DE1118186B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Loesungen dithiocarbaminsaurer Salze - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Loesungen dithiocarbaminsaurer Salze

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DE1118186B
DE1118186B DE1960F0032217 DEF0032217D DE1118186B DE 1118186 B DE1118186 B DE 1118186B DE 1960F0032217 DE1960F0032217 DE 1960F0032217 DE F0032217 D DEF0032217 D DE F0032217D DE 1118186 B DE1118186 B DE 1118186B
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DE
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carbon disulfide
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column
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acid salts
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DE1960F0032217
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English (en)
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Dipl-Ing Friedbert Schaefer
Dr Friedrich Schmidt
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Bayer AG
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Bayer AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/39Thiocarbamic acids; Derivatives thereof, e.g. dithiocarbamates

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen dithiocarbaminsaurer Salze Es ist bereits bekannt, Dialkylamine mit Schwefelkohlenstoff in Gegenwart von Alkalilauge in flüssiger Phase zu Lösungen dithiocarbaminsaurer Salze umzusetzen. Bei diesen Verfahren wird in einem Reaktionskessel bei Temperaturen unterhalb von 200 C die Reaktion unter starkem Rühren durchgeführt. Dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Will man es kontinuierlich durchführen, so muß man in Kesselkaskaden arbeiten. Das bedeutet jedoch einen sehr hohen apparativen Aufwand und lange Reaktionszeiten. Außerdem sind die erhaltenen Lösungen stets schwefelkohlenstoffhaltig. Er läßt sich sehr schlecht aus diesen Lösungen entfernen und bedingt eine große Explosionsgefahr bei der Weiterverarbeitung. Schwefelkohlenstoff gehört bekanntlich zu den explosionsgefährlichsten Stoffen. Wegen der erheblichen Reaktionswärme muß mit Sole gekühlt werden, um die erforderlichen niederen Temperaturen zu erreichen. Wegen der tiefen Reaktionstemperaturen geht der Umsatz langsam vonstatten, und man benötigt im allgemeinen mehrere Stunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Lösungen dithiocarbaminsaurer Salze durch Umsetzen von Schwefelkohlenstoff mit Aminen in sehr einfacher Weise dann erhält, wenn man in dampfförmigen Schwefelkohlenstoff bei mindestens der Siedetemperatur des Schwefelkohlenstoffs die Lösung eines Amins und gegebenenfalls gleichzeitig die Lösung einer oder mehrerer weiterer zur Neutralisation bestimmter Basen einbringt und die entstehende Lösung der dithiocarbaminsauren Salze aus dem Reaktionsraum entfernt.
  • Die Umsetzung wird zweckmäßig in einer Füllkörperkolonne durchgeführt, wobei im unteren Teil Schwefelkohlenstoff verdampft, in den aufsteigenden Dampf die Aminlösung und gegebenenfalls die Lösung der weiteren, zur Neutralisation bestimmten Base eingeführt und aus dem Sumpf der Kolonne die erhaltene Salzlösung abgezogen wird.
  • Es besteht ein starkes technisches Vorurteil gegen das Arbeiten mit dampfförmigem Schwefelkohlenstoff, da der Schwefelkohlenstoff zu den explosionsgefährlichsten Stoffen zählt. Es war nun überraschend, daß man bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise trotz der relativ tiefen Temperaturen so hohe Reaktionsgeschwindigkeiten erzielt, daß die Reaktion in der Dampfphase auf sehr kleinem Raum durchgeführt werden kann. Damit ist das Arbeiten mit dampfförmigem Schwefelkohlenstoff praktisch nicht mehr gefährlich. Der Reaktionsraum ist gegenüber dem bekannten Verfahren etwa im Verhältnis von 40 : 1 verkleinert. Diese Angaben beziehen sich auf gleiche Durchsätze. Besonders gefährlich sind beim Arbeiten mit Schwefelkohlenstoff alle mechanisch bewegten Teile, welche unkontrollierbare Reibungswärme erzeugen, denn der Flammpunkt des Schwefelkohlenstoffs liegt schon bei -300 C, und die Zündtemperatur ist 1020 C. Das erfindungsgemäße Verfahren verzichtet im Reaktionsraum vollständig auf alle mechanisch bewegten Teile, z. B. auf Rührer. Bei dem vorbekannten Verfahren muß jedoch sehr stark gerührt werden, um die flüssigen Phasen möglichst gut zu durchmischen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb ungefährlicher als die vorbekannten Verfahren.
