DE112004000202T5 - Rotationsmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Rotationsmaschine mit folgenden Anforderungen:
der ersten Druckeinheit mit einem ersten Gummituchzylinderpaar, einem ersten Plattenzylinder, um die erste Farbe auf eine Seite des Druckpapiers zu drucken, und zwei Paare zweiter und dritter Gummituchzylinder. Zudem zweite und dritte Zylinder die einander in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder gegenüber stehen, um die erste und zweite Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers zu drucken. Der zweite und dritte Gummituchzylinder berühren den ersten Gummituchzylinder in einem vorbestimmten Winkel, der durch den zweiten und dritten Gummituchzylinder in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder gebildet wird, so dass das Druckpapier beim Durchlauf durch den ersten bis dritten Gummituchzylinder diese Fläche auf Fläche berührt. Eine zweite Druckeinheit mit einem Gummituchzylinderpaar und einem Plattenzylinderpaar, welche auf beiden Seiten des Druckpapiers angebracht sind, welches die erste Druckeinheit durchlaufen hat, um eine zweite Farbe auf eine Seite und eine dritte Farbe auf die andere Seite zu drucken. Zudem eine...

Description

  • Technischer Bereich
  • Bei dieser Erfindung geht es um eine Rotationsmaschine, genauer gesagt, eine Rotationsmaschine, in der die Papierspannung stets konstant gehalten wird, ebenso wie die Position der Drucknäpfchen einer jeden Druckeinheit, um einen Verschmierungseffekt zu vermeiden. Auf diese Weise wird das gedruckte Bild der Rotationsmaschine klar, und es ist außerdem einfach, die Struktur einer einseitig-druckenden Rotationsmaschine so zu modifizieren, dass sie auch als farbig- und beidseitig-druckende Rotationsmaschine verwendet und damit allgemein vielseitig eingesetzt werden kann.
  • Hintergrundinformationen
  • Im Allgemeinen ist eine Rotationsmaschine ein Apparat, der in hoher Geschwindigkeit auf Druckmaterial, wie Zeitungen, Magazine und Broschüren, druckt.
  • 6 bis 8 zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Rotationsmaschine. 6 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Rotationsmaschine zum schnellen, beidseitigen Farbdruck auf Zeitungen; 7 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen, kommerziellen Rotationsmaschine für schnellen, beidseitigen Farbdruck auf Druckmaterial, wie z.B. Magazine und Broschüren, und 8 stellt eine herkömmliche Rotationsmaschine für den einseitigen Farbdruck auf Zeitungen dar.
  • In Bezug zu den 6 und 7 wird jeweils eine herkömmliche Rotationsmaschine zum beidseitigen Farbdruck gezeigt, welche die erste und vierte Druckeinheit 1–4 beinhaltet, die verschiedenfarbige Zeichen oder Abbildungen beidseitig auf Papier drucken kann.
  • In jeder der Druckeinheiten 1–4 ist ein Plattenzylinderpaar 5 und 6 gegenüber von einander installiert. In gleicher Weise sind ein Gummituchzylinderpaar 7 und 8 gegenüber von einander installiert, um jeweils auf die verschiedenen Seiten zu drucken. Hier wird das Druckpapier 9 durch die beiden Gummituchzylinder geleitet, welche sich gegenüberliegen und einander berühren.
  • Bei herkömmlichen Rotationsmaschinen mit der oben beschriebenen Konfiguration werden jeweils verschiedene Zeichen oder Abbildungen auf beide Seiten des Druckpapiers 9 von den Gummituchzylindern 7 und 8 gedruckt, wenn das Druckpapier 9 durch die jeweiligen Gummituchzylinder 7 und 8 der Druckeinheiten 1–4 läuft.
  • Das heißt, wenn das Druckpapier 9 durch die erste Druckeinheit 1 läuft, werden erste, farbige Zeichen oder Abbildungen auf das Druckpapier 9 von den Gummituchzylindern 7 und 8 in der ersten Druckeinheit 1 gedruckt. Wenn das Druckpapier 9 durch die erste Druckeinheit 1 durchgelaufen ist, läuft es durch die zweite Druckeinheit 2, und zweite, farbige Zeichen oder Abbildungen werden gedruckt. Wenn das Druckpapier 9 durch die dritte und vierte Druckeinheit 3 und 4 läuft, werden jeweils die dritten und vierten farbigen Zeichen oder Abbildungen auf beide Seiten des Druckpapiers 9 gedruckt.
