DE1117069B - Bohrgeruest zum Schachtabteufen - Google Patents

Bohrgeruest zum Schachtabteufen

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DE1117069B
DE1117069B DES53357A DES0053357A DE1117069B DE 1117069 B DE1117069 B DE 1117069B DE S53357 A DES53357 A DE S53357A DE S0053357 A DES0053357 A DE S0053357A DE 1117069 B DE1117069 B DE 1117069B
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DE
Germany
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spars
column
drilling
sleeve
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DES53357A
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English (en)
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Robert Morton Felix Seawright
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/006Means for anchoring the drilling machine to the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

  • Bohrgerüst zum Schachtabteufen Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrgerüst zum Abteufen von Schächten mit einem in den Schacht absenkbaren zentralen Tragorgan, an dem eine Anzahl von radialen, zum Halten von Bohrgeräten oder Bohrmaschinen dienenden Holmen angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, Bohrgerüste dieser Art derart zusammenklappbar auszubilden, daß sich der Umfangsdurchmesser verringert, um ein Heben und Senken in dem Schacht ohne seitliches Anstoßen oder Beschädigen von in dem Schacht befindlichen ortsfesten Konstruktionen od. dgl. zu gestatten, während das Gerüst in seinem Umfang vergrößert bzw. gespreizt werden kann, wenn es am Boden des Schachtes aufgestellt und in seine Arbeitsstellung gebracht worden ist. Im Schacht angeordnete Arbeitsgerüste, Stufen, Bühnen od. dgl. lassen vielfach nur einen im Verhälnis zum gesamten Schachtquerschnitt kleinen Öffnungsquerschnitt zum Hindurchführen des Bohrgerüstes frei. Das Bohrgerüst muß also auf einen entsprechend kleinen Durchmesser zusammenklappbar sein, trotzdem aber eine genügende Anzahl von Bohrgeräten tragen können, um ein rasches Abteufen des Schachtes zu ermöglichen. Wenn das Bohrgerüst am Boden des Schachtes angelangt ist, muß es außerdem einfach und rasch auseinandergespreizt werden können, und ebenso muß es wieder zusammengeklappt werden können, wenn es im Schacht hochgezogen werden soll.
  • Da das Bohrgerüst in seiner abgesenkten Stellung oft schlecht oder gar nicht zugänglich ist, hat man bereits zum Spreizen und zum Zusammenklappen der Holme besondere Antriebseinrichtungen mit Motor oder Handbetrieb vorgesehen, welche verhältnismäßig kompliziert und teuer sind. Auch wurde bereits vorgeschlagen, zu diesem Zweck besondere Gewichte anzubringen, die aber das Gesamtgewicht des Vorgerüstes sehr erhöhen. Schließlich sind auch bereits Bohrgerüste mit einem zentralen Tragorgan und hochklappbaren Doppelholmen bekannt, die aber von den Holmen getrennte anwinkelbare Spreizstützen haben. Nach Beendigung der Bohrarbeiten müssen die Holme mit den Bohrgeräten mit Hilfe von Handwinden zusammengelegt und nach oben eingeschwenkt werden. Zum Spreizen der besonderen Abstützarme ist bei diesem bekannten Bohrgerüst eine besondere Druckölpumpe mit Druckmittelzylindern erforderlich.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, ein besonders einfaches und vollkommen selbsttätiges Bohrgerüst zu schaffen, welches in zusammengeklapptem Zustand auf einen geringen Durchmesser gebracht werden kann. Die Erfindung wird im wesentlichen darin erblickt, daß ein teleskopartig zusammenschiebbares, aus einer Muffe und einer in. letzterer gleitbaren Säule bestehendes Tragorgan mit direkt verspreizbaren Holmen durch Verbindungsglieder derart verbunden ist, daß die beim Aufstoßen des Gerüstes auf den Boden des Schachtes eintretende Zusammenschiebung des Tragorgans das Abklappen und Verspreizen der Holme selbsttätig bewirkt, während die Holme an die Säule herangeklappt werden, wenn das Tragorgan angehoben wird und die Säule unter der Wirkung des Eigengewichtes der Einrichtung aus der Muffe herausgleitet.
