DE1118549B - Rohrverbindung fuer Hochdruck-, insbesondere Hoechstdruckleitungen - Google Patents

Rohrverbindung fuer Hochdruck-, insbesondere Hoechstdruckleitungen

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DE1118549B
DE1118549B DEB26657A DEB0026657A DE1118549B DE 1118549 B DE1118549 B DE 1118549B DE B26657 A DEB26657 A DE B26657A DE B0026657 A DEB0026657 A DE B0026657A DE 1118549 B DE1118549 B DE 1118549B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes

Description

  • Rohrverbindung für Hochdruck-, insbesondere Höchstdruckleitungen Zusatz zur Patentanmeldung B 22081 XII/47f Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Rohrverbindung für Hoch-, insbesondere Höchstdruckleitungen, bei der mindestens zwei Rohrstücke durch eine zwei- oder mehrteilige, auf die Stoßenden aufgesetzte, unter Zuhilfenahme von gegenseitig in-und aufeinander passenden Gewindegängen und abgeschrägten Ringwulsten durch Schrauben, Keile oder Schrumpfringe radial nach einwärts anziehbare Klammermuffe axial dicht gegeneinandergepreßt gehalten und in dieser Form als ein zusammenhängendes Zwischenstück flanschlos fest in die Hochdruckleitung eingefügt z. B. eingeschweißt sind.
  • Die weitere Ausbildung einer solchen Rohrverbindung gemäß der Erfindung kommt vorzugsweise dann in Betracht, wenn die Betriebsverhältnisse zur Verwendung von besonders schweren und starren Klammermuffen zwingen. In diesem Fall wirken sich die radialen Klammerkräfte bei der Bauart nach der Hauptpatentanmeldung im wesentlichen nur in der Muffenmitte aus, wodurch das erstrebte axiale dichte Aneinanderpressen der zu verbindenden Rohrteile an den Stoßenden in Frage gestellt werden kann.
  • In Erkenntnis dieses Umstandes wird gemäß der Erfindung die Starrheit der Klammermuffe durch teilweise Querschnittsunterbrechungen so weit aufgehoben, daß eine sich gleichmäßig über die ganze Länge der Muffe auswirkende Kräfteverteilung gewährleistet ist.
  • An sich ist es bei Rohrverbindungen anderer Art und Zweckbestimmung bekannt, die der Verbindung dienenden Bauteile, wie Hülsen, Schellen od. dgl., radial oder axial zu schlitzen, um sie durch teilweise Querschnittsunterbrechung in Umfangsrichtung elastischer zu gestalten, doch hat die Anwendung dieser bekannten Maßnahme um ihrer bekannten Wirkung willen gerade für Rohrverbindungen nach Art der Hauptpatentanmeldung eine besondere Bedeutung.
  • Diese Rohrverbindungen mit klammerartig die Rohrenden zusammenspannenden Muffen sind nämlich in erster Linie für thermisch hochbeanspruchte Hochdruckrohrleitungen bestimmt, bei denen die aufeinander einwirkenden Bauteile verschiedenartige Materialbeschaffenheit haben und infolgedessen ungleichen Wärmedehnungen ausgesetzt sind, die zu Schwierigkeiten führen können. Hier bringt die durch teilweise Querschnittsunterbrechung in Umfangsrichtung wirksam gemachte Elastizität der Klammermuffe Abhilfe. Einerseits sorgt diese Elastizität für einen Belastungsausgleich dergestalt, daß alle Metallquerschnitte der Muffe in gleicher Weise zur Aufnahme der axialen Zugkräfte herangezogen werden und mit der Querschnittsbemessung der Muffe bis an die untere Grenze der Zulässigkeit gegangen werden kann, die Muffe also nicht steifer und schwerer als unbedingt erforderlich gestaltet zu werden braucht. Andererseits führt die Elastizität der Klammermuffe zum Ausgleich des aus der unterschiedlichen Wärmedehnung sich ergebenden verschiedenartigen Verhaltens der- an der Rohrverbindung beteiligten Bauteile.
  • Die Erfindung gibt verschiedene Möglichkeiten für die Gestaltung und Anordnung der Querschnittsunterbrechungen der Klammermuffe.
