DE1118708B - Drallduese fuer den Spruehkopf von Zerstaeuberdosen - Google Patents
Drallduese fuer den Spruehkopf von ZerstaeuberdosenInfo
- Publication number
- DE1118708B DE1118708B DER19864A DER0019864A DE1118708B DE 1118708 B DE1118708 B DE 1118708B DE R19864 A DER19864 A DE R19864A DE R0019864 A DER0019864 A DE R0019864A DE 1118708 B DE1118708 B DE 1118708B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- spray head
- swirl nozzle
- swirl
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/16—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
- B65D83/20—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
- B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
- B05B1/3421—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
- B05B1/3431—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
- B05B1/3436—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a plane perpendicular to the outlet axis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
R19864 Ic/85g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. NOVEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Dralldüse, wie sie für die Zerstäubung von flüssigen, gasförmigen oder feinverteilten
festen Verbrauchsstoffen Verwendung finden kann; insbesondere betrifft sie solche Dralldüsen,
die eine gute Zerstäubung von flüssigen Verbrauchsstoffen ermöglichen, welche bei normaler
Umgebungstemperatur nicht verdampfen und welche daher in Zerstäuberdosen unter Anwendung von
Druck zerstäubt werden müssen.
Eine solche Zerstäubung kann in der Weise erfolgen, daß man der Düse das zu zerstäubende Verbrauchsgut
unter Druck zuführt; dies kann mit Hilfe einer manuell zu bedienenden Pumpe oder zweckmäßig
unter Anwendung von Druckgas erfolgen, welches zuvor in den Behälter eingebracht wird, in
dem sich das zu versprühende Verbrauchsgut befindet. Im letzteren Fall wird der Gasdruck gewöhnlich
dadurch erzeugt, daß man in den Behälter eine tiefsiedende Flüssigkeit einbringt, die bei gewöhnlicher
Zimmertemperatur verdampft und die daher als Zerstäubungsmittel für das zu verteilende Verbrauchsgut
wirkt, wenn das Ventil des Behälters betätigt wird. Wenngleich die hier zu behandelnde
Düsenanordnung hauptsächlich bei der Zerstäubung irgendwelcher Flüssigkeiten Verwendung finden soll,
so ist sie doch hauptsächlich für die Anwendung in Zerstäubern der letztgenannten Art mit Vorteil anwendbar,
wobei also das zu zerstäubende Verbrauchsgut bei der normalen Umgebungstemperatur nicht
verdampft und mit der Zerstäubungsflüssigkeit weitgehend unvermischbar ist.
Weiterhin ist für viele Anwendungsfälle, beispielsweise bei der Versprühung von kosmetischen und
medizinischen Produkten, eine gute Zerstäubung bzw. feine Verteilung der Flüssigkeiten bei möglichst
niedrigen Drücken wünschenswert; in diesen Fällen ist ein großer Öffnungswinkel des Sprühstrahles
weder notwendig noch erwünscht. Die Benutzung von niedrigen Flüssigkeitsdrücken macht darüber
hinaus die Anwendung von billigen Behältern möglieh, da in diesem Falle Vorkehrungen gegen Explosionsgefahr,
wie sie bei hohen Flüssigkeitsdrücken stets vorhanden ist, nicht getroffen zu werden
brauchen. Da Sprühdüsen der hier betrachteten Art im wesentlichen in Verbindung mit Behältern zu betrachten
sind, welche nach erfolgter Entleerung weggeworfen werden, sind die Konstraktionskosten
solcher Sprühdüsen von erheblicher Bedeutung, gleichzeitig ist es aber wesentlich, daß diese Düsenmittel
eine optische Zerstäubung bei den niedrigstmöglichen Drücken ermöglichen. Es ist nun eine Dralldüse für den Sprühkopf von
Dralldüse für den Sprühkopf von Zerstäuberdosen
Anmelder:
The Risdon Manufacturing Comp., Naugatuck, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Dziewior, Patentanwalt, Ulm/Donau, Hermann-Stehr-Weg 21
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 27. März 1956 (Nr. 574 263)
Frank Venus jun., Oxford, Conn. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Zerstäuberdosen bekannt, deren Austrittsöffnung in der Mitte einer in eine Ausnehmung des Sprühkopfes
eingesetzten kreisförmigen Scheibe angeordnet ist, die einen in den Boden der Ausnehmung eingearbeiteten,
mit dem Doseninneren verbundenen Ringkanal abdeckt, von dem zur radialen Richtung leicht
geneigte Querkanäle zur Austrittsöffnung führen.
