFNEN" auf Englisch oder Japanisch, einen Pfeil, der die Bewegungs richtung des Öffnungshebels 26 angibt, einen Pfeil, der die Richtung der Gleitbewegung der Abdeckung 23 angibt, und dergleichen. Der Indikator 28 ermöglicht dem Benutzer das Erkennen des Öffnungshebels 26 als Öffnungshebel des Gehäuses 16. Alternativ kann der Indikator 28 beispielsweise an der Seitenwand 22a des Gehäusekörpers 22 befestigt sein.
  • Ein Führungsmechanismus 29 ist, wie beispielsweise in 3 gezeigt, auf dem Gehäusekörper 22 und der Abdeckung 23 vorgesehen. Der Führungsmechanismus 29 umfasst zwei Gleitelemente 31, 31, die jeweils von der Seitenwand 23a der Abdeckung 23 zum Gehäusekörper 22 ragen. Die Gleitelemente 31, 31 können neben dem hinteren Ende der Abdeckung 23 angeordnet sein. Das Gleitelement 31, 31 kann einstückig mit der Abdeckung 23 ausgebildet sein.
  • Andererseits sind Vorsprünge 32, 32 an den Innenflächen der Seitenwände 22a des Gehäusekörpers 22 ausgebildet. Die Vorsprünge 32, 32 ragen jeweils von den Innenflächen der Seitenwände 22a nach innen. Der Vorsprung 32 erstreckt sich im Gehäuse 16 nach vorne. Die Vorsprünge 32 enden in der Mitte des Wegs. Das Gleitelement 31 kann sich in der Längsrichtung des Gehäuses 16 entlang des Vorsprungs 32 bewegen. Wenn die Gleitelemente 31, 31 jeweils mit den Vorsprüngen 32, 32 in Eingriff stehen, ist die Abdeckung 23 mit dem Gehäusekörper 22 gekoppelt.
  • Die Gleitelemente 31, 31 und die Vorsprünge 32, 32 ermöglichen ein Vorwärtsgleiten der Abdeckung 23 im Gehäuse 16. Die Gleitbewegung der Abdeckung 23 ermöglicht das Herstellen einer Öffnung 33 im Gehäusekörper 22. Wenn die Gleitelemente 31, 31 auf der Basis der Gleitbewegung der Abdeckung 23 von den Vorsprüngen 32, 32 gelöst werden, kann die Abdeckung 23 nach oben vom Gehäusekörper 22 entfernt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der Öffnungshebel 26 schwenkbar auf einer Haltewelle 35 gehalten, die vom Gehäusekörper 22 in die vertikale Richtung steht. So wird ein Schwenken des Öffnungshebels 26 zwischen einer aufgenommenen Position und einer Ausziehposition zugelassen. Der Öffnungshebel 26 ist in der aufgenommenen Position in die Ausnehmung 27 aufgenommen. Der Öffnungshebel 26 gelangt in der Ausziehposition um einen maximalen Betrag aus der Ausnehmung 27 heraus. Ein Plattenstück 36 ist an dem Öffnungshebel 26 ausgebildet. Das Plattenstück 36 ragt von der Haltewelle 35 in der horizontalen Richtung nach innen. Der Öffnungshebel 26 und das Plattenstück 36 können einstückig aus einem metallischen Material, wie Aluminium, oder einem Harzmaterial geformt sein.
  • Ein Gleitmechanismus 37 ist dem Plattenstück 36 des Öffnungshebels 26 im Innenraum des Gehäuses 16 zugeordnet. Der Gleitmechanismus 37 umfasst eine erste und eine zweite Zahnstange 38 und ein Zahnrad 41. Die erste Zahnstange 38 ist für eine Bewegung in der Längsrichtung des Gehäuses 16 am Gehäusekörper 22 befestigt. Die zweite Zahnstange 38 ist an der Abdeckung 23 befestigt. Ein Zahnrad 41 ist zwischen der ersten und der zweiten Zahnstange 38, 39 angeordnet. Das Zahnrad 41 ist drehbar auf einer Haltewelle 42 gehalten, die in der vertikalen Richtung aufrecht vom Gehäusekörper 22 aufsteht.
