DE1119404B - Magnetkern fuer Netztransformatoren oder -drosselspulen - Google Patents

Magnetkern fuer Netztransformatoren oder -drosselspulen

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DE1119404B
DE1119404B DEE12974A DEE0012974A DE1119404B DE 1119404 B DE1119404 B DE 1119404B DE E12974 A DEE12974 A DE E12974A DE E0012974 A DEE0012974 A DE E0012974A DE 1119404 B DE1119404 B DE 1119404B
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legs
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core
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DEE12974A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Kreuzer
Ing Otto Ascher
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Andritz Hydro GmbH Austria
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Andritz Hydro GmbH Austria
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Magnetkern für Netztransformatoren oder -drosselspulen Die Forderung, in einer Transformatoreinheit immer größere Leistungen unterzubringen und dabei doch die vor allem durch das Bahnprofil gezogenen Grenzen nicht zu überschreiten, führte dazu, bei Einphasentransformatoren vom Zweischenkelkem auf den Vierschenkelkern und bei Drehstromtransformatoren vom Dreischenkelkern auf den Fünfschenkelkern überzugehen und dabei gegebenenfalls auch die Rückschlußschenkel zu bewickeln. Im letzteren Fall war es von Nachteil, daß bei den bisher bekanntgewordenen Vier- und Fünfschenkelkernen von Netztransformatoren die Rückschlußschenkel rechteckigen Querschnitt bekamen und die auf ihnen aufgebrachten Wicklungen nicht die billig herstellbare und kurzschlußfeste Kreisform besaßen. Es wurden wohl schon mehrere Lösungen vorgeschlagen, um auch bei Transformatoren mit bewickelten Rückschlußschenkeln annähernd kreisrunde und gegenüber den Hauptschenkeln kleinere Rückschlußschenkelquerschnitte zu ermöglichen, doch handelt es sich dabei um Magnetkerne für Lokomotivtransformatoren, bei denen wohl auch die damit erzielbare gedrungene Bauart willkommen ist, bei denen jedoch die Eisenverluste nicht dasselbe Gewicht besitzen wie bei Netztransformatoren und man daher auch Kernformen verwenden kann, die wegen der damit zu erwartenden hohen Eisenverluste bei Netztransformatoren nicht tragbar wären. So ist z. B. ein Magnetkern für Lokomotivtransformatoren bekannt, bei denen Regulier-und Haupttransformator auf einem gemeinsamen, dreischenkligen Eisengestell untergebracht sind und der dritte, unbewickelte Schenkel als magnetischer Rückschluß für die Differenz der Kraftflüsse in den beiden bewickelten Schenkeln dient. Indem im mittleren Schenkel eine um 20 bis 501)/o höhere Induktion zugelassen wird als im bewickelten Rückschlußschenkel, läßt sich erreichen, daß die Schichthöhe des Hauptschenkels annähernd gleich wird der Schichthöhe des bewickelten Rückschlußschenkels und damit letzterer gleichfalls angenähert runden und damit gut bewickeibaren Querschnitt erhält.
