DE10241352B4 - Bilderzeugungsmaterialberatervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bilderzeugungsmaterialberatervorrichtung (10) für Bilderzeugungssysteme, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt: a) ein Bilderzeugungsgerät (12) mit einer Bilderzeugungsmaterialkassette (14); b) mehrere Bilderzeugungsmaterialabteile (16) in der Bilderzeugungsmaterialkassette (14), die angepaßt sind, um verschiedene Bilderzeugungsmaterialfarben (18) zu halten; c) eine Kassettenabtastvorrichtung (20), die mit dem Bilderzeugungsgerät (12) zum Abtasten der Bilderzeugungsmaterialabteile (16) verbunden ist und zum Erzeugen von die verbliebene Bilderzeugungsmaterialmenge in den Bilderzeugungsmaterialabteilen darstellenden Bilderzeugungsmaterialstandsignalen; und d) eine Analyseeinrichtung (22), die mit der Kassettenabtastvorrichtung (20) und mit dem Bilderzeugungsgerät (12) verbunden ist und konfiguriert ist zum Vergleichen der Farbanforderungen eines Druckauftrags auf dem Bilderzeugungsgerät (12) mit den Mengen an Bilderzeugungsmaterial in den Bilderzeugungsmaterialabteilen (16), und zum auf dem Ergebnis des Vergleichs basierenden Vorschlagen von Farben, die den Bilderzeugungsmaterialverbrauch der verschiedenen Bilderzeugungsmaterialfarben optimieren, wobei das Vorschlagen von Farben die Verwendung einer Kombination von Farben umfasst, die ein knappe Farbe verwendet, aber in einem geringeren Umfang als eine Originalfarbe des...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsmaterialberatervorrichtung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Bilderzeugungsmaterialberatervorrichtung zum Abbilden von Systemen, wodurch der Farbtyp, der für einen Druckauftrag auf einem Abbildungsgerät erforderlich ist, und die Menge an Bilderzeugungsmaterial in dem Abbildungsgerät verglichen werden, und Farben vorgeschlagen werden, die den Bilderzeugungsmaterialverbrauch optimieren.
  • Für die Zwecke der Erfindung soll der Begriff „Toner” jede Form von Bilderzeugungsmaterial umfassen, wie z. B. Tinte, naß und trocken, und dergleichen, die zum Bilden von Bildern verwendet wird.
  • Da sich Büromaschinen im Lauf der Zeit weiterentwickeln, bieten sie dem Benutzer immer mehr Vorteile. Drucker sind da keine Ausnahme. Von automatischen Schreibmaschinen über Tintenstrahldrucker bis zu Laserdruckern sind Drucker heute weit leistungsfähiger als frühere Versionen von noch vor einem oder zwei Jahren. Eine besondere Verbesserung bei Druckern ist die Einführung von Farbdruckern. Farbdrucker haben einen großen Bereich an Anwendungen für Firmen eröffnet, der es Benutzern ermöglicht, durch Senden eines Druckbefehls an den Drucker Farbdruckaufträge direkt von dem Computeranschluß des Benutzers zu drucken. Kein aufwendiges Farbdruckverarbeiten ist erforderlich.
  • Drucker, die in der Lage sind, Farben zu drucken, reichen, von den Kosten her, von Druckern mit speziellen individuellen Farbtonerabteilen, die einzeln entfernt und ersetzt werden können, zu viel weniger aufwendigen Farbdruckern, die Mehrkammerkassetten verwenden, die eine Vielzahl von Tonerfarben halten. Obwohl die Mehrkammerkassetten billiger sind, ergibt sich bei ihrer Verwendung eine Schwierigkeit. Diese Schwierigkeit ist, daß Drucker, die solche Mehrkammerkassetten verwenden, immer eine Farbe vollständig aufbrauchen, bevor die anderen Farben optimal verwendet wurden. Dadurch werden die ungenutzten Farben und somit die gesamte Farbkassette für die meisten Farbzwecke nutzlos. Ferner ist es die typische Reaktion, wenn eine der Farben leer ist, einfach eine Kassette zu ersetzen. Dies ist eine teure Lösung und eine Verschwendung von ungenutzten Tonerfarben.
