DE1117707B - Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen

Info

Publication number
DE1117707B
DE1117707B DES63622A DES0063622A DE1117707B DE 1117707 B DE1117707 B DE 1117707B DE S63622 A DES63622 A DE S63622A DE S0063622 A DES0063622 A DE S0063622A DE 1117707 B DE1117707 B DE 1117707B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
speed
proportional
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63622A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Harz
Werner Rojek
Dipl-Ing Wilhelm Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES63622A priority Critical patent/DE1117707B/de
Publication of DE1117707B publication Critical patent/DE1117707B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anordnung zur Überwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen Die Überwachung von unter Last anlaufenden elektrischen Maschinen bereitet insofern große Schwierigkeiten, als die Art und Dauer des Anlaufvorganges nicht nur abhängig ist von den beim Anfahren zu beschleunigenden Schwungmassen, sondern auch von Einflüssen anderer Art,. wie beispielsweise von den jeweiligen Reibungs- und Belastungsverhältnissen der Arbeitsmaschine, die meist nicht im voraus bestimmbar sind. Schließlich werden die Anlaufverhältnisse noch von technologischen Vorgängen in der Arbeitsmaschine maßgeblich beeinflußt. So kann es vorkommen, daß die Arbeitsmaschine festgefahren ist oder aus irgendwelchen anderen Gründen schwer anläuft. Zur Überwachung der Antriebsmotoren werden in üblicher Weise Motorschutzschalter mit Überstromauslöser verwendet. Solche Motorschutzschalter bieten aber in vielen Fällen nicht nur einen unvollkommenen Schutz für die Antriebsmotoren während des Anlaufvorganges, sondern sie geben auch Anlaß zu Betriebsstörungen, indem sie den Motor vorzeitig abschalten, ohne daß ein triftiger Grund vorliegt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die überstromauslöser auf Werte eingestellt sind, die nur wenig über dem Nennstrom des Motors liegen. Tritt also infolge des Schweranlaufes kurzzeitig ein höherer Strom auf, der von dem Motor aber noch vertragen wird, so führt dies zur Abschaltung. Stellt man jedoch den überstromauslöser auf einen entsprechend höheren Wert ein, so würde bei einem länger andauernden Anlauf mit erhöhter Stromaufnahme eine Zerstörung der Motorwicklung infolge Übertemperatur eintreten. Man muß daher bei derartigen Antrieben den Motor entsprechend den Anlaufverhältnissen stark überdimensionieren, um eine betriebssichere Anlage zu erhalten. Der Motor wird daher entsprechend groß und benötigt viel Platz. Ein weiterer Nachteil ist, daß mit Hilfe derartiger Maßnahmen nicht festzustellen ist, ob die Abschaltung nun infolge einer festgefahrenen Arbeitsmaschine oder nur infolge schweren Anlaufes erfolgt ist. Das gleiche gilt auch bei der Verwendung von Einrichtungen zur Überwachung der Temperatur der Wicklung des Antriebsmotors.
