DE1117908B - Aufbewahrungsbehaelter fuer gerahmte Diapositive - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer gerahmte Diapositive

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DE1117908B
DE1117908B DEA31667A DEA0031667A DE1117908B DE 1117908 B DE1117908 B DE 1117908B DE A31667 A DEA31667 A DE A31667A DE A0031667 A DEA0031667 A DE A0031667A DE 1117908 B DE1117908 B DE 1117908B
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Dr Rudolf Kremp
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aufbewahrungsbehälter für gerahmte Diapositive Die Erfindung betrifft einen mit einem Stülpdeckel versehenen Dia-Aufbewahrungsbehälter für gerahmte Diapositive, der zur Entnahme der Dias in Schräglage mit dem Deckel verbindbar ist. Behälter dieser Art müssen für die darin aufbewahrten Diapositive eine staubdichte Verpackung ergeben und zur Vorführung der Diapositive standsicher, in bequemer Schräglage einstellbar, sowie zur wirtschaftlichen Fertigung in großer Stückzahl geeignet sein.
  • Um eine günstige Schräglage für den Dia-Aufbewahrungsbehälter zu erhalten, wurde schon eine Haltevorrichtung vorgeschlagen, in die der Behälter eingesetzt wird. Sie weist an ihrem entnahmeseitigen Ende noch einen festen Rückhalter auf, um die Entnahme von jeweils nur einem Diapositiv zu sichern. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß neben dem Aufbewahrungsbehälter und dem dazugehörigen Deckel noch eine spezielle, zusätzliche Haltevorrichtung benötigt wird und daß durch den festen Rückhalter nur Diapositive einer bestimmten Stärke verwendbar sind.
  • Weiterhin ist ein Dia-Aufbewahrungsbehälter bekannt, dessen Schiebedeckel mit dem Behälter zusammengesteckt werden kann, so daß der Behälter schräg steht und der Deckel als Stütze dient. Nachteilig ist bei dieser Entnahmeanordnung, daß der Behälter und der Deckel nur mit je einer Kante aufliegen und daß der Behälter nur eine einzige unveränderliche Schräglage einnehmen kann. Nun gibt es verschiedene Rähmchenarten, z. B. Kunststoffrähmchen, Papplides oder mit Papierstreifen gefaßte Glasplatten, die sich im Gewicht unterscheiden und Unterschiede in den Reibungsverhältnissen zwischen Behälterboden und Behälterseitenwänden ergeben.
  • Wenn die Schräglage des Behälters nicht zu verändern ist, können einige Rähmchenarten nur schlecht nachgleiten, wenn ein Dia entnommen wird, und stören dadurch die zügige Dia-Vorführung.
  • Erfindungsgemäß wird der Aufwand einer zusätzlichen Haltevorrichtung dadurch vermieden, daß der Deckel und der Behälter zum Einsetzen des Behälters in mehreren verschiedenen Schräglagen im Deckel an den in der Entnahmestellung einander berührenden Wänden mehrere aus an sich bekannten Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen bestehende Haltemittel aufweisen und der Deckel die Standfläche der Entnahmeanordnung bildet.
  • Einen weiteren Vorteil bietet vorzugsweise ein einfacher Rückhalter, der in Aussparungen des Behälters einrastbar einzuschieben ist und Halteanne ungleicher Länge aufweist, so daß der Aufbewahrungsbehälter für Diapositive unterschiedlicher Stärke benützt werden kann.