  • Die Holme sind drehbar an der Muffe aasgelenkt und können nach oben oder nach unten geklappt werden. Vorzugsweise wird die Anordnung jedoch so getroffen, daß einige Hohne nach oben klappen, während die übrigen Holme nach unten klappen. Dadurch erhält man einen besonders geringen äußeren Umfang des Bohrgerüstes in zusammengeklapptem Zustand. -Die Verbindungsglieder, welche zum Abstützen der abwärts klappbaren Holme - dienen, sind vorzugsweise starr ausgebildet und drehbar mit der Säule und den Holmen verbunden. Die Verbindungsglieder zum Halten der aufwärts klappbaren Holme sind vorzugsweise biegsam ausgebildet und mit der Säule über Führungen auf der Muffe verbunden. Die Länge dieser biegsamen Verbindungsglieder zwischen den Führungen und den Holmen ist hierbei entsprechend der Stellung der Muffe auf der Säule veränderlich. Als solche Verbindungsglieder können Ketten oder Drahtseile verwendet werden. Die Länge der Holme kann ebenso wie die Länge der Säule einstellbar sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht: Fig.1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bohrgeriistes in seiner Stellung am Boden eines Schachtes; Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bohrgerüstes in zusammengeklapptem Zustand, und Fig. 3 zeigt schematisch eine Draufsicht des Bohrgerüstes in zusammengeklapptem Zustand.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Bohrgerüst im wesentlichen aus einer Säule 4, einer Muffe 5, aufwärts klappbaren Holmen 6, abwärts klappbaren Holmen 7, biegsamen Verbindungsgliedern 8 und starren Verbindungsgliedern 9.
  • Die Muffe 5 ist auf der Säule 4 gleitbar gelagert und hat zwei Reihen oder Sätze von radialen Vorsprüngen oder Nasen 10, 11, weiche übereinander angeordnet sind. An jedem Vorsprung ist ein Holm drehbar gelagert. Jeder nach unten klappbare Holm 7 ist mittels eines Verbindungsgliedes 9 mit einem ortsfesten Kragen 12 verbunden, der unterhalb der gleitbaren Muffe 5 auf der Säule befestigt ist. Dieser ortsfeste Kragen 12 dient gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der gleitbaren Muffe 5.
  • Jeder Holm 6 ist mit dem ortsfesten Kragen 12 durch ein biegsames Glied 8 in Form eines Drahtseiles oder Kabels verbunden, welches über eine von der gleitbaren Muffe getragene Rolle 13 läuft. Diese Rolle befindet sich oberhalb des Drehpunktes des Holmes. Das biegsame Verbindungsglied 8 läuft dann abwärts von der Rolle zu dem ortsfesten Kragen 12.
  • Beim Gebrauch wird das Bohrgerüst mit Hilfe eines Kabels herabgelassen, welches an einem Auge 14 angehakt wird, das an der gleitbaren Muffe 5 befestigt ist und an dessen Haltekonstruktion vorzugsweise die Rollen 13 gelagert sind.
  • Während das Bohrgerüst frei im Raum aufgehängt ist, hängt die Säule 4 relativ zu der gleitbaren Muffe 5 in einer unteren Stellung, wobei sie durch die Verbindungsglieder 9 an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird. In dieser Stellung hält die Säule 4 die untere Reihe der Holme in zusammengeklappter Stellung.
  • Gleichzeitig sind die Kabel, welche die obere Reihe der Holme tragen, über ihre Rollen gezogen worden, um die obere Reihe der Holme nach aufwärts zusammenzuklappen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Es sei bemerkt, daß das Bohrgerüst in dem Maße im Gleichgewicht ist, als die unteren Holme die Säule in ihrer unteren Stellung zu halten suchen, während die oberen Holme bestrebt sind, die Säule relativ zu der gleitbaren Muffe anzuheben. Daraus folgt, daß das Gewicht der Säule, welches das Bohrgerüst in seine zusammengeklappte Stellung richtet, nicht groß zu sein braucht, um das Bohrgerüst während seiner Bewegung aufwärts und abwärts in dem Schacht stabil und sicher zusammengeklappt zu halten. Gegebenenfalls können Sicherungsmittel verwendet werden, um das ganze Gerüst in der zusammengeklappten Stellung zu verriegeln.. Dies kann z. B. mit Hilfe eines Stiftes geschehen, der die Stange und das gleitbare Element in zusammengeklappter Stellung miteinander verriegelt. Wenn das Bohrgerüst den Boden des Schachtes erreicht, wird die Abwärtsbewegung der Säule angehalten, während die gleitbare Muffe fortfährt, sich längs der Säule abwärtszubewegen, wodurch die unteren Holme mit Hilfe der entsprechenden Verbindungsglieder ausgespreizt werden. Die oberen Holme spreizen sich unter der Wirkung der Schwerkraft, wenn sich die gleitbare Muffe ihrer unteren Grenzstellung nähert, die durch den festen Kragen 12 auf der Säule bestimmt ist. Das System ist dann wieder im Gleichgewicht in dem Sinne, daß die Ausspreizung der unteren Holme einer Abwärtsbewegung der gleitbaren Muffe entgegenzuwirken sucht, während die Ausspreizung der oberen Holme eine solche Bewegung unterstützt.
  • Die Bohrmaschinen, welche von den Holmen getragen werden, sind vorzugsweise drehbar oder schwenkbar montiert, um eine Einstellung ihrer Bohrwinkel zu gestatten. Ferner sind diese Bohrmaschinen vorzugsweise so angeordnet, daß sie auf ihren Holmen in Längsrichtung derselben verschiebbar sind. Dadurch ist es möglich, die Anordnung bzw. das Muster der Bohrlöcher in weiten Grenzen zu variieren. In Fig. 1. stellt 15 beispielsweise einen Gesteinsbohrerträger dar, der auf einem Holm montiert ist.