  • Wie in 8 gezeigt, werden außerdem die Gummituchzylinder 7 und 8 und die Plattenzylinder 5 und 6 für erste, farbige Drucke auf beiden Seiten des Druckpapiers in der ersten Druckeinheit 1 einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine installiert. Zudem beinhaltet sie ein Zylinderpaar mit einem Gummituchzylinder 7 und einem Plattenzylinder 5 zum Drucken von zweiten, dritten, und vierten farbigen Zeichen oder Abbildungen in Folge auf einer Seite des Druckpapiers in der zweiten bis vierten Druckeinheit 2 bis 4 einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine.
  • Da jedoch das Druckpapier durch die Gummituchzylinder mit linearem Kontakt geleitet wird, wenn es durch die Druckeinheiten einer herkömmlichen Rotationsmaschine läuft, schmieren Farbnäpfchen aufgrund von Veränderungen der Papierspannung oder der Papiergeschwindigkeit. Hierdurch werden Position und Genauigkeit von Zeichen oder Abbildungen verschiedener Farben auf dem Druckpapier vermindert und verhindern so akkurates Drucken aufgrund fehlerhafter Fokussierung des zu druckenden Inhalts oder dem Auftreten von Näpfchenverschmierungen.
  • Besonders Druckpapier für Zeitungen ist während des Druckens in einer Rotationsmaschine Tinte und Feuchtigkeit ausgesetzt und wird bis zu einem Tausendstel gestreckt, wodurch der Druckeffekt weiter vermindert wird.
  • Selbst eine einseitige Farbdruckrotationsmaschine hat vier Druckeinheiten, genau wie eine beidseitige Farbdruckrotationsmaschine. Dadurch wird die Struktur der einseitigen Farbdruckrotationsmaschine unnötig kompliziert. Da es schwierig ist, die Struktur einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine zu einer beidseitigen Farbdruckrotationsmaschine umzubauen, muss eine zusätzliche, beidseitige Farbdruckrotationsmaschine gekauft werden, selbst wenn bereits eine einseitige vorhanden ist. Dieses belastet den Anwender so mit zusätzlichen, ökonomischen Lasten.
  • Enthüllung der Erfindung
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, ist es das Ziel dieser Erfindung, eine Rotationsmaschine anzubieten, in der die Spannung des durchlaufenden Papiers stets konstant gehalten wird und die Positionen der Drucknäpfchen jeder Druckeinheit immer gleich bleiben, um beim Druck Verschmierungen zu vermeiden. Auf diese Weise wird das gedruckte Bild klar. Zudem ist es einfach, die Struktur einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine zu der einer beidseitigen Farbdruckrotationsmaschine umzubauen und sie somit allgemein vielfältig einsetzen zu können.
