DE8328508U1 - Zettelkasten - Google Patents

Zettelkasten

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DE8328508U1 DE19838328508 DE8328508U DE8328508U1 DE 8328508 U1 DE8328508 U1 DE 8328508U1 DE 19838328508 DE19838328508 DE 19838328508 DE 8328508 U DE8328508 U DE 8328508U DE 8328508 U1 DE8328508 U1 DE 8328508U1
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Description

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- 4 « Beschreibung?
Die Erfindung bezieht eich auf einen Zettelkasten mit einem Boden und einem durch paarweise parallele Wände gebildeten Schacht für die Aufnahme eines Stapels aus losen Notizzetteln, dessen vordere Wand einen nach oben offenen Schlitz aufweist.
Zettelkästen haben gegenüber Blöcken aus miteinander verleimten Notizsetteln den Vorteil, daß die Zettel ohne Verbindung untereinander gestapelt sind, so daß ein Abreißen der zu benutzenden Zettel nicht nötig ist. Eine Reklame bedruckung auf einem Zettelkasten bleibt voll erhalten und wird nicht wie bei einem Zettelblock mit der Zeit abgetragen. Bekannte Zettelkästen haben vier den Schacht bildende vertikale Wände. Diese Schachtform ist für die Entnahme der Zettel nicht optimal. Nach Entnahme eines Zettels ist dieser in der Regel auch zu beschriften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zettelkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Zettel bequemer entnommen werden können als bei bekannten vertikalen Zettelkästen. Außerdem soll ein Zettelkasten so weitergebildet werden, daS Schreibgeräte und andere Utensilien, die auch in Zusammenhang mit der Benutzung der im Zettelkasten
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aufbewahrten Zettel häufig gebraucht werden, in vorteilhafter Position am Zettelkaster. untergebracht werden können.
Erfindungsgemäß sind bei einem Zettelkasten der eingangs genannten Art die vordere und die hintere Schachtwand, ausgehend von ihren Fußkanten, geneigt, wobei die vordere Wand unter einem stumpfen Winkel und die hintere Wand unter einem spitzen Winkel an den Kastenboden anschließt.
Bei einem so ausgebildeten Zettelkasten lassen sich Zettel bequemer entnehmen, da die Neigung des Schachtes, der insge samt schräg im Räume steht, so ist, daß die Zettel leicht über die Innenseite der Schachtvorderwand hinweggleiten. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere dann aus, wenn der Schacht bereits teilweise entleert ist. Der Neigungswinkel kann in einem größeren Bereich variieren. Vorteilhaft ist der im An spruch 2 angegebene Bereich. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Neigung von ca. 115 Winkelgraden herausgestellt.
Der obere Rand des Schachtes kann gemäß Anspruch 3 in einer Ebene liegen, die von hinten oben nach vorne unten geneigt ist. Vorzugsweise liegt diese Ebene rechtwinklig zur vorderen und hinteren Schachtwand. Es ist jedoch auch möglich, den oberen Rand des Schachtes in eine horizontale Ebene zu verlegen.
Um den Zettelkasten auch für die Unterbringung von Schreibutensilien und sonstigen Utensilien brauchbar zu machen, ist ein Zettelkasten der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 4 erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Aufsatz, der die obere Schachtöffnung, ausgehend vom hinteren Bereich der Schachtöffnung abdeckt, jedoch vorzugsweise vor dem vorderen Ende der Schachtöffnung endet. Diese Weiterbildung und auch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 5 bis 11 sind sowohl anwendbar bei einem Zettelkasten mit vertikalem Schacht als auch insbesondere bei einem Zettelkasten mit schrägem
Schacht gemäß den Ansprüchen 1 bis 3. Eine Neigung des oberen Randes des Schachtes ist im Zusammenhang mit der Abdeckung besonders günstig, weil diese eine Schräglage entsprechend einer Pultflache erhalt, was naturgemäß für die Unterbringung von Utensilien und für deren Benutzung besonders vorteilhaft ist.
