DE1118303B - Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen - Google Patents

Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen

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DE1118303B
DE1118303B DEN15134A DEN0015134A DE1118303B DE 1118303 B DE1118303 B DE 1118303B DE N15134 A DEN15134 A DE N15134A DE N0015134 A DEN0015134 A DE N0015134A DE 1118303 B DE1118303 B DE 1118303B
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DE
Germany
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contact springs
contact
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plug
conically
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DEN15134A
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Rudolf Neidecker
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorga . nen Steckvorrichtungen mit federnden Kontaktorganen, bei denen entweder der Steckerstift oder die Steckerbuchse eine Mehrzahl von drahtförmigen, an einem Tragelement angeordneten Kontaktfedem aufweist, sind in verschiedenen Ausführungsforinen bekannt. Insbesondere ist eine Ausführungsform bekannt, bei der die verhältnismäßig dünnen, für sich durchbiegbaren Kontaktfedem aus hartgezogenem Werkstoff, insbesondere aus hartgezogenen Bronzedrähten ohne Vorbiegung gebildet und zumindest an einem Ende derart eingespannt sind, daß sie beim Zusammenfassen am anderen Ende durch das Einspannmoment ihre Wölbung erhalten. In ähnlicher Weise ist für eine Ausführungsform mit vorgebogenen nadelartigen Federn, z. B. Bronzefedern, vorgeschlagen worden, daß mehrere der Kontaktfedern korb- oder käfigartig, z. B. um einen Mittelstift zur Herstellung eines Steckerstiftes und in entsprechender Weise in einer Hülse zur Herstellung einer Buchse derart angeordnet sind, daß jeweils nur ein Ende fest gehaltert und mit der Stromzuführung leitend verbunden ist, während die anderen Enden in Längsrichtung beweglich und vom stromführenden Teil praktisch getrennt angeordnet sind. In allen Fällen ist das die geraden Federn zu einem Stekkerstift oder zu einer Steckerbuchse zusammenfassende Tragelement, das also als Stift und als Hülse ausgebildet sein kann, aus vollem Material durch spanabhebende Formgebung gefertigt. Insbesondere ist im allgemeinen einen umlaufende Rinne an dem Tragelement eingedreht, in welche die Federn unter bleibender Verformung des Materials gehalten, z. B. eingeklemmt sind oder zumindest ein das Festklemmen der Federn, z. B. durch Aufziehen eines Ringes bzw. einer Kappe oder Eintreiben eines Zylinders oder eines Konus erlaubendes Widerlager an dem Tragelement vorgesehen. Jedenfalls sind umfangreiche und toleranzarme spanabhebende Fertigungsschritte erforderlich, welche die Fertigung der bekannten Steckvorrichtungen sehr kompliziert und damit teuer gestalten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerbuchse eine Mehrzahl von drahtartigen, an einem Tragelement angeordneten Kontaktfedern aufweist, so zu gestalten, daß auf die beschriebenen komplizierten Fertigungsmaßnahmen durch spanabhebende Foringebung für die Tragelemente verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerbuchse eine Mehrzahl von nadelartigen Kontaktfedem aufweist, die an Rinnen eines Tragelementes angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß das Tragelement aus einem dünnwandigen Rohrstäck besteht und die Rinnen zur Aufnahme der Kontaktfedem durch umgebördelte Ränder des Rohrstückes gebildet sind.
  • In dieser durch Umbördelung gebildeten ringförinigen Rinne sind die nadelartigen Kontaktfedern in an sich bekannter Weise fest gehaltert, während am anderen Ende deren Halterung beliebig erfolgen kann, z. B. können die Enden der Kontaktfedern über den Rand des Rohres gebogen sein. Ein besonderer Vorschlag der Erfindung geht jedoch dahin, die Kontaktfedern am anderen Ende ebenfalls in einer durch Umbördelung gebildeten ringförinigen Rinne des Trageleinentes zu halten und zumindest an einem Ende in der Rinne in an sich bekannter Weise kontaktschlüssig, aber verschiebbar zu lagern. Nach diesem Vorschlag der Erfindung sind also einerseits die Kontaktfedern fest eingespannt, andererseits zwar kontaktschlüssig in den Rinnen des Trageleinentes festgehalten, nichtsdestoweniger jedoch dort in ihrer Längsrichtung verschiebbar.
