DE112004001905T5 - Leitungsschutzvorrichtung für Hochfrequenzmotor - Google Patents

Leitungsschutzvorrichtung für Hochfrequenzmotor Download PDF

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Abstract

Leitungsschutzvorrichtung für einen Hochfrequenzmotor vorgesehen, die einen Ständer, eine Welle, die in einem inneren hohlen Abschnitt des Ständers angeordnet ist, um mit Hilfe des Ständers gedreht zu werden, und mehrere Lager aufweist, die beide Enden der Welle abstützen, um die Drehung der Welle zu unterstützen, wobei die Leiterschutzvorrichtung Folgendes umfasst: Ein Hauptgehäuse, das den Ständer, die Welle und die Lager teilweise umgibt, wobei an einer Seite desselben eine Leitungsbahn ausgebildet ist, damit elektrische Leitungen des Ständers durch das Hauptgehäuse verlaufen können; und ein Leitungsschutzelement, das eine röhrenförmige Struktur aufweist, damit die elektrischen Leitungen durch das Leitungsschutzelement verlaufen können, und das an die Leitungsbahn des Hauptgehäuses gekoppelt ist, wobei elektrische Leitungen, die sich von dem Ständer erstrecken, derart ausgerichtet sind, dass die elektrischen Leitungen in einen Außenbereich gezogen werden, ohne dass sie von einem Hilfsgehäuse unterbrochen werden, das lösbar an eine Seite des Hauptgehäuses gekoppelt ist, um es einem Arbeiter zu...

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, und insbesondere eine Leitungsschutzvorrichtung für einen Hochfrequenzmotor, die in der Lage dazu ist, zu verhindern, dass Leitungen eines Ständers des Hochfrequenzmotors oder Leitungen von Sensoren aus einem verkleideten Kabel austreten, wobei effektiv verhindert wird, dass ein Teil der Leitungen aufgrund externer Einwirkung auf die Leitungen beschädigt oder gelöst wird, wenn der Hochfrequenzmotor zum Austausch eines Lagers oder für Reparaturarbeiten demontiert wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen bezeichnet ein Hochfrequenzmotor einen Motor, der eine hohe Rotationskraft erzeugt, wenn die Stromstärke, die an ihn angelegt wird, einen hohe Frequenz aufweist. Der Hochfrequenzmotor erzeugt einen höhere Rotationskraft und eine höhere Ausgangsleistung im Vergleich zu einem normalen Motor und bietet ein überlegenes Ausgangsleistungsverhältnis pro Volumen. Ein solcher Hochfrequenzmotor kann eine Rotationskraft im Bereich von etwa 5000 RPM bis zu mehreren hunderttausend RPM erzeugen und kann eine Ausgangsleistung von weniger als 1 kw oder über 100 kw erzeugen.
  • Aus diesem Grund müssen der Hochfrequenzmotor und Bauteile des Hochfrequenzmotors mit hoher Genauigkeit hergestellt werden und eine stabile Struktur aufweisen. Deshalb ist der Hochfrequenzmotor relativ kostspielig.
  • 5 zeigt einen üblichen Hochfrequenzmotor, wie in 5 gezeigt, umfasst der übliche Hochfrequenzmotor ein Hauptgehäuse 110. Ein Ständer 112 ist in dem Hauptgehäuse 110 angeordnet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, wenn Strom an ihn angelegt wird, und ein Rotor 115 ist in einem hohlen Abschnitt des Ständers 112 ausgerichtet. Eine Welle 114 erstreckt sich, wobei sie durch eine zentrale Öffnung des Rotors 115 geführt wird, wobei beide Enden der Welle 114 von Lagern 116 abgestützt werden.
  • Zusätzlich sind Arbeitswerkzeuge (nicht dargestellt) an eine Spannhülse 140 gekoppelt, um ein vorderes Ende der Welle 114 so vorzusehen, dass die Arbeitswerkzeuge gedreht werden, wenn der Hochfrequenzmotor angetrieben wird.