  • Um das oben genannte Ziel dieser Erfindung zu erreichen, wird eine Rotationsmaschine zur Verfügung gestellt, die der Konfiguration dieser Erfindung entspricht, bestehend aus: der ersten Druckeinheit mit einem ersten Gummituchzylinderpaar, einem ersten Plattenzylinder, um die erste Farbe auf eine Seite des Druckpapiers zu drucken und zwei Paaren von zweiten und dritten Gummituchzylindern. Zudem zweite und dritte Plattenzylinder die einander gegenüber stehen, in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder, um die erste und zweite Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers zu drucken. Der zweite und dritte Gummituchzylinder berühren den ersten Gummituchzylinder in einem vorbestimmten Winkel, der durch den zweiten und dritten Gummituchzylinder gebildet wird, in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder, so dass das Druckpapier beim Durchlauf durch den ersten bis dritten Gummituchzylinder diese Fläche auf Fläche berührt. Zudem enthält sie eine zweite Druckeinheit mit einem Gummituchzylinderpaar und einem Plattenzylinderpaar, welche auf beiden Seiten des Druckpapiers, welches die erste Druckeinheit durchlaufen hat, angebracht sind. Diese drucken eine zweite Farbe auf eine Seite und eine dritte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers. Zudem gibt es eine dritte Druckeinheit, bestehend aus einem vierten Gummituchzylinderpaar und einem Plattenzylinder zum Druck einer vierten Farbe auf das Druckpapier, welches die zweite Druckeinheit durchlaufen hat, und jeweils zwei Paare von fünften und sechsten Gummituchzylindern, sowie einem fünften und sechsten Plattenzylinder, welche sich in Hinsicht zum vierten Gummituchzylinder gegenüber stehen. Sie drucken die dritte und vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers, wogegen die fünften und sechsten Gummituchzylinder den vierten in einem vorbestimmten Winkel berühren, der durch den fünften und sechsten Gummituchzylinder in Hinsicht auf den vierten Gummituchzylinder gebildet wird, so dass das Druckpapier durch die vierten bis sechsten Gummituchzylinder läuft und diese Fläche auf Fläche berührt.
  • In Hinsicht auf einen weiteren Aspekt dieser Erfindung, wird zudem eine Rotationsmaschine zur Verfügung gestellt, bestehend aus: einer ersten Druckeinheit mit einem ersten Gummituchzylinder, einem ersten Direktdruckzylinder und einem zweiten und dritten Gummituchzylinder, welche den äußeren Umkreis des ersten Gummituchzylinders in Folge berühren. Außerdem zweite und dritte Plattenzylinder, die jeweils auf einer Seite der zweiten und dritten Gummituchzylinder angebracht sind. Druckpapier läuft durch den ersten Gummituchzylinder und den ersten Direktdruckzylinder und passiert dann den ersten bis dritten Gummituchzylinder, um zur nächsten Druckphase weitergeleitet zu werden. Auf diese Weise werden die erste bis dritte Farbe auf eine Seite des Papiers gedruckt. Eine zweite Druckeinheit mit einem Paar Gummituchzylinder und einem Paar Plattenzylinder, welche auf beiden Seiten des Druckpapiers angebracht sind, welches die erste Druckeinheit durchlaufen hat, druckt eine vierte Farbe auf eine Seite des Papiers und eine erste Farbe auf die andere Seite.
  • Vorzugsweise umfasst die Rotationsmaschine eine dritte Druckeinheit, die einen vierten Gummituchzylinder, einen zweiten Direktdruckzylinder und einen fünften und sechsten Gummituchzylinder beinhaltet, die den äußeren Umkreis des vierten Gummituchzylinders in Folge berühren. Außerdem einen fünften und sechsten Plattenzylinder, welche zu der Seite der fünften und sechsten Gummituchzylinder angebracht sind, und in denen das Druckpapier, welches die zweite Druckeinheit durchlaufen hat, durch den vierten bis sechsten Gummituchzylinder, sowie den zweiten Direktdruckzylinder läuft, um ausgestoßen zu werden, so dass die zweite bis vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers gedruckt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Oben genannte sowie andere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden durch eine detailliertere Beschreibung der bevorzugten Konfiguration in den begleitenden Zeichnungen deutlicher gemacht:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beidseitigen Vierfarb-Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer einseitigen Vierfarb-Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert;
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer beidseitigen Vierfarb-Rotationsmaschine, wie sie bei einer anderen Konfiguration dieser Erfindung möglich ist;
  • 4 zeigt einen Fall, bei dem eine beidseitige Vierfarb-Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert, bei einer kommerziellen Rotationsmaschine angewendet wird;
  • 5 zeigt einen Fall, bei dem eine beidseitige Vierfarb-Rotationsmaschine, bei einer anderen Konfiguration laut dieser Erfindung, bei einer kommerziellen Rotationsmaschine angewendet wird;
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche Rotationsmaschine für Zeitungsdruck zeigt;
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen, kommerziellen Rotationsmaschine, und
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen, kommerziellen Rotationsmaschine für einseitigen Druck.