  • Ein weiterer herkömmlicher Lösungsansatz für das Problem ist es, die knappste Farbe in einer Mehrkammerkassette manuell zu notieren und zu versuchen, deren Verwendung zu vermeiden. Offensichtlich ist es ein echter Nachteil dieses Prozesses, daß es für die meisten Benutzer schwierig und zeitraubend ist, zu lernen, wie die Kassette untersucht werden muß, und von dieser Untersuchung zu bestimmen, welche spezifische Farbe am knappsten ist. Ein weiterer Nachteil dieses Prozesses ist, daß, auch wenn bestimmt wird, welche Farbe niedrig ist, die meisten Benutzer nicht in der Lage sind, zu bestimmen, welche Farben durch Verwenden von Kombinationen der Primärkassettenfarben, die noch in der Mehrkammerkassette sind, erreicht werden können.
  • Somit gibt es in der Technik einen Bedarf für die Bereitstellung einer Tonerberatervorrichtung und eines Verfahrens, die es einem Benutzer von Bilderzeugungsgeräten ermöglichen, die Tonerverwendung über die Zeit zu maximieren.
  • Aus der US 6 196 663 B1 ist ein System beschrieben, bei dem eine Vergleichmäßigung eines Tintenverbrauchs von jeweiligen Tintenfarben aufgrund des Erfassens der Historie des Druckens mit dem betreffenden Tintendrucker erreicht werden soll. Ein von einer gleichmäßigen Verwendung abweichender Zustand wird erfasst und Farbverwendung wird ansprechend auf die Erfassung des Zustands geändert.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 102 19 624 A1 ist ein System bekannt, bei dem, wenn erkannt wird, dass eine Tonerfarbe leer ist, Optionen zum Handhaben einer solchen Bedingung angeboten werden, z. B. eine Drucken mit einem alternativen Farbschema.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Tonerberatervorrichtung für Bilderzeugungssysteme zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 9 gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen klarer werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaubild der Tonerberatervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht einer Tonerkassette mit mehr als einem Tonerabteil;
  • 3 eine Seitenansicht der Tonerkassette in 2 und des Kassettenabtastvorrichtungsgeräts der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Nahansicht der Benutzerschnittstelle der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein schematisches Schaubild eines Netzwerks von Computern und Druckern; und
  • 6 ein Flußdiagramm der Tonerberatervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist als Beispiel in den 1 bis 6 dargestellt. Mit besonderer Bezugnahme auf 1 umfaßt die Tonerberatervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ein Bilderzeugungsgerät 12 mit einer Tonerkassette 14. Wie es in 2 dargestellt ist, umfaßt die Tonerkassette 14 mehr als ein Abteil 16 zum Halten einer Vielzahl von farbigem Toner 18.
  • Eine Kassettenabtastvorrichtung 20 ist mit dem Bilderzeugungsgerät 12 verbunden, zum Abtasten der Tonerkassette 14 und zum Bestimmen der Menge an farbigem Toner 18 in dem mehr als einen Abteil 16. Ein Analysegerät 22 ist mit der Kassettenabtastvorrichtung 20 und dem Bilderzeugungsgerät 12 verbunden, zum Vergleichen des Farbtyps, der für einen Druckauftrag auf dem Bilderzeugungsgerät 12 erforderlich ist, und der Menge an farbigem Toner 18 in dem mehr als einen Tonerabteil 16, und zum Vorschlagen von Farben, die den Tonerverbrauch optimieren.
  • Das Analysegerät ist jede Hardware oder Software, bei der bekannte Farbzusammensetzungen gespeichert sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel optimiert das Analysegerät 22 die Tonerverwendung durch Vorschlagen von Farben, die die Verwendung einer Farbe, die knapp ist, minimieren oder eliminieren. Beispielsweise kann das Analysegerät 22 die Verwendung einer Kombination von Farben vorschlagen, die zu einer ähnlichen Farbe wie die Originalfarbe führt, die aber weniger von der knappen Farbe verwendet. Oder das Analysegerät 22 kann eine vollständig andere Farbe vorschlagen als die ursprüngliche Farbe, um die Farbverwendung zu maximieren.