  • Als Amine kommen primäre und sekundäre Mono-und Diamine in Frage, vorzugsweise solche, die Kohlenwasserstoffreste, wie Aryl-, Alkyl- oder Cycloalkylreste, enthalten. Es können jedoch auch heterocyclische Amine verwendet werden. Die Kohlenwasserstoffreste haben im allgemeinen nicht mehr als 6 C-Atome.
  • Als Beispiele für Monoamine mit niedrigem Alkylrest seien genannt: Dimethylamin und Diäthylamin, als Beispiel für Diamine Äthylendiamin.
  • Werden Diamine eingesetzt, so reagieren beide Amingruppen, und es entstehen Verbindungen, welche zweimal die Dithiocarbaminsäuregruppierung enthalten.
  • Die Amine werden in Wasser oder organischen, inerten Lösungsmitteln gelöst, wie Alkohole und halogenierte Kohlenwasserstoffe. Vorzugsweise wird jedoch Wasser verwendet.
  • Zur Neutralisation der Dithiocarbaminsäuren verwendet man im allgemeinen tertiäre Amine, wie Tri- methylamin oder Triäthylamin, vorzugsweise jedoch Alkalihydroxyde. Man kann auf die Zugabe dieser neutralisierenden Basen ganz verzichten, wenn man das umzusetzende Amin in einem entsprechenden Überschuß einsetzt. Das Amin wirkt dann gleichzeitig als Salzbildner.
  • Die für die Neutralisation bestimmten Basen werden in Wasser oder inerten organischen Lösungsmitteln gelöst dem Reaktionsraum zugeführt. Als organische Lösungsmittel kommen z. B. Alkohole und halogenierte Kohlenwasserstoffe in Frage.
  • Sowohl die Lösungen der Amine als auch der zur Neutralisation bestimmten Basen können im Reaktionsraum hergestellt werden. Zu diesem Zweck führt man die basischen Substanzen in flüssiger Form ein und gleichzeitig ein entsprechendes Lösungsmittel.
  • Die Reaktion wird bei Temperaturen zwischen dem Siedepunkt des Schwefelkohlenstoffs und etwa 1600 C, vorzugsweise zwischen 46 und 1000 C, vorgenommen. Findet die Umsetzung in einer Füllkörperkolonne statt, so bezieht sich diese Temperaturangabe auf den Reaktionsraum. Die anderen Teile der Kolonne können andere Temperaturen aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise setzt man die Stoffe unter Normaldruck um. Es kann jedoch auch in bestimmten Fällen von Vorteil sein, einen Überdruck bis zu etwa 6 atü anzuwenden.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man 1 bis 2 Mol Schwefelkohlenstoff auf 1 Mol Aminogruppe des Amins. Der Überschuß des Schwefelkohlenstoffs destilliert ab. Von dem Salzbildner setzt man 1 Mol pro Mol Aminogruppe des Amins ein. Jede Aminogruppe bildet eine dithiocarbaminsaure Gruppe, welche neutralisiert werden muß. Bei der Zugabe der Salzbildner arbeitet man in möglichst genau stöchiometrischen Mengen.
  • Wie bereits erwähnt, kann man auch als Salzbildner einen entsprechenden Überschuß des umzusetzenden Amins zugeben.