  • Bei pneumatischen Bohrmaschinen werden den Bohrern Druckmittel und Wasser durch Schläuche zugeführt, die an die Verteilerleitungen 16 und 17 angeschlossen sind, welche in üblicher Weise in der gleitbaren Muffe 5 untergebracht sind und die durch Schläuche gespeist werden, welche in den Schacht heruntergeführt sind. Wenn die Bohrer elektrisch betätigt werden, verlaufen stromführende Kabel von dem Mittelteil des Bohrgerüstes nach außen zu jeder Bohrmaschine.
  • Um das Bohrgerüst am Boden des Schachtes starr in seiner Stellung zu halten, sind die Spitzen der Holme mit Schraubenwinden 18 od. dgl. versehen. Diese werden nach außen geschraubt, um in die Seitenwandungen des Schachtes einzugreifen. Gemäß einer alternativen Ausbildung können die Holme selbst in ihrer Länge verstellbar sein. Bei manchen Bohrgerüsten kann es außerdem zweckmäßig sein, eine Säule zu verwenden, deren Länge unterhalb der unteren Bahnbegrenzung der Muffe 5 einstellbar ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen, vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsform der Erfindung sind die Holme symmetrisch rings um die Säule angeordnet. Es können aber auch einige Holme ausgelassen und durch Gegengewichte ersetzt werden. Die Anordnung der Holme hängt von den Bedingungen ab, unter denen die Bohroperationen ausgeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung gestattet, das Bohrgerüst auf einen hinreichend kleinen Gesamtdurchmesser zusammenzuklappen, so daß es durch eine kleine Öffnung oder einen kleinen Spalt in einer Stufe, Bühne od. dgl. in dem Schacht hindurchpaßt. Wenn das Bohrgerüst den Boden des Schachtes erreicht, sind keine Einstellungen erforderlich. Die Holme werden automatisch gespreizt, und die vorher richtig an den Holmen befestigten Bohrmaschinen gelangen in eine Lage, in der sie unmittelbar mit Hilfe ihres Antriebs-Druckmittels oder des elektrischen Stromes in Tätigkeit versetzt werden können, sobald ihre Strom- oder Druckmittelleitungen ausgelegt und angeschlossen sind. Man kann also mit dem Bohren ohne Verzögerung beginnen. Die große Anzahl von Bohrmaschinen, die an dem Bohrgerüst angebracht werden können; gestattet hohe Abteufgeschwindigkeiten. In ähnlicher Weise bringt nach der Beendigung des Bohrvorganges ein bloßes Anheben des Bohrgerüstes dasselbe in die für das Herausziehen erwünschte, zusammengeklappte Stellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bohrgerüst zum Schachtabteufen mit einem in einen Schacht absenkbaren zentralen Tragorgan, anwinkelbaren Spreizstützen und mittels Verbindungsgliedern klappbar an dem Tragorgan gelagerten, die Bohrgeräte oder -maschinen tragenden Holmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein teleskopartig zusammenschiebbares, aus einer Muffe (5) und einer in letzterer gleitbaren Säule (4) bestehendes Tragorgan mit direkt verspreizbaren Holmen (6, 7) durch die Verbindungsglieder (8, 9) derart verbunden ist, daß die beim Aufstoßen des Gerüstes auf den Boden eines Schachtes eintretende Zusammenschiebung des Tragorgans (4, 5) das Abklappen und Verspreizen der Holme (6, 7) selbsttätig bewirkt. z. Bohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6, 7) nach oben oder nach unten oder teils nach oben und teils nach unten klappbar sind. 3. Bohrgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (8, 9) mit der in der Muffe (5) gleitbaren Säule (4) des Tragorgans verbunden sind. 4. Bohrgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tragen der abwärts klappbaren Holme (7) dienenden Verbindungsglieder (9) starr ausgebildet und mit der Säule (4) einerseits und mit den Holmen (7) andererseits drehbar verbunden sind. 5. Bohrgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Tragen der aufwärts klappbaren Holme (6) dienenden Verbindungsglieder (8) biegsam ausgebildet und an der Säule (4) über an der Muffe (5) angeordnete Führungen (13) befestigt sind, wobei die Länge der Verbindungsglieder (8) zwischen den Führungen (13) und den Holmen (6) entsprechend der Stellung der Muffe (5) auf der Säule (4) veränderlich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1029 313; USA.-Patentschriften Nr. 2143 848, 2 675 996; Zeitschrift »Glückauf«, 78 (1942), Heft 12, S.159/160.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262192B (de) * 1966-06-14 1968-03-07 Bergwerksverband Gmbh Arbeitsbuehne fuer Schaechte des Bergbaues

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2143848A (en) * 1937-02-04 1939-01-17 Worthington Pump & Mach Corp Drill mounting
US2675996A (en) * 1950-09-05 1954-04-20 Le Roi Company Shaft drill rig
DE1029313B (de) * 1954-03-19 1958-05-08 Eisen & Stahlind Ag Geraet zur Erleichterung der Bohrarbeit in Schaechten und Gesenken mit einem Mittelstueck und schwenkbaren Stuetzauslegern

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