  • Der beste Implementierungsart der Erfindung
  • Unten genannte Rotationsmaschinen, die laut dieser Erfindung konfiguriert wurden, werden mit Verweis auf die Abbildungen beschrieben.
  • Abbildungen 1 bis 5
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beidseitigen Vierfarb-Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert.
  • Eine Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert, beinhaltet die ersten bis dritten Druckeinheiten 20–40.
  • Eine erste Druckeinheit 20 beinhaltet ein erstes Gummituchzylinderpaar 21 und einen ersten Plattenzylinder 22 zum Drucken von einer ersten Farbe auf eine Seite des Druckpapiers 9. Die erste Druckeinheit 20 beinhaltet zudem zwei Paar zweite und dritte Gummituchzylinder 23 und 25 und zweite und dritte Plattenzylinder 24 und 26, die einander in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder 21 gegenüber liegen, um die erste und zweite Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers 9 in Folge zu drucken.
  • Hier berühren die zweiten und dritten Gummituchzylinder 23 und 25 den ersten Gummituchzylinder 21 in einem vorbestimmten Winkel, der zwischen den zweiten und dritten Gummituchzylindern 23 und 25 in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder 21 gebildet wird. So läuft das Druckpapier 9 durch den ersten bis dritten Gummituchzylinder 21, 23 und 25 und berührt den ersten bis dritten Gummituchzylinder 21, 23 und 25 Fläche auf Fläche zwischen dem Punkt D auf dem zweiten Gummituchzylinder 23 und dem Punkt E dem dritten Gummituchzylinder 25.
  • Die zweite Druckeinheit 30 beinhaltet ein Paar Gummituchzylinder 31 und 33 und ein Paar Plattenzylinder 32 und 34, positioniert auf jeder Seite des Druckpapiers 9, welches die erste Druckeinheit 20 durchlaufen hat, um eine zweite Farbe auf eine Seite des Druckpapiers 9 und eine dritte Farbe auf die andere Seite zu drucken.
  • Hier liegen sich die Gummituchzylinder 31 und 33 gegenüber und berühren sich, während die Plattenzylinder 32 und 34 sich nur gegenüber liegen.
  • Die dritte Druckeinheit 40 beinhaltet ein viertes Gummituchzylinderpaar 45 und einen vierten Plattenzylinder 46, zum Drucken von einer vierten Farbe auf eine Seite des Druckpapiers 9, welches durch die zweite Druckeinheit 30 durchgelaufen ist. Außerdem enthält die dritte Druckeinheit 40 zwei Paare fünfter und sechster Gummituchzylinder 41 und 43 sowie einen fünften und sechsten Plattenzylinder 42 und 44, die sich in Hinsicht auf den vierten Gummituchzylinder 45 gegenüberliegen, um in Folge eine dritte und eine vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers 9 zu drucken.
  • Hier berühren die fünften und sechsten Gummituchzylinder 41 und 43 den vierten Gummituchzylinder 45 in einem vorbestimmten Winkel, der zwischen den fünften und sechsten Gummituchzylindern 41 und 43 in Hinsicht auf den vierten Gummituchzylinder 45 gebildet wird. So läuft das Druckpapier 9 durch den vierten bis sechsten Gummituchzylinder 41, 43 und 45 und berührt den vierten bis sechsten Gummituchzylinder (41, 43, 45) Fläche auf Fläche zwischen dem Punkt F auf dem fünften Gummituchzylinder 41 und dem Punkt G auf dem sechsten Gummituchzylinder 43.
  • Wie oben beschrieben, macht die Rotationsmaschine es laut dieser Erfindung möglich, einen beidseitigen Druckvorgang mit nur drei Druckeinheiten 20–40 vorzunehmen, um dadurch die Struktur der ganzen Rotationsmaschine zu vereinfachen. Wenn das Druckpapier 9 durch die erste Druckeinheit 20 und die dritte Druckeinheit 40 läuft, berührt es außerdem die Gummituchzylinder Fläche auf Fläche. Diesem zufolge wird die Spannung des Druckpapiers 9 in der ersten bis zur dritten Druckeinheit konstant aufrecht erhalten.