  • Ein Hilfsgehäuse 120 ist an eine Seite des Hauptgehäuses 110 gekoppelt, und ein Anschlussteil 130, das mit einem Stromversorgungsanschluss 132 verbunden ist, ist an einem hinteren Endabschnitt des Hilfsgehäuses 120 vorgesehen. Elektrische Leitungen L, die aus dem Anschlussteil 130 gezogen sind, sind über eine Abschirmplatte 132, die zwischen dem Anschlussteil 130 und der Welle 114 vorgesehen ist, mit dem Ständer 112 verbunden.
  • Wenn also der Stromversorgungsanschluss 132 an das Anschlussteil 130 gekoppelt ist, wird dem Anschlussteil 130 Strom zugeführt, und dieser wird dann über die elektrischen Leitungen L dem Ständer 112 zugeführt. Der Ständer 112 erzeugt so ein Magnetfeld, so dass die Welle 114, die in dem Ständer 112 ausgerichtet ist, rotieren kann.
  • Bei einem solchen üblichen Hochfrequenzmotor müssen die Lager 116, die mit hoher Geschwindigkeit rotieren, regelmäßig gegen neue ausgetauscht werden. Bei Austauschen der Lager 116, wird zunächst das Hilfsgehäuse 120 von dem Hauptgehäuse 110 demontiert, und ein Kopplungselement 122 wird von einem Lagergehäuse 118 gelöst, um das Lagergehäuse 118 von dem Hauptgehäuse 110 zu demontieren. Danach werden die Lager 116 gegen neue ausgetauscht.
  • Allerdings hängt bei einem üblichen Hochfrequenzmotor, wenn das Hilfsgehäuse 120 von dem Hauptgehäuse 110 demontiert ist, das Hilfsgehäuse 120 von dem Hauptgehäuse 110 herab, da die elektrischen Leitungen L zwischen dem Ständer 112 und dem Anschlussteil 130 angeschlossen sind.
  • Wenn ein Arbeiter unter den erwähnten Bedingungen die Lager 116 gegen neue austauscht, wird auf die elektrischen Leitungen L aufgrund des Zugs des Hilfsgehäuses 120 eine übermäßige Belastung ausgeübt. In einem extremen Fall kann ein Teil der elektrischen Leitungen L gelöst werden, oder die Enden der elektrischen Leitungen L können von dem Ständer 112 oder dem Anschlussteil 130 getrennt werden.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde deshalb unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme getätigt, und es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochfrequenzmotor bereitzustellen, der dazu in der Lage ist, zu verhindern, dass elektrische Leitungen gelöst oder beschädigt werden, indem die elektrischen Leitungen von übermäßiger Krafteinwirkung geschützt werden, wenn eine Lageraustauscharbeit durchgeführt wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, ist eine Leitungsschutzvorrichtung für einen Hochfrequenzmotor vorgesehen, die einen Ständer, eine Welle, die in einem inneren hohlen Abschnitt des Ständers angeordnet ist, um mit Hilfe des Ständers gedreht zu werden, und mehrere Lager aufweist, die beide Enden der Welle abstützen, um die Drehung der Welle zu unterstützen, wobei die Leiterschutzvorrichtung Folgendes umfasst: Ein Hauptgehäuse, das den Ständer, die Welle und die Lager teilweise umgibt, wobei an einer Seite desselben eine Leitungsbahn ausgebildet ist, damit elektrische Leitungen des Ständers durch das Hauptgehäuse verlaufen können; und ein Leitungsschutzelement, das eine röhrenförmige Struktur aufweist, damit die elektrischen Leitungen durch das Leitungsschutzelement verlaufen können, und das an die Leitungsbahn des Hauptgehäuses gekoppelt ist, wobei elektrische Leitungen, die sich von dem Ständer erstrecken, derart ausgerichtet sind, dass die elektrischen Leitungen in einen Außenbereich gezogen werden, ohne dass sie von einem Hilfsgehäuse unterbrochen werden, das lösbar an eine Seite des Hauptgehäuses gekoppelt ist, um es einem Arbeiter zu ermöglichen, die Lager gegen neue auszutauschen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das lösbar an eine Seite des Hauptgehäuses gekoppelt, um es einem Arbeiter zu ermöglichen, die Lager gegen neue auszutauschen, und eine bogenförmige Führungsnut ist an einem äußeren Umfangsabschnitt des Hilfsgehäuses ausgebildet, damit das Leitungsschutzelement durch das Hilfsgehäuse verlaufen kann.