  • Die erste und die zweite Zahnstange 38, 39 sind auf den einander gegenüberliegenden Oberflächen in einem vorgegebenen Abstand mit mehreren Zähnen versehen. Die Zähne treten mit an dem Zahnrad definierten Zähnen in Eingriff. Das Drehmoment des Zahnrads 41 wird an die erste und die zweite Zahnstange 38, 39 übertragen. Die Drehung des Zahnrads 41 veranlasst eine lineare Bewegung der ersten und der zweiten Zahnstange 38, 39 in entgegengesetzten Richtungen. Hierbei ist die Bewegung der ersten und der zweiten Zahnstange 38, 39 parallel zur Seitenwand 22a des Gehäusekörpers 22 definiert. Eine Aufnahmefläche 43 zur Aufnahme des Plattenstücks 36 des Öffnungshebels 26 ist in der ersten Zahnstange 38 definiert. Die Aufnahmefläche 43 ist parallel zur vorderen Platte 23b der Abdeckung 23 definiert.
  • Als nächstes wird davon ausgegangen, dass der Benutzer des Desktop-Computersystems 11 die Abdeckung 23 von dem Computer 12 entfernt. Während des Betriebs des Computers 12 ist die Abdeckung 23, wie in 2 gezeigt, in einer Schließposition oder ersten Position angeordnet. Die Abdeckung 23 ist so konstruiert, dass beispielsweise in der Schließposition der Eingriff zwischen der Abdeckung 23 und dem Gehäusekörper 22 aufrechterhalten wird. Die Abdeckung 23 dient in der Schließposition dem Schließen der Öffnung 33 des Gehäusekörpers 22. Der Öffnungshebel 26 ist in der aufgenommenen Position angeordnet, wie beispielsweise in 4 gezeigt. Das Plattenstück 36 des Öffnungshebels 26 wird auf der Aufnahmefläche 43 der ersten Zahnstange 38 aufgenommen. Ein Verriegelungsmechanismus kann in dem Gehäuse 16 ausgebildet sein, um beispielsweise den Eingriff zwischen dem Gehäusekörper 22 und der Abdeckung 23 aufrecht zu erhalten.
  • Wird der Öffnungshebel 26 herausgezogen, wie beispielsweise in 5 gezeigt, wird der Öffnungshebel 26 zur Ausziehposition geschwenkt. Die Schwenkbewegung des Öffnungshebels 26 veranlasst ein Schwenken des Plattenstücks 36 um die Haltewelle 35. Die Aufnahmefläche 43 nimmt die Antriebsleistung des geschwenkten Plattenstücks 36 auf. Die erste Zahnstange 38 wird im Gehäuse 16 rückwärts angetrieben. So wird eine Rückwärtsbewegung der ersten Zahnstange 38 veranlasst. Die erste Zahnstange 38 veranlasst eine Drehung des Zahnrads 41 in einer Normalenrichtung. Die Drehung des Zahnrads 41 dient dem Vorwärtsdrücken der zweiten Zahnstange 39 im Gehäuse 16. Eine Vorwärtsbewegung der zweiten Zahnstange 39 wird veranlasst. Die Gleitelemente 31, 31 bewegen sich so entlang der Vorsprünge 32, 32. Das untere Ende der Seitenwand 23a der Abdeckung 23 gleitet am oberen Ende der Seitenwand 22a des Gehäusekörpers 22. Die Abdeckung 23 gleitet daher auf dem Gehäuse 16 nach vorne.
  • Wird der Öffnungshebel 26 in der Ausziehposition angeordnet, wirkt die Antriebsleistung des Plattenstücks 36 des Öffnungshebels 26 nicht auf die Aufnahmefläche 43 der ersten Zahnstange 38 ein. Die Abdeckung 23 kann nicht weiter gleiten. Wie beispielsweise in 6 gezeigt, wird die Abdeckung 23 so zum Öffnen eines Teils der Öffnung 33 des Gehäusekörpers 22 in einer zweiten Position angehalten. Die Abdeckung 23 bleibt in der zweiten Position in Eingriff mit dem Gehäusekörper 22. Das Gleitelement 31 der Abdeckung 23 kann beispielsweise mit dem Vorsprung 32 in Eingriff treten.