  • Das Ergebnis ist, dass die Positionen der verschiedenen Farbnäpfchen, die in den jeweiligen Druckeinheiten 20–40 gedruckt werden, sich nicht verändern und so Verschmierungen bei Druckvorgängen verringert werden, die Genauigkeit der gedruckten Bilder erhöht und Papierverlust reduziert wird.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer einseitigen Vierfarb-Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert. Bei einseitigem Farbdruck werden vier Farben auf eine Seite des Druckpapiers und eine Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers gedruckt.
  • Eine einseitige Farbdruckrotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert, beinhaltet allgemein eine erste Druckeinheit 50 und eine zweite Druckeinheit 60.
  • In der einseitigen Farbdruckrotationsmaschine druckt die erste Druckeinheit 50 die erste bis dritte Farbe in Folge auf eine Seite des Druckpapiers 9. Die erste Druckeinheit 50 enthält einen ersten Gummituchzylinder 51, einen ersten Direktdruckzylinder 52 und einen zweiten und dritten Gummituchzylinder 53 und 55, welche den äußeren Umkreis des ersten Gummituchzylinders 51 berühren, sowie zweite und dritte Plattenzylinder 54 und 56, die auf einer Seite der zweiten und dritten Gummituchzylinder 53 und 55 installiert sind. Hier läuft das Druckpapier 9 zum hinteren Ende der ersten Druckeinheit 50 über die Leitrollen 57 und wird dann zwischen den ersten Gummituchzylinder 51 und dem ersten Direktdruckzylinder 52 gespeist. Danach läuft das Druckpapier 9, nachdem es zwischen dem ersten Druckzylinder 51 und dem Direktdruckzylinder 52 durchgelaufen ist, durch die ersten bis dritten Gummituchzylinder 51, 53 und 55.
  • Wie oben beschrieben, wird eine erste Farbe auf das Druckpapier 9 im Direktdruckzylinder 52 gedruckt, wenn es durch die erste Druckeinheit 50 läuft, und dann werden eine zweite und eine dritte Farbe in Folge von den Gummituchzylindern 53 und 55 gedruckt. Da hier das Druckpapier 9 durch den zentralen Gummituchzylinder 51 mit Kontakt Fläche auf Fläche läuft, während der zentrale Gummituchzylinder 51 eingeschlossen ist, wird die Schärfe des gedruckten Bildes durch die Aufrechterhaltung der Papierspannung erhöht.
  • Unterdessen enthält die zweite Druckeinheit 60 ein Gummituchzylinderpaar 61 und 63 und ein Plattenzylinderpaar 62 und 64, um eine vierte Farbe auf eine Seite des Druckpapiers 9 zu drucken, welches durch die erste Druckeinheit 50 durchgelaufen ist, und dann eine erste Farbe auf die andere Seite zu drucken. Das durch die zweite Druckeinheit 60 durchgelaufene Druckpapier 9 wird durch eine Leitrolle 65 ausgeworfen.
  • Wie oben beschrieben, ist es ersichtlich, dass die Struktur einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine von den herkömmlichen vier Druckeinheiten auf zwei Druckeinheiten laut dieser Erfindung reduziert und so vereinfacht wurde.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer beidseitigen Vierfarb-Rotationsmaschine, wie sie in einer weiteren Konfiguration dieser Erfindung möglich ist; sie unterscheidet sich von der Druckmethode in der 1.
  • Das heißt, die oben beschriebene einseitige Farbdruckrotationsmaschine beinhaltet außerdem eine dritte Druckeinheit 70, um eine beidseitige Farbdruckrotationsmaschine zu bilden.
  • Die dritte Druckeinheit 70 enthält einen vierten Gummituchzylinder 71, um den sich das Druckpapier 9 wickelt, welches durch die zweite Druckeinheit 60 durchgelaufen ist, um dann von den Leitrollen 77 ausgestoßen zu werden.