  • Ein allenfalls noch verbleibender Unterschied wird durch Aufsetzen von zusätzlichen Blechpaketstücken zu beiden Seiten der vom Regelschenkel zum Mittelschenkel führenden Joche ausgeglichen. Bei anderen Ausführungsformen für Magnetkerne für Lokomotivtransformatoren erhält man durch Reduzierung der Blechlagen in den Rückschiußjochen und -schenkeln der Kreisform angenäherte Rückschlu.ßschenkelquerschnitte. Die Reduktion der Stapelhöhe in den Rückschlußjochen und -schenkeln ergibt sich dadurch, daß etwa nur jede zweite Lamelle der Hauptschenkel ihre magnetische Fortsetzung zu den Rückschlußwegen hin findet. Beim Zusammenpressen der Rückschlußschenkel entstehen in den Rückschlußjochen keilförmige Zwischenräume, die mit Füllstücken aus Transformatorenblech und härtenden Kunstharzen ausgefüllt werden. In den genannten Fällen wird die reduzierte und runde Querschnittsfläche eines Rückschlußschenkels nur über eine Verschlechterung des Wirkungsgrades erkauft, da die örtlich sehr verschiedene Liniendichte zufolge der Jochabstufung zu Querflüssen Anlaß gibt, die es bekanntlich vor allem bei kaltgewalzten Blechen zu vermeiden gilt. Auch ist die zur Jochreduktion in bisher bekannter Weise erforderliche Verformung der Blechlamellen (insbesondere wieder bei Verwendung kaltgewalzter Bleche) Ursache für erhöhte Eisenverluste. Solche erhöhten Ver- luste sind in Anbetracht der sonstigen damit erzielbaren Vorteile dir Transformatoren auf Triebfahrzeugen wohl in Kauf zu nehmen. Diese Art der Blechschichtung jedoch auf Netztransformatoren zu übertragen, wäre verfehlt, da bei Netztransformatoren den Eisenverlusten ungleich größere Bedeutung zukommt als bei Transformatoren bei Triebfahrzeugen. Ein Vorschlag aus jüngster Zeit geht daher dahin, die über den gesamten Magnetkern verlaufende, durch die Rückschlußschenkel bestimmte Lamellenstapelhöhe für die Hauptschenkel durch zusätzliche, symmetrisch zur Mittelebene des Kernes angeordnete Blechpakete zu ergänzen, wodurch sich sowohl runde Haupt- als auch runde und damit gut bewickelbare Rückschlußschenkel erreichen lassen.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen n Hauptschenkel (n >2) und zwei Rückschlußschenkel besitzenden Magnetkern für Netztransformatoren- und -drosselspulen zu schaffen, der wie bei den bisher bekannten Kernen mit Rückschlußschenkeln in ihrer Höhe stark reduzierte Joche und runde und in ihrem Durchmesser kleinere Rückschlußschenkel besitzt. Darüber hinaus soll er infolge seines erfindungsgemäßen Aufbaues besonders verlustarm und daher auch für Netztransformatoren größter Leistung geeignet sein und den magnetischen und technologischen Eigenschaften der in immer stärkerem Ausmaß verwendeten kaltgewalzten Transformatorenbleche entgegenkommen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Rückschlußschenkel hohl ausgebildet, wobei in jeder Schichtungsebene die resultierende Blechbreite eines Rückschlußschenkels gleich ist der Lamellenbreite der anschließenden Rückschlußjoche und die Lamellenbreite eines Hauptschenkels gleich ist der Summe der Lamellenbreite des Hauptjoches und der resultierenden Blechbreite des zugehörigen Rückschlußschenkels.
  • In den Zeichnungen zeigt die Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Vierschenkelkernes, Fig. 2 einen Schnitt durch die Schenkel des Kernes, Fig. 3 die Hälfte eines Schnittes durch einen Hauptschenkel (Schnitt a in Fig. 1), Fig. 4 die Hälfte eines Schnittes durch das Hauptjoch (Schnitt /? in Fig. 1), Fig. 5 die Hälfte eines Schnittes durch das Rückschlußjoch (Schnitt y in Fig. 1) und Fig. 6 die Hälfte eines Schnittes durch einen Rückschlußschenkel (Schnitt b in Fig. 1).
