DE1116960B - Vorrichtung zum Betaetigen von Einrichtungen zum UEbertragen von Zug- und Druckkraeften, z.B. Lenk- und Steuerkraeften - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen von Einrichtungen zum UEbertragen von Zug- und Druckkraeften, z.B. Lenk- und Steuerkraeften

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DE1116960B
DE1116960B DEV10870A DEV0010870A DE1116960B DE 1116960 B DE1116960 B DE 1116960B DE V10870 A DEV10870 A DE V10870A DE V0010870 A DEV0010870 A DE V0010870A DE 1116960 B DE1116960 B DE 1116960B
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DE
Germany
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chain
guide
rollers
movement
steering
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DEV10870A
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English (en)
Inventor
Emil Neutsch
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VORBRUEGGEN VOFA WERK
Original Assignee
VORBRUEGGEN VOFA WERK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • F16B1/02Means for securing elements of mechanisms after operation
    • F16B1/04Means for securing elements of mechanisms after operation disengaged by movement of the actuating member of the element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/18Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end portion of the flexible member is laid along a curved surface of a pivoted member

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen von Einrichtungen zum Übertragen von Zug- und Druckkräften, z. B. Lenk- und Steuerkräften Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen von Einrichtungen zum übertragen von Zug- und Druckkräften, z. B. Lenk- und Steuerkräften, bei welcher das die eingeleitete Bewegung weiterleitende, vorzugsweise in einer Umhüllung befindliche Organ an eine Rollenkette angeschlossen ist, die über ein die Bewegung einleitendes Kettenrad gelegt ist, wobei sich die Rollenglieder radial in dem das Kettenrad umgebenden Gehäuse führen und das vom Kettenrad nicht erfaßte, mit dem die Bewegung weiterleitenden Organ verbundene Kettenende eine gegen Verschwenken um die Rollenachse sichernde Führung aufweist.
  • Es ist bekannt, im Innern einer Führungsumhüllung für die Kette auf der Oberseite und der Unterseite der Kette je einen Steg vorzusehen, welcher mit einem Flansch zwischen die Seitenlaschen der Kette greift und an einer den Verbindungsbolzen umgebenden Hülse anliegt. Die Flansche dienen dazu, der Kette eine geradlinige Lage für die Verriegelung der Kettenglieder miteinander in der Strecklage zu erteilen. Um die Kette in der Strecklage starr zu machen, sind besondere verhältnismäßig verwickelte Mittel in Form von quer zur Kettenachse verschiebbaren Verbindungsbolzen als Riegel und Verlängerungen an den Kettenlaschen mit Lochungen für den Riegeleingriff vorgesehen. Die die Kette in die geradlinige Lage überführenden Flansche an Stegen auf der Oberseite und der Unterseite der Kette bedingen ein verhältnismäßig verwickeltes und nicht leicht herzustellendes Profil der Kettenführung. Zur Aufnahme von Verwindungsbeanspruchungen sind die Stege mit den Flanschen wenig geeignet. Die Flansche sollen die Kette sowohl in der Längsrichtung als auch quer zu dieser Richtung führen.
  • Die Führung der Kettenglieder über seitliche Rollen ist bei endlosen Kettentrieben gleichfalls bekannt. Hierdurch läßt sich unter Außerachtlassen der Längengen der Kette beim Betrieb einwandfrei nur eine Führung der Kette senkrecht zu den Verbindungsbolzen erzielen; denn die die Kettenglieder miteinander verbindenden Bolzen lassen sich an ihren Enden nicht so genau zu Nietköpfen anstauchen, daß die Bolzen alle gleiche Länge haben, wodurch auch eine seitliche Führung der Kettenglieder über die Bolzenenden möglich wäre.
  • Nach der Erfindung steht in der Kettenführung für das vom Kettenrad nicht erfaßte, mit dem die Bewegung weiterleitenden Organ verbundene Kettenende an der einen, zu den Rollen der Kette parallelen Seite der Führung eine innere Führungsrippe von einer durch den Abstand der Seitenlaschen der Kettenglieder voneinander bestimmten Breite auf eine durch die Rollen innerhalb der Kettenglieder begrenzte Tiefe gegen die Kette vor und sind außerdem auf den Verbindungsbolzen der Kettenglieder zu beiden Längsseiten der Kette drehbare Rollen oder Rundscheiben vorgesehen, mit denen sich die Kette im Führungsgehäuse führt.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Kette eine einwandfreie, den auftretenden Beanspruchungen gewachsene Kettenführung, ohne übermäßigen Reibungswiderstand, besitzt. Die Rippe bildet das Mittel, um die Lage der Kette in der Führung gegenüber den Seitenwänden aufrechtzuerhalten, so daß unterschiedliche Länden der Verbindungsbolzen der Kette keine nachteiligen Wirkungen haben können, während die eigentliche Führung der Kette und das Aufnehmen von Beanspruchungen über die Rollen oder Rundscheiben auf den Enden der Verbindungsbolzen der Kettenglieder erfolgt.
  • Zweckmäßig ist der Anschluß des die eingeleitete Bewegung weiterleitenden Organs an die Kette über ein zum selbsttätigen freien Verdrehen um die Achse der Kette befähigtes Glied bewirkt. Dies bietet den Vorteil, daß das die Bewegung weiterleitende Organ durch Kurven gleich welcher Art geführt werden kann, ohne daß dies Rückwirkungen auf die geführte Kette hat.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 läßt einen Längsschnitt nach der Linie B-B in Abb. 2 durch eine mit einem Kettenrad ausgerüstete Betätigungsvorrichtung erkennen; Abb. 2 ist ein Schnitt. nach der Linie A-A in Abb. l ; Abb. 3 gibt einen Schnitt nach der Linie C-C in Abb. 2 wieder; Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie D-D in Abb. 1.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Betätigungsvorrichtung grundsätzlich aus einer Kette, an welche die die Bewegung weiterleitende Vorrichtung, z. B. in Form eines biegsamen zug- und druckfesten Kabels mit entsprechender Umhüllung, angeschlossen ist, sowie einem mittels eines Handhebels zu drehenden Rad, welches die Kette mitnimmt.