  • Hierbei wird das Plattenstück 36 des Öffnungshebels 26 auf der Aufnahmefläche 43 der der ersten Zahnstange 38 aufgenommen, wenn eine Antriebskraft übertragen wird. Als Ergebnis wird die Antriebskraft des Öffnungshebels 26 direkt an die Aufnahmefläche 43 übertragen. Die an die Aufnahmefläche 43 übertragene Antriebskraft wird über das Zahnrad 41 und die zweite Zahnstange 39 auch an die Abdeckung 23 übertragen. Dementsprechend wird, solange die Antriebskraft des Öffnungshebels 26 an die Aufnahmefläche 43 übertragen wird, eine Bewegung der Abdeckung 23 entsprechend dem Grad der Betätigung, d. h. dem Ausziehbetrag des Öffnungshebels 26, veranlasst. Der Benutzer kann so die Größe der Bewegung der Abdeckung 23 basierend auf der Ausziehgröße des Öffnungshebels 26 steuern.
  • Zieht der Benutzer die Abdeckung 23 dann weiter nach vorne im Gehäuse 16, wird die Aufnahmefläche 43 von dem Plattenstück 36 des Öffnungshebels 26 gelöst. Wird die Abdeckung 23 weiter nach vorne gezogen, wird die zweite Zahnstange 39 von dem Zahnrad 41 gelöst, wie beispielsweise in 7 gezeigt. Gleichzeitig wird das Gleitelement 31 der Abdeckung 23 von dem Vorsprung 32 gelöst. Die Abdeckung 23 wird so in einer Freigabeposition bzw. einer dritten Position positioniert. Die Abdeckung 23 ist in der Freigabeposition vom Gehäusekörper 22 gelöst. Der Benutzer kann die Abdeckung 23 in der dritten Position in vertikaler Richtung vom Gehäusekörper 22 abheben. Anderenfalls kann die Abdeckung 23 vollständig nach vorne herausgezogen werden. Die Abdeckung 23 kann so vom Gehäusekörper 22 entfernt werden.
  • Wenn der Benutzer den Öffnungshebel 26 bei dem vorstehend erwähnten Computer 12 zur Ausziehposition zieht, wird ein Vorwärtsgleiten der Abdeckung 23 im Gehäuse 16 veranlasst. Der Benutzer kann so den beweglichen Abschnitt des Gehäuses 16 erkennen. Gleichzeitig kann der Benutzer die Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts, d. h. der Abdeckung 23, erkennen. Wenn der Benutzer die Abdeckung 23 dann weiter in die Bewegungsrichtung der Abdeckung 23 zieht, kann die Abdeckung 23 vom Gehäusekörper 22 gelöst werden. Dementsprechend kann selbst der Benutzer, der sich nicht an den Vorgang der Lösung der Abdeckung 23 erinnert, den Vorgang der Lösung der Abdeckung 23 mit wenig Kraft und relativ leicht ausführen.
  • Soll die Abdeckung 23 befestigt werden, legt der Benutzer zuerst das untere Ende der Seitenwand 23a der Abdeckung 23 über das obere Ende der Seitenwand 22a des Gehäusekörpers 22. Der Benutzer veranlasst dann ein Rückwärtsgleiten der Abdeckung 23 im Gehäuse 16. Die zweite Zahnstange 39 an der Abdeckung 23 gelangt so mit dem Zahnrad 41 in Eingriff. Wird ein weiteres Rückwärtsgleiten der Abdeckung 23 veranlasst, veranlasst die zweite Zahnstange 39 eine Drehung des Zahnrads 41 in der umgekehrten Richtung, die der Normalenrichtung entgegengesetzt ist. Das Drehmoment des Zahnrads 41 wird an die erste Zahnstange 38 übertragen. Eine Vorwärtsbewegung der ersten Zahnstange 38 wird veranlasst. Die Aufnahmefläche 43 der ersten Zahnstange 38 nimmt das Plattenstück 36 des Öffnungshebels 26 auf. Wenn eine weitere Vorwärtsbewegung der ersten Zahnstange 38 veranlasst wird, veranlasst die Aufnahmefläche 43 ein Schwenken des Plattenstücks 36 um die Haltewelle 35. Der Öffnungshebel 26 schwenkt aus der Ausziehposition zur aufgenommenen Position. Wird die Abdeckung 23 in der ersten Position angeordnet, wird der Öffnungshebel 26 in der Ausnehmung 27 aufgenommen. Ein Eingriff zwischen dem Gehäusekörper 22 und der Abdeckung 23 kann hergestellt werden.