Der Aufsatz kann gemäß Anspruch S auf den Schacht aufge» steckt sein. Dies hat den Vorteil, daß der Aufsatz auch als Zubehör später an einem Zettelkasten angebracht werden kann.
1Cl Der Aufsatz kann gemäß Anspruch 6 mindestens eine Vertiefung für den Eingriff von Schreibgeräten aufweisen. Vorteilhaft sind z.B. runde Löcher für das Einstecken von Schreibgeräten, wie Bleistiften, Kugelschreibern, Filzschreibern und dergleichen. Ferner kann eine rechteckige Öffnung für die Halterung eines Textmarkierers vorgesehen sein. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein (Anspruch 7), daß eine zusammenhängende Vertiefung von einer Deckplatte abgedeckt ist, in der sich mehrere Löcher für das Durchstecken von Schreibgeräten befinden. Die zusammenhängende Vertiefung kann an ihrem Boden eine durch Rippen gebildete Einteilung aufweisen, die den Durchstecköffnungen in der Deckplatte zugeordnet sind, so daß in die Offnungen eingesteckte Teile auch an ihren unteren Enden eine gewisse Fixierung erhalten.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 enthält der Aufsatz auch ein Fach für die Aufnahme von Büroklammern, das sich vor« zugsweise über die gesamte Breite des Aufsatzes erstreckt und eine Aufnahmeöffnung aufweist, die kleiner ist als die Breite des Faches. Xn einem solchen Fach lassen sich verhältnismäßig viele Büroklammern unterbringen. Durch eine Kippbewegung des Zettelkastens lassen sich Klammern, die sich im abgedeckten Teil des Faches befinden, leicht in den Bereich der Entnahmeöffnung befördern. Das Fach für die Auf-
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nähme von Büroklammern wird vorzugsweise vor der Vertiefung für die Aufnahme von Schreibgeräten angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Freiraum über dem Zettelstapel vorteilhaft genutzt wird. Dieser Freiraum nämlich hat im hinteren Bereich eine größere Höhe als im vorderen Bereich, wenn, wie dies vorzuziehen ist, der obere Rand des Schachtes in einer Ebene liegt, die von hinten oben nach vorne unten geneigt ist.
Gemäß Anspruch 10 kann der Aufsatz aus einem Grundköder Jnit Vertiefungen und einer abnehmbaren Deckplatte mit Durchbrüchen bestehen, die mit den Vertiefungen kommunizieren. Dieser Aufbau ist vorteilhaft für die Herstellung der Teile des Zettelkastens, da diese bei relativ einfacher Gestalt von Spritzformen als Kunststoff-Spritzteile hergestellt werden können. Auch kann die Deckplatte gegen ein plattenförmiges Utensil ausgetauscht werden, insbesondere gegen einen flachen Taschenrechner, z.B. einen sogenannten Scheckkarten-Taschenrechner, der die Größe einer Scheckkarte aufweist. Vorteilhafterweise greift eine abnehmbare Deckplatte gemäß Anspruch 11 in einen Falz am Grundkörper ein.
Das hinterlegte Muster hat einen Schacht mit einem quadratischen horizontalen Querschnitt, dessen Vorderwan«? einen breiten,nach oben offenen Schlitz aufweist. Die Neigung des Schachtes ist so, daß die vordere Wand mit dem Boden des Schachtes einen stumpfen Winkel von 115 Winkelgraden einschließt. Der obere Rand des Schachtes liegt in einer Ebene, die rechtwinklig zu sämtlichen Wänden des Schachtes verläuft. Dadurch ergibt sich eine Neigung dieser Ebene, die von hinten oben nach vorne unten verläuft. Etwas mehr als die Hälfte der oberen Schachtöffnung ist von einem Aufsatz abgedeckt, der aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Grundkörper und einer abnehmbaren Deckplatte.
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Der Aufsatz ist durch Aufstecken befestigt, wobei zur Fixierung ein Obergreifrand vorgesehen ist, der den oberen ; I
t Rand der hinteren Schachtwand umgreift.