  • Die Vorrichtung weist eine Rollenkette nach Art einer Gallschen Kette und ein als Kettenrad ausgebildetes Betätigungsrad 1 auf, das mit seinen Zähnen zwischen die Glieder der Kette 2 eingreift. Das Kettenrad wird über den Handhebel 3 gedreht, welcher über eine Gabel auf den beiden Enden der Welle 4 befestigt ist und so mit seinem Betätigungsknopf eine mittige Lage zum Gehäuse des Kettenrades haben kann. Mit ihrem einen Ende 5 ist die Kette an dem Kettenrad festgelegt. Auf den Verbindungsbolzen 6 der Kettenglieder sind innerhalb der Kettenglieder Rollen 7 und auf der Außenseite der Kettenglieder Rollen oder Scheiben 8 angeordnet, welche drehbar sind. Die Rollen 8 haben einen größeren Durchmesser als die Rollen 7. Mit den Rollen 7 und 8 führt sich die Kette in einer Führung 9 rechteckigen Profils. Die Führung 9 besitzt eine Rippe 10, welche zwischen die Kettenglieder greift und an welcher die Rollen 7 anliegen. Innerhalb des das Kettenrad enthaltenden Gehäuses 11 führt sich die Kette am Innenumfang der Gehäusebüchse 12 über die drehbaren Außenrollen 8 und liegt mit den Rollen 7 in den Zahnlücken.
  • Die Vorrichtung kann mit einer Klemmsperre für das Betätigungsrad 1 ausgerüstet sein. Zur Bildung der Klemmsperre ist an der das Kettenrad auf Mitnahme verbunden tragenden Büchse 14 eine Flanschscheibe mit einem Ansatz 13 vorgesehen. Dieser Ansatz 13 weist zu beiden Seiten der Welle 4 je eine Bogenumfangskeilfläche 15 auf, deren Steigung an den einander zugewandten Enden beginnt. Zwischen den Keilflächen ist der Ansatz 13 in seinem Durchmesser vergrößert und bildet so eine Schulter 16 für die Rollen 17, 17', welche auf den Keilflächen liegen. Die Federn 18 sind bestrebt, die Rollen 17 und 17' von der Schulter 16 abzudrücken. Die Kreisumfangsstrecke des Ansatzes 13 zwischen den beiden Keilflächen 15 und den zwischen den auf jeder Keilfläche befindlichen Rollen ist von einer Ringrippe 19 überdeckt, welche sich an einer Scheibe 20 befindet. Letztere ist über einen Nabenkörper 21 mit der Welle 4 auf Mitnahme verbunden, so daß bei einem Schwenken des Hebels 3 je nach der Schwenkrichtnug das eine Ende der Rippe gegen die Rollen 17 oder das andere Ende der Rippe gegen die Rollen 17' zur Anlage kommt und über die Rollen den Ansatz 13 mit der Büchse 14 und damit auch das Kettenrad 1 in der einen oder anderen Richtung mitnimmt. In der Ruhestellung des Hebels 3 drücken die Federn 18 die Rollen 17 und 17' in den Spalt zwischen dem Innenumfang der Büchse 12 und die im Kreisbogen verlaufende Außenfläche des Ansatzes 13. Die Breite des Spaltes ist kleiner als der Durchmesser der Rollen 17.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Betätigen von Einrichtungen zum Übertragen von Zug- und Druckkräften, z. B. von Lenk- und Steuerkräften, bei welcher das die eingeleitete Bewegung weiterleitende, vorzugsweise in einer Umhüllung befindliche Organ an eine Rollenkette angeschlossen ist, die über ein die Bewegung einleitendes Kettenrad gelegt ist, wobei sich die Rollenglieder radial in dem das Kettenrad umgebenden Gehäuse führen und das vom Kettenrad nicht erfaßte, mit dem die Bewegung weiterleitenden Organ verbundene Kettenende eine gegen Verschwenken um die Rollenachsen sichernde Führung. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kettenführung (9) für das vom Kettenrad nicht erfaßte, mit dem die Bewegung weiterleitenden Organ verbundene Kettenende an der einen, zu den Rollen der Kette parallelen Seite der Führung (9) eine innere Führungsrippe (10) von einer durch den Abstand der Seitenlaschen der Kettenglieder voneinander bestimmten Breite auf eine durch die Rollen (7) innerhalb der Kettenglieder begrenzte Tiefe gegen die Kette vorsteht und außerdem auf den Verbindungsbolzen der Kettenglieder zu beiden Längsseiten der Kette drehbare Rollen oder Rundscheiben (8) vorgesehen sind, mit denen sich die Kette im Führungsgehäuse führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des die eingeleitete Bewegung weiterleitenden Organs (31) an die Kette über ein zum selbsttätigen freien Verdrehen um die Achse der Kette befähigtes Glied (32) bewirkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 081, 758 607, 839148, 543 505, 688182; britische Patentschmft Nr. 483107; französische Patentschriften Nr. 7 349/345 880, 810150, 469 399, 472 251; USA.-Patentschriften Nr. 2 737 822, 1620 613, 2 045 261, 2162 042, 2 724 976, 2 321702, 1762034.
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