  • Mit Bezugnahme auf 2 und 3 ist die Tonerkassette 14 in 3 in einer Vorderansicht gezeigt, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die „Ansicht” ist, die die Kassettenabtastvorrichtung 20 von der Tonerkassette 14 hat, wie es in 3 dargestellt ist. 2 stellt eine Situation dar, die bei Tonerkassetten 14 mit mehr als einem Abteil 16 häufig auftritt. Wie dargestellt ist, ist eines der Abteile 16 ein leeres Abteil 24, bei dem der gesamte Farbtoner einer speziellen Farbe aufgebraucht ist. Der Rest der Abteile 16 hält verschiedene Mengen an farbigem Toner 18. Wie es beispielhaft dargestellt ist, hält das Abteil 26 etwa 75% der Gesamtmenge an rotem Toner 18; das Abteil 28 hält etwa 60% grünen Toner 18; und das Abteil 30 hält etwa 30% blauen Toner 18.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist die Tonerkassette 14 in einer Seitenansicht gezeigt, mit der Kassettenabtastvorrichtung 20 in einer Position, um jedes der getrennten Abteile 16 abzutasten. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kassettenabtastvorrichtung 20 jedes Abtastvorrichtungsgerät, das in der Technik bekannt ist, wie z. B. ein optisches, ein elektrooptisches und dergleichen.
  • Zumindest fünf Abtastvorrichtungen 20 des Stands der Technik sind den Erfindern bekannt. In einem Fall weist die Tonerkassette 14 Fenster auf, die optisch abtastbar sind. In einem anderen Fall wird ein Spannungsstab in der Tonerkassette 14 verwendet, um die verbleibenden Mengen von Toner 18 zu bestimmen. In einem anderen Fall verwendet die Abtastvorrichtung 20 in einer Laserdruckanwendung zwei Platten, die die Kassette 14 umgeben, um die Kapazität und dadurch das Volumen des verbleibenden Toners 18 zu messen. Bei einer Tintenstrahlanwendung ist der Sensor 20 in der Form eines Zeitgebers zum Messen der Zeitdauer, die eine Tonerkassette 14 verwendet wurde. Bei einer Tintenstrahlanwendung ist die Abtastvorrichtung 20 ein Pixelzähler, wobei die Anzahl von erzeugten Pixeln verfolgt wird und die verbleibende Menge des Toners 18 davon extrapoliert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein weiterer Aspekt der Tonerberatervorrichtung 10 näher offenbart. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Benutzerschnittstelle 32 vorgesehen, wodurch ein Analysegerät 22 einem Benutzer vorgeschlagene Farboptionen liefert. Wieder funktioniert die Tonerberatervorrichtung 10 so, daß eine Kassettenabtastvorrichtung 20 das Analysegerät 22 über die relativen Mengen des farbigen Toners 18 in der Tonerkassette 14 berät. Das Analysegerät 22 nimmt diese Informationen und kombiniert dieselben mit ankommenden Druckauftragsinformationen, die an dem Bilderzeugungsgerät 12 empfangen werden. Bei einem Aspekt der Erfindung liefert die Benutzerschnittstelle 32 Informationen an den Benutzer darüber, welche Farbe knapp ist, in diesem Fall zeigt 4 die Daten als „Blau knapp”. Diesem Tonerkapazitätsstatus folgt ein Vorschlag durch das Analysegerät 22 zum Drucken des Druckauftrags auf dem Bilderzeugungsgerät 12 in einer Farbe, die für die begrenzte Kapazität der Tonerkassette 14 geeigneter ist. In 4 ist der Vorschlag „Rot vorschlagen”.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Tonerberatervorrichtung 10 eine manuelle Aufhebung 34. Wie dargestellt ist, besteht die manuelle Aufhebung 34 aus einem „Ja”- und einem „Nein”-Knopf. Falls der Benutzer diesen Vorschlag annimmt, drückt der Benutzer manuell den Ja-Knopf. Falls der Benutzer einen Vorschlag jedoch nicht annimmt, drückt der Benutzer den Nein-Knopf und hebt manuell die Vorschläge auf, so daß der Druckauftrag in der ursprünglich angeforderten Farbe gedruckt wird, angenommen, daß die Farbe überhaupt verfügbar ist. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wählt der Benutzer eine Automatische Steuerung 36 im voraus aus, wobei das Analysegerät 22 automatisch die Verwendung jeder der Farben in der Tonerkassette 14 überwacht, um den Tonerverbrauch der Tonerkassette 14 zu optimieren. In solch einem Fall kommt es dem Benutzer nur darauf an, daß der gedruckte Auftrag in Farbe ist, aber nicht eine spezielle Farbe.
