DE112004000516T5 - Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, Verfahren, Programm, Aufzeichnungsmedium und Modulationsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, Verfahren, Programm, Aufzeichnungsmedium und Modulationsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, aufweisend:
Additionsmittel, das ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal;
ein Signalumwandlungsmittel, dass das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal mischt bei einer vorbestimmen lokalen Frequenz und ein umgewandeltes Signal ausgibt;
ein Phasenverschiebungsmittel, das ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals;
ein Multiplikationsmittel für ein phasenverschobenes lokales Signal, das das umgewandelte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und
ein Korrelationsmittel, das eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kalibrierung eines Orthogonal-Modulators.
  • STAND DER TECHNIK
  • Konventionell wurde ein IF (Intermediate Frequency = Zwischenfrequenz) Signal durch eine Urthogonalmodulation erzeugt. Die 6 zeigt einen Schaltkreis für die Orthogonalmodulation gemäß dem Stand der Technik.
  • Mit Bezug auf 6 umfassen Basisbandsignale ein I-Signal und ein Q-Signal. Das I-Signal wird durch den Verstärker 102 verstärkt. Ein Multiplizieren 104 mischt das verstärkte Signal mit einem lokalen Signal, das von einer Quelle 300 für ein lokales Signal erzeugt wurde. Das Q-Signal wird verstärkt durch einen Verstärker 202. Die Phase des lokalen Signals, das bei einer Quelle 300 für das lokale Signal erzeugt wurde, wird verschoben um 90° durch einen Phasenverschieber 304. Dann mischt der Multiplizierer 204 das Q-Signal, das durch den Verstärker 202 verstärkt wurde, und das lokale Signal, dessen Phase um 90° verschoben wurde, miteinander. Ein Addierer 400 addiert eine Ausgabe von dem Multiplizierer 104 zu einer Ausgabe von dem Multiplizierer 204 und gibt ein addiertes Signal als ein IF-Signal aus.
  • Bei dieser Gelegenheit ist es schwierig, präzise eine Phasendifferenz von 90° beizubehalten zwischen den lokalen Signalen, die entsprechend an den Multiplizierer 104 und an den Multiplizierer 204 bereitgestellt werden. Ein Phasenfehler wird daher erzeugt. Darüber hinaus, da die Basisbandsignale zwei Systeme umfassen, das I-Signal und das Q-Signal, könnte eine Differenz in der Amplitude zwischen dem I-Signal und dem Q-Signal auftreten. Amplitudenfehler werden daher erzeugt. Daher ist es notwendig, diese Fehler zu entfernen, genauer gesagt eine Kalibrierung durchzuführen.
  • Für diese Kalibrierung werden Signale, die für die Kalibrierung benutzt werden, als das I-Signal und das Q-Signal bereitgestellt. Die Kalibrierung wird durchgeführt, basierend auf einer Signalausgabe von dem Addierer 400 als Ergebnis der Bereitstellung der Kalibriersignale.
  • Es soll beachtet werden, dass die japanische Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 2001-333120 eine Kalibrierung für einen Demodulator beschreibt.
  • Während der Kalibrierung kann jedoch ein IF-Signal mittels der Orthogonalmodulation nicht erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Ziel in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation oder Ähnlichem, die eine Kalibrierung durchführen kann, ohne eine Modulation zu stoppen, die durch die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation durchgeführt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Orthogonalmodulation: eine Addiereinheit, die ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; eine Signalumwandlungseinheit, die das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz mischt und ein konvertiertes Signal ausgibt; eine Phasenverschiebungseinheit, die ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch ein Verschieben der Phase des lokalen Signals; eine Multiplikationseinheit für ein phasenverschobenes lokales Signal, die das konvertierte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und eine Korrelationseinheit, die eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält.
  • Gemäß der daher konstruierten Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gibt eine Additionseinheit ein mit einem Pseudorauschen überlagertes Signal aus, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal. Eine Signalumwandlungseinheit mischt das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz und gibt ein konvertiertes Signal aus. Eine Phasenverschiebungseinheit gibt ein phasenverschobenes lokales Signal aus, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals. Eine Multiplikationseinheit für ein phasenverschobenes lokales Signal multipliziert das konvertierte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal. Eine Korrelationseinheit erhält eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Korrelationseinheit eine Multiplikationseinheit für das Pseudorauschen umfassen, die die Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal mit dem Pseudorauschen multipliziert; und eine Integrationseinheit, die eine Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das Pseudorauschen integriert und ein integriertes Signal ausgibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Integrationsintervall der Integrationseineinheit ausreichend länger sein als die Periode des lokalen Signals.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Integrationsintervall der Integrationseinheit ausreichend länger sein als die Periode des Pseudorauschens und die Periode des Pseudorauschens kann ausreichend länger sein als die Periode des lokalen Signals.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation umfassen: eine Fehlermesseinheit, die einen DC-Versatzfehler misst, einen Phasenfehler und einen Amplitudenfehler in der Ausgabe von der Integrationseinheit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fehlermesseinheit zumindest einen aus dem DC-Versatzfehler, dem Phasenfehler und dem Amplitudenfehler vernachlässigen und kann die Fehler messen, welche nicht vernachlässigt wurden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Pseudorauschen kleiner sein als das Benutzersignal.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Pseudorauschen ungefähr gleich sein zu einem Grundrauschen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, wobei das Benutzersignal ein I-Signal und ein Q-Signal umfasst, eine Auswahleinheit für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal umfassen, welche auswählt, ob das Pseudorauschen zu dem I-Signal oder dem Q-Signal addiert werden soll.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation eine erste Subtraktionseinheit, welche das Benutzersignal von der Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal abzieht, wobei die Multiplikationseinheit für das Pseudorauschen eine Ausgabe von der ersten Subtraktionseinheit mit dem Pseudorauschen multipliziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, wobei das Benutzersignal ein I-Signal und ein Q-Signal umfasst, eine Auswahleinheit für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal umfassen, welche auswählt, ob das Pseudorauschen zum dem I-Signal oder dem Q-Signal addiert wird; und eine Auswahleinheit für ein von der Subtraktion abhängiges Signal, die das Benutzersignal auswählt, zu dem die Auswahleinheit für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal ausgewählt hat das Pseudorauschen zu addieren, wenn das Benutzersignal zu der ersten Subtraktionseinheit bereitgestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation eine zweite Subtraktionseinheit umfassen, die ein Signal, das erhalten wird durch Mischen des Benutzersignals und dem lokalen Signal, von dem konvertierten Signal abzieht, wobei die Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal eine Signalausgabe von der zweiten Subtraktionseinheit mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, in der das Benutzersignal ein I-Signal und ein Q-Signal umfasst, eine Auswahleinheit für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal umfassen, welche auswählt, ob das Pseudorauschen zu dem I-Signal oder zu dem Q-Signal addiert wird; und eine Auswahleinheit für ein von der Subtraktion abhängiges Signal, die das Benutzersignal auswählt, an das die Auswahleinheit für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal ausgewählt hat das Pseudorauschen zu addieren, wenn das Benutzersignal an die zweite Subtraktionseinheit bereitgestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Orthogonalmodulation: einen Additionsschritt des Ausgebens eines mit einem Pseudorauschen überlagerten Signals, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; einen Signalumwandlungsschritt des Mischens des Signals, das mit einem Pseudorauschen überlagert ist mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz und der ein konvertiertes Signal ausgibt; einen Phasenverschiebungsschritt des Ausgebens eines phasenverschobenen lokalen Signals, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; einen Multiplikationsschritt für das phasenverschobene lokale Signal, des Multiplizierens des konvertierten Signals mit dem phasenverschobenen lokalen Signal; einen Korrelationsschritt des Erhaltens einer Korrelation zwischen einer Ausgabe von dem Multiplikationsschritt des phasenverschobenen lokalen Signals und dem Pseudorauschen; und ein Fehlermessschritt des Messens eines Fehlers des Benutzersignals, basierend auf einer Ausgabe von dem Korrelationsschritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlermessprozess einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation durchzuführen, welche aufweist: eine Additionseinheit, die ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; eine Signalumwandlungseinheit, die das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz mischt und ein konvertiertes Signal ausgibt; eine Phasenverschiebungseinheit, die ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; eine Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal, die das konvertierte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und eine Korrelationseinheit, die eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält, wobei der Fehlermessprozess umfasst: einen Fehlermessschritt des Messens eines Fehlers des Benutzersignals, basierend auf einer Ausgabe von dem Korrelationsschritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlermessprozess einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation durchzuführen, welche aufweist: eine Addiereinheit, die ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; eine Signalumwandlungseinheit, die das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz mischt und ein konvertiertes Signal ausgibt; eine Phasenverschiebungseinheit, die ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; eine Multiplikationseinheit für ein phasenverschobenes lokales Signal, die das konvertierte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und eine Korrelationseinheit, die eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von der Multiplikationseinheit für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält, wobei der Fehlermessprozess umfasst: einen Fehlermessschritt des Messens eines Fehlers des Benutzersignals, basierend auf einer Ausgabe von dem Korrelationsschritt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Modulationsvorrichtung: eine Addiereinheit, welche ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; und eine Korrelationseinheit, die eine Korrelation zwischen einem modulierten Signal, das erhalten wird durch Modulieren einer Ausgabe von der Additionseinheit und dem Pseudorauschen, erhält.
