DE1119925B - Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmeranschlussschaltung in elektronischen Vermittlngseinrichtungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmeranschlussschaltung in elektronischen Vermittlngseinrichtungen fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
- Publication number
- DE1119925B DE1119925B DEST13261A DEST013261A DE1119925B DE 1119925 B DE1119925 B DE 1119925B DE ST13261 A DEST13261 A DE ST13261A DE ST013261 A DEST013261 A DE ST013261A DE 1119925 B DE1119925 B DE 1119925B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electronic switching
- diode
- capacitor
- circuit arrangement
- subscriber line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/525—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using tubes in the switching stages
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Teilnehmeranschlußschaltung für Vermittlungseinrichtungen, in denen die
Durchschaltung einer Gesprächsverbindung über ein aus elektronischen Schaltmitteln aufgebautes Durchschaltenetzwerk
erfolgt und in denen von einer Teilnehmerstelle als Intensitätsschwankungen des Gleichstromes
in der Schleife ausgesandte Wählkennzeichen zwecks Übertragung derselben über ein Durchschaltenetzwerk
in entsprechende Signale einer Tonfrequenzspannung umgesetzt werden. Dieses kann beispielsweise
ein ein- oder mehrstufiges, aus Gasdioden aufgebautes Netzwerk an sich bekanter Art sein.
Sollen über ein solches Netzwerk auch nach der Durchschaltung noch weitere Wählimpulse weitergeleitet
werden, beispielsweise nach Wahl einer Amts- oder Querverbindungsleitung, so müssen die den
Wählimpulsen entsprechenden Leitungsunterbrechungen in den bisher bekanntgewordenen Anlagen mittels
umständlicher und aufwendiger Zusatzeinrichtungen unter Umgehung des elektronischen Netzwerkes auf
die weiterführende Leitung umgesetzt werden. Zur Vermeidung eines solchen Umweges ist nun neuerdings
auch vorgeschlagen worden, die auf der Teilnehmerleitung eintreffenden Wählimpulse über eine
geeignete Anordnung zur Steuerung der das Durchschaltenetzwerk bildenden elektronischen Schaltmittel
durch Gleichstrom zu verwenden, indem jeweils den einzelnen Leitungsunterbrechungen entsprechende
Änderungen des über die der Durchschaltung dienenden Dioden, beispielsweise Gasdioden, fließenden Stromes
hervorgerufen werden. Diese Stromstärkenänderungen, die grundsätzlich Stromverstärkungen oder Stromschwächungen
sein können, bieten jedoch nicht die Möglichkeit, ein in allen Fällen befriedigendes Verhältnis
zwischen der Stromstärke während der Pause und der während eines Impulses zu gewährleisten.
Insbesondere ist den durch die Toleranzbedingungen der Gasdioden bedingten Schwankungen der dem
Normalzustand entsprechenden Stromstärke Rechnung zu tragen, was um so schwerer ins Gewicht fällt,
als mit Rücksicht auf die zur Durchschaltung, Besetztkennzeichnung usw. erforderlichen Potentialdifferenzen
diese Toleranzbreiten an sich schon stark eingeengt sind.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß eine Ader der Teilnehmerleitung
über eine mit ihr verbundene Wicklung der der betreffenden Teilnehmerleitung zugeordneten Speisedrossel
an dem Abgriff eines aus einem Kondensator und einem elektronischen Schaltmittel mit Richtleitereigenschaft
zusammengesetzten Spannungsteilers angeschlossen ist, dessen einer Zweig an Erde oder an
Schaltungsanordnung
für eine Teilnehmeranschlußsclialtung
in elektronischen Vermittlungseinrichtungen
für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Alois Hezel, Kornwestheim (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Speisebatterie und dessen anderer Zweig an eine Tonfrequenzspannungsquelle angeschlossen ist, daß
ferner dieser Abgriff über einen weiteren Kondensator mit dem Eingang zum Durchschaltenetzwerk verbunden
ist und daß die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Wählkennzeichen das in dem Spannungsteiler
angeordnete elektronische Schaltmittel mit Richtleitereigenschaft steuern. Dabei wird das aus der deutschen
Patentschrift 812 933 bekannte Prinzip der Umsetzung von Gleichstromwahlimpulsen mittels durch
diese gesteuerte Richtleiter in Wechselstromimpulse angewendet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an den Verbindungspunkt des Kondensators und der Diode
eine Vorspannung für diese über einen Widerstand angelegt und so bemessen, daß die Diode bei geöffneter
Leitungsschleife selbst bei schlechten Isolationsverhältnissen sicher gesperrt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung gezeigt.