  • Für die Zeichnung wurde angenommen, daß es sich um einen aus Spezialblechen geschichteten Kern handelt und daher der gesamte Magnetkern durch parallel und senkrecht zur Blechebene verlaufende Kühlspalte weitgehend unterteilt wird, so daß eine an bekannte Rahmenkonstruktionen erinnernde Kernform entsteht. Doch ist dies nur eine vorzugsweise, mit dem Erfindungsgedanken nicht unbedingt verbundene Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Kern aus einem (n+2)-Schenkelkern mit durchlaufend gleicher Schichthöhe di=ci=ai=bi, dem zu beiden Seiten seiner n Hauptschenkel in einer Schichthöhe a2 in an sich bekannter Weise weitere Blechpakete angefügt sind, die sich über Joche mit einer Schichthöhe b2 (wobei b2=a2) zu zwei dem (n+2)-Schenkelkern parallel liegenden n-Schenkelkernen schließen. Zwischen dem (n+2)-Schenkelkern und den zwei n-Schenkelkernen sind Kühlspalte vorgesehen, desgleichen sind die Haupt- und Rückschlußschenkel durch senkrecht zur Schichtungsebene verlaufende Kühlkanäle unterteilt. Der Durchmesser der Hauptschenkel ist mit D bezeichnet, der der Rückschlußschenkel mit d. In Fig. 3 ist ein halber Schnitt durch einen Hauptschenkel dargestellt. Es sind in dieser Figur die Blechbreiten der einzelnen Paketstufen des (n+2)-Schenkelkernes mit Ax/2 bebezeichnet, die der zwei n-Schenkelkerne mit A,/2. Die zweite Querschnittshälfte ist genau spiegelbildlich zu denken. Ebenso bedeuten in den Fig. 4, 5 und 6 B,/2, C,/2, D,/2 die Blechbreiten der einzelnen Paketstufen des Hauptjoches, des Rückschlußjoches und, der Rückschlußschenkel, des (n+2)-Schenkelkernes und B,/2 die Blechbreite eines Teilpaketes des n-Schenkelkernjoches. Die Durchmesser der Haupt-und Rückschlußschenkel sind wiederum mit D bzw. d bezeichnet. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, besitzen auch das Haupt- und die Rückschlußjoche senkrecht zur Schichtungsebene verlaufende Kühlspalte, so daß also, wie dies die Fig.1 schon erkennen läßt, eine Art Rahmenkern entsteht. Macht man in erfindungsgemäßer Weise die Breite aller in Flußrichtung hintereinanderliegenden Bleche gleich (mit den Bezeichnungen der Fig. 3 bis 6, also Bx/2 = C,/2 =D"/2 =A"14 und Ay/2 = By/2, daher also auch die Stufung der magnetisch hintereinanderliegenden Teilpakete), so entsteht ein Kern mit einfacher und übersichtlicher Flußführung auch in den Ecken und mit praktisch gleicher Induktion in jedem Teilpaket der Kerne und auch der Joche, was insbesondere bei Kernen aus Spezialblechen (kaltgewalzte Bleche) große Vorteile mit sich bringt. Die maximale Jochhöhe des (n+2)-Schenkelkernes ist auch beim erfindungsgemäßen Kern nur etwa gleich der Hälfte des Hauptschenkeldurchmessers (Bz max/2=Cx max/2 = D/4), und bei entsprechender Aufteilung des gesamten Eisenkernes in einen (n+2)-Schenkelkern und zwei n-Schenkelkerne kann auch Bymaxl2 =Ay.xl2=D/4 erreicht werden. Da auf diese Weise die außenliegenden n-Schenkelkerne etwa die doppelte Jochblechhöhe besitzen wie ein analoger (n--i-2)-Schenkelkern, brauchen die außenliegenden Bleche im Joch zur Erzielung einer genügenden Preßauflagefläche nicht, wie üblich, überhöht zu werden, so daß auch in den Randpaketen des Joches gleiche Induktion vorhanden ist und damit keine Ursache zu die Verluste insbesondere bei kaltgewalzten Blechen sehr erhöhenden Querflüssen besteht.
  • Natürlich müssen obige Bedingungsgleichungen für die Breite der in Flußrichtung hintereinanderliegenden Blechlamellen nicht unbedingt streng eingehalten werden. So wird man etwa insofern etwas davon abweichen können, als man die Stufenzahl in den Jochen (Haupt- und Rückschlußjochen) und in den Rückschlußschenkeln etwa um die Hälfte vermindern wird, wie dies auch in den Zeichnungen dargestellt ist. In diesem Fall nimmt man als Blechhöhe für ein Joch- oder Rückschlußschenkelpaket den Mittelwert der Blechhöhen der magnetisch dazu in Serie liegenden zwei Hauptschenkelstufen. Die aus der Erfüllung obiger Bedingungen resultierenden zentralen Aussparungen in den Rückschlußschenkeln (Hohlschenkel) kommen der Kühlung zugute. Sie stellen, falls die Rückschlußschenkel zwangserregt sind, zugleich die Bedingungsgleichungen für vollkommen gleiche Induktion bzw., falls die Rückschlußschenkel nicht zwangserregt sind, für praktisch (d. h. bis auf den durch den verschiedenen magnetischen Widerstand bedingten Unterschied in den Induktionen) gleiche Induktion in allen Teilpaketen dar.