Bei dieser bekannten Anordnung wird die Scheibe in die vorgesehene Aussparung eingeklebt. Dies hat
erhebliche Nachteile. Zunächst sei auf die sehr viel Zeit erfordernde und ermüdende Montage beim
Einkleben der Scheibe hingewiesen. Dieser Nachteil fällt bei der Kleinheit der zu montierenden Teile
besonders ins Gewicht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß durch das
Einkleben der Scheibe eine Verstopfung der kreisförmigen oder der radialen Rillen zu befürchten ist.
Auch bei nur teilweiser Verstopfung würde man — wie Versuche ergeben haben — entweder einen unsymmetrischen
Strahl oder eine nicht ausreichende Zerstäubung des Verbrauchsgutes erhalten, so daß
das Verbrauchsgut in großen Tropfen oder in einem zu starken Sprühstrahl aus der Düse austreten würde.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnung werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die die
Austrittsöffnung aufweisende Scheibe napfförmig mit glattem Boden ausgebildet und, mit ihrer Höhlung
nach außen weisend, in den Sprühkopf eingerastet ist und sämtliche den Drall erzeugenden Kanäle ein-
109 747/215
3 4
schließlich einer Wirbelkammer im Boden der die führt und mit Hilfe einer Metallkappe 24 in der Öff-Scheibe
aufnehmenden Ausnehmung des Sprühkopf es nung des Behälters 12 befestigt. Verbindungs-
angeordnet sind. Öffnungen 26 sind in dem Rohr 18 zwischen der Nut
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung fallen alle 16 und der Bohrung 28 des Rohres vorgesehen. In
mit dem Einkleben der Scheibe verbundenen Nach- 5 normaler Lage dieser Anordnung ist die unter Druck
teile weg. Herstellungsmäßig ist es auch besonders in dem Behälter befindliche Flüssigkeit, die in das
einfach, die radial verlaufenden Rillen in den Boden Zuführungsrohr 22 durch das Rohr 14 gedrückt wird,
der die Scheibe aufnehmenden Ausnehmung einzu- nicht in der Lage, aus dem Behälter 12 zu entarbeiten,
weil dies ein Vorgang ist, der beispiels- weichen, da sie hieran durch die Dichtung 20 geweise
bei der Spritzgußherstellung des Düsenkopfes 10 hindert wird. Wird das Ventilrohr 18 aber nach einer
sich automatisch abwickelt. Die in die Ausnehmung Seite gedrückt, und zwar durch Druck auf sein
einzudrückende Scheibe besteht lediglich aus einem oberes Ende, so kippt es um einen Punkt, der durch
Napf mit einer zentralen Öffnung und ist also auch die Auflage eines Flansches 27 des Ventilrohres 18
besonders einfach herzustellen. Dieser Napf ist bei gegen die Unterseite der Kappe 24 bestimmt ist; diese
der Montage in die Ausnehmung nur einzudrücken, 15 Neigung des Ventilrohres 18 bewirkt, daß der Ring
bis er einrastet. Dieser einfache Vorgang ermöglicht 20 nur gegen eine Seite der Rohrkappe22 gedrückt
daher ohne weiteres eine automatische Montage. wird. Ein Teil der Ringnut 16 wird damit freige-
Dralldüsen, bei denen das erfindungsgemäße Kon- geben, so daß nunmehr Flüssigkeit, die im Inneren
zept angewendet ist, sind in der Zeichnung darge- des Teiles 22 steht, in die Ringnut 16 und über diese
stellt. In dieser zeigt 20 in die Bohrung 28 eintreten kann, welche ent-
Fig. 1 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch sprechend der Darstellung nach Fig. 1 an ihrem
eine solche Düse mit der zugehörigen Ventilanord- oberen Ende offen ist.