  • Gemäß der daher konstruierten Modulationsvorrichtung gibt eine Additionseinheit ein mit einem Pseudorauschen überlagertes Signal aus, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal. Eine Korrelationseinheit erhält eine Korrelation zwischen einem modulierten Signal, das erhalten wird durch Modulieren einer Ausgabe von der Additionseinheit und dem Pseudorauschen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Ausgabe (Det) eines Integrierers 58 zeigt, wobei I der horizontalen Achse zugeordnet ist und Q der vertikalen Achse zugeordnet ist und einen Fall ohne Fehler (2(a)), einen Fall mit Amplitudenfehlern (2(b)) und einen Fall mit DC-Versatzfehlern und einem Phasenfehler (2(c)) zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Koordinaten der Ausgabe (Det) des Integrierers 58 zeigt, wobei ein Wert ⌀ der Phase durch einen Phasenverschieber 50 von 0° bis 360° um jeweils 45° verschoben ist;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Schaltkreises zur Orthogonalmodulation gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Eine Beschreibung wird nun gegeben von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß der ersten Ausführungsform ist bereitgestellt mit Verstärkern 12 und 22, Addierern 14 und 24, Signalumwandlungsabschnitten 16 und 26, einem Pseudorauschen-Generator 32, einem Abschwächer 34, einem Auswahlbereich 36 für ein Signal, das von der Pseudorauschen-Addition abhängig ist, eine Quelle 40 für das lokale Signal, einem 90°-Phasenverschieber 42, Phasenfeineinstell-Abschnitte 44I und 44Q, einem Phasenverschieber 50, einem IF-Signal-Ausgabe-Addierer 52, einem Multiplizierer 54 für ein phasenverschobenes lokales Signal, einen Multiplizierer 56 für ein Pseudorauschen, einen Integrierer 58 und einen Fehlermessabschnitt 70.
  • Der Verstärker 12 verstärkt das I-Signal. Der Verstärker 22 verstärkt das Q-Signal. Das I-Signal und das Q-Signal sind Benutzersignale. Der Pseudorauschen-Generator 32 erzeugt ein Pseudorauschen PN. Das Pseudorauschen PN ist z. B. ein M-Sequenz pseudozufälliges Muster und erzeugt ein zufälliges Muster mit einer langen Periode, wo die Wahrscheinlichkeiten der Erzeugung von zwei Werten ungefähr bei 50 % liegt. Genauer gesagt, wenn die Periode n = 2m-1 ist, wird das Hochpegelsignal 2m-1-mal erzeugt und das Niedrigpegelsignal wird 2m-1-1-mal erzeugt. Jedoch kann das Pseudorauschen PN hierin solch ein Rauschen P(t) sein, das ein Integral von P(t)2 für ein ausreichend langes Intervall eine Konstante ist die nicht Null ist, und ein Integral von P(t) für ein ausreichend langes Intervall ist 0. Das Pseudorauschen PN ist nicht notwendigerweise beschränkt auf ein M-Sequenz pseudozufälliges Muster. Es sollte beachtet werden, dass ein natürliches Wärmerauschen anstelle des Pseudorauschen-Generators 32 verwendet werden kann.
  • Der Abschwächer 34 verringert das Niveau des Pseudorauschens PN, das von dem Pseudorauschen-Generator 32 erzeugt wurde, auf ein Niveau niedriger als das I-Signal oder das Q-Signal. Das Niveau des Pseudorauschens PN wird vorzugsweise verringert auf oder unter ein Grundrauschen (auf beispielsweise –70 dBc,).
  • Der Auswahlabschnitt 36 für ein Signal in Abhängigkeit von der Addition des Pseudorauschens wählt aus, ob das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal oder dem Q-Signal addiert wird. Der Auswahlbereich 36 für ein Signal in Abhängigkeit von der Pseudorauschen-Addition dient als ein Schalter. Wenn ein Anschluss 36a und ein Anschluss 36I miteinander verbunden werden, wird das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal addiert. Wenn ein Anschluss 36a und ein Anschluss 36Q miteinander verbunden werden, wird das Pseudorauschen PN zu dem Q-Signal addiert.
  • Der Addierer 14 addiert einen DC-Versatz (DC-I) und das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal, das durch den Verstärker 12 verstärkt wird. Es sollte beachtet werden, dass das Pseudorauschen PN addiert wird, wenn der Auswahlabschnitt 36 es für das Signal in Abhängigkeit von der Pseudorauschen-Addition auswählt, das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal zu addieren. Der DC-Versatz (DC-I) ist ein Signal, das verwendet wird, um einen Versatzfehler des I-Signals einzustellen.
  • Der Addierer 24 addiert einen DC-Versatz (DC-Q) und das Pseudorauschen PN zu dem Q-Signal, welches durch den Verstärker 22 verstärkt wird. Es sollte beachtet werden, dass das Pseudorauschen PN addiert wird, wenn der Auswahlbereich 36 für das Signal in Abhängigkeit von der Pseudorauschen-Addition es auswählt, das Pseudorauschen PN zu dem Q-Signal zu addieren. Der DC-Versatz (DC-Q) ist ein Signal, das verwendet wird, um einen Versatzfehler des Q-Signals einzustellen.
  • Ein Signal, das erhalten wird durch Addieren des Pseudorauschens PN zu dem I-Signal (Q-Signal) wird als ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal bezeichnet.
  • Die Quelle 40 für das lokale Signal erzeugt ein lokales Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz. Der 90°-Phasenverschieber 42 verschiebt die Phase des lokalen Signals um 90°. Der Phasenfeineinstell-Abschnitt 44I stellt die Phase des lokalen Signals fein ein. Der Phasenfeineinstell-Abschnitt 44Q stellt die Phase einer Ausgabe von dem 90°-Phasenverschieber 42 fein ein. Die Phasenfeineinstell-Abschnitte 44I und 44Q stellen die Phasen fein so ein, dass der Phasenunterschied zwischen den davon entsprechend ausgegebenen Signalen exakt 90° beträgt. Genauer gesagt, werden Phasenfehler zwischen dem I-Signal und dem Q-Signal eingestellt.
  • Der Signalumwandlungsabschnitt 16 umfasst einen Multiplizierer 16a und einen Verstärker 16b mit variabler Verstärkung. Der Verstärker 16a mischt das lokale Signal, das ausgeben wird von dem Phasenfeineinstell-Abschnitt 44I und eine Ausgabe von dem Addierer 14, in dem sie miteinander multipliziert werden. Wenn ein Pseudorauschen zu dem I-Signal durch den Addierer 14 addiert ist, wird das Pseudorauschen überlagerte Signal mit dem lokalen Signal gemischt. Der Verstärker 16b mit variabler Verstärkung verstärkt eine Ausgabe von dem Multiplizierer 16a und gibt ein verstärktes Signal aus. Der Verstärker 16b mit variabler Verstärkung stellt einen Amplitudenfehler des I-Signals ein, indem seine Verstärkung verändert wird. Es soll beachtet werden, dass der Verstärker 16b mit variabler Verstärkung vor dem Verstärker 16a bereitgestellt sein kann. Der Signalumwandlungsabschnitt 16 gibt ein konvertiertes Signal aus, das erhalten wird durch Mischen des mit Pseudorauschen überlagerten Signals mit dem lokalen Signal oder einem Signal, das erhalten wird durch Mischen des I-Signals mit dem lokalen Signal auf diese Weise.
