DE1118543B - Daempfungsmaterial fuer mechanische oder akustische Schwingungen oder Stoesse - Google Patents

Daempfungsmaterial fuer mechanische oder akustische Schwingungen oder Stoesse

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Publication number
DE1118543B
DE1118543B DET18898A DET0018898A DE1118543B DE 1118543 B DE1118543 B DE 1118543B DE T18898 A DET18898 A DE T18898A DE T0018898 A DET0018898 A DE T0018898A DE 1118543 B DE1118543 B DE 1118543B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mechanical
shocks
acoustic vibrations
damping
materials
Prior art date
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Pending
Application number
DET18898A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Anton Weber
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
    • F16L55/052Pneumatic reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/006Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium characterised by the nature of the damping medium, e.g. biodegradable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Dämpfungsmaterial für mechanische oder akustische Schwingungen oder StößE, Auf nahezu allen Gebieten der Technik bildet es ein Problem größter Bedeutung, die unerwünschte Auswirkung mechanischer oder akustischer Schwingungen oder Stöße zu bekämpfen.
  • Solche Schwingungen oder Stöße entstehen beispielsweise beim Betrieb von Kraft- oder Werkzeugmaschinen oder mechanischen Vorrichtungen und Geräten oder bei Meßinstrumenten, oder sie werden beispielsweise bei Fahrzeugen durch Fahrbahn-Unebenheiten hervorgerufen. Sie können auch als übertragener Trittschall in Arbeitsräumen oder Wohnungen eine Störung für die Nachbarräume ergeben. Nicht nur die in festen Körpern fortgeleiteten Schwingungen können zu Störungen und unerwünschten Auswirkungen führen, sondern dies kann auch durch Schwingungen oder Stöße bewirkt werden, die sich in Gasen oder Flüssigkeiten fortpflanzen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Unterbindung der Fortleitung mechanischer bzw. akustischer Schwingungen oder Stöße an geeigneten Stellen Stoffe anzubringen, durch die die Schwingungs- bzw. Stoßenergie durch innere molekulare Vorgänge in diesen Stoffen mehr oder weniger vernichtet wird. Diese Stoffe werden hierbei vorübergehend elastisch deformiert. Übliche Stoffe mit dieser Eigenschaft sind natürlicher oder synthetischer Kautschuk oder sich gleichartig verhaltende Kunststoffe. Beispielsweise ist ein elastisches Maschinenelement bekannt, bei welchem ein gießbarer Kunststoff das Bindeglied zwischen zwei Metallhalterungen bildet. Ferner ist bekannt, als stoß- und schalldämpfendes Material Schaumstoff aus Polyesterharzen und Isocyanaten so herzustellen, daß seine Struktur schichtweise verändert ist, beispielsweise von grobporiger zu feinporiger Beschaffenheit übergeht. Es ist auch bekannt, zur Verringerung der Schallreflexion an festen Wänden diese mit Schallenergie schluckenden Überzügen zu versehen, wodurch die auftreffenden Schwingungen gedämpft werden. Zusätzlich ist es von Vorteil, dabei auch das Prinzip des sog. akustischen Labyrinthes anzuwenden, bei welchem die Schallwellen in Öffnungen der Dämpfungskörper hineinlaufen und innerhalb entsprechend bemessener Kanäle gedämpft werden.
  • Die bisher für Dämpfungskörper der beschriebenen Art verwendeten Stoffe haben sich noch nicht als völlig ausreichend oder befriedigend erwiesen. Die innere Dämpfung dieser Stoffe ist bei der notwendigen Elastizität nicht groß genug, so daß es erforderlich war, Dämpfungskörper von verhältnismäßig großen Ausmaßen oder dämpfende Überzüge von bedeutender Schichtdicke zu verwenden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein voll elastisches Dämpfungsmaterial anzugeben, welches eine wesentlich bessere innere Dämpfung auf mechanische und akustische Schwingungen und Stöße ausübt, als dies bei den bisher gebräuchlichen Materialien der Fall ist.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung eines Materials, welches wenigstens zum Teil aus Copolymerisaten, wie beispielsweise aus Vinylidenfluorid und/oder Hexafluorpropylen und/oder Trifluoraethylen und/oder Perfluorpropylen, mit hohem Fluoranteil besteht, als Dämpfungsmaterial für mechanische oder akustische Schwingungen bzw. Stöße, vorzugsweise in Gestalt eines besonderen mechanischen Bauelementes.
  • Versuche haben gezeigt, daß diese Materialien eine außerordentlich hohe dämpfende Wirkung aufweisen. So bleibt z. B. eine auf eine verhältnismäßig dünne Schicht dieserMaterialien auffallende Stahlkugelpraktisch gleichsam wie festgehalten ohne Rückprall liegen; dies ist ein überraschender Vorgang, der ganz im Gegensatz zu den Rückprallerscheinungen bei Aufprall auf elastischen Kautschuk steht.
  • Bisher war die Verwendung der genannten Materialien nur für Schutzüberzüge von Walzen, für Spezialschläuche, Saugnäpfe, elektrische Isolationen, Armaturen und Bauteile von Chemikalienpumpen, Dichtungen aller Art und für wetterfeste Ausführung von Geräten bekannt. Die große chemische Beständigkeit und die hohe Temperaturfestigkeit waren hierfür bestimmend.