nung, die auf die Öffnung eines aus Glas bestehen- An dem oberen offenen Ende des Ventilrohres 18
den Behälters aufgesetzt ist. In diesem Behälter be- ist ein Betätigungskopf 30 befestigt. Dieser Kopf ist
findet sich eine unter Druck stehende Flüssigkeit, 25 aus einem steifen, jedoch federnden Material, z.B.
die nach Betätigung der Ventilanordnung mit Hilfe einem plastischen Werkstoff, hergestellt. Dieser mit
des Sprühkopfes zerstäubt werden soll. 32 bezeichnete Körper enthält die Dralldüse, die mit
Fig. 2 stellt einen vergrößerten Ausschnitt einer 34 bezeichnet ist. Ein Durchgangsloch 36, bis zu
solchen in Fig. 1 wiedergegebenen Dralldüse dar; in dem sich das obere Ende des Ventilrohres 18 er-
Fig. 3 ist eine Draufsicht in Richtung der Linien 3-3 30 streckt, stellt die Verbindung zwischen der Bohrung
der Fig. 2 wiedergegeben, und 28 des Rohres 18 und einem seitlich verlaufenden
Fig. 4 stellt eine Frontansicht einer Dralldüse ge- Durchgangsloch 38 her, das zu der Dralldüse 34
maß Fig. 1 dar. führt. Wie sich aus Fig. 2 und 4 mit größerer Deut-
Das Verschlußmittel und die Düsenanordnung lichkeit ergibt, ist in dem Körper 32 eine Aussparung
sind in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Sie sind auf der 35 40 in einem flachen Oberflächenteil 42 vorgesehen.
Öffnung eines Behälters 12 befestigt, der die zu zer- Der äußere Rand dieser Aussparung weist konisch
stäubende Flüssigkeit enthält. Wie bei den bisher üb- verlaufende Seitenwände 44 auf. Etwa in der Mitte
liehen Düsenanordnungen dieser Art, wird die zu der Tiefe dieser Öffnung ist die Seitenwand der
zerstäubende Flüssigkeit in dem Behälter 12 unter Aussparung 40 hinterschnitten, so daß ein Ringwulst
Druck einer Treibflüssigkeit aufbewahrt. Das Zer- 40 46 entsteht. Der Boden der Aussparung 40 ist ent-
stäubungsmittel hat die Aufgabe, die zu zerstäubende sprechend der Darstellung nach Fig. 3 so ausgebildet,
Flüssigkeit aus der Nähe des Bodens, des Behälters daß hi ihm erne ringförmige Nut 50 und eine zen-
durch ein Steigrohr 14 zu der Ventil- und Düsen- trale Vertiefung 52 eingearbeitet ist. Die Nut 50 be-
anordnung 10 zu drücken und aus der letzteren nach findet sich in einem geringen Abstand von der
Betätigung des Ventils herauszubefördern, derart, 45 Seitenwand 48, so daß ein ringförmiger Steg 54 im
daß eine Zerstäubung der Flüssigkeit auftritt. Boden der Aussparung 40 stehenbleibt. Die Nut 50
Aus Gründen der Sicherheit ist es erforderlich, besitzt auch von der zentralen Vertiefung 52 einen
daß niedrige Drücke angewendet werden, um ohne solchen Abstand, daß ein zweiter ringförmiger Steg
Explosionsgefahr den Inhalt einer Dose zerstäuben 56 zwischen der Nut und der zentralen Vertiefung
zu können; anderenfalls müßte man spezielle Vor- 50 stehenbleibt. Die Verbindungsöffnung 38 reicht bis
kehrungen treffen, um das verwendete Behälter- zum Boden der Aussparung 40, so daß dieser Boden
material splitterfrei auszubilden. Es kommt hinzu, daß mit der Öffnung 36 in Verbindung steht. Die Veres
üblicherweise nicht notwendig oder gar erwünscht bindungsöffnung 38 schneidet außerdem die Nut 50
ist, daß der Flüssigkeitsinhalt aus dem Behälter mit und stellt somit zu dieser ebenfalls eine Verbindung
großer Kraft austritt oder aber auf große Entfernung 55 dar.