  • Der Signalumwandlungsabschnitt 26 umfasst einen Multiplizierer 26a und einen Verstärker 26b mit variabler Verstärkung. Der Verstärker 26a mischt das lokale Signal, das von dem Phasenfeineinstell-Abschnitt 44Q ausgegeben wird und eine Ausgabe von dem Addierer 24, indem sie miteinander multipliziert werden Wenn das Pseudorauschen-Signal zu dem Q-Signal durch den Addierer 24 addiert wird, wird das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit dem lokalen Signal gemischt. Der Verstärker 26b mit variabler Verstärkung verstärkt eine Ausgabe von dem Multiplizierer 26a und gibt ein verstärktes Signal aus. Der Verstärker 26b mit variabler Verstärkung stellt einen Amplitudenfehler des Q-Signals ein, indem seine Verstärkung verändert wird. Es soll beachtet werden, dass der Verstärker 26b mit variabler Verstärkung bereitgestellt sein kann vor dem Multiplizierer 26a. Der Signalumwandlungs-Abschnitt 26 gibt ein umgewandeltes Signal aus, das erhalten wird durch Mischen des mit Pseudorauschen überlagerten Signals mit dem lokalen Signal oder einem Signal, das erhalten wird durch Mischen des Q-Signals mit dem lokalen Signal auf diese Weise.
  • Der Phasenverschieber 50 verändert die Phase des lokalen Signals von 0° bis 360° und gibt ein verschobenes Signal aus. Zum Bespiel wird die Phase verändert von 0° bis 360° um jeweils 45°.
  • Der IF-Signalausgabe-Addierer 52 addiert eine Ausgabe von dem Signalumwandlungsabschnitt 16 und eine Ausgabe von dem Signalumwandlungsabschnitt 26 und gibt ein Ergebnis dieser Addition aus. Eine Ausgabe von dem IF-Signalausgabe-Addierer 52 wird erhalten durch Addieren des umgewandelten Signals (einem Signal, das erhalten wird durch Mischen des Pseudorauschen überlagerten Signals, das erhalten wird durch Addieren des mit Pseudorauschen-Signals zu dem I-Signal (Q-Signal) mit dem lokalen Signal) zu dem Signal, das erhalten wird durch Mischen des Q-Signals (I-Signals) mit dem lokalen Signal. Da das Niveau des Pseudorauschens PN niedrig ist, kann die Ausgabe von dem IF- Signalausgabe-Addierer 52 verwendet werden als ein IF- Signal. Darüber hinaus, basierend auf dem IF-Signal, können die DC-Versatzfehler, der Phasenfehler und die Amplitudenfehler erhalten werden. Folgerweise können während das IF-Signal erhalten wird, genauer gesagt die Modulation durchgeführt wird, der DC-Versatzfehler und Ahnliches erhalten werden und weiterhin das I-Signal und das Q-Signal kalibriert werden.
  • Der Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal multipliziert die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 mit dem IF-Signal. Da das IF-Signal das umgewandelte Signal umfasst, folgt daraus, dass die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 mit dem konvertierten Signal multipliziert wird.
  • Der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen multipliziert eine Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal mit dem Pseudorauschen PN.
  • Der Integrierer 58 integriert eine Ausgabe von dem Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen und gibt ein integriertes Signal aus.
  • Es soll beachtet werden, dass das Integrationsintervall ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals und die Periode des Pseudorauschens PN. Es soll beachtet werden, dass die Periode des Pseudorauschens ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals. Eine Ausgabe von dem Integrierer 58 wird durch Det bezeichnet. Es soll beachtet werden, dass eine Korrelation zwischen der Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen PN erhalten wird durch den Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen und dem Integrierer 58.
  • Der Fehlermessabschnitt 70 berechnet die DC-Versatzfehler, den Phasenfehler und die Amplitudenfehler basierend auf Det. Es soll beachtet werden, dass zumindest einer der Fehler aus den DC-Versatzfehlern, dem Phasenfehler und den Amplitudenfehlern (wie die DC-Versatzfehler) vernachlässigt werden können, und Fehler, die nicht vernachlässigt werden, gemessen werden können. Es soll beachtet werden, dass, basierend auf den gemessenen Ergebnissen, die DC-Versätze (DC-I und DC-Q), die zu den Addierern 14 und 24 bereitgestellt werden, die Werte der Phasen, die eingestellt werden sollen durch die Phasenfeineinstell-Abschnitte 44I und 44Q, und die Verstärkungen der Verstärker 16b und 26b mit variabler Verstärkung bestimmt werden. Als ein Ergebnis werden die DC-Versatzfehler, der Phasenfehler und die Amplitudenfehler eingestellt.
  • Eine Beschreibung wird nun gegeben eines Betriebs der ersten Ausführungsform.
  • Der Pseudorauschen-Generator 32 erzeugt das Pseudorauschen PN. Das Niveau des Pseudorauschens PN wird verringert durch den Abschwächer 34 auf ein Niveau gleich oder niedriger als das Grundrauschen. Das Pseudorauschen PN wird in den Addierer 14 oder den Addierer 24 durch den Auswahlabschnitt 36 für das Signal in Abhängigkeit von der Pseudorauschen-Addition eingegeben.
  • Das I-Signal (Q-Signal) wird durch den Verstärker 12 (22) verstärkt und es wird zu dem Addierer 14 (24) bereitgestellt. Das Pseudorauschen PN wird zu dem Addierer 14 (oder dem Addierer 24) bereitgestellt.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird, wird das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal addiert, das durch den Verstärker 12 verstärkt wird, was zu einem mit Pseudorauschen überlagerten Signal führt. Der DC-Versatz (DC-I) wird weiterhin durch den Addierer 14 addiert, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen. Der DC-Versatz (DC-Q) wird zu dem Q-Signal addiert, das verstärkt wird durch den Verstärker 22, um den Versatzfehler des Q-Signals einzustellen.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 24 bereitgestellt wird, wird das Pseudorauschen PN zu dem Q-Signal addiert, das verstärkt wird durch den Verstärker 22, was zu einem mit Pseudorauschen überlagerten Signal führt. Der DC-Versatz (DC-Q) wird weiterhin durch den Addierer 24 addiert, um den Versatzfehler des Q-Signals einzustellen. Der DC-Versatz (DC-I) wird zu dem I-Signal addiert, das verstärkt wird durch den Verstärker 12, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen.
  • Die Quelle 40 für das lokale Signal erzeugt das lokale Signal bei der vorbestimmten lokalen Frequenz. Das lokale Signal wird dem Signalumwandlungsabschnitt 16 über den Phasenfeineinstell-Abschnitt 44I bereitgestellt. Darüber hinaus wird das lokale Signal zu dem Signalumwandlungsabschnitt 26 über den 90°-Phasenverschieber 42 und den Phasenfeineinstell-Abschnitt 44Q bereitgestellt.
  • Wenn das Pseudosignal PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird, mischt der Multiplizierer 16a die mit Pseudorauschen überlagerte Signalausgabe von dem Addierer 14 mit dem lokalen Signal. Wenn das I-Signal, das Pseudorauschen PN und das lokale Signal entsprechend bezeichnet wird mit I(t), P(t) und cosωt, wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 16a dargestellt als: (I(t) + P(t))cosωt (1)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 16a wird verstärkt durch den Verstärker 16b mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des I-Signals eingestellt.