  • Die übrigen aufgezeigten Nachteile werden dadurch vermieden, daß der Behälter in der günstigsten Schräglage in den Deckel eingesetzt werden kann, die, den jeweils verwendeten Dia-Rähmchen entsprechend, ein einwandfreies Nachrutschen der Dias gewährleistet. Weiterhin bildet der Deckel die Standfläche für die Entnahrne-Anordriung und gibt ihr durch die große Auflagefläche ein sicheres Standvermögen, was bei der Dia-Projektion in der Dunkelheit von großer Wichtigkeit ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die in der Entnahmestellung einander berührenden Wände des Deckels und Behälters vorzugsweise mehrere, aus an sich bekannten Vorsprüngen und Ausnehmungen bestehende Halternittel zur Sicherung der Schräglage des Behälters auf. Nach der Erfindung können Haltemittel beispielsweise aus Vorsprüngen oder Einkerbungen bestehen, die an der Außenseite des Behälterbodens angebracht sind und mit einer vorzugsweise angeschärften Kante des stirnseitigen Deckelrandes zusammenwirken oder aus zwei, einander gegenüberliegenden, an je einer Seitenwand des Behälters angeordneten Vorsprüngen und mehreren entsprechend bemessenenAusbuchtungen entlangder beiden Längskanten des Deckels. Auch kann erfindungsgemäß die Innenseite der Deckelfläche Erhe-,gen oder Vertiefungen aufweisen, gegen welche bung sich die untere Stimkante des Behälters abstützt.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Dia-Aufnahmebehälter in Schräglage zwischen den beiden Stimseiten des Stülpdeckels verrastbar einzusetzen. Diese Einrichtung ermöglicht eine sichere Aufstellung des Behälters in steiler Schräglage auf der Stirnseite des Deckels und in sehr flacher Schräglage in dem mit seiner öffnung nach oben liegenden Deckel. Nach der Erfindung erhält man eine zweckmäßige Rasteinrichtung mit Hilfe einer über dem Deckelrand vorgezogenen Stimwand des Deckels, die an der Innenfläche der Verlängerung aus Vorsprüngen oder Ausnehmungen bestehende Haltemittel aufweist, welche in weiterer zweckmäßiger Gestaltung in Längsrichtung des Deckels federnd angeordnet sind. In besonders zweckmäßiger Ausbildung des Erfindungsgeg genstandes wird zumindest die verlängerte Stirnwand des Deckels, vorzugsweise der ganze Deckel, aus elastischem Material einstückig ausgebildet.
  • Um die Entnahme von jeweils nur einem Diapositiv zu sichern, weist der Behälter am entnahmeseitigen Ende einen Rückhalter auf, der zumindest für einen Teil der über dem zu entnehmenden Diapositiv gestapelten Dias wirksam ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist dieser Rückhalter in Aussparungen des Behälters einrastbar einzuschieben und seine Halteklammern liegen mit den Längsflächen des Behälters bündig in einer Ebene. Die Diapositive und der Deckel können so ungehindert an den Behälterwänden gleiten. Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Haltearme des umsteckbaren Rückhalters von ungleicher Länge, wodurch der Behälter an Diapositive unterschiedlicher Stärke, z. B. in Glas, Kunststoff oder Pappe gefaßte Dias, anpaßbar ist. Weiter kann die Entnahme eines Dias erleichtert werden durch seitliche Aussparungen des Diabehälters am entnahmeseitigen Ende.
  • Die äußere Stirnseite, vorzugsweise die Stirnseite der verlängerten Deckelwand, trägt vorteilhaft Führungen zur Aufnahme eines Bezeichnungsschildes, das federnd ausgebildet ist und mit Vorspannung zur Erhöhung der Haftreibung zwischen Schild und Behälter in diese Führungen einschiebbar ist. Auf der zu beschriftenden Fläche des Schildes vorhandene, vorzugsweise aus Leisten bestehende Erhöhungen, welche die am Deckel befindlichen Führungen überragen, geben bei erfindungsgenfäßer Ausführung des Schildes aus einem Werkstoff hoher Haftreibung dem in aufrechter Schfäglage auf der Stirnseite des Dekkels aufgestellten Behälter einen sicheren Stand. Zur Erhöhung der Haftreibung zwischen -Schild und Behälter einerseits und den als Fuß dienenden Erhebungen des Schildes andererseits kann das Bezeichnungsschild nach der Erfindung allseitig aufgerauht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sei an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt Fig. 1 ein Schnittbild des zur Vorführung von Diapositiven in aufrechter Schräglage aufgestellten Behälters, Fig. 2 die perspektivische Ansicht der zur Entnahme einzelner Dias eingerichteten Seite des Behälters mit dem Rückhalter für die Diapositive, Fig. 3 ein Schnittbild des in weniger geneigter Schräglage aufgestellten Behälters, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 3 Dargestellten, Fig. 5 und 6 der Fig. 3 entsprechende Schnittbilder des Dia-Aufbewahrungsbehälters in alternativer Ausbildungsforrn, Fig. 7 das entnahmeseitige Ende des auf den Erhebungen 19 des Bezeichnungsschildes 18 aufgestellten Behälters in perspektivischer Ansicht, Fig. 8 das federnd vorgespannte und mit Erhebungen 19 versehene Bezeichnungsschild 18.
