DE1119586B - Gartenschere, insbesondere Rasenschere - Google Patents

Gartenschere, insbesondere Rasenschere

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Publication number
DE1119586B
DE1119586B DER26835A DER0026835A DE1119586B DE 1119586 B DE1119586 B DE 1119586B DE R26835 A DER26835 A DE R26835A DE R0026835 A DER0026835 A DE R0026835A DE 1119586 B DE1119586 B DE 1119586B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle part
scissor blades
movable
bolt
secateurs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER26835A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Normann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBIN STAHL und METALLWAREN G
Original Assignee
ROBIN STAHL und METALLWAREN G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBIN STAHL und METALLWAREN G filed Critical ROBIN STAHL und METALLWAREN G
Priority to DER26835A priority Critical patent/DE1119586B/de
Publication of DE1119586B publication Critical patent/DE1119586B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/065Hand operated shears for lawns

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
R26835m/45f
ANMELDETAG: 30. NOVEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 14. DEZEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gartenschere, insbesondere auf eine Schere zum Beschneiden des Grases an Rasenrändern u. dgl.
Es sind Rasenscheren bekannt, bei denen die Griffteile in einer zu der Bewegungsebene der Scherenblätter senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind. Hierbei ist das obere Griffteil feststehend angeordnet, während das untere Griffteil zu dem oberen Griffteil auf und ab bewegt werden kann. Bei diesen Rasenscheren ist das bewegliche Griffteil um eine Achse schwenkbar gelagert, die zu der Bewegungsrichtung des Grifüteils quer hegt bzw. parallel zu der Bewegungsebene der Scherenblätter angeordnet ist. An dem beweglichen Griffteil ist ein nach unten gehender Zapfen vorgesehen, um den ein Federdraht geschlungen ist, dessen freie Schenkel an den Scherenblättern angreifen. Die Scherenblätter sind hierbei um einen Drehzapfen schwenkbar gelagert, der in dem feststehenden Griffteil angeordnet ist. Die Befestigungsmutter steht hierbei an der Unterseite der Scherenblätter verhältnismäßig weit vor, so daß beim Schneiden dicht über dem Rasen die Mutter des Achsbolzens in das Erdreich eingedrückt wird.
Der an dem beweglichen Griffteil befestigte Bolzen, an dem die federnden Zugglieder angreifen, ist erheblich auf Biegung beansprucht. Bei Ausbildung des beweglichen Griffteils aus Kunststoff bricht dieser Zapfen leicht ab. Auch bei Verstärkung durch einen Metallstift ist die Gefahr des Ausbrechens des Zapfens aus dem Kunststoffgriff nicht beseitigt.
Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung einer Rasenschere zum Gegenstand, bei der die Griffteile in einer zu der Bewegungsebene der Scherenblätter senkrecht stehenden Ebene bewegbar sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das bewegliche Griffteil an einem senkrecht zu der Bewegungsebene der Scherenblätter stehenden Bolzen so schwenkbar gelagert ist, daß die waagerechte ideelle Schwenkachse für das bewegliche Griffteil durch den Bolzen geht, um den die in der anderen Ebene bewegbaren Scherenblätter drehbar sind. Vorteilhaft ist der Bolzen an dem feststehenden Griffteil angeordnet und führt durch ein Langloch des beweglichen Griffteils, wobei der bewegliche Griff, teils mittels Lappen gelenkt, mit den Scherenblättern verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Rasenschere zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Man benötigt nicht mehr wie bisher zwei verschiedene Achsen für die Scherenblätter und die Griffteile, die in zwei verschiedenen Ebenen beweglich sind. Gemäß der Erfindung ist nur noch eine Achse vorhanden, an der Gartenschere, insbesondere Rasenschere
Anmelder:
ROBIN Stahl- und Metallwaren G.m."b.H., Solingen-Ohligs, Löhdorfer Str. 171-177'
Heinrich Normann, Solingen-Ohligs, ist als Erfinder genannt worden
alle beweglichen Teile der Rasenschere gelagert sind.