  • Der Multiplizierer 26a mischt die Signalsausgabe von dem Addierer 24 mit dem lokalen Signal (es soll beachtet werden, dass die Phase um 90° verschoben ist). Wenn das Q-Signal und das lokale Signale entsprechend durch Q(t) und cosωt bezeichnet werden, wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a dargestellt als: Q(t)sinωt (2)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a wird verstärkt durch den Verstärker 26b mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des Q-Signals eingestellt.
  • Die Ausgaben vom dem Signalumwandlungsabschnitt 16 und dem Signalumwandlungsabschnitt 26 werden addiert durch den Addierer 52 für die IF-Signalausgabe, um das IF-Signal zu erzeugen. Folglich wird das IF-Signal erhalten und moduliert. Da das Niveau des Pseudorauschens PN niedrig ist, werden keine Probleme erzeugt, wenn das IF-Signal als ein moduliertes Signal verwendet wird.
  • Darüber hinaus wird das lokale Signal, das durch die Quelle 40 für das lokale Signal erzeugt wird, zu dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal bereitgestellt über den Phasenverschieber 50.
  • Das IF-Signal und die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 werden multipliziert durch den Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal. Wenn die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 dargestellt wird als cos(ωt + ⌀) (es soll beachtet werden, dass ⌀ = ein Wert der Phase ist, die durch den Phasenverschieber 50 verschoben wurde), wird eine Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal ausgedrückt als: ((I(t) + P(t))cosωt + Q(t)sinωt)cos(ωt + ⌀) (3)
  • Der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen multipliziert die Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal mit dem Pseudorauschen PN. Wenn ⌀ = 0 ist, wird Ausgabe von dem Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen dargestellt als: P(t)((I(t) + P(t))cosωt + Q(t)sinωt)cosωt (5)
  • Der Integrierer 58 integriert die Ausgabe von dem Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen und gibt das integrierte Signal aus. Es soll beachtet werden, dass das Integrationsintervall ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals und die Periode des Pseudorauschens. Es soll beachtet werden, dass die Periode des Pseudorauschens ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals. Wenn ⌀ = 0 ist, wird die Ausgabe des Integrierers 58 dargestellt als: ∫P(t)((I(t) + P(t))cosωt + Q(t)sinωt)cosωt = ∫P(t)I(t)cos2ωt + ∫P(t)2COS2ωt + (1/2)∫P(t)Q(t)sin2 ωt = ∫P(t)2COS2ωt = c (6)wobei c eine bestimmte Konstante ist. Ein Integral von P(t) in einem ausreichend langen Intervall ist 0 und die Terme von P(t) werden verschwinden. Ein Integral von sin2ωt in einem ausreichend langen Intervall ist ebenfalls 0 und die Terme von sin2ωt werden verschwinden. Ein Integral von P(t)2 in einem ausreichend langen Intervall ist eine Konstante, welche nicht 0 ist, und daher wird c eine bestimmte Konstante sein.
  • Die Ausgabe von dem Integrierer 58 wird durch Det bezeichnet und dem Fehlermessabschnitt 70 bereitgestellt.
  • Die obige Beschreibung wird gegeben für den Fall, dem das Pseudorauschen PN dem Addierer 14 bereitgestellt wird. Jedoch kann das Pseudorauschen PN dem Addierer 24 bereitgestellt werden. In diesem Fall wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 16a dargestellt als: I(t)cosωt (11)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a wird dargestellt als: (Q(t) + P(t))sinωt (12)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal wird dargestellt als: (I(t)cosωt + (Q(t) + P(t))sinωt)cos(ωt + ⌀) (13)
  • Wenn ⌀ = 0 ist, wird die Ausgabe des Multiplizierers 56 für das Pseudorauschen dargestellt als: P(t)(I(t)cosωt + (Q(t) + P(t))sinωt)cosωt (15)
  • Die Ausgabe (Det) von dem Integrierer 58 wird dargestellt als: ∫P(t)(I(t)cosωt + (Q(t) + P(t))sinωt)cosωt = ∫P(t)I(t)cos2ωt + (1/2)∫P(t)Q(t)sin2ωt + (1/2)∫P(t)2Sin2ωt = 0 (16)
  • Es sollte beachtetet werden, dass das Integral von P(t) in einem ausreichend langen Intervall 0 ist, und die Terme von P(t) verschwinden werden. Ein Integral von sin2ωt in einem ausreichend langen Intervall ist ebenfalls 0, und ein Term von sin2ωt wird verschwinden.
  • Daher, wenn ⌀ = 0 ist, wird
    Det = c, wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird (I-Signal),
    und
    Det = 0, wenn das Pseudorauschen PN dem Addierer 24 bereitgestellt wird (Q-Signal).
  • Det, wie oben beschrieben, ist in 2(a) gezeigt, wobei I und Q entsprechend den horizontalen und vertikalen Achsen zugeordnet sind. Wenn ⌀ = 0 ist, dann ist (I, Q) = (c, 0). Wenn ⌀ = 90° ist, dann ist (I, Q) = (0, –c); wenn ⌀ = –90° ist, dann ist (I, Q) = (0, c); wenn ⌀ = 45° ist, dann ist (I, Q) gleich (c/√2, –c√2); und wenn ⌀ = –45° ist, dann ist (I, Q) = (c/√2, c/√2). Folglich bildet Det einen Kreis mit einem Radius von c, wie in 2(a) dargestellt.
  • Jedoch werden die obigen Ergebnisse nur erhalten, wenn die DC-Versatzfehler der Phasenfehler und die Amplitudenfehler nicht vorhanden sind. Tatsächlich existieren diese Fehler. Zum Beispiel wird angenommen, dass Amplitudenfehler vorhanden sind, und dass das I-Signal und das Q-Signal entsprechend vergrößert werden m1-fach und m2-fach als Ergebnis. In diesem Fall, wie in 2(b) dargestellt, sind die Radien mit Bezug auf die I- und Q-Achsen entsprechend m1-fach und m2-fach vergrößert.
  • Darüber hinaus wird angenommen, dass DC-Versatzfehler I0 und Q0 für die I- bzw. Q-Signale vorhanden sind und ein Phasenfehler Ψ vorhanden ist. Als Ergebnis wird die Koordinate des Zentrums eines Ellipsoids, wie in 2(c) dargestellt, nach (I0, Q0) verschoben und die Achsen werden oben um Ψ verdreht.
  • Der Fehlermessabschnitt 70 empfängt Det und stellt es an dem IQ-Koordinatensystem dar, wie in 2 dargestellt, um die Versatzfehler, den Phasenfehler und die Amplitudenfehler zu messen.
  • Wenn ⌀ verändert wird von 0° bis 360° um jeweils 45°, werden Koordinaten erhalten bei acht Punkten, wie in 3 dargestellt. In diesem Fall werden die Fehler gemessen durch Erhalten der Hauptachse, der Nebenachse, dem Zentrum und dem Gradient der Achsen des Ellipsoids, basierend auf diesen acht Punkten. Bei dieser Gelegenheit, wenn a,b, r1 und r2 bezeichnet werden, wie in 3 dargestellt, wird der Phasenfehler Φ dargestellt als: Φ = cos-1(2 r1 r2/(r12+ r22)) (20)
  • Wenn ein Referenzradius mit R bezeichnet wird, wird der Amplitudenfehler des I-Signals dargestellt ist: (a-Rcos Φ)/Rcos Φ (21)
  • Wenn der Referenzradius als R bezeichnet wird, wird der Amplitudenfehler des Q-Signals dargestellt als: (b-Rcos Φ)/Rcos Φ (22)
  • Gemäß der ersten Ausführungsform stellt der Addierer 52 für die IF-Signalausgabe das Signal bereit, das erhalten wird durch Addieren des umgeformten Signals (das Signal, das erhalten wird durch Mischen des mit Pseudorauschen überlagerten Signals, das erhalten wird durch Addieren des Pseudorauschen-Signals zu dem I-Signal (Q-Signal) mit dem lokalen Signal) zu dem Signal, das erhalten wird durch Mischen des Q-Signals (I-Signals) mit dem lokalen Signal. Das Niveau des Pseudorauschens PN ist niedrig in diesem Signal, und dieses Signal kann daher als das IF-Signal behandelt werden.
