DE1117457B - Vorschub- und Drehantrieb fuer eine Anlage zum UEberziehen von Rohren od. dgl. - Google Patents

Vorschub- und Drehantrieb fuer eine Anlage zum UEberziehen von Rohren od. dgl.

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DE1117457B
DE1117457B DES28297A DES0028297A DE1117457B DE 1117457 B DE1117457 B DE 1117457B DE S28297 A DES28297 A DE S28297A DE S0028297 A DES0028297 A DE S0028297A DE 1117457 B DE1117457 B DE 1117457B
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Fritz Otterbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorschub- und Drehantrieb für aneinandergekuppelte Rohre in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zum Überziehen der Rohre oder gleichartigen Profilen durch Übergießen mit einer Anstrichfarbe oder einem Isoliermaterial in kaltem oder in warmem Zustande. Der Arbeitsgang wird mit Hilfe eines solchen Vorschub- und Drehantriebs derart ausgeführt, daß der Durchlauf der Werkstücke von einer Aufgabebühne weg durch die Überziehlage zur Abstellbühne kontinuierlieh erfolgt.
Um rohrförmigen Werkstücken die für das Überziehen mit Isoliermasse erforderliche Bewegung zu verleihen, wurden bisher zwei Arten von Vorrichtungen verwendet. Die erste Art besteht aus drehbankartigen SpezialVorrichtungen. Sie besitzen den wesentlichen Nachteil, daß auf das Werkstück beim Einspannen an seinen beiden Enden zwischen Spindelstock und Reitstock ein Druck ausgeübt werden muß, wodurch zwangläufig eine Knickung des Rohres hervorgerufen wird, vor allem dann, wenn es sich um Rohre geringeren Durchmessers handelt. Die Folge hiervon aber ist, daß sich die Bildung von Rissen in der Isoliermasse nach dem Geraderichten kaum vermeiden läßt. Dies muß aber gerade vermieden werden, wenn das Überziehen mit Isoliermasse nicht überhaupt sinnlos sein soll. Hierzu kommt, daß bei dieser Art der Aufbringung der Schutzmasse diese in den Aufbringungsmitteln in axialer Bewegung längs des Werkstückes geführt werden muß, da dem Werkstück selbst nur eine drehende Bewegung, aber nicht gleichzeitig ein axialer Vorschub mitgeteilt werden kann. Es ist schwierig, der Aufbringungsvorrichtung mit ihren Zuleitungen eine solche Bewegung mitzuteilen.
Bei der anderen bekannten Vorrichtungsart wird den Werkstücken unmittelbar eine schraubenförmige Bewegung gegeben, ohne daß die Gefahr des Verspannens besteht. Vorrichtungen dieser Art besitzen Mittel, welche die Rohre in Drehung versetzen, ohne daß jedoch eine Axialeinspannung notwendig ist. Als solche Mittel haben sich Riemen oder Rollen eingeführt. Neben diesen sind weitere, getrennt angeordnete Rollen vorgesehen, deren Achsen im Verhältnis zur Achse des Rohres schräg eingestellt werden können, so daß sie den Rohren einen Vorschub und durch Überlagerung dieser Bewegung mit der Drehbewegung eine schraubenförmige Bewegung aufzwingen. Solche Vorrichtungen haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie infolge der Trennung von Drehbewegungsmitteln und Vorschubmitteln kompliziert im Aufbau sind und daß Vorschub- und Drehantrieb für eine Anlage zum Überziehen von Rohren od. dgl.
Anmelder:
Röhrenwerke Bous/Saar G.m.b.H.,
Bous/Saar
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. März 1952
Fritz Otterbach, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
überdies zwischen den die Bewegung mitteilenden Rollen oder sonstigen Mitteln und dem Werkstück stets eine unerwünschte Reibung auftritt. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Rollen nicht auf verschiedene Durchmesser des jeweils durchlaufenden Rohres einstellbar sind, sondern daß dieselben lediglich hinsichtlich der Lage ihrer Radialebenen mit Bezug auf die Rohrachse einstellbar sind. Da diese Rollen auch nicht angetrieben sind, vermögen sie auf Grund ihres jeweiligen Einstellwinkels dem Rohr immer nur dann einen Vorschub zu verleihen, wenn das Rohr eine Drehbewegung ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen steuerbaren Vorschub- und Drehantrieb zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden sind.