  • So empfiehlt es sich nach einem weiteren Erfindungsmerkmal, die Querschnittsunterbrechungen gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig über den Umfang der Klammermuffe zu verteilen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Querschnittsunterbrechungen durch axial verlaufende Kerbschlitze gebildet sein, die sich entweder auf der inneren oder der äußeren Mantelfläche oder in regelmäßigen Abständen gegeneinander versetzt auf beiden Mantelflächen der Klammermuffe befinden.
  • Die Querschnittsunterbrechungen können auch aus radial durchgehenden Schlitzen bestehen, deren Axialverlauf beschränkt gehalten ist derart, daß sie von oder nahezu von der Mufemnitte aus vorzugsweise in gleichbleibenden Abständen gegeneinander versetzt abwechselnd jeweils bis zu der einen oder der anderen Stirnfläche der Klammermuffe verlaufen. Die durch die Querschnittsunterbrechungen der Klammermuffe geschaffenen Elastizität läßt sogar zu, von der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Mehrteiligkeit der Muffe abzugehen und sie einteilig mit einem axial durchgehenden Trznnspalt auszubilden. An dieser Stelle können die zum axialen Anspannen der Muffe nach einwärts erforderlichen Bauelemente vorgesehen werden. Dabei ist nur für eine genügende Elastizität der Muffe zu sorgen, um sie ohne Schwierigkeit über die Wulst- und Gewindestrecken der Rohrenden schieben zu können, und in Ergänzung dieser Maßnahme gegebenenfalls die Außendurchmesser des Ringwulstes und des Gewindeteils der Rohrenden zu vermindern.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt sein kann, ergibt sich aus den in der Zeichnung dargestellten Beispielen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform im senkrechten Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt nach Linie A-B der Fig. 1; Fig.3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform im senkrechten Längsschnitt und in Fig. 4 im Längsschnitt nach Linie C-D der Fig. 3. In. Fig. 1 und 2 sind die zu verbindenden Rohre mit 2 und 4 bezeichnet. Das Rohr 2 trägt am Ende entsprechend der Hauptpatentanmeldung den Ringwulst 3 und das Rohr 4 ein Gewinde 5. Die die Stoßenden der Rohre 2 und 4 aneinander gepreßt haltende Klammermuffe besteht aus den Schalenhälften 10 und 11 mit entsprechenden Gegenflächen zum Ringwulst 3 bzw. Gewinde 4, die beispielsweise durch Schraubbolzen 15 radial nach einwärts angezogen werden. Das Zusammenklammern der Rohrenden durch die Klammermuffe kann. auch mit anderen Mitteln erfolgen, z. B. durch auf die Muffenaußenfläche aufgezogene Schrumpfringe, wie in der Hauptpatentanmeldung näher beschrieben.
  • Erfindungsgemäß sind in den Schalenhälften 10 und 11 Kerbschlitze 27 und 28 vorgesehen, die radial ausgerichtet sich axial vorteilhaft über die gesamte Länge der Klammermuffe 10, 11 erstrecken, und zwar gegeneinander versetzt auf der äußeren und der inneren Mantelfläche der Muffe.
  • Die Kerbschlitze können auch nur auf einer Mantelfläche der Klammermuffe entweder außen oder innen vorhanden sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 und 4 werden die Rohre 2 und 4 mit Hilfe der zweiteiligen Klammermuffe mit Gegenflächen zum Ringwulst 3 bzw. Gewinde 5 sowie mit Hilfe der Schrumpfringe 25 zusammen und dicht aneinandergeklammert, wie ebenfalls in der Hauptpatentanmeldung angegeben. Erfindungsgemäß sind nun in den Schalenhälften 10 und 11 radiale Schlitze 29 und 30 vorgesehen, die den Muffenquerschnitt vollständig durchdringen und gegeneinander versetzt angeordnet sind derart, daß die Schlitze 29 von der Mitte der Muffe aus bis zur linken Stirnfläche und die Schlitze 30, von der Mitte ausgehend, bis zur rechten Stirnfläche der Muffe 10, 11 verlaufen.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen besteht das mit dem Wulst 3 versehene Rohrstück 2 aus austenitischem und das das Gewinde 5 tragende Rohrstück 4 aus ferritischem Stahl, während die beiden Schalenhälften 10, 11 aus ferritischem Stahl gefertigt sind.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 erstreckt sich die Unterschiedlichkeit der verwendeten Werkstoffe auch auf die Schrumpfringe 25. Der auf der Gewindeseite liegende Schrumpfring besteht wie die Klammermuffe aus ferritischem, der Schrumpfring auf der Wulstseite dagegen aus austenitischem Stahl.