  • Darüber hinaus kann der Fehlermessabschnitt 70 das Ergebnis der Addition des Addierers 52 für die IF-Signalausgabe dazu verwenden, die DC-Versatzfehler, den Phasenfehler und die Amplitudenfehler zu messen. Daher können diese Fehler kalibriert werden.
  • Folglich kann während das IF-Signal erhalten wird, genauer gesagt die Modulation durchgeführt wird, die DC-Versatzfehler und Ähnliches erhalten werden, und weiterhin kann das I-Signal und das Q-Signal kalibriert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform ist unterschiedlich von der ersten Ausführungsform in dem Gesichtspunkt, dass das I-Signal oder das Q-Signal durch einen ersten Subtrahierer 60 von der Ausgabe des Multiplizierers 54 für das phasenverschobene lokale Signal subtrahiert wird und ein Ergebnis der Subtraktion in den Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen eingegeben wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß der zweiten Ausführungsform wird bereitgestellt mit den Verstärkern 12 und 22, den Addierern 14 und 24, den Signalumwandlungs-Abschnitten 16 und 26, dem Pseudorauschen-Generator 32, dem Abschwächer 34, dem Auswahlabschnitt 36 des von der Pseudorauschen-Addition abhängigen Signals, der Quelle 40 für das lokale Signal, dem 90°-Phasenverschieber 42, den Phasenfeineinstell-Abschnitten 44I und 44Q, dem Phasenverschieber 50, dem Addierer 52 für die IR-Signalausgabe, dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal, dem Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen, dem Integrierer 58, dem ersten Subtrahierer 60, einem Auswahlabschnitt 61 des von der Subtraktion abhängigen Signals, einem Verstärker 62, einem Addierer 64, einem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung und dem Fehlermessabschnitt 70. In dem folgenden Abschnitt werden gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie in der ersten Ausführungsform, und nicht mehr im Detail erläutert.
  • Die Verstärker 12 und 22, die Addierer 14 und 24, die Signalumwandlungs-Abschnitte 16 und 26, der Pseudorauschen-Generator 32, der Abschwächer 34, der Auswahlabschnitt 36 für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal, die Quelle 40 für das lokale Signal, der 90°-Phasenverschieber 42, die Phasenfeineinstell-Abschnitte 44I und 44Q, der Phasenverschieber 50, der Addierer 52 für die IF-Signalausgabe, der Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal, der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen, der Integrierer 58 und der Fehlermessabschnitt 70 sind die Gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform. Es sollte beachtet werden, dass der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen eine Ausgabe von dem ersten Subtrahierer 60 mit dem Pseudorauschen PN multipliziert.
  • Der erste Subtrahierer 60 subtrahiert das I-Signal oder das Q-Signal von der Ausgabe des Multiplizierers 54 für das phasenverschobene lokale Signal. Es sollte beachtet werden, dass das I-Signal oder das Q-Signal zu dem ersten Subtrahierer 60 über den Auswahlabschnitt 61 für ein von der Subtraktion abhängiges Signal, dem Verstärker 62, dem Addierer 64 und dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung bereitgestellt wird.
  • Der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal wählt das I-Signal oder das Q-Signal als das Benutzersignal aus, das dem ersten Subtrahierer 60 bereitgestellt wird. Es soll beachtet werden, dass das Benutzersignal, das dem ersten Subtrahierer 60 bereitgestellt wird, das Benutzersignal ist, welches der Auswahlabschnitt 36 für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal ausgewählt hat, um das Pseudorauschen zu addieren. Zum Beispiel, wenn das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal (Q-Signal) addiert wird, wählt der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal das I-Signal (Q-Signal) als das Benutzersignal aus, das zu dem ersten Subtrahierer 60 bereitgestellt wird. Der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal dient als ein Schalter. Wenn ein Anschluss 61a und ein Anschluss 61I miteinander verbunden werden, wird das I-Signal an den ersten Subtrahierer 60 bereitgestellt. Wenn der Anschluss 61a und ein Anschluss 61Q miteinander verbunden werden, wird das Q-Signal an den ersten Subtrahierer 60 bereitgestellt.
  • Der Verstärker 62 empfängt das I-Signal oder das Q-Signal von dem Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal und verstärkt das empfangene Signal.
  • Der Addierer 64 addiert einen DC-Versatz (DC-R) zu einer Ausgabe von dem Verstärker 62. Es soll beachtet werden, dass der DC-Versatz (DC-R) ein Signal ist, welches verwendet wird, um einen Versatzfehler des I-Signals oder des Q-Signals einzustellen. Es soll beachtet werden, dass das „R" von DC-R den Anfangsbuchstaben von „Referenz" bezeichnet. Das Benutzersignal, das dem ersten Subtrahierer 60 bereitgestellt wird, wird als eine „Referenz" angesehen.
  • Der Verstärker 68 mit variabler Verstärkung verstärkt eine Ausgabe von dem Addierer 64 und gibt ein verstärktes Signal aus. Der Verstärker 68 mit variabler Verstärkung stellt einen Amplitudenfehler des I-Signals oder des Q-Signals ein, indem seine Verstärkung verändert wird.
  • Eine Beschreibung wird nun gegeben eines Betriebs der zweiten Ausführungsform.
  • Der Pseudorauschen-Generator 32 erzeugt das Pseudorauschen PN. Das Niveau des Pseudorauschens PN wird durch den Abschwächers 34 verringert auf das Niveau gleich oder niedriger als das Grundrauschen. Das Pseudorauschen PN wird zu dem Addierer 14 oder zu dem Addierer 24 zugeführt, mittels des Auswahlabschnitts 36 für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal.
  • Das I-Signal (Q-Signal) wird durch den Verstärker 12 (22) verstärkt und zu dem Addierer 14 (24) bereitgestellt. Das Pseudorauschen PN wird zu dem Addierer 14 (oder dem Addierer 24) bereitgestellt.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird, wird das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal addiert, das durch den Verstärker 12 verstärkt wird, was zu einem mit einem Pseudorauschen überlagerten Signal führt. Der DC-Versatz (DC-I) wird weiterhin durch den Addierer 14 addiert, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen. Der DC-Versatz (DC-Q) wird zu dem Q-Signal addiert, das verstärkt wird durch den Verstärker 22, um den Versatzfehler des Q-Signals einzustellen.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 24 bereitgestellt wird, wird das Pseudorauschen PN zu dem Q-Signal addiert, das durch den Verstärker 22 verstärkt wird, was zu einem mit Pseudorauschen überlagerten Signal führt. Der DC-Versatz (DC-Q) wird weiterhin addiert durch den Addierer 24, um den Versatzfehler des Q-Signals einzustellen. Der DC-Versatz (DC-I) wird zu dem I-Signal addiert, das verstärkt wird durch den Verstärker 12, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen.
  • Die Quelle 40 für das lokale Signal erzeugt das lokale Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz. Das lokale Signal wird bereitgestellt zu dem Signalumwandlungs-Abschnitt 16 über den Phasenfeineinstell-Abschnitt 44I. Darüber hinaus wird das lokale Signal bereitgestellt zu dem Signalumwandlungs-Abschnitt 26 über den 90°-Phasenverschieber 42 und den Phasenfeineinstell-Abschnitt 44Q.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird, mischt der Multiplizierer 16a die mit Pseudorauschen überlagerte Signalausgabe von dem Addierer 14 mit dem lokalen Signal. Wenn das I-Signal, das Pseudorauschen PN und das lokale Signal entsprechend durch I(t), P(t) und cos ωt bezeichnet werden, wird die Ausgabe des Multiplizierers 16a dargestellt als: (I(t) + P(t))cosωt (31)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 16a wird verstärkt durch den Verstärker 16b mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des I-Signals eingestellt. Der Multiplizierer 26a mischt die Signalausgabe von dem Addierer 24 mit dem lokalen Signal (es soll beachtet werden, dass die Phase um 90° verschoben ist). Wenn das Q-Signal und das lokale Signal entsprechend durch Q(t) und cosωt bezeichnet werden, wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a dargestellt als: Q(t)sinωt (32)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a wird verstärkt durch den Verstärker 26b mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des Q-Signals eingestellt.