  • Es ist auch ein thertnischer überlastschutz für elektrische Leitungen, Apparate und Maschinen bekannt, mit dem das thermische Verhalten der zu schützenden Einrichtung nachgebildet werden kann und der bei überschreiten einer zulässigen Temperaturgrenze infolge auftretender Störungen od. dgl. den Schützling abschaltet. Hierzu wird eine dem Belastungsstrom proportionale Spannung gebildet, die über eine selbstabgleichende Brückenschaltung mit einer Vergleichsspannung verglichen wird. Ferner ist eine Überstromschutzeinrichtung für Regelantriebe bekanntgeworden, bei der die Ansprechgrenze proportional oder annähernd proportional mit der Drehzahl geändert wird. Als überstromschutzeinrichtung wird ein BimetaHrelais mit zwei Wicklungen verwendet, dessen eine Wicklung vom Ständerstrom und dessen andere Wicklung an die Läuferspannung angeschlossen ist. Ferner sind zur Anpassung der Kennlinie der Einrichtung an die Erwärmungscharakteristik des Motors im Stromkreis der Zusatzwicklung Heißleiterwiderstände angeordnet. Mit Hilfe einer solchen Schutzeinrichtung läßt sich jedoch der Betriebsfall einer festgebremsten Maschine ebenfalls nicht erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Überwachung des Anlaufes von unter Last anlaufenden elekrischen Maschinen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet und mit der sämtliche praktisch vorkommenden Anlaufverhältnisse mit Sicherheit erfaßt werden können, so daß die elektrische Maschine nicht überdimensioniert zu werden braucht. Sie bezieht sich insbesondere auf elektrische Maschinen mit einer Drehzahlregeleinrichtung, wobei der Istwert der Drehzahl durch eine drehzahlproportionale Spannung nachgebildet wird. Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe an sich bekannter Einrichtungen der Strom der elektrischen Maschine in eine stromproportionale Spannung abgebildet wird, welche zusammen mit der drehzahlproportionalen Spannung der Sollwertspannung derart aufgeschaltet wird, daß jeweils die höhere der beiden Spannungen als Istwert zur Wirkung kommt. Überwiegt die stromabhängige Spannung beim Anlauf die eingestellte Sollwertspannung, so kann unmittelbar oder mittelbar über ein Zeitglied eine Ab- schaltung des Motors erfolgen. Vorzugsweise wird die Abschaltung mittelbar über die Drehzahlregeleinrichtung vorgenommen. - Der Vergleich der strom- und drehzahlproportionalen Spannung mit der Sollwertspannung kann in einer gemeinsamen Meßbrücke vorgenommen werden. Mit einer derartigen Einrichtung kann somit nicht nur der Anlauf überwacht werden, sondern sie kann auch zur Regelung der Antriebsmaschine auf eine bestimmte Drehzahl oder eine bestimmte Leistung dienen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist von der Stromart des Antriebsmotors völlig unabhängig, sie kann also sowohl für die Überwachung von Gleitstrommaschinen als auch von Wechselstrommaschinen dienen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, an Hand dessen die Erfindung näher erläutert werden soll.
  • Als Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung zur Überwachung eines Drehstromnebenschlußmotors gewählt. Mit 1 ist der Drehstrommotor bezeichnet, der an den Klemmen U, V, W von einer weiter nicht dargestellten Drehstromquelle, über eine ebenfalls nicht dargestellte Schalteinrichtung eingespeist wird. In der Motorzuleitung V liegt die Primärwicklung eines Stromwandlers 2, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit der Primärwicklung eines Spannungswandlers 3 liegt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Enden der Sekundärwicklung des Spannungswandlers 3 mit den Enden eines Widerstandes 4 verbunden. An dem Widerstand 4 kann somit eine dem Motorstrom proportionale Spannung abgenommen werden. Die Größe dieser Spannung kann mit Hilfe des verstellbaren Angriffes 5 eingestellt werden. Von einer Gleichrichteranordnung 6 wird diese stromproportionale Spannung gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung wird auf eine Klemme 7 eines Widerstandes 8 bzw. auf einen verstellbaren Abgriff 9 desselben gegeben.
  • Mit dem Drehstrommotor 1 oder dessen Arbeitsmaschine ist eine Tachometermaschine 10 gekuppelt, die beispielsweise als Dreiphasenmaschine ausgebildet ist. Die Spannung der Tachometennaschine 10 wird mit Hilfe einer Gleichrichteranordnung 11 gleichgerichtet und an die Klemme 7 bzw. eine Klemme 12 des gleichen Widerstandes 8 gegeben. An die Leitungen 13 und 15 ist eine Vergleichsspannung angeschlossen, die gleichzeitig als Sollwert für die Drehzahlregeleinrichtung dient.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ergibt sich wie folgt: Wird der Motor 1 mit Hilfe der Schalteinrichtung an die Netzspannung gelegt, so läuft der Motor 1 unter Stromaufnahme hoch. Der Motorstrom ruft in der Sekundärwicklung des Wandlers 2 einen diesem proportionalen Strom hervor, der mit Hilfe des Spannungswandlers 3 in eine stromproportionale Spannung abgebildet wird. Es wird also an den Klemmen 7 und 9 des Potentiometers 8 eine dem Motorstrom proportionale Spannung entstehen. Beim Hochlaufen des Motors 1 gibt auch die Tachometermaschine 10 eine der Drehzahl proportionale Spannung an die Klemmen 7 und 12 des Widerstandes 8 ab. Diese Spannung ist aber während des Anlaufes erheblich kleiner als die stromabhängige Spannung und daher unwirksam, so daß nur ein Vergleich zwischen der Sollwertspannung und der stromabhängigen Spannung stattfindet.