  • Ein Erdleiterverbindungsring ist in der Leitungsbahn installiert, die an das Leitungsschutzelement gekoppelt ist, um einen Erdleiter mit den elektrischen Leitungen auszurichten.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die genannten sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser anhand der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren nachvollzogen werden, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines Hochfrequenzmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts „A" aus 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Hilfsgehäuses aus 1 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Erdleiterverbindungsrings aus 1 zeigt; und
  • 5 eine Schnittansicht eines üblichen Hochfrequenzmotors zeigt.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im Detail behandelt.
  • Im Folgenden soll eine bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Hochfrequenzmotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts „A" aus 1.
  • Der Hochfrequenzmotor der vorliegenden Erfindung umfasst ein Hauptgehäuse 10. Ein Ständer 12 ist in dem Hauptgehäuse 10 angeordnet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, wenn Strom an ihn angelegt wird, und ein Rotor 15 ist in einem hohlen Abschnitt des Ständers 12 ausgerichtet. Eine Welle 14 erstreckt sich, wobei sie durch eine zentrale Öffnung des Rotors 15 geführt wird. Eine Spannhülse 40 ist an einem vorderen Ende der Welle 14 vorgesehen, um Arbeitswerkzeuge, die gedreht werden soll, selektiv zu ergreifen.
  • Mehrere Lager 16 sind an beiden Enden der Welle 14 vorgesehen und erstrecken sich, indem sie durch die Mitte des Ständers 12 verlaufen, um die Drehung der Welle 14 zu unterstützen, die von dem Ständer 12 bewirkt wird.
  • Ein Lagergehäuse 18 und eine Überwurfmutter 17 sind vorgesehen, um die Lager 16 fest abzustützen. Neben dem Ständer 12, der Welle 14, Lagern 16, der Überwurfmutter 17, und dem Lagergehäuse 18, ist das Hauptgehäuse 10 mit einem Bolzen und einem Ringelement versehen, um die oben genannten Teile zu arretieren oder abzudichten. Da jedoch die Leitungsschutzanordnung der vorliegenden Erfindung nicht direkt den Bolzen und das Ringelement betrifft, werden diese im Folgenden nicht näher beschrieben.
  • Eine Leitungsbahn 10a ist an einem Ende des Hauptgehäuses 10 ausgebildet, damit elektrische Leitungen L des Ständers 12 durch dieses hindurch verlaufen können. Die Leitungsbahn 10a erstreckt sich von einem Ende des Hauptgehäuses 10 zu einer Position des Ständers 12 entlang der Welle 14.
  • In 1 ist ein Hilfsgehäuse 20 gezeigt, das an eine Seite des Hauptgehäuses 10 gekoppelt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Hilfsgehäuse 20 zwei Plattenelemente, die eine vorbestimmte Stärke aufweisen, und es ist an ein Ende des Hauptgehäuses 10 gekoppelt. In den meisten Fällen deckt das Hilfsgehäuse 20 ein Ende des Hauptgehäuses 10 ab, und es ist mit einem Kühlwasserdurchlauf oder einem Druckluftdurchlauf ausgebildet, um dem Hauptgehäuse 10 ein Kühlungsfluid zuzuführen, um den Hochfrequenzmotor zu kühlen oder um zu verhindern, dass Verunreinigungen in den Hochfrequenzmotor gelangen, indem in dem Hochfrequenzmotor ein Unterdruckzustand gebildet wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist an einem äußeren Umfangsabschnitt des Hilfsgehäuses 20 eine bogenförmige Führungsnut 20c ausgebildet, damit ein Leitungsschutzelement 30 durch das Hilfsgehäuse 20 verlaufen kann.
  • Die bogenförmige Führungsnut 20c, die an dem Außenumfangsabschnitt des Hilfsgehäuses 20 ausgebildet ist, ist nötig, um eine gegenseitige Störung zwischen dem Hilfsgehäuse 20 und dem Leitungsschutzelement 30 zu verhindern, welches einstückig an das Hauptgehäuse 10 gekoppelt ist und sich in die Leitungsbahn 10a hinein erstreckt, wenn das Hauptgehäuse 20 zum Austauschen der Lager 16 gegen neue an das/von dem Hauptgehäuse montiert/demontiert wird.