zerstäubt wird. Man verlangt vielmehr eine feme, Im Boden der Aussparung 40 ist außerdem eine
gleichmäßige Verteilung des Sprühstrahles, der auf Anzahl von Rillen 58 eingearbeitet, welche radial
eine gegebene Fläche gerichtet wird. Dabei kann der bzw. annähernd radial von der zentralen Vertiefung
Zerstäuber ziemlich nahe an den Gegenstand heran- 52 in Richtung zu der Nut 50 verlaufen und somit
gebracht werden, der besprüht werden soll. 60 Verbindungskanäle zwischen der Nut 50 und der
In der Darstellung gemäß Fig. 1 findet als Beispiel zentralen Vertiefung 52 darstellen,
ein Sprühkopf Verwendung, wie er in einem älteren Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, gehen
Vorschlag beschrieben ist. Danach ist eine ring- diese Rillen tangential von der Peripherie der zen-
förmige Nut 16 in den Umfang des Rohres 18 ein- tralen Vertiefung 52 aus.
gearbeitet; letzteres ist durch Aufnahme seines 65 In der Aussparung 40 der Dralldüse 32 ist weiterunteren
Endes in einen federnd ausgebildeten Dich- hin eine napfförmige Scheibe 60 angeordnet. Gemäß
tungsring 20 abgedichtet. Diese Anordnung wird in der Darstellung ist diese Scheibe aus dünnem Metalleiner
mit einem Flansch versehenen Kappe 22 ge- blech hergestellt. Sie hat einen Boden 62 und eine
kreisförmige Seitenwand 64 und besitzt eine solche Größe und Form, daß sie in dem unteren Teil der
Aussparung 40 ohne Verwendung irgendwelcher Befestigungsmittel festgehalten wird. Zu diesem Zweck
besitzt diese Scheibe eine Höhe 64, die etwa größer « ist als der Abstand zwischen der Unterseite der
Ringwulst 46 und dem Boden der Aussparung 40, wobei dieser Boden durch die ringförmigen Stege 54
und 56 definiert ist. Dank der Nachgiebigkeit des plastischen Materials, aus dem der Körper 32 hergestellt
ist und der eine leichte elastische Verformung gestattet, kann die Scheibe 60 durch Eindrücken
in die Öffnung der Aussparung 40 mit Hilfe eines Domes eingerastet werden. Wenn die Ringwulst
46 hinter den Rand 66 der Kappe eingeschnappt ist, hat die Scheibe in der Aussparung einen festen
Sitz. Sie wird in diesem Zustand gegen die Oberfläche der Stege 54 und 56 angepreßt.
Wenn nun Flüssigkeit durch die Öffnungen 36 und 38 in die ringförmige Nut 50 eintritt, so wird infolge
des festen Sitzes der Scheibe 60 verhindert, daß diese Flüssigkeit zwischen ihrer Unterseite und der Oberfläche
der Stege 54 und 56 eindringen kann; sie tritt zwangläufig in die Rillen 58, die zu der zentralen
Vertiefung 52 führen, ein. Dieser Weg der Flüssigkeit ruft eine Wirbelbewegung in der zentralen Vertiefung
52 hervor, wodurch eine feine Verteilung der Flüssigkeit bei ihrem Austritt durch die Öffnung 68
hervorgerufen wird. Diese Öffnung 68 befindet sich im Boden der Scheibe 60, etwa zentral zu der Vertiefung
52.
Dank der Preßwirkung der Ringwulst 46 auf die Scheibe 60 sind keine Befestigungsmittel notwendig,
um ihre Lage zu sichern und um vor allen Dingen zu verhindern, daß die Flüssigkeit auf andere Weise
als über die Nuten 58 austritt.
Es hat sich herausgestellt, daß ausgezeichnete Zerstäubungsergebnisse
bei niedrigen Drücken durch sorgfältige Dimensionierung der Größe der Austrittsöffnung
68 und der Durchgangsöffnung 38 im Verhältnis zu dem Querschnitt der Rillen 58 erzielt
werden können. Wenn von niedrigen Drücken gesprochen wird, so sollen in diesem Zusammenhang
Überdrücke unter 1,4 kg/cm2 und sogar Drücke von 0,56 bis 0,7 kg/cm2 verstanden werden. Solche niedrigen
Drücke sind höchst erwünscht, da sie, wie oben ausgeführt wurde, die Gefahr einer Zerstörung
einer solchen Zerstäuberdose durch Explosion im Falle der Verwendung eines Glasbehälters erheblich
herabsetzen.