  • Zudem enthält die dritte Duckeinheit 70 fünfte und sechste Gummituchzylinder 72 und 74, die den äußeren Umkreis des vierten Gummituchzylinders 71 berühren und beinhaltet außerdem den fünften und sechsten Plattenzylinder 73 und 75, welche jeweils auf einer Seite der fünften und sechsten Gummituchzylinder 72 und 74 installiert sind, um eine zweite und eine dritte Farbe auf eine Seite des Druckpapiers 9 zu drucken. Ein zweiter Direktdruckzylinder 76 berührt das hintere Ende des vierten Gummituchzylinders 71, um eine vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers 9 zu drucken. Das Druckpapier 9, welches die zweite Druckeinheit 60 durchlaufen hat, läuft durch die vierten bis sechsten Gummituchzylinder 71, 72 und 74, um dann zwischen dem vierten Gummituchzylinder 71 und dem zweiten Direktdruckzylinder 76 durchzulaufen und ausgestoßen zu werden, so dass die zweite bis vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers 9 gedruckt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, fügt diese Erfindung eine dritte Druckeinheit 70 zu dem anliegenden Ende der zweiten Druckeinheit 60 hinzu und kann so einfach die Struktur einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine zu der einer beidseitigen Farbdruckrotationsmaschine ändern. Wenn umgekehrt eine beidseitige Farbdruckrotationsmaschine zu einer einseitigen Farbdruckrotationsmaschine umgebaut werden soll, kann einfach die dritte Druckeinheit 70 von der ganzen Rotationsmaschine abmontiert und dadurch eine einseitige Farbdruckrotationsmaschine erstellt werden.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Falls, bei dem eine beidseitige Vierfarb-Rotationsmaschine, laut dieser Erfindung konfiguriert, bei einer kommerziellen Rotationsmaschine angewendet wird, und
  • 5 zeigt einen Fall in dem eine beidseitige Vierfarb-Rotationsmaschine, laut einer anderen Konfiguration dieser Erfindung bei einer kommerziellen Rotationsmaschine angewendet wird. Wie in den
  • 4 und 5 gezeigt, kann die Rotationsmaschine laut dieser Erfindung umfassend bei Zeitungsrotationsmaschinen oder kommerziellen Rotationsmaschinen zum Druck von Magazinen oder Broschüren angewendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, wird durch diese Erfindung die Papierspannung in der Rotationsmaschine immer konstant aufrecht erhalten, ebenso wie die Positionen der Drucknäpfchen, um zu verhindern, dass ein Verschmierungseffekt entsteht. Auf diese Weise wird das Bild der Rotationsmaschine klar. Außerdem ist es einfach, die Struktur einer einseitig-druckenden Rotationsmaschine zu verändern, so dass sie auch als beidseitig-druckende Farbrotationsmaschine verwendet werden kann. Dadurch kann die Rotationsmaschine allgemein vielseitig eingesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, wurde diese Erfindung in Hinsicht auf eine besonders bevorzugte Konfiguration erläutert. Jedoch beschränkt sich diese Erfindung nicht auf die oben beschriebene Konfiguration, und es ist für eine in diesem Bereich normal ausgebildete Person möglich, diverse Modifikationen und Variationen vorzunehmen, ohne von der Grundidee dieser Erfindung abweichen zu müssen.
  • Eine Rotationsmaschine wird bereitgestellt. In der Rotationsmaschine wird die Papierspannung immer konstant gehalten, ebenso wie die Position der Drucknäpfchen, um zu verhindern, dass ein Verschmierungseffekt entsteht. Auf diese Weise wird das Bild der Rotationsmaschine klar. Außerdem ist es einfach, die Struktur einer einseitig-druckenden Rotationsmaschine so zu modifizieren, dass sie auch als farbig- und beidseitigseitig-druckende Rotationsmaschine verwendet werden kann. Dadurch kann die Rotationspresse vielseitig eingesetzt werden.