  • Man kann bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung in an sich bekannter Weise sowohl mit geraden als auch mit vorgekrümmten Kontaktfedem arbeiten. Jedenfalls kann das rohrförmige Tragelement ein oder beidseits im Bereich der Rinnen mit den eingesetzten Kontaktfedern, Steckern bei Stiften konisch verengt, bei Steckerbuchsen konisch erweitert sein, wobei in ebenfalls an sich bekannter Weise bei geraden Kontaktfedern durch das erzeugte Einspannnloment die beim Einsetzen geraden Kontaktfedem gewölbt werden können. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das rohrförmige Tragelement in an sich bekannter Weise auch mehrteilig auszubilden, d. h. mehrere dünnwandige Rohrstücke zu dem Tragelement zu vereinigen, wobei beispielsweise in ein unteres Teilstück einschließlich der Rinne ein im Durchmesser größeres Teilstück eingesetzt und mit der z. B. konisehen Aufweitung der Rinne verforint und dadurch festgehalten werden kann.
  • Bei den erfindungsgemäßen Steckvorrichtungen können die an den beschriebenen Tragelementen mit darin gehaltenen Kontaktfedern erforderlichen Anschlüsse für die Stromzu- bzw. Stromabführung in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Zum Beispiel können diese Anschlüsse an das Rohrstück angelötet sein, auch kann das Rohrstück durch Verfonnung mit Anschlußstücken leitend verbunden sein. Ein besonderer Vorschlag der Erfindung geht jedoch dahin, die Anschlußstücke wie die anzuschließenden Steckerteile z. B. wie die Steckerstifte bei Steckerbuchsen, die Steckerbuchsen bei Steckerstiften, an die Kontaktfedern anzuschließen sowie in dieser Stellung z. B. durch Löten od. dgl. zu fixieren. In diesem Falle werden in die andere Seite der Steckvorrichtung die zugeordneten Steckerelemente in üblicher Weise eingeführt. Man kann als Anschlußstück in die ringförmige Rinne jedoch auch ein anderes Rohrstück mit einem umgebördelten Kragen gleichsam einhängen und unter Verformung verklemmen, so daß dieses Rohrstück als Anschlußstück dienen kann.
  • Wie beschrieben, läßt sich die erfindungsgemäße Ausführungsforin von Steckvorrichtungen sowohl für Steckerbuchsen als auch für Steckerstifte verwirklichen. Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Ausführungsform jedoch für Steckerbuchsen. Stets kann das rohrartige dünnwandige und dadurch bildsame verforinbare, z. B. faltbare Rohrstück auf verschiedenste Weise gebildet sein, z. B. kann man diese Rohrstücke von in üblicher Weise gezogenen, dünnwandigen Rohren, wie Kupfer- oder Messingrohren, abtrennen und die Rinne durch Bördelung an dem Rohrstück bilden. Es ist aber auch möglich, das Rohrstück einschließlich der Rinne oder der sonstigen Profilausbildungen im Tiefziehverfahren herzustellen. Außerdem eignet sich z. B. das bekannte Fließpressen zur Herstellung der dünnwandigen Rohrstücke. Unter Umständen kann das Rohrstück auch aus Blech zu einem Nahtrohr gebogen sein.
  • Verfahrensmäßig geht man zur Herstellung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtungen am zweckmäßigsten so vor, daß an einem als Tragelement vorgesehenem Rohrstück bei oder nach der Fertigung des Rohrstückes an einem Rand eine bei Steckerbuchsen nach innen, bei Steckerstiften nach außen gebogene Rinne ausgebildet, an dem anderen Ende bei Buchsen das Rohrstück konisch erweitert und wieder auf den Rohrdurchmesser konisch eingezogen, bei Stiften entsprechend konisch eingezogen und wieder auf den Rohrdurchmesser aufgeweitet wird und daß in die Rinne die bis in den Bereich der konischen Aufweitung oder Einführung geführten Kontaktfedern eingestellt sowie diese durch Einklappen der letzteren konischen Teilstücke festgehalten werden. Es kann bei diesem Verfahren vorteilhaft sein, nach Einklemmen der Kontaktfedem zur Erzielung hinreichender Federwirkuno, an der Rinne bei Buchsen eine konische Aufweitung, bei Stiften eine konische Verengung durchzuführen und dadurch die am anderen Ende kontaktschlüssig, aber verschiebbar geführten Kontaktfedern fest einzuspannen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß zur Herstellung von Steckvorrichtungen mit einer Vielzahl von nadelartigen Kontaktfedern auf die bei den bekannten Steckvorrichtungen der beschriebenen Art erforderlichen