  • Die Ausgaben von dem Signalumwandlungs-Abschnitt 16 und dem Signalumwandlungs-Abschnitt 26 werden addiert durch den Addierer 52 für die IF-Signalausgabe, um das IF-Signal zu erzeugen. Folglich wird das IF-Signal erhalten, und es ist moduliert. Da das Niveau des Pseudorauschens PN niedrig ist, werden keine Probleme erzeugt, wenn das IF-Signal als ein moduliertes Signal verwendet wird.
  • Darüber hinaus wird das lokale Signal, das erzeugt wird durch die Quelle 40 für das lokale Signal zu dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal bereitgestellt über den Phasenverschieber 50.
  • Das IF-Signal und die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 werden multipliziert durch den Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal. Wenn die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 dargestellt wird als cos(ωt + ⌀) (es soll beachtetet werden, dass ⌀ gleich ein Wert der Phase ist, die durch den Phasenverschieber 50 verschoben wurde) wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal dargestellt als: ((I(t) + P(t))cosωt + Q(t)sinωt)cos(ωt + ⌀) (33)
  • Der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal wählt das I-Signal oder das Q-Signal aus und stellt das ausgewählte Signal an den Verstärker 62 bereit. Wenn das Pseudorauschen zu dem I-Signal addiert wird, wird das I-Signal an den Verstärker 62 bereitgestellt. Das I-Signal wird durch den Verstärker 62 verstärkt und zu dem Addierer 64 bereitgestellt. Der DC-Versatz (DC-R) wird zu dem I-Signal bereitgestellt, das verstärkt ist durch den Verstärker 62, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen. Die Ausgabe von dem Addierer 64 wird verstärkt durch den Verstärker 68 mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des I-Signals eingestellt.
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal und eine Ausgabe von dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung werden bereitgestellt zu dem ersten Subtrahierer 60. Der erste Subtrahierer 60 subtrahiert die Ausgabe von dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung von der Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal. Die Gleichung (34) stellt die Ausgabe von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal dar. Es sollte beachtet werden, das ⌀ = 0 ist. ((I(t) + P(t)) cosωt + Q(t)sinωt) cosωt (34)
  • Die Ausgabe von dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung wird als I(t) dargestellt.
  • Die Ausgabe von dem ersten Subtrahierer 60 wird dargestellt als: ((I(t) + P(t))cosωt + Q(t)sinωt)cosωt-I(t) = (–1 + cos2ωt)I(t) + P(t)cos2ωt + (1/2)Q(t)sin2ωt (35)
  • Wenn sie so konfiguriert ist, dass cos2ωt = 1 ist, wird ein Term von I(t) fast vernachlässigbar werden. Folglich kann der Dynamikbereich des Multiplizierers 56 für das Pseudorauschen geringer sein als jener der ersten Ausführungsform. Wenn der Term von I(t) nicht vernachlässigbar ist (erste Ausführungsform), muss der Dynamikbereich des Multiplizierers für das Pseudorauschen hoch sein.
  • Der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen multipliziert die Ausgabe von dem ersten Subtrahierer 60 mit dem Pseudorauschen PN. Ein nachfolgender Betrieb ist der Gleiche wie jener der ersten Ausführungsform.
  • Die zweite Ausführungsform stellt einen ähnlichen Effekt bereit wie die erste Ausführungsform. Darüber hinaus kann der Dynamikbereich des Verstärkers 56 für das Pseudorauschen niedrig sein.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform ist unterschiedlich von der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass ein Signal, das erhalten wird durch Subtrahieren des Signals, das erhalten wird durch Mischen des I-Signals oder des Q-Signals mit dem lokalen Signal, von der Ausgabe des Addierers 52 für die IF-Signalausgabe multipliziert wird mit der Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 durch den Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß der dritten Ausführungsform wird bereitgestellt mit den Verstärkern 12 und 22, den Addierern 14 und 24, den Signalumwandlungs-Abschnitten 16 und 26, dem Pseudorauschen-Generator 32, dem Abschwächer 34, dem Auswahlabschnitt 36 für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal, der Quelle 40 für das lokale Signal, der 90°-Phasenverschieber 42, einem Schalter 43, den Phasenfeineinstell-Abschnitten 44I, 44Q und 44R, dem Phasenverschieber 50, dem Addierer 52 für die IF-Signalausgabe, dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal, dem Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen, dem Integrierer 58, dem Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal, dem Verstärker 62, dem Addierer 64, einem Multiplizierer 66, dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung, dem Fehlermessabschnitt 70 und einem zweiten Subtrahierer 80. Im folgenden Abschnitt werden gleiche Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie jener der ersten und zweiten Ausführungsformen, und nicht mehr im Detail erläutert.
  • Die Verstärker 12 und 22, die Addierer 14 und 24, die Signalumwandlungs-Abschnitte 16 und 26, der Pseudorauschen-Generator 32, der Abschwächer 34, der Auswahlabschnitt 36 für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal, die Quelle 40 für das lokale Signal, der 90°-Phasenverschieber 42, die Phasenfeineinstell-Abschnitte 44I und 44Q, der Phasenverschieber 50, der Addierer 52 für die IF-Signalausgabe, der Multiplizierer für das phasenverschobene lokale Signal, der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen, der Integrierer 58 und der Fehlermessabschnitt 70 sind die Gleichen wie jene der ersten Ausführungsform. Es soll beachtet werden, dass der Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 mit einer Ausgabe von dem zweiten Subtrahierer 80 multipliziert.
  • Der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal, der Verstärker 62 und die Addierer 64 sind die Gleichen wie jene in der zweiten Ausführungsform.
  • Der Schalter 43 stellt dem Phasenfeineinstell-Abschnitt 44R das lokale Signal bereit, das erzeugt wird durch die Quelle 40 für das lokale Signal (wenn der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal das I-Signal auswählt) oder die Ausgabe von dem 90°-Phasenverschieber 42 (wenn der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal das Q-Signal auswählt). Der Phasenfeineinstell-Abschnitt 44R führt eine solche Einstellung derart aus, dass die Phase einer Ausgabe davon mit jener des I-Signals oder des Q-Signals übereinstimmt. Genauer gesagt, stellt der Phasenfeineinstell-Abschnitt 44R den Phasenfehler ein.
  • Der Multiplizierer 66 multipliziert die Ausgabe von dem Phasenfeineinstell-Abschnitt 44R und die Ausgabe von dem Addierer 64 und gibt ein multipliziertes Ergebnis aus. Als ein Ergebnis wird das I-Signal oder das Q-Signal mit dem lokalen Signal gemischt.
  • Der Verstärker 68 mit variabler Verstärkung verstärkt die Ausgabe von dem Multiplizierer 66 und gibt das verstärkte Signal aus. Der Verstärker 68 mit variabler Verstärkung stellt den Amplitudenfehler des I-Signals oder des Q-Signals ein, indem er die Verstärkung verändert. Der Verstärker 68 mit variabler Verstärkung kann bereitgestellt werden vor dem Multiplizierer 66.
  • Der zweite Subtrahierer 80 subtrahiert die Ausgabe von dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung von der Ausgabe von dem Addierer 52 für die IF-Signalausgabe.
  • Eine Beschreibung wird nun gegeben für einen Betrieb der dritten Ausführungsform.
  • Der Pseudorauschen-Generator 32 erzeugt das Pseudorauschen PN. Das Niveau des Pseudorauschens PN wird verringert auf das Niveau gleich oder niedriger als das Grundrauschen mittels des Abschwächers 34. Das Pseudorauschen PN wird eingegeben zu dem Addierer 14 oder zu dem Addierer 24 mittels des Auswahlabschnitts 36 für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal.
  • Das I-Signal (Q-Signal) wird durch den Verstärker 12 (22) verstärkt und zu dem Addierer 14 (24) bereitgestellt. Das Pseudorauschen PN wird bereitgestellt zu dem Addierer 14 (oder dem Addierer 24).