  • Es sei erwähnt, daß eine bekannte Untersuchungsmethode zur Unterscheidung echter Mischpolymerisate und Polymerisatgemischen darauf beruht, das Maximum der Schwingungsdämpfung in Abhängigkeit von der Temperatur zu bestimmen. Mischpolymerisate zeigen mir ein solches Maximum, während Polymerisatgemische entsprechend der Heterogenität ihres Aufbaues zwei oder mehr solche Maxima aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung dieser Materialinn als Mittel für die Dämpfung mechanischer bzw. akustischer Schwingungen oder von Stößen ergibt wegen i irer hohen inneren Dämpfungswirkung ganz überraschende Verbesserungen gegenüber dem Ergebnis bei der Verwendung von bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen elastischen Dämpfungsstoffen.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf ein Bauelement für Schwingungs- und Stoßdämpfung, welches zu einem wesentlichen Teil aus einem der genannten Copolymerisate besteht. Dabei kann das genannte Material einen Oberflächenbelag auf dem Bauelement bilden.
  • Besondere Vorteile ergibt beispielsweise die Verwendung eines der genannten Materialien bei Schwingungsdämpfern für Maschinen- und Gerätefundamente, für Stoß- und Schwingungsdämpfer von Fahrzeugen, Lagerung von Kraftfahrzeugmotoren, als Material für die Laufringe von Rädern oder auch für Zahnräder in beliebigen Getrieben.
  • Mikroskopische und oszillographischeUntersuchungen haben ergeben, daß die genannten Materialien bei mechanischer Belastung ein eigenartiges Verhalten zeigen, welches die überraschenden Eigenschaften bei der Dämpfung von Schwingungen und Stößen erklären dürfte. In Fig. 1 ist das Ergebnis eines derartigen Belastungsversuches graphisch dargestellt. Abzissenachse ist die Zeit. Als Ordinate ist die ab Beginn einer konstanten mechanischen Belastung und ab der Entlastung sich zeigende Deformation aufgetragen. Wie ersichtlich, deformiert sich das Material nach Einsetzen der Belastung zunächst ziemlich schnell und gleichmäßig, gleichsam als ob es plastisch wäre. Dieser Vorgang, der mit einer großen inneren Energieaufzehrung verbunden sein muß, endet bei Punkt 1, von dem ab ein ganz kurzseitiger, aber deutlich wahrnehmbarer Stillstand der Deformation eintritt. Es schließt sich dann vom Punkt 2 an ein Gebiet mit noch schwach zunehmender Deformation an bis zur Erreichung des Kräftegleichgewichts von Belastungs-und Elastizitätskraft (Punkt 3). Besonders bemerkenswert und eigenartig ist nun, daß diese stufenweise Deformation praktisch vollkommen mit Aufhören der Belastung ab Punkt 4 stufenlos zurückgeht, wie es an sich bei den gebräuchlichen kautschukelastischen Dämpfungsstoffen der Fall ist. Bei diesen wirken sich dann aber auch noch elastische Gegenkräfte aus, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersahen ist. Diese zeigen den Deformationsverlauf, wenn diese kautschukelastischen Stoffe als Dämpfungsstoffe verwendet werden. Das andersartige Verhalten der erfindungsgemäßen Materialien läßt sich besonders gut an der Bewegung eines zwischen diesen Stoffen mit einem Ende elastisch eingespannten, an sich starren Metallstabes erkennen. Bei seitlichem Abbiegen des Stabes aus seiner Ruhelage, wobei also nur das Dämpfungsmaterial deformiert wird, geht der Stab nach Aufhören der Biegekraft ohne Schwingungserscheinung in seine Ruhelage zurück. Ein solches Verhalten zeigt keines der bisher üblichen, für Schwingungs- und Stoßdämpfung verwendeten Materialien. Der Rückgang des Stabes ist hierbei stets mit abklingenden Schwingungsamplituden verbunden, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Die Fig. 3 zeigt das Verhalten eines nicht vollelastischen Materials. Die überlegenheit der erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien ist hieraus besonders gut erkennbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung eines Materials, welches wenigstens zum Teil aus Copolymerisaten, wie beispielsweise aus Vinylidenfluorid und/oder Hexafluorpropylen und/oder Trifluorchloräthylen und/ oder Perfluorpropylen mit hohem Fluoranteil besteht, als Dämpfungsmittel für mechanische oder akustische Schwingungen bzw. Stöße, vorzugsweise in Gestalt eines besonderen mechanischen Bauelementes. z. Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nach Anspruch 1 einen Oberflächenbelag auf diesem bildet. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917109; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1792 803; Kolloid-Zeitschrift, Bd. 148, 1956, S.57 bis 66.
DET18898A 1960-08-25 1960-08-25 Daempfungsmaterial fuer mechanische oder akustische Schwingungen oder Stoesse Pending DE1118543B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649802A1 (de) * 1975-10-31 1977-05-05 Chem Fab Corp Schalldaempfungsverfahren und schallschluckmaterial
DE4235569A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-28 Schaeffler Waelzlager Kg Schwingungsgedämpfte Linearführung
US9346334B2 (en) 2010-06-24 2016-05-24 Wabco Gmbh Air supply device for a vehicle having pneumatic devices
DE112019001684B4 (de) 2018-04-27 2023-11-09 Thk Co., Ltd. Abstandhalter, mechanisches Element, Betriebsführungsvorrichtung und Fertigungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917109C (de) * 1952-01-01 1954-08-26 Bisterfeld & Stolting Inh Erns Schaumstoff aus Polyesterharzen und Isocyanaten, insbesondere fuer die Verwendung alsFederungskoerper und als stoss- und schalldaempfendes Material
DE1792803U (de) * 1957-12-14 1959-07-30 Lemfoerder Metallwarengesellsc Elastisches maschinenelement.

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