Als Aüsführungsbeispiel sollen im folgenden einige besonders zweckmäßige Dimensionierungen für eine
Dralldüse angegeben werden, die bei Drücken von etwa 0,85 bis 1,05 kg/cm2 Verwendung finden kann.
Wird ein Öffnungsdurchmesser von 0,4 mm für die Öffnung 68 in der Scheibe 60 benutzt und werden
vier radiale Rillen 58 von je 0,2 mm Breite und 0,2 mm Tiefe in Verbindung mit einer Durchgangsöffnung
38, welche einen Durchmesser von 0,6 mm besitzt, angewendet, so erhält man ausgezeichnete
Ergebnisse. In diesem erwähnten Beispiel besitzt die ringförmige Nut 50 eine Tiefe von 0,25 mm und eine
Breite von 0,2 mm.
Andere Dimensionierungen, die den erwähnten proportional sind, können mit Vorteil Anwendung
finden. Optimale Verhältnisse werden erzielt, wenn man bei Verwendung der erwähnten niedrigen
Drücke die folgenden Verhältnisse beachtet:
20
Gesamtquerschnitt der tangentialen Rillen
Fläche der öffnung
Gesamtquerschnitt der tangentialen Rillen
minimaler Querschnitt der Durchgangsöffnung etwa 1,28,
etwa 0,52 bis 0,78
Als Material für den Körper 32 eignet sich insbesondere ein Kunststoff aus Polyäthylen. Dieser
Stoff ist gut formbar, hat genügende Widerstandsfähigkeit und Stabilität und besitzt hinreichende
Elastizität, die es ermöglicht, die Scheibe 60 in die Aussparung 40 ohne eine bleibende Verformung des
Körpers 32 einzudrücken. In dem besprochenen Ausführungsbeispiel kann eine Metallscheibe mit
einem Außendurchmesser von 4,5 mm in eine Aussparung 40 mit dem gleichen Innendurchmesser
eingesetzt werden, wobei die Ringwulst 46 die Wand 48 um 0,1 bis 0,13 mm überragt. Wenn man den
Innendurchmesser der Aussparung 40 unterhalb der Ringwulst 46 gleich dem Außendurchmesser der
Scheibe 60 macht, erzielt man einen festen Sitz der Scheibe an den Seitenwänden der Aussparung 40.
Das gleiche wird am Boden der Aussparung erreicht, wenn man die Höhe der Scheibe etwas größer als den
Abstand zwischen Unterseite Wulst 46 und Stegen 54, macht. In dem besprochenen Ausführungsbeispiel
erzielt man dieses Ergebnis, wenn man eine Scheibe von 1,3 mm Tiefe in eine Aussparung einsetzt, bei
der der Abstand zwischen der Wulst 46 und dem Steg gerade 1,1 mm beträgt. Eine solche Dralldüse erfordert
keine weiteren Mittel, um die Scheibe in ihrer genauen Lage zu halten. Dabei ergibt sich gleichzeitig
der Vorteil, daß man keine Schwierigkeiten zu beachten hat, die durch eine teilweise Verstopfung der
verschiedenen Durchgangsöffnungen durch gegebenenfalls überstehendes Verbindungsmaterial, z. B. Kitt,
eintreten würden. Diese Konstruktion vereinfacht auch die Montage und erlaubt deren vollständige
Automatisierung.
Claims (7)
1. Dralldüse für den Sprühkopf von Zerstäuberdosen, deren Austrittsöffnung in der Mitte einer
in eine Ausnehmung des Sprühkopfes eingesetzten kreisförmigen Scheibe angeordnet ist, die einen in
den Boden der Ausnehmung eingearbeiteten, mit dem Doseninneren verbundenen Ringkanal abdeckt,
von dem zur radialen Richtung leicht geneigte Querkanäle zur Austrittsöffnung führen,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsöffnung (68) aufweisende Scheibe (60) napfförmig
mit glattem Boden (62) ausgebildet und, mit ihrer Höhlung nach außen weisend, in den Sprühkopf
(30) eingerastet ist und sämtliche den Drall erzeugenden Kanäle (56, 58) einschließlich einer
Wirbelkammer (52) im Boden der die Scheibe (60) aufnehmenden Ausnehmung (40) des Sprühkopfes
angeordnet sind.
2. Dralldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) aus einem
konischen (mit sich nach außen öffnendem Konus) und einem sich daran anschließenden zylindrischen
Teil besteht und daß am Ende des konischen Teiles einzelne Nasen oder eine Ringwulst
(46) derart vorgesehen sind, daß die napfförmige Scheibe (60) durch Eindrücken hinter
diese Nasen oder Ringwulst einrastbar ist.
3. Dralldüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige
Scheibe (60) etwas höher ist als der zylindrische Teil (48) der Ausnehmung, so daß sie in eingerastetem
Zustand von den Nasen oder der Ringwulst (66) gegen die Stege (50, 56) des Bodens
der Ausnehmung (40) gepreßt wird.
4. Dralldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Boden der Ausnehmung
(40) eingearbeiteten Querkanäle in an sich bekannter Weise tangential von der Peripherie
der zentral angeordneten Wirbelkammel (52) ausgehen.
5. Dralldüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Querschnittsflächen der Querkanäle (58) zu der Fläche der Austrittsöffnung (68) etwa 1,28 ist.
6. Dralldüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Querschnittsflächen der Querkanäle (58) zu der kleinsten Querschnittsfläche der Durchgangsöffnung
(38) etwa 0,52 bis- 0,78 ist.
7. Dralldüse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (32) in
bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen,
hergestellt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 871429;
britische Patentschriften Nr. 144348, 719 155;
USA.-Patentschriften Nr. 2 362080, 2702 957.
Deutsche Patentschrift Nr. 871429;
britische Patentschriften Nr. 144348, 719 155;
USA.-Patentschriften Nr. 2 362080, 2702 957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 747/215 11.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US574263A US2767023A (en) | 1956-03-27 | 1956-03-27 | Spray nozzles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1118708B true DE1118708B (de) | 1961-11-30 |
Family
ID=24295363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER19864A Pending DE1118708B (de) | 1956-03-27 | 1956-10-24 | Drallduese fuer den Spruehkopf von Zerstaeuberdosen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2767023A (de) |
CH (1) | CH348127A (de) |
DE (1) | DE1118708B (de) |
FR (1) | FR1160064A (de) |
GB (1) | GB799468A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1400736B1 (de) * | 1963-04-05 | 1969-09-11 | Scovill Manufacturing Co | Befestigung einer mit einer Mitteloeffnung versehenen Duesenscheibe aus nachgiebigem Kunststoff in einem Spruehbehaelter |
DE2722467A1 (de) * | 1976-06-01 | 1977-12-29 | Robert H Laauwe | Behaelter fuer die abgabe einer fluessigkeit |
WO2020207831A1 (fr) * | 2019-04-10 | 2020-10-15 | Lindal France Sas | Diffuseur pour récipient sous pression |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL93690C (de) * | 1955-08-12 | |||
BE543634A (de) * | 1956-09-20 | |||
US3008654A (en) * | 1956-10-10 | 1961-11-14 | Precision Valve Corp | Valve buttons for pressurized dispensers and dies for making the same |
NL98870C (de) * | 1956-10-18 | |||
NL219346A (de) * | 1956-11-08 | |||
DE1058440B (de) * | 1956-12-31 | 1959-05-27 | Wilhelm Waldherr | Spruehventil |
US2912173A (en) * | 1957-03-04 | 1959-11-10 | Illinois Tool Works | Aerosol valve, valve actuator therefor and aerosol dispensing nozzle |
NL229152A (de) * | 1957-07-05 | |||
US3075708A (en) * | 1958-03-05 | 1963-01-29 | Drackett Co | One piece aerosol spray head |
DE1166225B (de) * | 1958-09-19 | 1964-03-26 | Goldwell Gmbh | Einrichtung zum Abfuellen und Zerstaeuben von Aerosolen, insbesondere fuer kosmetische Zwecke |