Demgemäß beinhaltet die Erfindung einen Vorschub- und Drehantrieb für aneinandergekuppelte Rohre in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zum Überziehen der Rohre beispielsweise mit einer isolierenden Schicht, bestehend aus einer gleichförmig umlaufenden Trommel mit nach innen ragenden, das Rohr bei der Drehung der Trommel mitnehmenden Führungsrollen, deren Achsen die Rohrachse senkrecht kreuzen und zwischen denen das Rohr zentrisch und axial beweglich geführt ist, und das Neue besteht darin, daß die Führungsrollen in Abhängigkeit von der Drehung der Trommel mit von Hand einstellbarer Drehzahl angetrieben sind.
109 739/68
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Überziehanlage im Aufriß,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt H-II nach Fig. 1 durch den Vorschub- und Drehantrieb, Fig. 3 einen Teilschnitt IH-III nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 3.
Die mit einer Isoliermasse zu überziehenden Rohre sind mit der Ziffer 1 bezeichnet. Sie werden zunächst auf eine (nicht dargestellte) Aufgabebühne gelegt, von der sie auf die hinteren Rollenpaare eines aus drei Rollenpaaren 2 bestehenden Rollganges geschoben werden. Ein Mitnehmer 3, der durch ein endloses, über eine elektrisch angetriebene Rolle 5 geführtes Stahlkabel 4 gezogen wird, schiebt die Rohre in die eigentliche Vorschubvorrichtung hinein.
Der Vorschub- und Drehantrieb hat drei um 120° zueinander versetzte Führungsrollen 6 für das Rohr 1'. Diese Führungsrollen 6 sind auf drei Antriebsachsen 6 a befestigt, von denen jede ein Gehäuse 7 für ein Schneckenrad Ta trägt. Die Schneckenräder Ta werden mit den auf der gleichen Achse 6 a aufgekeilten Führungsrollen 6 im Sinne der Achse der Rohre durch Schnecken 8 angetrieben. Diese Schnecken 8 werden durch Zahnräder 10 und 11, die auf Achsen 10 α sitzen, über Kardangelenke 9 angetrieben, die, ebenfalls um etwa 120° gegeneinander versetzt, in Lagerböcken 21a eines Antriebsstirnrades 21 ruhen. Die Zahnräder 10 und 11 wirken als Planentenräder mit Zahnrädern 12 bzw. 13 zusammen. Je nachdem, ob ein Bremshebel 14 oder 15 (Fig. 2) eine entsprechende Bremstrommel 14 σ oder 15 a betätigt, wird das entsprechende zugehörige Zahnrad mit dem Antriebsrad 21 gekuppelt. Sind beide Hebel gelöst, dann drehen sich die Zahnräder 12 und 13 frei in ihren Lagern, so daß kein Vorschub erfolgt.
Jeder Schneckenradkasten 7 ist an einem Teil 16 befestigt, das am Punkt α (Fig. 1, 3) angelenkt und an seinem entgegengesetzten Ende mittels eines Bolzens 16 a und einer Scheibe 18 & unter Zwischenschaltung einer Feder 17 mit einer Platte 18 verbunden ist, wodurch sich das Rad 6 heben kann, sobald ein Rohrwulst hindurchtritt. Die im Punkt b angelenkte Platte 18 kann in radialer Richtung mittels einer hinteren Scheibe 19 eingestellt werden. Diese Scheibe 19 weist eine stirnseitige Spiralnut 19 a auf, in welche das Ende 18 a der Platte 18 eingreift. Diese Einstellung, die in der Weise erfolgt, daß man die Scheibe 19 dreht, während die Platte 18 in einer festen Radialnut 19 b geführt wird, gestattet die Verwendung der Vorrichtung für den Vorschub von Rohren verschiedener Durchmesserbereiche.
Alle vorerwähnten Teile sind gemeinsam in den Lagerplatten 20 drehbar gelagert. Der Vorschub- und Drehantrieb wird durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben, der seine Drehbewegung auf das Stirnrad 21 überträgt. Dieses Stirnrad 21 ist auf eine Muffe 21 α aufgezogen, welches die anderen vorerwähnten Teile hält und selbst in den Platten 20 gelagert ist.
Sobald das durch den Vorschub- und Drehantrieb mitgenommene Rohrl in den Bereich schwenkbar aufgehängter Gießköpfe 22 gelangt, wird es mit einer Schicht heißer Isoliermasse bedeckt, die aus einem Behälter 23 gepumpt wird. Der Überschuß der auf das Rohr gegossenen Isoliermasse lauft an diesem ab und fließt in den Behälter 23 zurück. Sobald das Rohr die Stellung 1' erreicht hat, in der es nur auf dem dritten Rollenpaar 2 aufliegt, wird ein zweites Rohr 1 auf den beiden ersten Rollenpaaren 2 herangeführt und durch den Mitnehmer 3 vorwärts geschoben, bis es an das hintere Ende des Rohres 1' anstößt. Ein Kupplungseinsteckteil 25 α und ein Kupplungsaufnahmeteil 24 α der Rohre greifen derart ineinander ein, daß eine Klaue automatisch in Eingriff mit einer Zwischenwand kommt, wodurch nunmehr das Rohr 1' das Rohr 1 hinter sich herziehen kann. Um dieses automatische Kuppeln zu erreichen, sobald einmal die genannten Kupplungsteile miteinander im Eingriff gekommen sind, genügt es, das Rohr Γ mittels des Vorschub- und Drehantriebes um einen gewissen Winkel zu verdrehen, ohne ihm einen Vorschub zu verleihen. Da das hintere Rohr 1 alsdann unbeweglich ist, legt sich die Klaue der Kupplung des Rohres 1' direkt hinter die Zwischenwand des Gegenorgans der Kupplung des Rohres 1.
Wenn das vordere Ende des Rohres 1' den Vorschub- und Drehantrieb durchlaufen hat, legt es sich auf einen Wagen 26 auf, der sich zunächst in der Stellung des dargestellten Wagens 27 befindet. In dieser Lage ruht das Rohr frei auf dem Sattel des genannten Wagens und den Antriebsrädern 6 bis zu dem Augenblick, in dem auch das andere Ende des Rohres diese Rollen durchlaufen hat. Alsdann schiebt das nachfolgende Rohr über das Kupplungsstück das vorhergehende Rohr in seine Endstellung. Da das Rohr 1' sich weiterdreht, während das Rohr 1" unter der Wirkung seiner Trägheit dazu neigt, die Drehbewegung zu beenden, löst sich die Klaue der Rohrkupplung 24 α, 25 α aus ihrer Verriegelungslage, und das Rohr 1" kann sich dann leicht vom Rohr Γ trennen; das hintere Ende des Rohres 1" ruht dann auf einem Wagen 27 (Fig. 1). Aus dieser Lage wird das Rohrl" von einem Portalkran herausgehoben. Der Wagen 26 wird dann durch eine Rückholvorrichtung in seine Anfangsstellung zurückgeholt. Diese Arbeitsgänge wiederholen sich im Sinne einer kontinuierlichen Arbeitsweise.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorschub- und Drehantrieb für aneinandergekuppelte Rohre od. dgl. in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage zum Überziehen der Rohre mit einer z. B. isolierenden Schicht, bestehend aus einer gleichförmig= umlaufenden Trommel mit nach" innen ragenden, das Rohr bei der Drehung der Trommel mitnehmenden Führungsrollen, deren Achsen die Rohrachse senkrecht kreuzen und zwischen denen das Rohr zentrisch und axial beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) in Abhängigkeit von der Drehung der Trommel (21,21 α) mit von Hand einstellbarer Drehzahl angetrieben sind.
2. Vorschub- und Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (6) über Schnecken (8) und Schneckenräder (7 a) sowie ein Wechselgetriebe (10 bis 13) an den Drehantrieb der Trommel angeschlossen sind.
3. Vorschub- und Drehantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Führungsrolle (6) zwei gleichachsige Schneckenantriebsräder (10, 11) mit gleichem Achsabstand auf einem angetriebenen Zahnrade (21) gelagert sind und jeweils gemeinsam in abbremsbare Zahnräder (12, 13) eingreifen.
4. Vorschub- und Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (7, 16, 18) der Führungsrollen (6) und ihrer Schneckenantriebe (8, Ta, 6a) einerseits am Antriebszahnrad (21) gelenkig angeordnet sind und andererseits in einer Spiralnut (19 a) einer drehbaren Scheibe (19) radial einstellbar gehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1948 956, 2112 865.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES28297A 1952-03-19 1952-04-25 Vorschub- und Drehantrieb fuer eine Anlage zum UEberziehen von Rohren od. dgl. Granted DE1117457B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1948956A (en) * 1929-09-11 1934-02-27 Gen Paint Corp Coupling for pipe wrapping machines
US2112865A (en) * 1930-07-21 1938-04-05 Standard Oil Co California Helical feed mechanism

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1948956A (en) * 1929-09-11 1934-02-27 Gen Paint Corp Coupling for pipe wrapping machines
US2112865A (en) * 1930-07-21 1938-04-05 Standard Oil Co California Helical feed mechanism

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