  • Das vorstehend erwähnte Gehäuse 16 kann nicht nur für den Computer 12 sondern auch für jeden anderen Typ von elektronischer Vorrichtung verwendet werden, wie einen Notebook Personal Computer, einen Drucker, einen Scanner, eine Anzeigevorrichtung, eine Plattengruppenvorrichtung und dergleichen.

Claims (8)

  1. Gehäuse (16) mit einem Gehäusekörper (22); einer Abdeckung (23), die verschiebbar mit dem Gehäusekörper (22) gekoppelt ist, wobei die Abdeckung (23) einen Innenraum zwischen dem Gehäusekörper (22) und der Abdeckung (23) selbst definiert; einem Öffnungsbetätigungselement (26), das an dem Gehäusekörper (22) befestigt ist, wobei das Öffnungsbetätigungselement (26) von der Abdeckung (23) separat ist und bezüglich der Abdeckung (23) beweglich ist; und einem Gleitmechanismus (37), der ein Gleiten der Abdeckung (23) auf der Basis einer Betätigung des Öffnungsbetätigungselements (26) veranlasst.
  2. Gehäuse (16) nach Anspruch 1, bei dem eine Bewegung der Abdeckung (23) aus einer Schließposition in eine Freigabeposition zugelassen wird, wobei die Abdeckung (23) so konstruiert ist, dass sie in der Schließposition eine im Gehäusekörper (22) definierte Öffnung (33) schließt, die Abdeckung (23) in der Freigabeposition vom Gehäusekörper (22) gelöst ist, und das Öffnungsbetätigungselement (26) so konstruiert ist, dass es die Abdeckung (23) in einer Position zwischen der Schließposition und der Freigabeposition anhält.
  3. Gehäuse (16) nach Anspruch 1, bei dem der Gleitmechanismus eine Bewegung der Abdeckung (23) entsprechend dem Grad der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements (26) veranlasst.
  4. Gehäuse (16) nach Anspruch 1, bei dem ein Indikator (28) an dem Öffnungsbetätigungselement (26) befestigt ist.
  5. Ein Computer (12) mit einem Gehäusekörper (22); einer Abdeckung (23), die verschiebbar mit dem Gehäusekörper (22) gekoppelt ist, wobei die Abdeckung (23) einen Innenraum zwischen dem Gehäusekörper (22) und der Abdeckung (23) selbst definiert; einem Öffnungsbetätigungselement (26), das an dem Gehäusekörper (22) befestigt ist, wobei das Öffnungsbetätigungselement (26) von der Abdeckung (23) separat ist und bezüglich der Abdeckung (23) beweglich ist; und einem Gleitmechanismus (37), der ein Gleiten der Abdeckung (23) auf der Basis einer Betätigung des Öffnungsbetätigungselements (26) veranlasst.
  6. Computer (12) nach Anspruch 5, bei der eine Bewegung der Abdeckung (23) aus einer Schließposition in eine Freigabeposition zugelassen wird, wobei die Abdeckung (23) so konstruiert ist, dass sie in der Schließposition eine im Gehäusekörper (22) definierte Öffnung (33) schließt, die Abdeckung (23) in der Freigabeposition vom Gehäusekörper (22) gelöst ist, und das Öffnungsbetätigungselement (26) so konstruiert ist, dass es die Abdeckung (23) in einer Position zwischen der Schließposition und der Freigabeposition anhält.
  7. Computer (12) nach Anspruch 5, bei der der Gleitmechanismus eine Bewegung der Abdeckung (23) entsprechend dem Grad der Betätigung des Öffnungsbetätigungselements (26) veranlasst.
  8. Computer (12) nach Anspruch 5, bei der ein Indikator (28) an dem Öffnungsbetätigungselement (26) befestigt ist.
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