US3112074A (en) * | 1961-11-29 | 1963-11-26 | Edward Howard Green | Spray head for an aerosol dispenser |
US3120348A (en) * | 1962-09-27 | 1964-02-04 | Valve Corp Of America | Plastic sprayer construction for aerosol devices |
US3226040A (en) * | 1964-06-09 | 1965-12-28 | Scovill Manufacturing Co | Aerosol dispenser button |
US3785571A (en) * | 1972-05-05 | 1974-01-15 | Seaquist Valve Co | Mechanical breakup aerosol sprayer button |
US4071196A (en) * | 1975-08-28 | 1978-01-31 | Vca Corporation | Aerosol valve tip and insert assembly |
GB1562560A (en) * | 1977-04-18 | 1980-03-12 | Unilever Ltd | Hairsprays |
US4583692A (en) * | 1984-02-24 | 1986-04-22 | Revlon, Inc. | Self-cleaning actuator button for dispensing liquids with particulate solids from a pressurized container or by piston pump |
FR2574329A1 (fr) * | 1984-12-06 | 1986-06-13 | Aerosol Inventions Dev | Procede pour assujettir une petite piece sur un article et un article realise suivant ce procede |
GB8921745D0 (en) * | 1989-09-27 | 1989-11-08 | Aerosol Inventions Dev | Pressurised dispensers |
US5667144A (en) * | 1995-04-27 | 1997-09-16 | Wagner Sprqy Tech Corporation | Paint gun with co-molded swirl valve |
US5890655A (en) * | 1997-01-06 | 1999-04-06 | The Procter & Gamble Company | Fan spray nozzles having elastomeric dome-shaped tips |
US5992765A (en) * | 1998-04-24 | 1999-11-30 | Summit Packaging Systems, Inc. | Mechanical break-up for spray actuator |
DE60213067T3 (de) | 2002-04-22 | 2015-03-19 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Behälter für eine sprühbare Substanz, Kappe für einen solchen Behälter, und Verfahren zum Herstellen desselben |
DE102004021001A1 (de) * | 2004-04-19 | 2005-11-10 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Austragkopf für eine Dosiereinrichtung |
US20100119697A1 (en) * | 2006-05-10 | 2010-05-13 | 3M Innovative Properties Company | Compositions and coatings containing fluorescent, inorganic nanoparticles |
FR2903329B3 (fr) | 2006-07-10 | 2008-10-03 | Rexam Dispensing Systems Sas | Buse de pulverisation, dispositif de pulverisation et utilisation de ce dispositif. |
EP2183053B2 (de) * | 2007-09-05 | 2022-11-09 | Unilever IP Holdings B.V. | Aerosole |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB144348A (en) * | 1919-08-08 | 1920-06-17 | Robert Best Helliwell | Improvements in spray jets |
US2362080A (en) * | 1942-10-26 | 1944-11-07 | Wilco Company | Dispensing device |
DE871429C (de) * | 1951-03-11 | 1953-03-23 | Rudolf Eichenauer | Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten |
GB719155A (en) * | 1952-05-02 | 1954-11-24 | Metal Box Co Ltd | Improvements in or relating to apparatus for spraying liquids by gaseous pressure |
US2702957A (en) * | 1952-09-26 | 1955-03-01 | Zonite Products Corp | Valved closure |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1289962A (en) * | 1916-02-21 | 1918-12-31 | Walter Van E Thompson | Sprinkler. |
DE556863C (de) * | 1928-04-23 | 1932-08-15 | Gustav Schlick | Zerstaeuberduese |
US1919027A (en) * | 1932-01-23 | 1933-07-18 | May Oil Burner Corp | Atomizer |
US2605142A (en) * | 1948-10-25 | 1952-07-29 | Gold Harold | Spray device |
-
1956
- 1956-03-27 US US574263A patent/US2767023A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-10-22 FR FR1160064D patent/FR1160064A/fr not_active Expired
- 1956-10-24 DE DER19864A patent/DE1118708B/de active Pending
- 1956-11-09 CH CH348127D patent/CH348127A/de unknown