Die Teilnehmerleitung Tin ist über den Übertrager
Ue an das Durchschaltenetzwerk DN angekoppelt.
109 750/127
Das Durchschaltenetzwerk besteht aus den Gasdioden
(Gasglimmröhren) Gl, GV usw., das in an sich bekannter Weise geschaltet ist. Die Speisung der Dioden
erfolgt über den Gleichrichter D 2 durch die Spannungsquelle + UgI. UzI und Uz2 liefern die jeweiligen
Zündspannungen. An den Verbindungspunkt der beiden Schaltstufen des Netzwerkes DiV ist die
Vorspannung Uv über einen Widerstand gelegt.
Die Tonfrequenzspannungsquelle Uf liefert über einen Übertrager Tr für sämtliche oder einen Teil der
Teilnehmerleitungen eine Tonfrequenzsignalspannung von beispielsweise 20 kHz. In Reihe mit der Sekundärwicklung
dieses Übertragers sind in jeder Teilnehmerschaltung der Kondensator Cl und der Gleichrichter D1, beispielsweise eine Kristalldiode,
geschaltet. Der Kondensator C1 und die Diode Dl bilden einen in seinem durch die Diode D1 gebildeten
Zweig veränderbaren Spannungsteiler. Die ö-Ader der Teilnehmerleitung ist über die Drossel Dr 2 und
den Widerstand R2 an den Verbindungspunkt des Kondensators Cl und der Diode Dl geführt. Die andere
Klemme der Diode D1 liegt an Erde. Auf diese Weise wird der jeweilige Leitungszustand der Teilnehmerleitung
a, b direkt zur Regelung des Spannungsteilers Cl, Dl herangezogen. Andererseits ist
dieser Punkt über den Kondensator C 2 an den der betreffenden Teilnehmerleitung zugeordneten Eingang
des Durchschaltenetzwerkes angekoppelt. Zur Erhöhung der Sperrwirkung der Diode Dl bei Leitungsunterbrechung wird dem Verbindungspunkt A von
Cl und Dl noch ein Sperrpotential +UdI über den
Widerstand R 3 zugeführt.
Ist die Teilnehmerleitungsschleife geöffnet, d. h. ist der Teilnehmerapparat eingehängt, so fließt über D1
kein Strom. Die vom Signalspannungsgenerator Uf erzeugte Wechselspannung gelangt also über den
Kondensator Cl einerseits zur Diode Dl und den Widerstand R2 andererseits zum Kondensator C2.
Die Diode Dl ist durch die positive Vorspannung UdI über R3 gesperrt, so daß der Wechselstrom
nicht über sie abfließen kann. Infolge der Gleichrichterwirkung der Diode D2 lädt sich der Kondensator
C 2 auf die Scheitelspannung auf und sperrt damit die Diode D 2, so daß auch in dieser Richtung
kein Wechselstrom fließt. Auch der Widerstand R 2 mit der Drossel Dr 2 stellt eine Sperre für den Signalwechselstrom
dar, so daß lediglich über den Widerstand R 3 ein Wechselstrom fließen kann, der aber
durch geeignete Dimensionierung der Schaltmittel niedrig gehalten werden kann und daher ohne Bedeutung
ist.
Wird der Teilnehmerapparat abgehoben, so wird die Leitungsschleife geschlossen und in hier nicht dargestellter
Weise die Durchschaltung des Durchschaltenetzwerkes veranlaßt. In diesem Zustand fließt
der Speisestrom der Teilnehmerschleife über die Diode D1, so daß diese sehr niederohmig ist. Sie
stellt also gegenüber den hohen Impedanzen von Cl und C 2 für den Signalwechselstrom praktisch einen
Kurzschluß dar, so daß keine Wechselspannung auf das Glimmlampennetzwerk DN gelangt.