  • Mit Bezugnahme auf 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Tonerberatervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein Netzwerk 38 von Computern 40 und Bilderzeugungsgeräten/Druckern 12 miteinander verbunden sind. Für Computer 40 ist es üblich, daß dieselben entfernt von den Druckern 12 positioniert sind, da Drucker 12 oft an passenden Positionen in der Firma verteilt sind. Dies macht die Tonerberatervorrichtung 10 noch sinnvoller, wenn sich die Benutzerschnittstelle 32 auf dem Computer 40 befindet, und der Benutzer nach dem Senden des Druckbefehls an den Drucker 12 die Vorschläge von der Analysevorrichtung 22 an seinem oder ihrem Computerterminal empfängt. Offensichtlich sind die Computer 40 alle Computerprozessoren, zum Verarbeiten von Daten und Vorbereiten von Druckaufträgen von verarbeiteten Daten. Obwohl das Analysegerät 22 in 1 als auf dem Bilderzeugungsgerät 12 positioniert gezeigt ist, können sowohl das Analysegerät 22 als auch die Benutzerschnittstelle 32 auf dem entfernten Computer 40 positioniert sein, und durch ein Netzwerk 38 mit dem Bilderzeugungsgerät 12 verbunden sein. Außerdem kann das Bilderzeugungsgerät jedes Bilderzeugungsgerät sein, wie z. B. wiederum ein Tintenstrahl- oder ein Laserdrucker.
  • Mit Bezugnahme auf 6 ist ein Flußdiagramm des Verfahrens der Erfindung offenbart. Für die Zwecke dieser Erörterung beginnt das Flußdiagramm in 6 bei Block 42, bei dem ein Benutzer einen Farbdruckauftrag auslöst, erneut typischerweise von seinem oder ihrem Schreibtisch aus an dem Computer 40. In jedem Fall bemerkt die Tonerberatervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung nach dem Auslösen des Farbdruckauftrags im Block 42 durch die Kassettenabtastvorrichtung 20 und das Analysegerät 22, wie es oben erörtert wurde, den knappsten Toner und vergleicht die Tonerverfügbarkeit mit der anstehenden Druckverwendung in Block 44. An diesem Punkt antwortet das Analysegerät 22 bei Block 46 auf die Frage, ob der Druckauftrag zu der bevorstehenden Verwendung eines Toners führt, der bereits sehr knapp ist. Falls nicht, schreitet der Druckauftrag bei Block 48 wie normal fort. Falls ja, schlägt die Tonerberatervorrichtung 10 der Erfindung in Block 50 eine Liste von alternativen Farben vor. Falls der Benutzer im Block 52 nicht die neue Farbe auswählt, beispielsweise durch Verwenden des Nein-Knopfs der manuellen Aufhebung 34, wird der Druckauftrag im Block 54 wie normal fortgesetzt. Im Block 56 verwendet entweder die Tonerberatervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung Software, um die wie im Block 58 angeforderten Farbänderungen automatisch durchzuführen, oder der Benutzer modifiziert die Datei und druckt sie erneut, wie es im Block 60 vorgeschlagen ist. In jedem Fall, d. h. entweder im Block 58 oder Block 60, hat die Tonerberatervorrichtung 10 den Zweck der Erfindung erfüllt, durch Optimieren der Verwendung von farbigem Toner 80 von der Tonerkassette 14, und dadurch die Lebensdauer der Tonerkassette 14 stark verlängert. Für die Zwecke der Erfindung soll der Begriff „Toner” jede Form von Bilderzeugungsmaterial umfassen, wie z. B. Tinte, naß und trocken, und dergleichen, die zum Bilden von Bildern verwendet wird.