  • Währenddessen sind bei dem üblichen Hochfrequenzmotor, der in 5 dargestellt ist, elektrische Leitungen L, die sich von dem Ständer 112 aus erstrecken, mit dem Anschlussteil 130 verbunden. Allerdings sind gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 1 und 2 gezeigt, die elektrischen Leitungen L, die sich von dem Ständer 2 aus erstrecken, durch die Leitungsbahn 10a des Hauptgehäuses 10 und durch das Leitungsschutzelement 30 hindurch aus dem Hochfrequenzmotor herausgezogen.
  • Aus diesem Grund ist das Leitungsschutzelement 30 vorzugsweise als ein röhrenförmiges Element ausgebildet, damit die elektrischen Leitungen L durch das Leitungsschutzelement 30 verlaufen können. Zusätzlich, wie in 2 gezeigt, ist ein Ende 30a des Leitungsschutzelements 30 in die Leitungsbahn 10a des Hauptgehäuses 10 gekoppelt.
  • Das heißt, ein Außengewindeabschnitt ist an einem Außenumfangsabschnitt eines vorderen Endes des Leitungsschutzelements 30 ausgebildet, und ein Innengewindeabschnitt ist an einer Innenfläche eines Mündungsabschnitts der Leitungsbahn 10a ausgebildet, damit das Leitungsschutzelement 30 in die Leitungsbahn 10a geschraubt werden kann. So sind die elektrischen Leitungen L, die sich durch die Leitungsbahn 10a in einen Außenbereich erstrecken, mit Hilfe des Leitungsschutzelements 30 sicher geschützt.
  • Zusätzlich ist ein Erdleiterverbindungsring 42 in der Leitungsbahn 10a installiert, und er ist derart an das Leitungsschutzelement 30 gekoppelt, dass ein Erdleiter 43 mit den elektrischen Leitungen ausgerichtet werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist ein Arretiervorsprung 10b an einem inneren Endabschnitt der Leitungsbahn 10a ausgebildet. Der Arretiervorsprung 10b verhindert, dass sich der Erdleiterverbindungsring 42 über den inneren Endabschnitt der Leitungsbahn 10a hinaus bewegt, indem er in Kontakt mit dem Erdleitungsverbindungsring 42 tritt.
  • Das heißt, eine Seite des Erdleiterverbindungsrings 42 ist durch den Arretiervorsprung 10b abgestützt, und die andere Seite des Erdleiterverbindungsrings 42 ist mit Hilfe eines vorderen Endes des Leitungsschutzelements 30 gesichert, das in die Leitungsbahn 10a geschraubt ist.
  • Wie in 3 dargestellt, ist an einer Seite des Erdleiterverbindungsrings 42 eine Stütznut 44 ausgebildet, um den Erdleiter 43, der in den Erdleiterverbindungsring 42 eingeführt ist, mit Hilfe eines vorbestimmten Schweißverfahrens wie z. B. Löten an dem Erdleiterverbindungsring 42 zu befestigen.
  • Die elektrischen Leitungen L sind Leitungen, die sich von dem Ständer 12 aus erstrecken, oder verschiedene Sensoren, darunter auch ein Temperatursensor oder ein Positionssensor, die in dem Hauptgehäuse 10 angeordnet sind. Die elektrischen Leitungen L sind durch die Leitungsbahn 10a des Hauptgehäuses 10 nach außen gezogen, und das Leitungsschutzelement 30 weist die Form eines verkleideten Kabels 34 auf, einschließlich einer Verkleidung 32.
  • Ein zusätzliches Anschlusstiel 36 kann an ein Ende des verkleideten Kabels 34 gekoppelt sein, um den Hochfrequenzmotor mit Strom zu versorgen.