  • Überwiegt nun beispielsweise infolge Schweranlaufes der Arbeitsmaschine oder bei festgefahrener Arbeitsmaschine die stromabhängige Spannung die konstante Sollwertspannung, so wird an den Leitungen 13, 15 eine Spannung bestimmter Polarität anstehen, die je nach der Größe entweder zur Abschaltung des Motors, z. B. mittelbar über ein Zeitglied, oder zur Beeinflussung der Bürstenverstelleinrichtung verwendet werden kann. Die Anordnung wird zweckmäßigerweise so getroffen, daß erst am Ende des Regelbereiches eine Abschaltung der Maschine vorgenommen wird. Bei einem bestimmten vorgegebenen Drehzahlsollwert wird also bei unzulässig hohen Anlaufströmen die Bürstenbrücke vorerst im Sinne einer Anlaufstromermäßigung verstellt. Erst wenn die Bürstenbrücke in die Endstellung des Regelbereiches gelangt, erfolgt die Abschaltung. Vorzugsweise wird man je- doch so vorgehen, daß man beim Anfahren den Sollwertsteller auf die kleinste Geschwindigkeit einstellt. Durch Verschiebung des Abgriffes 9 wird sodann die stromabhängige Spannung auf diesen Sollwert abgestimmt. Geht der Anlauf ordnungsgemäß vor sich, so wird die stromabhängige Spannung stets kleiner als die konstante Spannung sein, so daß die Einrichtung zur Abschaltung des Antriebsmotors nicht wirksam wird. Vielmehr überwiegt dann die drehzahlabhängige Spannung und regelt den Antrieb auf die vorgegebene Drehzahl.
  • Wird an Stelle eines Drehstromm otors zum Antrieb der Arbeitsmaschine ein Gleichstrommotor verwendet, so kann an Stelle eines Stromwandlers 2 ein Shunt od. dgl. in die Zuleitung des Motors eingefügt werden, mit dessen Hilfe eine dem Strom proportionale Spannung gewonnen werden kann. Ferner kann die Differenzbildung zwischen Drehzahlkomponente bzw. Stromkomponente und Konstantspannung in einer Wicklung eines Meßwerkes, z. B. eines Relais, vorgenommen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Anordnung zur Überwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen mit einer Drehzahlregeleinrichtung, wobei der Istwert der Drehzahl durch eine drehzahlproportionale Spannung nachgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe an sich bekannter Einrichtungen der Strom der elektrischen Maschine in eine stromproportionale Spannung abgebildet wird, welche zusammen mit der drehzahlproportionalen Spannung der Sollwertspannung derart aufgeschaltet wird, daß jeweils die höhere der beiden Spannungen als Istwert zur Wirkung komm . - 2.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansteigen der stromproportionalen Spannung über den Wert der Sollwertspannung die Abschaltung des Motors vorzugsweise mittelbar über die Drehzahlregeleinrichtung erfolgt. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Motors in den Endstellungen der Drehzahlregeleinrichtung erfolgt. 4.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der strom-bzw. drehzahlproportionalen Spannung mit der Sollwertspannung in einer gemeinsamen Meßbrücke vorgenommen wird. 5. Anordnung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der strom- bzw. drehzahlproportionalen Spannung mit der Sollwertspannung in der Wicklung eines Meßwerkes, z. B.
  4. Relais, vorgenommen wird.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 618; deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 771.
