DE1116885B - Glashalteleiste aus Kunststoff - Google Patents

Glashalteleiste aus Kunststoff

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DE1116885B
DE1116885B DER25261A DER0025261A DE1116885B DE 1116885 B DE1116885 B DE 1116885B DE R25261 A DER25261 A DE R25261A DE R0025261 A DER0025261 A DE R0025261A DE 1116885 B DE1116885 B DE 1116885B
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DE
Germany
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pane
glass retaining
retaining bead
window
plastic
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Pending
Application number
DER25261A
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English (en)
Inventor
Fritz Robering
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B3/6205Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having on at least one lateral side no backing from a separate rigid glazing bead or other stiff part of the window frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/62Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats
    • E06B2003/6238Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having extra functions
    • E06B2003/6241Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats having extra functions with drainage means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Glashalteleiste aus Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Glashalteleiste aus Kunststoff mit einer Auflagerfiäche für die Fensterscheibe, einer Schwitzwasserrinne und Öffnungen zum Ableiten des Schwitzwassers unter der Scheibe hindurch nach außen. Solche Glashalteleisten werden an Stelle der unteren Kittung in den Fensterrahmen eingesetzt und dienen- als unteres Auflager für die Fensterscheibe. Bei Temperaturunterschieden zwischen Innenseite und Außenseite der Fensterscheibe kann sich an der Innenseite der Fensterscheibe Schwitzwasser niederschlagen, das an der Scheibe herabläuft und sich auf der Fensterbank ansammelt. Wenn dieses Wasser nicht durch häufiges Aufwischen beseitigt wird, läuft es an der unter dem Fenster liegenden Wand entlang und tropft auf den Fußboden. Dadurch entstehen Stockflecke an der Tapete und Wasserflecke auf dem Fußboden.
  • Bekannte Glashalteleisten verhindern diese vom Schwitzwasser verursachten Nachteile. Das Schwitzwasser läuft hier in die Wasserrinne der Leiste und wird von dort durch Öffnungen unter der Fensterscheibe hindurch nach außen geleitet. Nach einer bekannten Ausführungsform befindet sich vor den etwa waagerechten Ausfiußöffnungen eine biegsame Lippe, und die Ausflußöffnungen sind gegen die Wasserdurchtrittsöffnungen unter der Scheibe versetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Glashalteleisten weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflagerfläche durch einen die äußere Deckleiste mit der Rückwand der inneren Anschlagleiste verbindenden Steg gebildet ist, der sich unter der Last der Scheibe leicht nach unten durchbiegt und somit an der Verbindungsstelle mit der äußeren Deckleiste eine Drehung dieser Leiste in Richtung zur Scheibe hin verursacht, so daß das obere freie Ende dieser Leiste gegen die Scheibe gepreßt wird. Die Deckleiste leitet Schlagregenwasser u. dgl. nach außen ab. Sie ist beweglich und wird infolge der Verformung der Glashalteleiste durch das Gewicht der Fensterscheibe, das auf dem Boden der Mulde ruht, gegen die Scheibe gepreßt. Dadurch ist eine zuverlässige Abdichtung zwischen der Scheibe und der Glashalteleiste unabhängig von der Stärke der Fensterscheibe gewährleistet. Demnach kann die gleiche Glashalteleiste für verschieden starke Fensterscheiben verwendet werden. Daß das Anpressen der Deckleiste an die Fensterscheibe erst erfolgt, wenn die Fensterscheibe auf den Boden der Mulde drückt, also bereits in die Glashalteleiste eingeführt ist, ist vorteilhaft für die Montage der Scheibe: Die Mulde ist zunächst geöffnet, so daß die Fensterscheibe leicht in die Glashalteleiste -eingesetzt werden kann; erst dann erfolgt das Anpressen und damit ein teilweises Schließen der Mulde.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Oberseite der einen Durchfluß des Schwitzwassers zwischen Scheibeninnenseite und Anschlagleiste sichernden Abstandhalter zur Scheibe hin geneigt ist. Der Abstandhalter legt sich gegen die Innenseite der Fensterscheibe und bewirkt, daß diese von einem Schenkel der Mulde einen gewissen Abstand hält und somit Schwitzwasser nach unten gelangen läßt. Durch die Neigung der Oberseite wird erreicht, daß die Fensterscheibe beim Einsetzen in die Mulde auf dem Abstandhalter entlanggleitet, bis sie auf dem Boden der Mulde zur Auflage gelangt. Diese Vorkehrung erleichtert demnach die Montage der Scheibe.
  • Die Erfindung besteht ferner in einem Schaumstoff-Filter zum Abdecken der Wasserrinne. Dieses Filter hält die Wasserrinne frei von anfallendem Schmutz, der die Öffnung zum: Ableiten des Schwitzwassers verstopfen könnte. Das Filter ist von besonderer Bedeutung während der Bauzeit, in der viel Staub und Schmutz auftritt.