  • Der Gehalt der Aminlösungen an Amin ist praktisch beliebig, vorzugsweise liegt er zwischen 20 und 60 Gewichtsprozent. Die Salzbildner setzt man ebenfalls in Lösungen ein und verwendet dabei vorzugsweise 10- bis 500/oige Lösungen. In den Reaktionsraum kann außer den Lösungen auch noch Wasser eingeführt werden. Mit dieser Wasserzugabe kann man die Konzentration der Lösungen und die Temperatur im Reaktionsraum steuern. Die Reaktion ist so stark exotherm, daß die frei werdende Wärme für die Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur ausreicht. Die Temperatur im Sumpf des Reaktionsraumes ist größer als die Siedetemperatur des Schwefelkohlenstoffs. Dann erhält man Lösungen dithiocarbaminsaurer Salze, welche vollständig frei von Schwefelkohlenstoff sind. Aus dem Sumpf werden die Reaktionslösungen abgezogen.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion wird vorzugsweise in einer Füllkörperkolonne durchgeführt, etwa in einer solchen, wie sie in Abb. 1 wiedergegeben ist.
  • Dabei leitet man in die Füllkörperkolonne FK im unteren Teil Schwefelkohlenstoff S, der dort verdampft. In den aufsteigenden Dampf führt man die Aminlösung A ein und gegebenenfalls die Lösung eines Salzbildners N und Wasser W. Die Reaktion findet in dem Raum der Kolonne zwischen den Einführungsstellen des Schwefelkohlenstoffs und der Aminlösung statt. Der überschüssige Schwefelkohlenstoff geht über Kopf ab und wird in dem Kondensator AS mit der Entlüftung E kondensiert. Der rückgeführte Schwefelkohlenstoff RS wird zusammen mit frischem Schwefelkohlenstoff in die Kolonne eingeführt. Der Sumpf Su der Kolonne hat eine höhere Temperatur als die Siedetemperatur des Schwefelkohlenstoffs.
  • Die als Reaktionsprodukt anfallende Lösung dithiocarbaminsaurer SalzeR wird aus dem Sumpf abgezogen. Der Sumpf kann durch Warmwasser WW erhitzt werden, was beim Anfahren der Kolonne zweckmäßig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist erhebliche Vorteile auf: Die erhaltenen Lösungen der dithiocarbaminsauren Salze sind frei von Schwefelkohlenstoff und können deshalb ohne Gefahr gehandhabt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine große Toleranz in der Dosierungsgenauigkeit.
  • Durch leichte Überdosierung von etwa 5 0/o Schwefelkohlenstoff ist die anfallende Salzlösung der Dithiocarbaminsäure praktisch frei von reaktionsfähigem Amin. Dadurch wird eine maximale Ausbeute garantiert. Es gibt auch keine chemischen Störungen durch Schwefelkohlenstoff oder Amin bei weiteren Umsetzungen. Eine Solekühlung ist nicht erforderlich, ebenfalls keine Zusatzheizung. Die Umsatzgeschwindigkeiten sind sehr hoch. Der apparative Aufwand bleibt, bezogen auf den Durchsatz, gering. Außerdem sind keine mechanisch bewegten Teile im Reaktionsraum erforderlich. Im Sumpf brauchen lediglich Siedeverzüge vermieden zu werden. Die Sumpfflüssigkeit kann auch von unten gerührt werden, was vollkommen gefahrlos ist, da sich die mechanisch bewegten Teile in einer schwefelkohlenstofffreien Lösung befinden.
  • Die Lösungen der dithiocarbaminsauren Salze können für die Herstellung von Vulkanisationsbeschleunigern und Pflanzenschutzmitteln unmittelbar verwendet werden. Bei diesen Synthesen wird im allgemeinen eine Oxydation in der wäßrigen Lösung durchgeführt.
  • Aus den erfindungsgemäßen, wäßrigen Lösungen können auch unmittelbar schwerlösliche Salze ausgefällt werden, die auf dem Pflanzenschutzgebiet Verwendung finden.