DES63622A 1959-06-25 1959-06-25 Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen Pending DE1117707B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63622A DE1117707B (de) 1959-06-25 1959-06-25 Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES63622A DE1117707B (de) 1959-06-25 1959-06-25 Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1117707B true DE1117707B (de) 1961-11-23

Family

ID=7496511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES63622A Pending DE1117707B (de) 1959-06-25 1959-06-25 Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1117707B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198317A1 (de) * 1985-04-15 1986-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935618C (de) * 1952-10-17 1955-11-24 Siemens Ag UEberstromschutzeinrichtung fuer Regelantriebe
DE1027771B (de) * 1957-02-15 1958-04-10 Siemens Ag Thermischer UEberlastschutz fuer elektrische Leitungen, Apparate und Maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935618C (de) * 1952-10-17 1955-11-24 Siemens Ag UEberstromschutzeinrichtung fuer Regelantriebe
DE1027771B (de) * 1957-02-15 1958-04-10 Siemens Ag Thermischer UEberlastschutz fuer elektrische Leitungen, Apparate und Maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198317A1 (de) * 1985-04-15 1986-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung
US4959747A (en) * 1985-04-15 1990-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Circuit arrangement for current limiting

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431540C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz einer elektrischen Maschine gegen zu hohe Erwärmung mit einer Simulationseinrichtung
DE2260688C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Antriebsdrehzahl eines einer Zerkleinerungsmaschine Gut zuführenden Förderers
DE1117707B (de) Anordnung zur UEberwachung des Anlaufes von elektrischen Maschinen
DE2726696B2 (de) Elektrische Schutzschaltungsanordnung
DE3144742A1 (de) "drehzahl-sicherungsschaltung fuer drehzahlgeregelte hauptschluss-elektromotoren von handwerkzeugen"
DE4104887C2 (de) Antriebseinrichtung für eine Waschmaschinentrommel
DE935618C (de) UEberstromschutzeinrichtung fuer Regelantriebe
CH658953A5 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung der erwaermung von elektrisch betriebenen motoren.
DE1763278A1 (de) Elektrowerkzeug
DE851223C (de) Anordnung fuer die automatische Feldschwaechung von mit einer konstanten Spannung gespeisten Motoren
DE941861C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Maschinen und Geraeten, insbesondere fuer aussetzenden Betrieb
DE581251C (de) Anlassschaltung von durch Buerstenverschiebung regelbaren Wechselstromkommutatormotoren
DE728373C (de) Elektrischer Naehmaschinenantrieb mit Reihenschlussmotor
DE892928C (de) Regeleinrichtung, bei der ein Regler durch zwei oder mehr elektrische Messwerke gemeinsam oder durch ein Messwerk mit mehreren in entgegen-gesetztem Sinn wirkenden Wicklungen gesteuert wird (Verhaeltnisregler)
DE657339C (de) Fahrtregler fuer Drehstromfoerdermaschinen
DE545786C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Anlassen von Elektromotoren mittels Schuetzen
DE968941C (de) Einrichtung zur UEberwachung der Belastung spanabhebender Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE668750C (de) Selbsttaetige elektrische Einrichtung zum Regeln oder UEberwachen von Betriebsgroessen mittels umlaufender Wechselstrommaschinen
DE2631418A1 (de) Vorschaltgeraet zur strombegrenzung, insbesondere bei elektrowerkzeugen
DE576865C (de) Anlasseinrichtung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe mit Gleichlaufregelung
DE974933C (de) Einrichtung zur Schnellregelung elektrischer Maschinen
DE339233C (de) Belastungsregler fuer Kraftmaschinen
DE681223C (de) UEberlastungschutz fuer Drehstromkommutatormotoren
DE624604C (de) Elektrische Vorschubregelung fuer Schleifer mit mechanischer Zufuehrung des Holzes in Abhaengigkeit von der Belastung des Schleifer- und des Vorschubmotors
DE498886C (de) Regelvorrichtung fuer mehrteilige, je durch einen Elektromotor angetriebene Arbeitsmaschinen