  • In der Zeichnung Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Magnetkern als überlappt geschichteter Kern dargestellt. Joche und Kerne können aber natürlich auch stumpf gestoßen sein oder unter Verwendung des insbesondere bei kaltgewalzten Blechen bekannten günstigen Gehrungsstoßes.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kernes liegen darin, daß bei runden Haupt- und Rückschluß- Schenkeln und bei einer Jochhöhe von etwa dem halben Hauptschenkeldurchmesser eine einfache und billige Kernform mit günstiger magnetischer Flußführung erreicht wird. Jede Art von Querflüssen ist dabei vermieden, da sämtliche magnetische Kreise in sich geschlossen sind, ohne daß die Kraftlinien gezwungen wären, wesentlich von der magnetischen Vorzugsrichtung abzuweichen. Die Induktion ist sowohl in den Haupt- als auch in den Rückschlußschenkeln. gleich, und zwar auch über die ganze Schichtbreite hin, womit Querflüsse innerhalb der Kerne und damit verbundene zusätzliche Verluste vermieden sind. Letzteres ist z. B. bei einem Magnetkern bereits vorgeschlagener Art nicht der Fall, da bei vollen Rückschlußschenkeln die Induktion in den der Mittelebene benachbarten Schichtungsebenen geringer ist als in den Randschichten des Kernes und daher Querflüsse nicht zu vermeiden sind. Es wird also bei dem erfindungsgemäßen Kern nicht nur an aktivem Material gespart, sondern überdies, worauf schon hingewiesen wurde, die Kühlung des Kernes wesentlich verbessert. Alle Bleche besitzen (von der Möglichkeit des Gehrungsstoßes abgesehen) Rechteckform und sind daher durch Schneiden allein (keine mit Materialverlust und Gratbildung verbundene Stanzarbeit) herzustellen. In jedem Teilpaket der Kerne und Joche herrscht gleiche Induktion und damit gleiche Erwärmung. Die Flußführung an den Ecken und Verzweigungspunkten ist magnetisch übersichtlich und verursacht keine hohen Zusatzverluste. Auf die Vorteile hinsichtlich der Jochpressung ist schon hingewiesen worden. Schließlich sind alle Bleche parallel geschichtet, so daß nirgends ein. Abwinkeln oder Abbiegen von Blechen erforderlich ist, was bekanntlich insbesondere bei kaltgewalzten Blechen erhebliche Verlustzifferverschlechterungen mit sich bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnetkern für Netztransformatoren oder -drosselspulen mit n Hauptschenkeln (n> 2) und zwei Rückschlußschenkeln, mit reduzierter Jochhöhe und runden, gegenüber den Hauptschenkeln in ihrer Querschnittsfläche verringerten Rückschlußschenkeln, wobei dem magnetisch geschlossenen (n+2)-Schenkelkern zu beiden Seiten der n Hauptschenkel und der diese verbindenden Joche je ein über zusätzliche, parallel zu den Hauptjochen geschichtete Jochteile magnetisch geschlossener n-Schenkelkern parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlußschenkel hohl ausgebildet sind, wobei in jeder Schichtungsebene die resultierende Blechbreite eines Rückschlußschenkels gleich ist der Lamellenbreite der anschließenden Rückschlußjoche und die Lamellenbreite eines Hauptschenkels gleich ist der Summe der Lamellenbreite des Hauptjoches und der resultierenden Blechbreite des zugehörigen Rückschlußschenkels. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 581, 724 599, 959 207, 961462, 966 339, 730 718, 644 690, 627 613, 892174, 893 081.
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