Wird nun durch einen Wählvorgang der Schleifenstrom unterbrochen, so wird die Diode D1 während
jedes Unterbrechungsimpulses durch die positive Vorspannung UdI gesperrt. Der Kurzschluß durch
D1 fällt weg, und die Signalwechselspannung gelangt
nun so lange, wie der Wahlimpuls dauert, über C 2 auf den Sprechweg.
Hinter dem Durchschaltenetzwerk kann nun eine hier nicht gezeigte Einrichtung beliebiger Art zur
Aufnahme, Auswertung bzw. Weitergabe dieser 20-kHz-Wahlimpulse vorgesehen werden. Auf diese
Weise können also die aus Gleichstromunterbrechungen bestehenden Wahlimpulse unter Vermeidung der
oben angeführten Nachteile direkt über das den Sprechweg durchschaltende elektronische Netzwerk
weiter übertragen werden. Hierbei ergibt sich noch ίο der besondere Vorteil, daß die Übertragung ohne besondere
zusätzliche Maßnahmen direkt über mehrere hintereinanderliegende Wahlstufen erfolgen kann.
Durch entsprechende Bemessung der Vorspannung + UdI kann erreicht werden, daß die Diode Dl
stets bis zu dem bei der ungünstigsten zugelassenen Leitungsableitung möglichen Wert des Schleifenstromes
gesperrt bleibt.
Selbstverständlich stellt die an Hand der Abbildungen geschilderte Einrichtung nur ein Beispiel
zo dar, das eine andersartige Durchführung des Erfindungsgedankens nicht ausschließt. So kann beispielsweise
das Durchschaltenetzwerk auch in anderer als der in der Abbildung angedeuteten Form ausgeführt
sein. Auch kann die Ankopplung des Signalas Stromkreises an das Durchschaltenetzwerk statt über
einen Kondensator C 2 in anderer geeigneter Weise, z. B. durch eine zusätzliche Wicklung des Übertragers
Ue, erfolgen. Der Kondensator C1 des Spannungsteilers könnte gleichfalls durch eine Impedanz
anderer Form, z. B. einen ohmschen Widerstand, ersetzt werden, ebenso wie an Stelle der Diode D1 ein
Transistor vorgesehen werden könnte. Eine besondere Darstellung dieser Variationsmöglichkeiten dürfte sich
jedoch erübrigen.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für eine Teilnehmeranschlußschaltung
in elektronischen Vermittlungseinrichtungen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
in denen die Durchschaltung einer Gesprächsverbindung über ein aus elektronischen
Schaltmitteln aufgebautes Durchschaltenetzwerk erfolgt und in denen von einer Teilnehmerstelle
als Intensitätsschwankungen des Gleichstromes in der Schleife ausgesandte Wählkennzeichen zwecks
Übertragung derselben über ein Durchschaltenetzwerk in entsprechende Signale einer Tonfrequenzspannung
umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ader (b) der Teilnehmerleitung
(a, b) über eine mit ihr verbundene Wicklung (Dr 2) der der betreffenden Teilnehmerleitung zugeordneten
Speisedrossel (Dr) an dem Abgriff eines aus einem Kondensator (Cl) und einem
elektronischen Schaltmittel (D 1) mit Richtleitereigenschaft zusammengesetzten Spannungsteilers
angeschlossen ist, dessen einer Zweig (Dl) an Erde oder an die Speisebatterie und dessen anderer
Zweig (C 1) an eine Tonfrequenzspannungsquelle angeschlossen ist, daß ferner dieser Abgriff
über einen weiteren Kondensator (C 2) mit dem Eingang zum Durchschaltenetzwerk verbunden
ist und daß die von der Teilnehmerstelle ausgesandten Wählkennzeichen das in dem Spannungsteiler
angeordnete elektronische Schaltmittel (D 1) mit Richtleitereigenschaft steuern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Verbindungspunkt des Kondensators und der Diode über einen
Widerstand eine Vorspannung für die Diode angelegt und so bemessen ist, daß die Diode bei
geöffneter Leitungsschleife selbst bei schlechten Isolationsverhältnissen sicher gesperrt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812 933.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13261A DE1119925B (de) | 1957-12-14 | 1957-12-14 | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmeranschlussschaltung in elektronischen Vermittlngseinrichtungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