Im Grundkörper befindet sich eine längliche Vertiefung an deren Boden sich drei Rippen befinden. Die Unterseite des Bodens dieser Vertiefung reicht verhältnismäßig tief | in den Schacht. Vor dieser Vertiefung, die sich über die gesamte Schachtbreite erstreckt, befindet sich eine flache Vertiefung, in der Kleinteile, z.B. Büroklammern, aufgenommen werden können.
Die Deckplatte hat drei kreisrunde Durchbrüche und einen rechteckigen Durchbruch. Die kreisrunden Durchbrüche sind auf die Fächer ausgerichtet, die durch die erwähnten Rippen am Boden der Vertiefung des Grundkörpers gebildet sind. Die rechteckige Vertiefung ist auf ein breiteres Abteil des Bodens der Vertiefung im Grundkörper ausgerichtet. Die Deckplatte hat rechts unten einen Ausschnitt, der auf das flache Fach für die Aufnahme von Kleinteilen ausgerichtet ist und bildet so einen Zugang zu diesem Fach.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte J ί! . '! '. \ *.»'
    '.,•'Ι*' ,·, :,.: ' *.,:·.,6300 Lahn-Giessen 1 3.10.198
    _ , . — . . Bfsmarckstrasse 43
    DipL-lng. Richard Schlee Telefon: (064i) 71019
    Dipl.-lng. Arne Mies I ing
    S/B 14.702
    IMK Institut für Marketing und Kommunikation Bauernschmidt und Tritschler GmbH, An der Alten-Bach 2, 6306 Langgöns
    Zettelkasten
    Ansprüche:
    1. Zettelkasten mit einem Boden und einem durch paarweise parallele Wände gebildeten Schacht für die Aufnahme eines Stapels aus losen Notizzetteln, dessen vordere Wand einen nach oben offenen Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Schachtwand, ausgehend von ihren Fußkanten, geneigt sind, wobei die vordere Wand unter einem stumpfen Winkel und die hintere Wand unter einem spitzen Winkel an den Kastenboden anschließt.
    2. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel im Bereich von 100 bis 130 Winkelgraden liegt, vorzugsweise ca. 115 Winkelgrade beträgt.
    3. Zettelkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Schachtes in einer Ebene liegt» die von vorne unten nach hinten oben
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    geneigt ist und vorzugsweise rechtwinklig zur vorderen und hinteren Schachtwand verläuft.
    4. Zettelkasten mit einem Boden und einem durch paarweise parallele Wände gebildeten Schacht für die Aufnahme eines Stapels aus losen Notizzetteln, dessen vordere Wand einen nach oben offenen Schlitz aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufsatz, der die obere Schachtöffnung, ausgehend vom hinteren Bereich der Schachtöffnung, abdeckt, jedoch vorzugsweise vor dem vorderen Ende der Schachtöffnung endet.
    5. Zettelkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz auf den Schacht aufgesteckt ist.
    6. Zettelkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz mindestens eine Vertiefung für t*en Eingriff von Utensilien, z.B. von Schreibgeräten, aufweist.
    7. Zettelkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammenhängende Vertiefung im Aufsatz von einer Deckplatte abgedeckt ist, in der sich mehrere Löcher für das Durchstecken von Schreibgeräten befinden.
    8. Zettelkasten nach einem der Ansprüche 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz ein Fach für die Aufnahme von Büroklammern aufweist, das sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Aufsatzes erstreckt und eine Entnahme-Öffnung aufweist, die kleiner ist als die Breite des Faches.
    9. Zettelkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach vor der Vertiefung für die Aufnahme von Schreibgeräten angeordnet ist.
    tO. Zettelkasten nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz aus einem Grundkörper mit
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    Vertiefungen und einer abnehmbaren Deckplatte mit Durchbrüchen besteht, die mit den Vertiefungen kommunizieren.
    11. Zettelkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte in einen Falz am Grundkörper eingreift.
DE19838328508 1983-10-04 1983-10-04 Zettelkasten Expired DE8328508U1 (de)

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