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird, wird das Pseudorauschen PN zu dem I-Signal addiert, das durch den Verstärker 12 verstärkt wird, was zu einem mit dem Pseudorauschen überlagerten Signal führt. Der DC-Versatz (DC-I) wird weiterhin durch den Addierer 14 addiert, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen. Der DC-Versatz (DC-Q) wird zu dem Q-Signal addiert, das durch den Verstärker 22 verstärkt wurde, um den Versatzfehler des Q-Signals einzustellen.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 24 bereitgestellt wird, wird das Pseudorauschen PN zu dem Q-Signal addiert, das durch den Verstärker 22 verstärkt wird, was zu dem mit Pseudorauschen überlagerten Signal führt. Der DC-Versatz (DC-Q) wird weiterhin durch den Addierer 24 addiert, um den Versatzfehler des Q-Signals einzustellen. Der DC-Versatz (DC-I) wird zu dem I-Signal addiert, das verstärkt wird durch den Verstärker 12, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen.
  • Die Quelle 40 für das lokale Signal erzeugt das lokale Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz. Das lokale Signal wird bereitgestellt zu dem Signalumwandlungs-Abschnitt 16 über den Phasenfeineinstell-Abschnitt 44I. Zusätzlich wird das lokale Signal bereitgestellt zu den Signalumwandlungs-Abschnitt 26 über den 90°-Phasenverschieber 42 und den Phasenfeineinstell-Abschnitt 44Q.
  • Wenn das Pseudorauschen PN zu dem Addierer 14 bereitgestellt wird, mischt der Multiplizierer 16a die mit dem Pseudorauschen überlagerte Signalausgabe von dem Addierer 14 mit dem lokalen Signal. Wenn das I-Signal, das Pseudorauschen PN und das lokale Signal entsprechend durch I(t), P(t) und cosωt bezeichnet werden, wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 16a dargestellt als: (I(t) + P(t))cosωt (41)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 16a wird verstärkt durch den Verstärker 16b mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des I-Signals eingestellt.
  • Der Multiplizierer 26a mischt die Signalausgabe von dem Addierer 24 mit dem lokalen Signal (es soll beachtet werden, dass die Phase um 90° verschoben wurde). Wenn das Q-Signal und das lokale Signal entsprechend durch Q(t) und cosωt bezeichnet werden, wird die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a dargestellt als: Q(t)sinωt (42)
  • Die Ausgabe von dem Multiplizierer 26a wird verstärkt durch den Verstärker 26b mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des Q-Signals eingestellt.
  • Die Ausgaben von dem Signalumwandlungs-Abschnitt 16 und dem Signalumwandlungs-Abschnitt 26 werden addiert durch den Addierer 52 für die Signalausgabe, um das IF-Signal zu erzeugen. Zusätzlich wird das IF-Signal erhalten, und es ist moduliert. Da das Niveau des Pseudorauschens PN niedrig ist, werden keine Probleme erzeugt, wenn das IF-Signal als ein moduliertes Signal verwendet wird.
  • Der Auswahlabschnitt 61 für das von der Subtraktion abhängige Signal wählt das I-Signal oder das Q-Signal aus, und stellt das ausgewählte Signal an den Verstärker 62 bereit. Wenn das Pseudorauschen zu dem I-Signal addiert wurde, wird das I-Signal an den Verstärker 62 bereitgestellt. Das I-Signal wird durch den Verstärker 62 verstärkt und zu dem Addierer 64 bereitgestellt. Der DC-Versatz (DC-R) wird zu dem I-Signal addiert, das verstärkt wurde durch den Verstärker 62, um den Versatzfehler des I-Signals einzustellen. Eine Ausgabe von dem Addierer 64 wird bereitgestellt zu dem Multiplizierer 66. Der Multiplizierer 66 mischt das I-Signal mit dem lokalen Signal. Das gemischte Signal wird dann verstärkt durch den Verstärker 68 mit variabler Verstärkung. Als ein Ergebnis wird der Amplitudenfehler des I-Signals eingestellt. Die Ausgabe von dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung wird als I(t)cosωt dargestellt. Da das lokale Signal gemischt wurde, was unterschiedlich ist von der zweiten Ausführungsform, wird die Ausgabe nicht als I(t) dargestellt.
  • Der zweite Subtrahierer 80 subtrahiert die Ausgabe von dem Verstärker 68 mit variabler Verstärkung von der Ausgabe von dem Addierer 52 für die IF-Signalausgabe. Die Ausgabe von dem zweiten Subtrahierer 80 wird dargestellt als: (I(t) + P(t))cosωt + Q(t)sinωt-I(t)cosωt = P(t)cosωt + Q(t)sinωt (43)
  • Es sollte beachtet werden, dass die Terme von I(t) nicht länger vorhanden sind.
  • Die Ausgabe von dem zweiten Subtrahierer 80 und die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 werden multipliziert durch den Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal. Wenn die Ausgabe von dem Phasenverschieber 50 dargestellt wird als cos(ωt + ⌀) (es sollte beachtet werden, dass ⌀ = ein Wert der Phase ist, die durch den Phasenverschieber 50 verschoben wurde), wird die Ausgabe des Multiplizierers 54 für das phasenverschobene lokale Signal dargestellt als: (P(t)cosωt + Q(t)sinωt)cos(ωt + ⌀) (44)
  • Der Multiplizierer 56 für das Pseudorauschen multipliziert die Ausgaben von dem Multiplizierer 54 für das phasenverschobene lokale Signal mit dem Pseudorauschen PN und der Integrierer 58 integriert das sich ergebende Signal. Es soll beachtet werden, dass das Integrationsintervall ausreichend länger ist als die Periode des Pseudorauschens PN und die Periode des lokalen Signals. Es sollte beachtet werden, dass die Periode des Pseudorauschens PN ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals. Wenn das ⌀ = 0 ist, wird die Ausgabe des Integrierers 58 dargestellt als: ∫P(t)P(t)cosωt + Q(t)sinωt)cosωt = ∫P(t)2cos2ωt + (1/2)∫P(t)Q(t)sin2ωt = c (45)
  • Es soll beachtet werden, dass ∫sinωt·cosωt = (1/2)·∫sin2ωt = 0 ist, und dass ein Term von Q(t) daher nicht länger vorhanden ist. Die Terme von I(t) sind ebenfalls nicht vorhanden. Folglich kann der Dynamikbereich des Multiplizierers 56 für das Pseudorauschen niedriger sein als jener der ersten Ausführungsform. Wenn die Terme von I(t) nicht vernachlässigbar sind (erste Ausführungsform), muss der Dynamikbereich des Multiplizierers 56 für das Pseudorauschen hoch sein.
  • Ein nachfolgender Betrieb ist der Gleiche wie jener der ersten Ausführungsform.
  • Die dritte Ausführungsform stellt einen ähnlichen Effekt wie die erste Ausführungsform bereit. Darüber hinaus kann der Dynamikbereich des Multiplizierers 56 für das Pseudorauschen niedrig sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass auf einem Computer, umfassend eine CPU, eine Festplatte und eine Mediumlesevorrichtung (wie z. B. für eine Floppy-Disk und eine CD-ROM), die Mediumlesevorrichtung dazu veranlasst werden kann, ein Medium zu lesen, das ein Programm speichert, das die entsprechenden oben beschriebenen Komponenten realisiert (wie z. B. den Fehlermessabschnitt 70), und dass das Programm auf der Festplatte in den obigen Ausführungsformen installiert werden kann. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation kann auf diese Weise realisiert werden.