Der gemeinsame Bolzen für diese Achse ist hierbei von oben lösbar angeordnet. Dadurch ist die zu lösende Mutter gegen Verschmutzung geschützt. Außerdem kann die Rasenschere noch dichter an den unteren Teil der Grasstengel herangeführt werden, ohne daß die vorstehende Bolzenachse mit der Mutter eine Furche in dem Rasen zieht/ Durch die erfindungsgemäße Ausbildung sind, alle beweglichen Teile der Rasenschere leicht lösbar. Man braucht nur einen einzigen Bolzen zu entfernen, so daß man die Teile der Rasenschere gut sauber halten kann. Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß die Griffteile einfacher ausgebildet und leichter gehalten werden können. Man benötigt keine weitere Lagerstelle für eine zweite Drehachse. Auch beanspruchungsgemäß läßt sich die erfindungsgemäße Rasenschere günstiger gestalten.
Zwischen dem beweglichen Griffteil und den Scherenblättern ist eine Federung angeordnet. Diese Federung kann als Schraubenfeder den Bolzen umgeben. Zwischen den Griffteilen selbst befindet sich eine an sich bekannte weitere Federung. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rasenschere hat noch den weiteren Vorteil, daß sämtliche Teile, auch die Verbindungsglieder, zwischen dem beweglichen Griffteil und den Ansätzen der Scherenblätter, an denen das bewegliche Griffteil angreift, innerhalb des haubenartig gestalteten festen Griffteils gehalten werden kann.
103 749/161
Das Verbinden des beweglichen Griffteils mit den Scherenblättern in gelenkiger Weise kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Es könnten die seitlichen Lappen des beweglichen Griffteils als gestreckte Teile von oben durch Schlitze der Scherenblätteransätze ragen. Die seitlichen Lappen des beweglichen Griffteils und die Scherenblätteransätze können auch mit abgewinkelten Teilen ineinandergreifen.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Scherenblätter bei der erfindungsgemäßen Rasenschere so auszubilden, daß diese längs der Schneidenkanten verstärkt oder angewinkelt sind. Dadurch brauchen nur die erhöhten Flächen der Scherenblätter geschliffen zu werden. Man erhält eine freie Gangfläche. Die abgeschnittenen Grasreste kommen von den Scherenblättern besser frei.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel zo der erfindungsgemäßen Rasenschere in der Ansicht von oben, der Seitenansicht und der Ansicht von unten dargestellt;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Schere der Fig. 2;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform;
Fig .7 ist ein abgeänderter Querschnitt entsprechend dem Schnitt zu Fig. 5. Fig. 6 zeigt eine Ansicht von unten auf die Rasenschere der zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 2.
Die dargestellte Gartenschere bzw. Rasenschere weist die Scherenblätter 1 und 2 und die Griffteile 3 und 4 auf. Hierbei sind die Griffteile 3 und 4 in einer Ebene bewegbar, die zu der Bewegungsebene der Scherenblätter 1 und 2 senkrecht steht. Das Griffteil 3 ist das feststehende Teil an der Schere.
Erfindungsgemäß sind diese Teile so zueinander angeordnet, daß das bewegliche Griffteil 4 an einem senkrecht zu der Bewegungsebene der Scherenblätter 1 und 2 stehenden Bolzen 6 schwenkbar gelagert ist. Um diesen Bolzen sind die Scherenblätter 1 und 2 schwenkbar gelagert. Hierzu ist in dem Griffteil 4 bzw. in dem Lagerstück 4 α ein Langloch 7 vorgesehen, durch das der Bolzen 6 hindurchführt. Der Lagerbolzen 6 mündet oben in einer Vertiefung 8 des Griffteils 4. Der Bund 9 des Bolzens befindet sich auf der Unterseite, während der Bolzen oben durch eine Mutter 10 gesichert ist. Zwischen dem Lagerteil 4 α des beweglichen Griffes 4 und den Scherenblättern ist eine Feder 11 vorgesehen, die die Teile voneinander im Abstand hält. Die Griffteile 3 und 4 werden in üblicher Weise durch eine Feder 12 auseinandergehalten.
Das Griffteil 4 ist mit den Scherenblättern 1 und 2 gelenkig verbunden. Hierzu ist das Griffteil 4 bzw. das Lagerstück 4 α mit seitlichen Lappen 13 versehen, die durch Schlitze 14 ragen, welche in den Ansätzen 1 α und 2 α der Scherenblätter 1 und 2 vorgesehen sind.