  • Auf diese Weise wird in beiden Fällen dem Umstand Rechnung getragen, daß die Bauelemente aus austenitischem Stahl einen wesentlich, etwa 501/o höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten haben als die Teile aus ferritischem Stahl. Dieser Dehnungsunterschied macht sich besonders an dem Rohrwulst 3 bemerkbar, der mit dem Wulst 12 der Schalenhälften 10, 11 zusammenwirkt. Die ungleichartige Wärmedehnung zwischen austenitischem und ferritischem Stahl wird hier gemäß der Erfindung durch die in radialer Richtung elastische Gestaltung der Klammermuffe ausgeglichen, wobei bei dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 noch der auf der Seite des Wulstteiles befindliche Schrumpfring 25 aus austenitischem Stahl an diesem Ausgleich teilnimmt und eine hinreichende Festigkeit der Rohrverbindung in axialer Richtung sicherstellt.
  • Die durch das Schlitzen erzielte, in Umfangsrichtung wirksam werdende Elastizität der Schalenhälften sorgt in allen Fällen für einen solchen Belastungsausgleich, daß die gesamten Metallquerschnitte der Klammermuffe in gleicher Weise zur Aufnahme der axialen Zugkräfte herangezogen werden, und die Möglichkeit gegeben ist, daß bei der Querschnittsbemessung der Muffe bis an die untere Grenze der Zulässigkeit gegangen werden kann. Die Elastizität der Klammermuffe gewährleistet im Falle der Fig. 3 und 4 einen Ausgleich der unterschiedlichen Wärmedehnung von Rohr 2 aus austenitischem Stahl mit dem an dieser Seite sitzenden ebenfalls austenitischen Spannring 25 einerseits und von Rohr 4 aus ferritischem Stahl mit dem ferritischen zweiten Spannring 25 andererseits.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrverbindung für Hoch-, insbesondere Höchstdruckleitungen, bestehend aus einer zwei oder mehrteiligen, radial nach einwärts anziehbaren Klammermuffe, die mit entsprechenden Gegenflächen die mit Gewindegängen bzw. abgeschrägtem Ringwulst versehenen Rohrenden axial dicht aneinandergepreßt hält, nach Patentanmeldung B 22081 XII / 47f, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich ungleicher Wärmedehnungen der Bauteile der Rohrverbindung die Klammermuffe (10, 11) in an sich bekannter Weise durch teilweise Querschnittsunterbrechungen elastisch gestaltet ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsunterbrechungen gleichmäßig über den Umfang der Klammermuffe (10, 11) verteilt sind.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsunterbrechungen durch axial verlaufende Kerbschlitze (27, 28) gebildet sind, die sich entweder auf der äußeren oder der inneren Mantelfläche oder in regelmäßigen Abständen gegeneinander versetzt auf beiden Mantelflächen der Klammermuffe (10, 11) befinden.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsunterbrechungen aus radial durchgehenden Schlitzen (29, 30) bestehen, die sich axial von oder nahezu der Muffenmitte aus vorzugsweise in gleichbleibenden Abständen gegeneinander versetzt abwechselnd jeweils bis zur einen und zur anderen Stirnfläche der Klammermuffe (10, 11) erstrecken.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammermuffe bei einteiliger Ausbildung mit einem radial und axial durchgehenden Trennspalt versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 585, 350 608; französische Patentschrift Nr. 928 433; britische Patentschrift Nr. 433 898; USA.-Patentschriften Nr. 2 633 374, 2 452 219, 2424436.
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