  • Auszug
  • Eine Rotationsmaschine wird bereitgestellt. In der Rotationsmaschine wird die Papierspannung immer konstant gehalten, ebenso wie die Position der Drucknäpfchen, um zu verhindern, dass ein Verschmierungseffekt entsteht. Auf diese Weise wird das Bild der Rotationsmaschine klar. Außerdem ist es einfach, die Struktur einer einseitig-druckenden Rotationsmaschine so zu modifizieren, dass sie auch als farbig- und beidseitigseitig-druckende Rotationsmaschine verwendet werden kann. Dadurch kann die Rotationspresse vielseitig eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. Eine Rotationsmaschine mit folgenden Anforderungen: der ersten Druckeinheit mit einem ersten Gummituchzylinderpaar, einem ersten Plattenzylinder, um die erste Farbe auf eine Seite des Druckpapiers zu drucken, und zwei Paare zweiter und dritter Gummituchzylinder. Zudem zweite und dritte Zylinder die einander in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder gegenüber stehen, um die erste und zweite Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers zu drucken. Der zweite und dritte Gummituchzylinder berühren den ersten Gummituchzylinder in einem vorbestimmten Winkel, der durch den zweiten und dritten Gummituchzylinder in Hinsicht auf den ersten Gummituchzylinder gebildet wird, so dass das Druckpapier beim Durchlauf durch den ersten bis dritten Gummituchzylinder diese Fläche auf Fläche berührt. Eine zweite Druckeinheit mit einem Gummituchzylinderpaar und einem Plattenzylinderpaar, welche auf beiden Seiten des Druckpapiers angebracht sind, welches die erste Druckeinheit durchlaufen hat, um eine zweite Farbe auf eine Seite und eine dritte Farbe auf die andere Seite zu drucken. Zudem eine dritte Druckeinheit, bestehend aus einem vierten Gummituchzylinderpaar und einem Plattenzylinder zum Druck einer vierten Farbe auf das Druckpapier, welches die zweite Druckeinheit durchlaufen hat und jeweils zwei Paar fünfte und sechste Gummituchzylinder sowie einem fünften und sechsten Plattenzylinder, welche sich in Hinsicht auf den vierten Gummituchzylinder gegenüber stehen. Sie drucken die dritte und vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers, wogegen der fünfte und sechste Gummituchzylinder den vierten in einem vorbestimmten Winkel berühren, der durch den fünften und sechsten Gummituchzylinder in Hinsicht auf den vierten Gummituchzylinder gebildet wird, so dass das Druckpapier durch den vierten bis sechsten Gummituchzylinder läuft und diese Fläche auf Fläche berührt.
  2. Eine Rotationsmaschine bestehend aus: einer ersten Druckeinheit mit einem ersten Gummituchzylinder, einem ersten Direktdruckzylinder und einem zweiten und dritten Gummituchzylinder, welche den äußeren Umkreis des ersten Gummituchzylinders in Folge berühren. Außerdem zweite und dritte Plattenzylinder, die jeweils auf einer Seite der zweiten und dritten Gummituchzylinder angebracht sind. Druckpapier läuft durch den ersten Gummituchzylinder und den ersten Direktdruckzylinder und passiert dann durch den ersten bis dritten Gummituchzylinder, um zur nächsten Druckphase weitergeleitet zu werden. Auf diese Weise werden die erste bis dritte Farbe auf eine Seite des Papiers gedruckt. Eine zweite Druckeinheit mit einem Paar Gummituchzylinder und einem Paar Plattenzylinder, welche auf beiden Seiten des Druckpapiers, welches die erste Druckeinheit durchlaufen hat, angebracht sind, drucken eine vierte Farbe auf eine Seite des Papiers und eine erste Farbe auf die andere Seite.
  3. Eine Rotationsmaschine in Hinsicht auf die Anforderungen 2, weiter bestehend aus: einer dritten Druckeinheit, die einen vierten Gummituchzylinder, einen zweiten Direktdruckzylinder und einen fünften und sechsten Gummituchzylinder beinhaltet, die den äußeren Umkreis des vierten Gummituchzylinders in Folge berühren. Außerdem einen fünften und sechsten Plattenzylinder, welche jeweils an der Seite der fünften und sechsten Gummituchzylinder angebracht sind, und in denen das Druckpapier, welches die zweite Druckeinheit durchlaufen hat, durch den vierten bis sechsten Gummituchzylinder und den zweiten Direktdruckzylinder läuft, um ausgestoßen zu werden, so dass die zweite bis vierte Farbe auf die andere Seite des Druckpapiers gedruckt werden können.
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