  • Beispiel 1 Darstellung einer wäßrigen Lösung von dimethyldithiocarbaminsaurem Natrium In eine Füllkörperkolonne (970 X 60mm Durchmesser; s. Abb. 1), die mit 10 mm Raschigringen aus Glas gefüllt und mit einem Kolonnensumpf von 5 1 Inhalt mit Vibromischer ausgerüstet ist, werden gemäß stöchiometrischem Ansatz 10,29 lih Schwefelkohlenstoff, 19,50 Vh Dimethylamin (45,4°/oig), 18,25 lih Natronlauge (28,5°/oig) und 43,0 l/h Wasser eingeführt und zur Reaktion gebracht. Die Analyse ergibt eine Salzlösung von 24,29 0/o Salz, 1,67/o freies Amin, 0,0°/o freies Natriumhydroxyd und 0,0 ovo Schwefelkohlenstoff. Ausbeute: 96,50/0 der Theorie.
  • Bei einem Ergänzungsversuch, bei dem Schwefelkohlenstoff zu 75 0/o überdosiert wurde, ergab die Analyse 24,80/o Salz, 0,4 ovo freies Amin, 0,0°/o freies Natriumhydroxyd und 0,0 °/o Schwefelkohlenstoff.
  • Ausbeute: 98,4°/o der Theorie. Temperatur im Kolonnensumpf: 510 c; Temperatur in der Kolonne: 530 C. Ohne den Vibromischer führten Siedeverzüge zu Unregelmäßigkeiten in der Kolonne.
  • Beispiel 2 Darstellung einer wäßrigen Lösung von äthylenbisdithiocarbaminsaurem Natrium In eine Füllkörperkolonne (830 X 38 mm Durchmesser) mit 2-l-Rührwerkskolben als Sumpf, deren untere Hälfte (380 mm) mit 4-mm- und deren obere Hälfte mit 2-mm-Raschigringen aus nicht rostendem Maschendraht gefüllt war, wurden 587 g/h Schwefelkohlenstoff, 270 g/h Äthylendiamin (77,8 0/oig), 1010 h Natronlauge (25,0°/oig),88,4g/hAmmoniakwasser (22,0a/oig) und 1050 g/h Wasser eingeführt und zur Reaktion gebracht. Die Analyse ergab eine Salzlösung von 23,45°/o Salz, 1,09 C/o freies Äthylendiamin, 0,47 0,470/(r freies Ammoniak, 0,0 O/o freies Natriumhydroxyd und 0,0 O/g Schwefelkohlenstoff. Ausbeute: 84,3 °/o der Theorie. Temperatur im Sumpf der Kolonne: 650 C; Temperatur am Kopf der Kolonne: 460 C.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen dithiocarbaminsaurer Salze durch Umsetzung von Schwefelkohlenstoff mit Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man in dampfförmigen Schwefelkohlenstoff bei mindestens Siedetemperatur des Schwefelkohlenstoffs die Lösung eines oder mehrerer Amine und gegebenenfalls gleichzeitig die Lösung einer oder mehrerer weiterer, zur Neutralisation bestimmter Basen einbringt und die entstehende Lösung der dithiocarbaminsauren Salze aus dem Reaktionsraum entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einer Füllkörperkolonne durchführt, den Schwefelkohlenstoff flüssig in die Kolonne einführt, in dem unteren Teil der Kolonne verdampft, oberhalb der Verdampfungszone die Aminlösung und gegebenenfalls die Lösung einer weiteren zur Neutralisation bestimmten Base in die Kolonne einführt, weiterhin gegebenenfalls am Kopf der Kolonne Wasser zugibt und dabei die Flüssigkeitsmengen so bemißt, daß sich unmittelbar oberhalb des Verdampfungsraumes des Schwefelkohlenstoffs eine Temperatur von mindestens 460 C einstellt, und die sich im Sumpf ansammelnde Lösung der dithiocarbaminsauren Salze abzieht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2362923A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-19 Jacob Chem Fab Kg Dr Verfahren zur herstellung von ammoniumrhodanid

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