GB4017258A GB895354A (en) | 1957-12-14 | 1958-12-12 | Subscriber line circuit in electronic transmission equipment for telecommunications and particularly for telephone systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST13261A DE1119925B (de) | 1957-12-14 | 1957-12-14 | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmeranschlussschaltung in elektronischen Vermittlngseinrichtungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119925B true DE1119925B (de) | 1961-12-21 |
Family
ID=7455978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST13261A Pending DE1119925B (de) | 1957-12-14 | 1957-12-14 | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmeranschlussschaltung in elektronischen Vermittlngseinrichtungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1119925B (de) |
GB (1) | GB895354A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2326090A1 (fr) * | 1975-09-26 | 1977-04-22 | Ericsson Telefon Ab L M | Circuit d'appel telephonique |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE812933C (de) * | 1949-04-26 | 1951-09-06 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung fuer Nullfrequenzruf und -wahl |
-
1957
- 1957-12-14 DE DEST13261A patent/DE1119925B/de active Pending
-
1958
- 1958-12-12 GB GB4017258A patent/GB895354A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE812933C (de) * | 1949-04-26 | 1951-09-06 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung fuer Nullfrequenzruf und -wahl |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2326090A1 (fr) * | 1975-09-26 | 1977-04-22 | Ericsson Telefon Ab L M | Circuit d'appel telephonique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB895354A (en) | 1962-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0261319B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung | |
DE2627199A1 (de) | Schutzeinrichtung fuer ein teilnehmergeraet | |
DE2800159C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen von Teilnehmerleitungen unterschiedlicher Länge mit konstantem Gleichstrom | |
DE1172321B (de) | Schaltungsanordnung zum zweidrahtmaessigen Verbinden von Leitungsabschnitten ueber eine Zeitmultiplexuebertragungsleitung | |
DE885872C (de) | Schaltungsanordnung bei selbsttaetigen Fernmeldesystemen, z. B. Fernsprechsystemen, zum Belegen von Waehlern | |
DE1487386C3 (de) | Vielkanal-Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungssystem | |
DE2928309C2 (de) | ||
DE1119925B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Teilnehmeranschlussschaltung in elektronischen Vermittlngseinrichtungen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2130916C3 (de) | Übertragungsschaltung für digitale Signale | |
DE1189132B (de) | Schaltungsanordnung zur Pulsamplitudenmodulation und -demodulation | |
EP0014328B1 (de) | Belegschaltung an einer "ankommenden" c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung | |
DE2654495A1 (de) | Zweidraht-vierdraht-umsetzer | |
DE2310940C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Anschließen von Telegrafieteilnehmern an Wechselstrom-Übertragungseinrichtungen und Vermittlungsanlagen | |
DE4140904A1 (de) | Uebertragungsvorrichtung | |
DE3244240C1 (de) | Fernsprechstelle mit niedrigem Speiseleistungsverbrauch | |
DE2748522B1 (de) | Anordnung zur Schleifensignalisierung | |
DE4006739C1 (de) | ||
DE3715552C2 (de) | ||
DE4207985A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung digitaler signale ueber teilnehmerleitungen | |
DE3035999A1 (de) | Schaltungsanordnung zum umsetzen eines binaeren eingangssignals in ein telegrafiersignal | |
DE1487936C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Zweieranschlüssen | |
DE1167911B (de) | Schaltungsanordnung zum zweidrahtmaessigen Verbinden von Leitungsabschnitten ueber eine Zeitmultiplex-UEbertragungsleitung | |
DE3235706C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung von Leitungsschleifenschluß und -unterbrechung in Fernmeldeanlagen | |
AT239321B (de) | Schaltungsanordnung zur Meldung der den Wahlbeginn kennzeichnenden Schleifenstromabsenkungen in Fernsprechvermittlungseinrichtungen | |
CH403869A (de) | Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer |