DE1117492B - Foerder- und Stapelvorrichtung fuer ferromagnetische Bleche - Google Patents

Foerder- und Stapelvorrichtung fuer ferromagnetische Bleche

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DE1117492B
DE1117492B DEB51130A DEB0051130A DE1117492B DE 1117492 B DE1117492 B DE 1117492B DE B51130 A DEB51130 A DE B51130A DE B0051130 A DEB0051130 A DE B0051130A DE 1117492 B DE1117492 B DE 1117492B
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Germany
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conveyor
wheels
sheets
coil
electromagnetic
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Application number
DEB51130A
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English (en)
Inventor
Dario Buccicone
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Bucciconi Engineering Co Inc
Original Assignee
Bucciconi Engineering Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/08Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers being magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/30Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from magnetic holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Förder- und Stapelvorrichtung für ferromagnetische Bleche Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Bleche mit von einem Tragrahmen herabhängenden Elektromagnetrollen. Die Fördervorrichtung kann insbesondere beim Stapeln von Blechen Anwendung finden.
  • Bekannte Fördervorrichtungen für Bleche sind mit langen, durchgehenden Magnetrollen versehen. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist die Rolle magnetisch in mehrere Kreise unterteilt und hat im wesentlichen gleichfönnigen Durchmesser. Die bekannten Vorrichtungen sind deshalb nur zum Fördern ebener Bleche geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung für Bleche mit Elektromagnetrollen zu erstellen, die geeignet ist, gewellte Bleche zu fördern und auf einem Stapel abzulegen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetrollen aus einem Radpaar bestehen, in dessen mittiger Lagerung die Magnetspule angeordnet ist. Die Räder der Elektromagnetrollen legen sich in die Täler der gewellten Bleche ein, wodurch sich ein einwandfreies Halten und Führen der Bleche ergibt und ein Durchbiegen derselben verhindert wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fördervorrichtung schließt allerdings nicht aus, daß auch Bleche mit ebener Fläche gefördert werden.
  • Die Räder sind vorzugsweise durch ein von der Spule umgebenes Polstück verbunden. Dabei kann die Spule in einem gegenüber dem Radumfang zurückgesetzten Gehäuse angeordnet sein, in dessen Seitenwänden Lager für das Polstück vorgesehen sind.
  • Die Magnetrollen können längs des Tragrahmens im Abstand voneinander und seitlich versetzt zueinander angeordnet sein.
  • An ihrem Umfang sind die Räder vorzugsweise mit elastischen Auflagen versehen. Die Räder können selbst angetrieben sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zum Stapeln von Blechen, Fig. 2 eine Ansicht der Fördervorrichtung von unten nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 im größeren Maßstab einen Querschnitt durch die Fördervorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Elektromagnetrollen und Fig. 5, 6 und 7 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Radumfanges.
  • Gemäß der Fig. 1 ist ein FördererlO auf den Rahmen 11, 12 durch die Querschienen 13, 14 derart gelagert, daß er sich oberhalb der zu fördernden Bleche befindet. Das Abgabeende eines endlosen Treibriemenförderers 15 für die Zuführung der Bleche ist mittels der zum Förderband querliegenden Rolle 16 an dem einen Ende des Förderers 10 gelagert.
  • Auf diese Weise können die Bleche S zur Eingangsstelle des Förderers 10 gefördert werden. Die aufeinanderfolgenden Bleche S werden an die Bodenfläche des Förderers 10 abgeliefert und zu einer Stelle oberhalb des Stapels 17 auf dem Wagen 18 vorgerückt.
  • Durch Herabfallenlassen werden die Bleche auf dem Stapel 17 angeordnet. Zwei Anschläge 19, 20 und nicht dargestellte entsprechende seitliche Führungen dienen dazu, daß die vorrückenden Bleche auf dem Stapel 17 des Wagens 18 in der richtigen Lage angeordnet werden.
  • Der Förderer 10 weist ein oder mehrere Schienengebilde21 auf. Jedes Schienengebilde 21 weist eine Reihe von elektromagnetischen Gebilden 22 auf. Sie sind in Längsrichtung zur Maschine im Abstand voneinander und versetzt zueinander angeordnet. Die elektromagnetischen Gebilde 22 hängen von einem Tragstück23 (Fig. 3) herab, an welchem sie angeschraubt oder sonstwie befestigt sind. Das Tragstück 23 ist in an sich bekannter Weise an den Bodenflanschen von zwei I-Trägern 24 befestigt. Die beiden I-Träger stehen seitlich im Abstand voneinander und bilden eine Bahn für den Wagen25, auf welchem ein Rahmengebilde angeordnet ist, das zum Halten des Anschlages 19 dient. Der Wagen 25 weist die Rollen 26 zu seiner Lagerung auf den I-Trägern auf.
  • Jedes elektromagnetische Gebilde 22 (Fig. 3 und 4) weist ein Gehäuse 27 aus einem unmagnetischen Material auf. Die Gehäuse bestehen aus den beiden Teilen 28 und 29, welche miteinander durch die Schrauben 30 oder andere Befestigungsmittel fest verbunden sind. Der Gehäuseteil 28 ist zu einem Fuß 31 ausgebildet, welcher an der unteren Stirnseite des Tragstücks 23 bei 32 angeschraubt oder sonstwie befestigt ist, so daß das elektromagnetische Gebilde von dem Tragstück 23 herabhängt. Das Gehäuse 27 dient zur Lagerung einer elektromagnetischen Spule 33 in Form eines Ringes, der so angeordnet ist, daß sich seine Achse quer zum Förderer erstreckt. Die Enden der Spule 33 befinden sich an den mittig miteinander ausgerichteten, gegenüberliegenden Öffnungen 34 in den Seitenstirnflächen des Gehäuses und an den Innenenden der nabenförmigen Stücke 35, welche mit ihren Ausnehmungen 36 zur Lagerung der Kugellager 37 dienen, welche darin durch die Federringe 38 festgehalten werden. Die Kugellager 37 dienen zur Lagerung des zylinderförmigen Kerns 40 des elektromagnetischen Gebildes an seinen Enden.
  • Ein Abschlußpolstück 41 in Form einer Scheibe ist an jedem Ende des Kerns 40 durch die Schraube 42 befestigt, so daß es sich damit dreht. Die Scheibe 41 für die Führung des magnetischen Flusses weist einen Umfangsteil 43 auf, dessen Querschnitt kreisförmig ist. Er ist durch einen Gummiüberzug44 abgedeckt, wodurch die zu fördernden Bleche od. dgl. dagegen geschützt werden, daß ihre Oberfläche durch Kratzer od. dgl. beschädigt wird.
  • Die Gehäuse 27 sind mit Kühlrippen 45 auf ihrer Außenoberfläche ausgerüstet.
  • Die elektromagnetischen Gebilde 22 sind auf dem Tragstück 23 gemäß Fig. 3 angeordnet. Sie sind zum Schienengebilde 21 in Längsrichtung hintereinander, in Abstand stehend und versetzt zueinander so angeordnet, daß abwechselnde Gebilde 22 in Längsrichtung miteinander ausgerichtet sind. Somit sind die sich drehenden Polendstücke oder Scheiben 41 so ausgerichtet, daß sie in Eingriff mit den Aushöhlungen eines Wellblechs S mit Längsriefen gelangen. In Abhängigkeit von der Oberflächenform des Bleches ist die geschilderte Anordnung zu ändern.
  • In der Anordnung der Fig. 1 und 2 weisen die ersten vier elektromagnetischen Gebilde 22 Wellen 46 an dem einen Ende des Kerns 40 auf. Es sind Kettenräder 47 auf den Enden der Wellen 46 aufgekeilt. Die Kettenräder 47 sind mit der Kette 48 verbunden. Dadurch erfolgt der Antrieb dieser magnetischen Gebilde 22 durch den Motor 50 mit seiner abgehenden Welle 49. Der Motor 50 ist an einem sich seitlich erstreckenden Rahmen 51 angehängt. Der Rahmen 51 ist an dem einen der beiden Träger 24 befestigt. Die Welle 46 eines einzigen magnetischen Gebildes 22 ist gemäß der Fig. 2 unmittelbar mit der Antriebswelle49 des Motors 50 gekuppplt.
  • Durch die Drehung der Polstücke oder Kerne 40 derjenigen magnetischen Gebilde 22, welche sich an der Eingangsstelle des Förderers befinden, werden die aufeinanderfolgenden Bleche S den Förderer entlang vorgerückt. Es sind an der Blechempfangsstelle des Förderers keine DruckrolIen oder anderen Zuführungsorgane notwendig. Das Vorrücken der Bleche ist möglich mit dem Aufwand einer minimalen Kraft.
  • Das Einschalten und Abschalten des Stromes für die elektromagnetischen Spulen 33 erfolgt durch den Schalter 52 am Abgabeende des Zuführungsförderers 15. Jedesmal, wenn ein Blech S ankommt, wird durch den Schalter 52 der Strom für die Spulen 33 eingeschaltet. Der Strom wird durch den Schalter erst wieder abgeschaltet, wenn das Blech S oberhalb des Wagens 18 seine richtige Lage erreicht hat und auf den Stapel 17 fallen soll. Dies geschieht für die einzelnen Bleche S in der richtigen Reihenfolge.
  • Die Polendstücke 41 auf den sich drehenden Kernen 40 haben einen Umfangsteil 43, dessen Querschnitt kreisförmig ist, so daß durch den Förderer die Wellbleche gemäß der Fig. 3 gefördert werden können. Die Enden der drehbaren Polstücke können entsprechend den Oberflächeneigenschaften des Gegenstands, welcher durch den Förderer gefördert werden soll, geändert werden. Der Umfang des Polstücks oder der Polscheibe kann die Formen gemäß den Fig. 5 bis 7 erhalten.
  • Gemäß der Fig. 5 ist der Umfang der Polendstücke oder der Polscheibe 60 zylinderförmig. An seinen Kanten weist er die Ausnehmungen 61 auf, welche zur Lagerung der in Abstand stehenden Gummibänder 62 dienen. Eine derartige Scheibe 60 ist zur Behandlung von Gegenständen geeignet, welche eine ebene Oberfläche aufweisen.
  • Gemäß der Fig. 6 weist das Polendstück oder die Polscheibe 70 einen zylinderförmigen Umfang auf, der mit einer Anzahl von im Abstand stehenden Nuten 71 versehen ist, welche zur Lagerung von Gummibändern 72, deren Querschnitt zylinderförmig ist, dienen.
  • In der Fig.7 ist der Querschnitt des Umfangs des Polendstücks oder der Polscheibe 80 kreisförmig. Er weist eine Reihe von in Abstand stehenden Ausnehmungen 81 mit einem kreisförmigen Querschnitt zur Lagerung einer Anzahl von Gummibändern 82 auf, deren Querschnitt ebenfalls kreisförmig ist. In diesen und auch in anderen Ausführungsformen sind die Bänder so gelagert, daß ihre Außenflächen etwas über die Scheibenoberfläche hinausragen.
  • Für die Einzelheiten der beschriebenen Teile sind noch andere Ausführungsformen denkbar, auch andere Materialien, z. B. statt des erwähnten Gummis, können benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förder- und Stapelvorrichtung für ferromagnetische Bleche mit von einem Tragrahmen herabhängenden Elektromagnetrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetrollen für das Fördern von gewellten Blechen aus einem Radpaar (41) bestehen, in dessen mittiger Lagerung die Magnetspule (33) angeordnet ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder durch ein von der Spule umgebenes Polstück (40) verbunden sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule in einem gegenüber dem Radumfang zurückgesetzten Ge häuse (27) angeordnet ist, in dessen Seitenwänden Lager (37) für das Polstück vorgesehen sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetrollen längs des Tragrahmens (10) im Abstand voneinander und seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder an ihrem Umfang mit elastischen Auflagen (62, 72, 82) versehen sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb (50) für die Räder.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 022 968; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 093; USA.-Patentschriften Nr. 2 008 200, 2 798.
DEB51130A 1958-06-04 1958-11-18 Foerder- und Stapelvorrichtung fuer ferromagnetische Bleche Pending DE1117492B (de)

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US2953238A (en) 1960-09-20

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