  • Nach Fertigstellung des Baues kann dieses Filter entfernt werden. Bei stark schmutzgefährdeten Räumen ist es jedoch zweckmäßig, das Filter zu belassen und von Zeit zu Zeit zu reinigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Glashalteleiste mit eingeführter Fensterscheibe, ehe diese auf dem Boden zur Auflage gelangt, Fig. 2 einen Querschnitt wie Fig. 1, jedoch mit eingebrachter Fensterscheibe, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Glashalteleiste nach Fig. 1 ohne Fensterscheibe und Fig. 4 einen Schnitt durch die Glashalteleiste entlang der Linie IV-IV in Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 sind zur deutlicheren Darstellung der Glashalteleiste ohne Schaumstoff-Filter gezeichnet.
  • Die Glashalteleiste besteht aus einem L-förmigen Kunststoffprofilstreifen 6, 7, der in der üblichen Kittfuge 25 des unteren Holmes 5 eines Fensters z. B. durch . Kleben befestigt ist. Die Außenkante des unteren Schenkels des Profilstreifens 6, 7 ist rechtwinklig umgebogen zu einer Wassernase 18, die sich an die Außenseite des Fensterhohnes 5 legt. Nahe seiner oberen Kante ist der Profilstreifen zu einer Hohlkehle 19 ausgebildet, in der ein- Filter 20 aus Schaumstoff od. dgl. Aufnähme findef: `Etwa parallel zum unteren Schenkel des Profilstreifens 1 verläuft ein Zwischenboden 21, dessen äußere Kante zusammen mit einem etwa lotrechten, nahe der Wassernase 18 mit dem unteren Schenkel verbundenen Steg 22 eine Deckleiste 23 trägt. Der obere Teil 24 der Deckleiste 23 bildet mit dem Zwischenboden 21 und dem lotrechten Schenkel des Profilstreifens 6 eine Mulde, in die die Fensterscheibe 4 eingeführt wird. Der untere Teil 17 der Deckleiste 23 ist nasenförmig verlängert und endet etwa in Höhe der Wassernase 18, wobei ein Spalt zwischen dieser. und dem unteren Teil 17 der Deckleiste 23 frei bleibt. Eine Abstandleiste 10 sorgt für einen Abstand der Fensterscheibe 4 vom lotrechten Schenkel des Profilstreifens 6. Aussparungen 11 in der. Abstandleiste 10, Löcher 26 im Zwischenboden 21 und Bohrungen 16 im Steg 22 gestatten einen Abfluß des an der Scheibe 4 herablaufenden Schwitzwassers nach außen. Die Wassernase 18 sorgt dafür, daß das abfließende Wasser nicht an der Außenfläche des Fensterhohnes herabläuft, sondern frei abtropft.
  • Wird die Fensterscheibe 4 von oben in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) in die Mulde (6, 21, 24) eingeführt, dann findet sie zunächst einen vergleichsweise großen Spalt a vor. Das Einführen ist entsprechend einfach. Die abgeschrägte Oberseite der Abstandleiste 10 leitet die Scheibe auf den Zwischenboden 21. Dieser biegt sich unter dem Gewicht der Scheibe 4 durch (Fig. 2) und zieht damit die Deckleiste 23, die um den Steg 22 schwenkbar ist, bis zur Auflage des Teiles 24 an die Scheibe 4 heran. An der Außenseite der Fensterscheibe wird dadurch eine gute Abdichtung zwischen dieser und der Deckleiste geschaffen. Ein gesondertes Verkitten ist nicht erforderlich. Mit ihrer Innenseite liegt die Fensterscheibe an der Abstandleiste 10 an, so daß zwischen dem lotrechten Schenkel der Profilleiste 6 und der Scheibe 4 eine Wasserrinne zur Aufnahme des abfließenden Schwitzwassers entsteht. Die Öffnung der Wasserrinne ist durch das Schaumstoff-Filter 20 abgedeckt, das ein Eindringen von Schmutz u. dgl. in die Glashalteleiste verhindert.- Der Böden des unteren Schenkels der Profilleiste 6 ist zu den Wasseraustrittsbohrungen 22 hin zur Erzielung guten Wasserabflusses geneigt.
  • Die gesamte Glashalteleiste ist zweckmäßig als einheitliches Stück aus elastischem Kunststoff z. B. im Strangpreßverfahren gefertigt. Bewährt haben sich hierfür warmverformbare, plastische Massen wie z. B. Polyamid. Die gewünschte mehr oder weniger große Elastizität der einzelnen Abschnitte der Glashalteleiste läßt sich auf einfache Weise durch passende Wahl der Stärke des Querschnitts erzielen.
  • Die beschriebene Glashalteleiste ist vorzugsweise zur Verglasung der Fenster von Wohnräumen bestimmt. Ihre Verwendung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Sie kann mit gleichem Nutzen auch für Schaufensterverglasungen, Fabrik- oder Büroräume u. dgl. verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Glashalteleiste aus Kunststoff mit einer Auflagerfläche für die Fensterscheibe, einer Schwitzwasserrinne und Öffnungen zum Ableiten des Schwitzwassers unter der Scheibe hindurch nach außen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche durch einen die äußere Deckleiste (23) mit der Rückwand der inneren Anschlagleiste (6) verbindenden Steg (21) gebildet ist, der sich unter der Last der Scheibe (4) leicht nach unten durchbiegt und somit an der Verbindungsstelle mit der äußeren Deckleiste. (23) eine Drehung dieser Leiste in Richtung zur Scheibe hin verursacht, so daß das obere freie Ende (24) dieser Leiste gegen die Scheibe gepreßt wird.
  2. 2. Glashalteleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der einen Durchfluß des Schwitzwassers zwischen Scheibeninnenseite und Anschlagleiste sichernden Abstandhalter (10) zur Scheibe hin geneigt ist.
  3. 3. Glashalteleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne oberhalb der Abstandhalter (10) durch ein Schaumstoff-Filter (20) gedeckt ist.
DER25261A 1959-04-03 1959-04-03 Glashalteleiste aus Kunststoff Pending DE1116885B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3163702A (en) * 1961-05-01 1964-12-29 Nelmor Corp Prismoidal mirror assembly
EP1444411A2 (de) * 2001-11-15 2004-08-11 Sashlite, LLC Fensteranordnung mit angelenkten komponenten

Cited By (3)

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