  • Der Dia-Aufbewahrungsbehälter besteht aus einem kastenförnügen Behälter 1 zur Aufnahme der Diapositive 2, einem Stülpdeckel 3, einem Dia-Rückhalter 4 und einem Bezeichnungsschild 18. Der Stülpdeckel dient zum staubdichten Verschließen des Behälters bei der Aufbewahrung von Diapositiven und zum Aufstellen des Behälters bei der Vorführung von Diapositiven. Die an einer Stirnseite des Deckels über den Deckelrand 5 vorgezogene Wand 6 erlaubt, wie in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, das standsichere Aufstellen des Behälters in bequemer, stufenweise einstellbarer Schräglage. Bei Sähräglage nach Fig. 1 wird der Diabehälter mittels seiner Vorsprünge 7, 8 von einer Ausnehmung 9 der verlängerten Stimwand 6 und der inneren Kante 10 der gegenüberliegenden Deckelwand gehalten.
  • Als federndes Glied der Rastsicherung dient die aus elastischem Material bestehende Stirnwand des Deckels, vorzugsweise der einstückig aus elastischem Material gefertigte Deckel. Die Stimwand 6 des Dekkels weist an ihrer Außenseite Führungen 11 zum Einschieben eines Bezeichnungsschildes 18 auf.
  • Der Dia-Behälter hat außer den bereits beschriebenen Vorsprüngen weitere, am Kastenboden angeordnete Warzen oder Leisten 13, welche ein Abgleiten des Behälters von der Kante 14 der Deckelwand 6 bei flacher Aufstellung verhindern. Als Leisten ausgebildet geben diese Vorsprünge dem Behälter höhere Stabilität. Eine Ausnehmung 24 am Diabehälter gestattet das mühelose Erfassen je eines Diapositives bei der Entnahme. Die über dem zu entnehmenden Diapositiv gestapelten Dias werden von einem Rückhalter 4 zurückgehalten. Die gestapelten Diapositive gleiten bei Entnahme eines Dias selbsttätig nach. Der Rückhalter ist mit seinen abgewinkelten, Rastansätze 4 a aufweisenden, freien Enden in Ausnehmungen 15 des Behälters verrastbar eingeführt und bündig mit den Seitenwänden des Behälters abschneidend. Er kann nach Fig. 2 aus einem StÜck oder nach Fig. 4 aus mehreren Teilen bestehen. Es ist auch denkbar, den Dia-Rückhalter fest am Dia-Behälter anzubringen. In zweckmäßiger Ausführung weisen die Haltearme 16, 17 unterschiedliche Länge auf, womit sich durch seitenverkehrtes Einführen des Rückhalters in den Behälter eine Anpassung an verschieden starke Diapositive, z. B. in Glas, Kunststoff oder Pappe gefaßte Diapositive ergibt. Auf Grund seiner flachen Ausbildung kann die Haltevorrichtung beim Aufsetzen des Deckels auf dem Behälter verbleiben.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen alternative Ausbildungsformen ebenfalls unter die Erfindung fallender Behälter. Die Mittel zur Sicherung der Schräglage des Behälters bestehen nach Fig. 5 aus Vorsprüngen 20, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters angebracht und mit entsprechend bemessenen, entlang den beiden Längskanten des Deckels angeordneten Ausnehmungen 21 zusammenwirken oder nach der Fig. 6 aus Erhebungen 22 an der Innenseite des Behälterdeckels, welche mit einem Vorsprung 8 des Behälters zusammenwirken.