- 1956-11-15 GB GB34952/56A patent/GB799468A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB144348A (en) * | 1919-08-08 | 1920-06-17 | Robert Best Helliwell | Improvements in spray jets |
US2362080A (en) * | 1942-10-26 | 1944-11-07 | Wilco Company | Dispensing device |
DE871429C (de) * | 1951-03-11 | 1953-03-23 | Rudolf Eichenauer | Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten |
GB719155A (en) * | 1952-05-02 | 1954-11-24 | Metal Box Co Ltd | Improvements in or relating to apparatus for spraying liquids by gaseous pressure |
US2702957A (en) * | 1952-09-26 | 1955-03-01 | Zonite Products Corp | Valved closure |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1400736B1 (de) * | 1963-04-05 | 1969-09-11 | Scovill Manufacturing Co | Befestigung einer mit einer Mitteloeffnung versehenen Duesenscheibe aus nachgiebigem Kunststoff in einem Spruehbehaelter |
DE2722467A1 (de) * | 1976-06-01 | 1977-12-29 | Robert H Laauwe | Behaelter fuer die abgabe einer fluessigkeit |
WO2020207831A1 (fr) * | 2019-04-10 | 2020-10-15 | Lindal France Sas | Diffuseur pour récipient sous pression |
FR3094970A1 (fr) * | 2019-04-10 | 2020-10-16 | Lindal France | Diffuseur pour récipient sous pression |
US11745191B2 (en) | 2019-04-10 | 2023-09-05 | Lindal France Sas | Dispenser for a pressurized container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2767023A (en) | 1956-10-16 |
FR1160064A (fr) | 1958-07-07 |
CH348127A (de) | 1960-07-31 |
GB799468A (en) | 1958-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1118708B (de) | Drallduese fuer den Spruehkopf von Zerstaeuberdosen | |
DE69420186T3 (de) | Vernebler | |
EP0000688B1 (de) | Spritzdüse | |
DE2236042C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines flachen Fächerstrahls aus flüssigem Beschichtungsmaterial | |
DE69600023T2 (de) | Aerosolbehälter, versehen mit zwei Sprühdüsen | |
DE69200768T2 (de) | Mischkammer zum mischen gasförmiger und flüssiger bestandteile. | |
DE1132508B (de) | Rohrfoermiger Ventilschaft mit Spruehkopf fuer Zerstaeuberventile | |
DE1136287B (de) | Dosierventil fuer mit Spruehgut und Treibgas gefuellte Spruehbehaelter | |
EP2340125A1 (de) | Sprühkopf und sprühvorrichtung mit druckgasleitung | |
WO1999016552A1 (de) | Behälter mit versiegeltem einsatz und pumpe zum öffnen der versiegelung | |
DE69600099T2 (de) | Ausgabekopf zur Ausgabe einer Flüssigkeit in Form eines Aerosols sowie eine mit einem solchen Kopf versehene Ausgabevorrichtung | |
DE2807204A1 (de) | Quetschflaschenartige spruehdose | |
DE19806481A1 (de) | Trinkflasche | |
DE1817056A1 (de) | Auslassstruktur fuer eine Aerosolabgabeverpackung | |
EP0510469B1 (de) | Vorrichtung zum Versprühen oder Zerstäuben einer Flüssigkeit | |
WO1994028759A1 (de) | Spenderkopf für ein schaumaerosol | |
DE1625235B2 (de) | Spruehduesenvorrichtung fuer quetschflaschen | |
DE20116336U1 (de) | Ventilanordnung für einen unter Druck stehenden Fluidbehälter | |
DE3506320A1 (de) | Selbstreinigendes ventil- oder pumpenbetaetigungselement fuer behaelter zum verspruehen von in diesen in einer unter druck stehenden fluessigkeit fein verteilten, schwebenden feststoffpartikeln | |
DE682511C (de) | Spritzduese zum Zerstaeuben von Farbe und aehnlichen Fluessigkeiten | |
EP0032541A2 (de) | Verstellbare Düse an einem handbetätigten Flüssigkeitszerstäuber | |
EP0829307B1 (de) | Spender für Medien | |
DE2144485A1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Zerstäubung des aus einer Druckpackung austretenden Produkts | |
DE2512803A1 (de) | Zerstaeuberkopf | |
DE1432279C2 (de) | Ventilbetätigungsknopf für Aerosolbehälter mit nach außen stehendem Ventilschaft |