aufwendigen Fertigungsschritte der spanabhebenden Formung vollständig verzichtet werden kann. Bei der Ausführungsform des Erfindungsvorschlages, bei der die Kontaktfedern bis in eine konische Aufweitung bzw. Verengung des Rohrstükkes ragen und durch Einklappen dieser Konusteile festgehalten werden, erreicht man, wenn man nicht zu dicken Werkstoff für das Rohrstück verwendet, an diesem Ende selbständig eine zwar einwandfreie kontaktschlüssige Einspannung der Kontaktfedern, ermöglicht man jedoch zugleich ohne besondere Maßnahmen deren axiale Verschiebbarkeit, während am anderen Ende die nachträgliche konische Aufweitung der in die ringförmigen Rinnen eingestellten und eingeklemmten Kontaktfedem in dieser ringförmigen Rinne eine feste Einspannung gewährleistet. Hierin liegt für den Fall, daß eine der beschriebenen Ausführungsformen gewünschte Anordnung der Kontaktfedem erstrebt wird, ein besonderer Vorteil der Erfindung, da bei den bekannten Tragelementen für Steckvorrichtungen eine derartige Einspannung der Kontaktfedern in kontaktschlüssiger, aber längsverschiebbarer Weise schwierig zu erreichen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 im Längsschnitt eine Kontaktbuchse einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung, Fig. 2 ebenfalls im. Längsschnitt einen Steckerstift einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Steckerbuchse, ebenfalls im Längsschnitt, und Fig. 4 eine weitere Ausführungsforin, Fig. 5 bis 9 an Hand von Halbfertigprodukten Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die in den Figuren dargestellte Steckvorrichtung besitzt Kontaktfedern, mit denen entweder die Stekkerbuchsen oder der Steckerstift ausgerüstet ist. Die Kontaktfedern 2 sind nadelartig ausgeführt und in einer Vielzahl käfigartig an dem Tragelement 1 angeordnet. Das Tragelement 1 besteht nach den Figuren aus einem dünnwandigen Rohrstück. An letzterem ist durch Umbördelung zumindest einerseits eine zur Aufnahme der Federelemente dienende Rinne 3 angebracht. Im Beispiel sind diese Rinnen 3 am oberen und unteren Ende des rohrförmigen Tragelementes 1 vorgesehen. Die Rinnen 3 sind durch Umbördelung bei der Fertigung, z. B. beim Tiefziehen od. dgl., gebildet worden. Jedenfalls sind die Kontaktfedern 2 am unteren Ende der rohrförmigen Rohrstücke 1 jeweils fest eingespannt, am oberen in der Umbördelung 3 jedoch zwar kontaktschlüssig gehalten, aber in Längsrichtung verschiebbar.
  • Zur Herstellung der Steckvorrichtungen nach den Fig. 1 und 2 wurde auf gerade Kontaktfedern durch aufgeweitete Rohrteile bei 3 ein Einspannmoment derart ausgeübt, daß sich die geraden Kontaktfedern 2 in die gezeichnete Stellung hinein verwölben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wurden vorgeformte Kontaktfedem verwendet. Fig. 4 läßt erkennen, daß das rohrförmige Tragelement 1 auch aus mehreren Teilstücken la, 1 b zu- sammengesetzt sein kann, wobei nach der Figur auf ein unteres Teilstück la mit abgefonnter Rinne 3 ein Rohrstück 1 b bis in die Rinne 3 hinein aufgesetzt und nÜt der Rinne 3 könisch aufgeweitet ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist zugleich angedeutet, wie Anschlußelemente 4, 5 an den beschriebenen Funktionsteilen 1 angebracht werden können. Und zwar sind entsprechend den anzuschließenden Steckerteilen, d. h. bei der Steckerbuchse nach Fig. 1 gleichsam als Steckerstift ausgebildete Teile 4, bei dem Steckerstift nach Fig. 2 gleichsam als Steckerbuchse ausgebildete Teile 5 auf die Funktionselemente 1, 2 auf bzw. in diese eingeschoben und mit diesen z. B. durch Löten an den Stellen 6 fixiert. Die zum Anschluß bestimmten, nicht gezeichneten Steckerelemente sind entsprechend ausgebildet und werden in die Buchse ein-bzw. über den Steckerstift geschoben. Die Anschlußstücke 4, 5 können als Lötanschlußstücke oder auch auf andere Weise zum Anschluß elektrischer Leitungen ausgebildet sein. Es ist auch möglich, als Anschlußstücke entsprechende Rohrstücke zu verwenden, die gegebenenfalls mit den als Tragelement dienenden Rohrstücken durch plastische Verformung verbunden sein können, die z. B. einen umgebördelten Rand aufweisen und in die Rinne 3 mit den Kontaktfedern gleichsam eingehängt und unter Verfonnung befestigt sein können.