Claims (9)

  1. Bilderzeugungsmaterialberatervorrichtung (10) für Bilderzeugungssysteme, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt: a) ein Bilderzeugungsgerät (12) mit einer Bilderzeugungsmaterialkassette (14); b) mehrere Bilderzeugungsmaterialabteile (16) in der Bilderzeugungsmaterialkassette (14), die angepaßt sind, um verschiedene Bilderzeugungsmaterialfarben (18) zu halten; c) eine Kassettenabtastvorrichtung (20), die mit dem Bilderzeugungsgerät (12) zum Abtasten der Bilderzeugungsmaterialabteile (16) verbunden ist und zum Erzeugen von die verbliebene Bilderzeugungsmaterialmenge in den Bilderzeugungsmaterialabteilen darstellenden Bilderzeugungsmaterialstandsignalen; und d) eine Analyseeinrichtung (22), die mit der Kassettenabtastvorrichtung (20) und mit dem Bilderzeugungsgerät (12) verbunden ist und konfiguriert ist zum Vergleichen der Farbanforderungen eines Druckauftrags auf dem Bilderzeugungsgerät (12) mit den Mengen an Bilderzeugungsmaterial in den Bilderzeugungsmaterialabteilen (16), und zum auf dem Ergebnis des Vergleichs basierenden Vorschlagen von Farben, die den Bilderzeugungsmaterialverbrauch der verschiedenen Bilderzeugungsmaterialfarben optimieren, wobei das Vorschlagen von Farben die Verwendung einer Kombination von Farben umfasst, die ein knappe Farbe verwendet, aber in einem geringeren Umfang als eine Originalfarbe des Druckauftrags.
  2. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, die ferner eine manuelle Aufhebung (34) umfaßt, die es einem Benutzer ermöglicht, einen Vorschlag der Analyseeinrichtung (22) aufzuheben.
  3. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, die ferner einen automatischen Modus umfaßt, durch den die Analyseeinrichtung (22) die Verwendung von Farben, die den Bilderzeugungsmaterialverbrauch optimieren, automatisch anweist.
  4. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Bilderzeugungsgerät (12) ein Tintenstrahldrucker ist.
  5. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Bilderzeugungsgerät (12) ein Laserdrucker ist.
  6. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Analyseeinrichtung (22) angepaßt ist, um den Bilderzeugungsmaterialverbrauch zu optimieren durch Vorschlagen von Farben, um über die Zeit den Verbrauch unterschiedlicher Bilderzeugungsmaterialfarben aneinander anzugleichen.
  7. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Analyseeinrichtung (22) zum Vorschlagen von Farben eine Benutzerschnittstelle (32) auf dem Bilderzeugungsgerät (12) umfaßt.
  8. Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner einen Computer (40) umfaßt, der mit dem Bilderzeugungsgerät (12) verbunden ist, wobei die Analyseeinrichtung (22) in dem Computer (40) positioniert ist, und der Computer eine Benutzerschnittstelle (32) mit dem Bilderzeugungsgerät (12) umfaßt.
  9. Bilderzeugungsmaterialberatervorrichtung (10) für Bilderzeugungssysteme, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt: a) ein Bilderzeugungsgerät (12) mit einer Bilderzeugungsmaterialkassette (14); b) mehrere Bilderzeugungsmaterialabteile (16) in der Bilderzeugungsmaterialkassette (14), die angepaßt sind, um verschiedene Bilderzeugungsmaterialfarben (18) zu halten; c) eine Kassettenabtastvorrichtung (20), die mit dem Bilderzeugungsgerät (12) zum Abtasten der Bilderzeugungsmaterialabteile (16) verbunden ist und zum Erzeugen von die verbliebene Bilderzeugungsmaterialmenge in den Bilderzeugungsmaterialabteilen darstellenden Bilderzeugungsmaterialstandsignalen; und d) eine Analyseeinrichtung (22), die mit der Kassettenabtastvorrichtung (20) und mit dem Bilderzeugungsgerät (12) verbunden ist und konfiguriert ist zum Vergleichen der Farbanforderungen eines Druckauftrags auf dem Bilderzeugungsgerät (12) mit den Mengen an Bilderzeugungsmaterial in den Bilderzeugungsmaterialabteilen (16), und zum auf dem Ergebnis des Vergleichs basierenden Vorschlagen von Farben, die den Bilderzeugungsmaterialverbrauch der verschiedenen Bilderzeugungsmaterialfarben optimieren, wobei die Kassettenabtastvorrichtung eines der folgenden Merkmale aufweist: – optisch abtastbare Fenster, – einen Spannungsstab, – zwei Platten, um bei einer Laserdruckanwendung die Kapazität des verbleibenden Bilderzeugungsmaterials bei einer Laserdruckanwendung zu messen, – einen Zeitgeber, um bei einer Tintenstrahlanwendung die Zeitdauer, die die Bilderzeugungsmaterialkassette verwendet wurde, zu messen, und – einen Pixelzähler, um bei einer Tintenstrahlanwendung die Anzahl von erzeugten Pixeln zu verfolgen.
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