  • Kommerzielle Anwendbarkeit
  • Wie anhand der obigen Ausführungen deutlich wurde, sind die elektrischen Leitungen L gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Leitungsbahn 10a und das Leitungsschutzelement 30 des Hauptgehäuses 10a nach außen gezogen, wenn das Hilfsgehäuse 20 von dem Hauptgehäuse 10 demontiert wird, um die Lager des Hochfrequenzmotors auszutauschen, so dass die elektrischen Leitungen L nicht direkt freigelegt sind.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die elektrischen Leitungen L gelöst oder beschädigt werden.
  • Zusätzlich können gemäß der vorliegenden Erfindung die Montagearbeit und die Zuverlässigkeit des Hochfrequenzmotors verbessert werden.
  • Obwohl diese Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsformen beschrieben wurde, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt als die praktischsten und damit bevorzugten angesehen werden, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform und die Figuren beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu vorgesehen ist, diverse Modifikationen und Variationen im Rahmen des Geistes und des Umfangs der beiliegenden Ansprüche abzudecken.
  • Zusammenfassung
  • Offenbart ist eine Leitungsschutzvorrichtung für einen Hochfrequenzmotor, die in der Lage dazu ist, zu verhindern, dass Leitungen eines Ständers des Hochfrequenzmotors oder Leitungen von Sensoren aus einem verkleideten Kabel austreten, wobei effektiv verhindert wird, dass ein Teil der Leitungen aufgrund externer Einwirkung auf die Leitungen beschädigt oder gelöst wird, wenn der Hochfrequenzmotor zum Austausch eines Lagers oder für Reparaturarbeiten demontiert wird.

Claims (7)

  1. Leitungsschutzvorrichtung für einen Hochfrequenzmotor vorgesehen, die einen Ständer, eine Welle, die in einem inneren hohlen Abschnitt des Ständers angeordnet ist, um mit Hilfe des Ständers gedreht zu werden, und mehrere Lager aufweist, die beide Enden der Welle abstützen, um die Drehung der Welle zu unterstützen, wobei die Leiterschutzvorrichtung Folgendes umfasst: Ein Hauptgehäuse, das den Ständer, die Welle und die Lager teilweise umgibt, wobei an einer Seite desselben eine Leitungsbahn ausgebildet ist, damit elektrische Leitungen des Ständers durch das Hauptgehäuse verlaufen können; und ein Leitungsschutzelement, das eine röhrenförmige Struktur aufweist, damit die elektrischen Leitungen durch das Leitungsschutzelement verlaufen können, und das an die Leitungsbahn des Hauptgehäuses gekoppelt ist, wobei elektrische Leitungen, die sich von dem Ständer erstrecken, derart ausgerichtet sind, dass die elektrischen Leitungen in einen Außenbereich gezogen werden, ohne dass sie von einem Hilfsgehäuse unterbrochen werden, das lösbar an eine Seite des Hauptgehäuses gekoppelt ist, um es einem Arbeiter zu ermöglichen, die Lager gegen neue auszutauschen.
  2. Leitungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektrischen Leitungen, die sich von dem Ständer aus erstrecken, von einer Verkleidung umgeben sind und so ein verkleidetes Kabel bilden, wobei sich das verkleidete Kabel von der Leitungsbahn des Hauptgehäuses oder eines Teils des Leitungsschutzelements in einen Außenbereich erstreckt.
  3. Leitungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hilfsgehäuse lösbar an eine Seite des Hauptgehäuses gekoppelt ist, um es einem Arbeiter zu ermöglichen, die Lager gegen neue auszutauschen, und wobei eine bogenförmige Führungsnut an einem Außenumfangsabschnitt des Hilfsgehäuses ausgebildet ist, damit das Leitungsschutzelement durch das Hilfsgehäuse verlaufen kann.
  4. Leitungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die elektrischen Leitungen L von dem Ständer aus oder von einem Temperatursensor oder einem Positionssensor oder von beiden aus erstrecken.
  5. Leitungsschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Stromversorgungsanschlussteil an freiliegende Enden der elektrischen Leitungen gekoppelt ist, die von dem verkleideten Kabel umgeben sind.
  6. Leitungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Leitungsschutzelement an die Leitungsbahn des Hauptgehäuses geschraubt ist.
  7. Leitungsschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, wobei ein Erdleiterverbindungsring in der Leitungsbahn installiert ist, der an das Leitungsschutzelement gekoppelt ist.
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