  • Die Fig. 5 bis 9 erläutern ein zur Herstellung der Steckvorrichtung nach der Erfindung bevorzugtes Verfahren. Fig. 5 zeigt ein Tragelement 1 als Rohrstück im Längsschnitt, wobei am unteren Ende eine ringförnüge Umbördelung 3 nach innen vorgenommen wurde. Als nächster Verfahrensschritt ist das Rohrstück am anderen Ende bei 7 konisch aufgeweitet und ebenso konisch bis auf den Rohrdurchmesser wieder eingezogen worden. In das vorbereitete Tragelement 1 werden die Kontaktfedern 2 dicht an dicht eingeführt, und zwar mit ihren unteren Enden in die Rinne 3 eingestellt. Im Anschluß daran wird das konisch wieder eingezogene Teilstück bei 7 auf die Federelemente 2 eingeklappt, wobei am unteren Ende bei 3 entweder eine Festklemmung bei Kontaktfedem 2 durchgeführt oder z. B. auch eine konische Aufweitung nach Fig. 9 vorgenommen werden kann. Auf diese Weise sind am unteren Ende die Kontaktfedern 2 fest eingespannt, am oberen Ende kontaktschlüssig mit dem Tragelement 1 verbunden, dabei jedoch in ihrer Längsrichtung verschiebbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen, bei der entweder der Steckerstift oder die Steckerbuchse eine Mehrzahl von nadelartigen Kontaktfedem aufweist, die an Rinnen eines Tragelementes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) aus einem dünnwandigen Rohrstück besteht und die Rinnen (3) zur Aufnahme der Kontaktfedem (2) durch umgebördelte Ränder des Rohrstückes gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedem (2) am anderen Ende ebenfalls in einer durch Umbördelung gebildeten Rinne (3) gehalten und zumindest an einem Ende in den Rinnen (3) kontaktschlüssig, aber verschiebbar gelagert sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Tragelement (1) ein oder beidseitig im Bereich der Rinnen (3) mit den eingesetzten Kontaktfedern (2) bei Kontaktstiften konisch verengt, bei Kontaktbuchsen konisch erweitert ist, wobei bei Verwendung gerader Kontaktfedem (2) durch das so erzeugte Einspannmornent die Kontaktfedern (2) gewölbt sein können. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dünnwandige Rohrstücke (la, 1 b) zu dem Tragelement vereinigt sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (4, 5) wie die anzuschließenden Steckerteile, z. B. wie die Steckerstifte bei Steckerbuchsen, wie die Steckerbuchsen bei Steckerstiften, an die Kontaktfedern (2) angeschlossen sowie in dieser Stellung fixiert sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rinne (3) ein anderes Rohrstück mit einem umgebördelten Kragen eingehängt und unter Verformung verklemmt sowie als Anschlußstück ausgebildet ist. 7. Verfahren zur Herstellung von Federelementen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem als Tragelement (1) vorgesehenen dünnwandigen Rohrstück bei oder nach der Fertigung an einem Rand eine bei Buchsen nach innen, bei Stiften nach außen gebogene Rinne (3) ausgebildet, an dem anderen Ende bei Buchsen das Rohrstück konisch erweitert und wieder auf den Rohrdurchmesser konisch eingezogen, bei Stiften entsprechend konisch eingezogen und wieder auf den Rohrdurchmesser aufgeweitet wird und daß in die Rinne (3) die, bis in den Bereich der konischen Aufweitung oder Einziehung (7) geführten Kontaktfedem (2) eingestellt sowie diese durch Einklappen der letzteren konischen Teilstücke (7) festgehalten werden. 8. Verfahren nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rinne (3) bei Buchsen eine konische Aufweitung, bei Stiften eine Verengung durchgeführt wird und dadurch die am anderen Ende kontaktschlüssig, aber verschiebbar geführten Kontaktfedern (2) einseitig fest eingespannt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 220, 679 443, 923 141; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 695.
DEN15134A 1958-05-27 1958-05-27 Steckvorrichtung mit federnden Kontaktorganen Pending DE1118303B (de)

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