  • Zusammenffassung
  • Es ist möglich, ein I(Q)-Signal zu kalibrieren, ohne den Modulationsvorgang einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation zu unterbrechen. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation umfasst: einen Addierer (14 (24)) zum Ausgeben eines mit einem Pseudorauschen überlagerten Signals, das erhalten wird durch Addieren des I(Q)-Signals zu einem Pseudorauschen PN; einen Signalumwandlungsabschnitt (16 (26)) zum Mischen des mit einem Pseudorauschen überlagerten Signals mit einem lokalen Signal einer vorbestimmten lokalen Frequenz und zum Ausgeben eines umgewandelten Signals; einen Multiplizierer (54) für ein phasenverschobenes lokales Signal, zum Multiplieren des lokalen Signals, dessen Phase geändert wurde durch eine Phasenverschiebungsvorrichtung (50), mit dem umgewandelten Signal; einen Multiplizierer (56) für ein Pseudorauschen, zum Multiplizieren der Ausgabe des Multiplizierers (54) für das phasenverschobene lokale Signal mit dem Pseudorauschen; einem Integrierer (58), zum Integrieren der Ausgabe des Multiplizierers 56 für das Pseudorauschen; und einem Fehlermessabschnitt (70), zum Messen des Fehlers des I(Q)-Signals gemäß der Ausgabe von dem Integrierer (58). Da eine Ausgabe eines Addierers (52) für eine IF-Signalausgabe als ein IF-Signal verwendet werden kann, ist es möglich, die Kalibrierung durchzuführen ohne den Modulationsvorgang zu unterbrechen.

Claims (17)

  1. Eine Vorrichtung zur Orthogonalmodulation, aufweisend: Additionsmittel, das ein mit Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; ein Signalumwandlungsmittel, dass das mit Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal mischt bei einer vorbestimmen lokalen Frequenz und ein umgewandeltes Signal ausgibt; ein Phasenverschiebungsmittel, das ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; ein Multiplikationsmittel für ein phasenverschobenes lokales Signal, das das umgewandelte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und ein Korrelationsmittel, das eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält.
  2. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 2, wobei das Korrelationsmittel umfasst: ein Multiplikationsmittel für ein Pseudorauschen, welches die Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal mit dem Pseudorauschen multipliziert; und ein Integrationsmittel, das eine Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das Pseudorauschen integriert und ein integriertes Signal ausgibt.
  3. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 2, wobei ein Integrationsintervall des Integrationsmittels ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals.
  4. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 2, wobei das Integrationsintervall des Integrationsmittels ausreichend länger ist als die Periode des Pseudorauschens; und die Periode des Pseudorauschens ausreichend länger ist als die Periode des lokalen Signals;
  5. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 2, aufweisend: ein Fehlermessmittel, welches einen DC-Versatzfehler, einen Phasenfehler und einen Amplitudenfehler in der Ausgabe des Integrationsmittels misst.
  6. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 5, wobei das Fehlermessmittel zumindest einen aus dem DC-Versatzfehler, dem Phasenfehler und dem Amplitudenfehler vernachlässigt und die Fehler misst, die nicht vernachlässigt werden.
  7. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 1, wobei das Pseudorauschen kleiner ist als das Benutzersignal.
  8. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 7, wobei das Pseudorauschen ungefähr gleich ist zu einem Grundrauschen.
  9. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 1, wobei das Benutzersignal ein I-Signal und ein Q-Signal umfasst, aufweisend: ein Auswahlmittel für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal, das auswählt, ob das Pseudorauschen zu dem I-Signal oder dem Q-Signal addiert werden soll.
  10. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 1, aufweisend: ein erstes Subtraktionsmittel, das das Benutzersignal von der Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal subtrahiert, wobei das Multiplikationsmittel für das Pseudorauschen eine Ausgabe von dem ersten Subtraktionsmittel mit dem Pseudorauschen multipliziert.
  11. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 10, wobei das Benutzersignal ein I-Signal und ein Q-Signal umfasst, aufweisend: ein Auswahlmittel für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal, das auswählt, ob das Pseudorauschen zu dem I-Signal oder zu dem Q-Signal addiert werden soll; und ein Auswahlmittel für das von der Subtraktion abhängige Signal, das das Benutzersignal auswählt, zu dem das Auswahlmittel für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal ausgewählt hat das Pseudorauschen zu addieren, als das Benutzersignal, das zu dem ersten Subtraktionsmittel bereitgestellt werden soll.
  12. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 1, aufweisend: ein zweites Subtraktionsmittel, das ein Signal, das erhalten wird durch Mischen des Benutzersignals und des lokalen Signals, von dem umgewandelten Signal subtrahiert, wobei das Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal ein Signal, das von dem zweiten Subtraktionsmittel ausgegeben wird, mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert.
  13. Die Vorrichtung zur Orthogonalmodulation gemäß Anspruch 12, wobei das Benutzersignal ein I-Signal und ein Q-Signal umfasst, aufweisend: ein Auswahlmittel für ein von der Pseudorauschen-Addition abhängiges Signal, welches auswählt, ob das Pseudorauschen zu dem I-Signal oder dem Q-Signal addiert werden soll; und ein Auswahlmittel für ein von der Subtraktion abhängiges Signal, dass das Benutzersignal auswählt zu dem das Auswahlmittel für das von der Pseudorauschen-Addition abhängige Signal ausgewählt hat, das Pseudorauschen zu addieren, als das Benutzersignal, das bereitgestellt wird zu dem zweiten Subtraktionsmittel.
  14. Ein Verfahren zur Orthogonalmodulation, aufweisend: einen Additionsschritt des Ausgebens eines mit einem Pseudorauschen überlagerten Signals, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; einen Signalumwandlungsschritt des Mischens des mit einem Pseudorauschen überlagerten Signals mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz und des Ausgebens eines umgewandelten Signals; einen Phasenverschiebungsschritt des Ausgebens eines phasenverschobenen lokalen Signals, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; einen Multiplikationsschritt für ein phasenverschobenes lokales Signal des Multiplizierens des umgewandelten Signals mit dem phasenverschobenen lokalen Signal; einen Korrelationsschritt des Erhaltens einer Korrelation zwischen einer Ausgabe von dem Multiplikationsschritt für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen; und einen Fehlermessschritt des Messens eines Fehlers von dem Benutzersignal, basierend auf einer Ausgabe von dem Korrelationsschritt.
  15. Ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlermessprozess einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation durchzuführen, welche aufweist: ein Additionsmittel, das ein mit einem Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; ein Signalumwandlungsmittel, das das mit einem Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz mischt und ein umgewandeltes Signal ausgibt; ein Phasenverschiebungsmittel, das ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; ein Multiplikationsmittel für ein phasenverschobenes lokales Signal, das das umgewandelte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und ein Korrelationsmittel, das eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält, wobei der Fehlermessprozess umfasst: einen Fehlermessschritt des Messens eines Fehlers des Benutzersignals, basierend auf einer Ausgabe des Korrelationsschritts.
  16. Ein computerlesbares Medium, aufweisend ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlermessprozess einer Vorrichtung zur Orthogonalmodulation durchzuführen, welches aufweist: ein Additionsmittel, das ein mit einem Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; ein Signalumwandlungsmittel, das das mit einem Pseudorauschen überlagerte Signal mit einem lokalen Signal bei einer vorbestimmten lokalen Frequenz mischt und ein umgewandeltes Signal ausgibt; ein Phasenverschiebungsmittel, das ein phasenverschobenes lokales Signal ausgibt, das erhalten wird durch Verschieben der Phase des lokalen Signals; ein Multiplikationsmittel für das phasenverschobene lokale Signal, das das umgewandelte Signal mit dem phasenverschobenen lokalen Signal multipliziert; und ein Korrelationsmittel, das eine Korrelation zwischen einer Ausgabe von dem Multiplikationsmittel für das phasenverschobenen lokale Signal und dem Pseudorauschen erhält, wobei der Fehlermessprozess umfasst: einen Fehlermessschritt des Messens eines Fehlers des Benutzersignals, basierend auf einer Ausgabe des Korrelationsschritts.
  17. Eine Modulationsvorrichtung, aufweisend: ein Additionsmittel, das ein mit einem Pseudorauschen überlagertes Signal ausgibt, das erhalten wird durch Addieren eines Pseudorauschens zu einem Benutzersignal; und ein Korrelationsmittel, das eine Korrelation erhält, zwischen einem modulierten Signal, das erhalten wird durch Modulieren einer Ausgabe von dem Additionsmittel und dem Pseudorauschen.
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