Da die Schlitze 14 um den Bolzen 6 einen Kreisbogen beschreiben, sind diese an den Enden, wie dargestellt,.ausgeweitet ausgebildet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 sind die Ansätze 1 b und 2 b der Scherenblätter 1 und 2 sowie auch die Lappen 15 des Lagerstückes 4 des beweglichen Griffteils 4 abgewinkelt und greifen mit den Abwinklungen ineinander, wie der Querschnitt der Fig. 7 erkennen läßt. Zum Lösen der beweglichen Teile bei der erfindungsgemäßen Rasenschere genügt es, lediglich den Bolzen 6 durch Abnehmen der Mutter 10 herauszuziehen, wodurch die Scherenblätter 1 und 2 und das bewegliche Griffteil 4 abgenommen werden können. Die lösbare Mutter 10 befindet sich auf der Oberseite der Schere, d.h. in einer Vertiefung 8 des feststehenden Griffteils 3. Die Mutter ist einerseits geschützt, andererseits befindet sich auf der Unterseite des Scherenblattes 1 lediglich ein flacher Kopf 9 für den Bolzen 6, so daß man dicht auf der Grasnarbe entlangfahren kann, ohne Furchen zu ziehen.
Die Scherenblätter sind vorteilhaft so ausgebildet, daß sie längs der Schneidkanten eine erhöhte Rippe bzw. eine Anwinkelung 1 c bzw. 2 c tragen, so daß die Scherenblätter nur mit schmalen Flächen gegenseitig anliegen. Man braucht auf diese Weise nur die erhöhten Flächen zu schleifen. Die abgeschnittenen Teile, z. B. die Grasreste, kommen von den Scherenblättern besser frei.
Die Griffteile 3 und 4 können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Man kann diese aus Blech biegen, man kann aber auch Kunststoffgriffteile vorsehen. Das Lagerstück 4 α besteht vorteilhaft aus Eisenblech, an das das eigentliche Griffteil 4 angebracht sein kann.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gartenschere, insbesondere Rasenschere, bei der die Griffteile in einer zu der Bewegungsebene der Scherenblätter senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind und das untere Griffteil zu dem feststehenden oberen Griffteil auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Griffteil (4) an einem senkrecht zu der Bewegungsebene der Scherenblätter (1, 2) stehenden Bolzen (6) so schwenkbar gelagert ist, daß die waagerechte ideelle Schwenkachse für das bewegliche Griffteil (4) durch den Bolzen (6) geht, um den die in der anderen Ebene bewegbaren Scherenblätter (1,2) drehbar sind.
2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) an dem feststehenden Griffteil (3) angeordnet ist und durch ein Langloch (7) des beweglichen Griffteils (4, 4 a) führt, wobei das bewegliche Griffteil (4) mittels Lappen (13) gelenkig mit den Scherenblättern (1, 2) verbunden ist.
3. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Griffteil (4) und den Scherenblättern (1,2) eine Federung vorgesehen ist und daß diese Federung (11) als Schraubenfeder den Bolzen (6) umgibt.
4. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Bolzen (6) in einer vertieften Auflagefläche (8) des festen Griffteils (4) mündet und von oben lösbar angeordnet ist.
5. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lap-
pen (13) des beweglichen Griffteils (4) als gestreckte Teile von oben durch Schlitze (14) der Scherenblätteransätze(la, Ib) ragen.
6. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lappen (15) des beweglichen Griffteils (4, Ad) und die Scherenblätteransätze(lö, 2 b) mit abgewinkelten Teilen ineinandergreifen.
7. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenblätter längs der Schneidenkanten verstärkt oder angewinkelt sind.
8. Gartenschere nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Griffteilen eine an sich bekannte Federung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER26835A 1959-11-30 1959-11-30 Gartenschere, insbesondere Rasenschere Pending DE1119586B (de)

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DER26835A DE1119586B (de) 1959-11-30 1959-11-30 Gartenschere, insbesondere Rasenschere

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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3323210A (en) * 1964-01-04 1967-06-06 Wilkinson Sword Ltd Hand shears, scissors and other hand tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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