  • Mit der Fig. 7 ist das entnahmeseitige Ende des auf den Erhebungen 19 des Bezeichnungsschildes 18 ruhenden Behälters dargestellt. Die stirnseitig am Dekkel angebrachten Führungen 12 werden von Leisten 19 des Bezeichnungsschildes 18 überragt. Das aus Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten bestehende Bezeichnungsschild haftet sicher in den Führungen des Behälters und verleiht diesem, auf der Stirnseite des Deckels aufgestellt, einen rutschsicheren Stand.
  • Die Fig. 8 zeigt das aus den Führungen herausgenommene Bezeichnungsschild. Die federnde Vorspannung des Schildes ist durch die Krümmung desselben zumAusdruck gebrachtund mit23bezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit einem Stülpdeckel versehener Dia-Aufbewahrungsbehälter, der zur Entnahme der Dias in Schräglage mit dem Deckel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und der Behälter (1) zum Einsetzen des Behälters (1) in mehreren verschiedenen Schräglagen im Deckel (3) an den in der Entnahmestellung einander berührenden Wänden mehrere aus an sich bekannten Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen bestehende Haltemittel (7, 8, 9, 20, 21, 22) aufweisen und der Deckel (3) die Standfläche der Entnahmeanordnung bildet.
  2. 2. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Vorsprünge oder Einkerbungen (8) am Behälterboden und eine vorzugsweise angeschärfte Kante (14) des stimseitigen Deckelrandes umfassen. 3. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (7, 8, 9, 20, 21, 22) zwei einander gegenüberliegende, an je einer Seitenwand des Behälters (1) angeordnete Vorsprünge (20) und mehrere entsprechend bemessene Ausnehmungen (21) entlang der beiden Längskanten des Deckelrandes (5) umfassen. 4. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stimwand (6) des Stülpdeckels (3) über den Deckelrand (5) verlängert ist und die Innenfläche der verlängerten Stimwand (6) aus Vorsprüngen oder Ausnehmungen bestehende Haltemittel (9) aufweist. 5. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9) an der verlängerten Stimwand (6) in Längsrichtung des Deckels (3) federnd angeordnet sind. 6. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die verlängerte Stimwand (6) des Deckels (3), vorzugsweise der ganze Deckel (3) aus elastischem Werkstoff hergestellt ist. 7. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet -, daß die Seitenwände des Dia-Behälters (1) Aussparungen (15) aufweisen zum Einsetzen mindestens eines einen Teil der offenen Seite des Behälters abdeckenden bündig mit der Außen-und Innenfläche der Behälterseitenwände abschneidenden auswechselbaren Rückhalters (4). 8. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Werkstoff bestehende Rückhalter (4) bügelförmig ausgebildet ist und die abgewinkelten freien Enden des Rückhalters Rastansätze (4a) aufweisen, welche in die Aussparungen (15) der Seitenwände des Behälters (1) einrastbar sind. 9. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder umsteckbare Rückhalter Haltearme (16, 17) verschiedener Länge aufweist. 10. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dia-Aufnahmebehälter (1) am entnahmeseitigen Ende Aussparungen (24) zum leichten Erfassen der Diapositive aufweist. 11. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche der einen Stirnseite, vorzugsweise der verlängerten Stirnseite (6) des Deckels (3) Führungen (11) zum Einschieben eines Bezeichnungsschildes (18) vorgesehen sind. 12. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd ausgebildete Schild (18) mit Vorspannung in die Führungen (11) eingeschoben ist. 13. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild auf der zu beschriftenden Fläche Erhöhungen vorzugsweise in Form von Stegen (19) aufweist, die nach Anbringung des Schildes (18) am Deckel (3) die Leisten (12) der Führungen (11) überragen. 14. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (18) aus einem Werkstoff hoher Haftreibung besteht. 15. Dia-Aufbewahrungsbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schildes (18) vorteilhaft allseitig aufgerauht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift: »Photo-Technik-Wirtschaft«, H. 9, September 1958, S. 390, Abs. 3; USA.-Patentschriften Nr. 2 829 767, 2 860 810.
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US2829767A (en) * 1955-09-21 1958-04-08 Charles M Scripture File case and holder for photographic transparencies
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