DE7533811U

DE7533811U - Profilrahmen fuer fenster- oder tuerfluegel

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Publication number: DE7533811U
Application number: DE7533811U
Authority: DE
Original assignee: HANS BECK STAHLBAU-FERTIGBAU 8900 AUGSBURG
Current assignee: HANS BECK STAHLBAU-FERTIGBAU 8900 AUGSBURG
Priority date: 1975-10-24
Filing date: 1975-10-24
Publication date: 1976-03-04

Description

PATENTANWALT ^: J , ..·

,' DIPL.-ING. VOLKER SASSE _{8ο?ο INGOLSTADT}

Chiemgaustraße 8 a Telefon 08 41 / 8 27 90

16.10.1975 B-17

Patentanwalt Dipl.-Ing. V. Stile, 8070 Ingotatadt, CUemgmtr aBe 8a * S/ITl a

Profilrahmen für Fenster- oder Türflügel

Die Neuerung betrifft einen Profilrahmen für Fenster- oder Türflügel, insbesondere zur Modernisierung von Fenstern oder Türen in Altb~."ten unter Weiterverwendung des alten Fenster- oder TürstocKS.

Bei Altbauten ist es sehr teuer, die alten Fenster- und Türstöcke zu entfernen, oder sie für eine Weiterverwendung so zu konservieren, präparieren bzw. aufzufrischen, daß sie ihre Aufgabe als tragende Teile weiter erfüllen können. In Kenntnis dieses Umstandes stellt sich für

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die Neuerung die Aufgabe, einen Profilrahmen zu schaffen, der es gestattet, den alten Fenster- bzw. Türstock bei Sanierungen in Altbauten weiter zu verwenden. Dabei soll der alte Stock jedoch¹von außen und innen nicht mehr sichtbar sein und zur Vermeidung von Fäulnis oder Abstikken belüftet bleiben. Der zu schaffende Rahmen soll ferner verbindungssteif und korrosionsbeständig, dicht gegen Luft- und Wasserdurchtritt sein, eine ausgezeichnete Wärme- und Lärmisolation erbringen und dabei wartungsfrei und pflegeleicht sein.

Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einem Profilrahmen gelöst, der aus über den alten Stock ineinandergeschobener Außenschale und Innenschale besteht, die jeweils aus in Gehrung gestoßenen Kunststoff- oder Leichtmetallprofilen zusammengesetzt sind und gemeinsam am Stock oder/ und dem diesen tragenden Mauerwerk befestigt sind. Der alte Stock wird damit nach außen und innen nicht sichtbar im Hohlraum des Profilrahmens geborgen. Die neuartigen Profilrahmen können mit geringem Arbeitsaufwand auch von ungeschulten Fachkräften eingebaut werden.

Die Möglichkeit der einfachen und dichten Verbindung von Außenschale und Innenschale ist schon durch die Formgebung der eingesetzten Profile geschaffen. Die verwendeten

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Profile brauchen nur mehr abgelängt und zu Innen- und Außenschale zusammengesetzt und über den alten Stock geschoben werden. Neuerungsgemäß sollen vor allem Metallprofilrahmen eingesetzt werden, bei denen die Profile der Außenschale einen /T-förmigen Querschnitt mit einem oberen Querschenkel und einem sich mittig davon wegerstreckenden, einen Schlit-z enthaltenden Doppelschenkel aufweisen, wobei eine Hälfte des QuerschenkeIs an Dichtelementen an der Stockaußenseite anliegt, die andere Hälfte des Querschenkels dagegen als Anschlag für den Fenster- oder Türflügel ausgebildet ist und daß der untere Schenkel des Doppelschenkels auf der Stockoberseite aufliegt, während der andere Schenkel oben eine Haltenut für eine Dichtlippe besitzt. Diese Querschnittsgestaltung ergibt innenseitig einen umlaufenden Schlitz sum Einschieben der Innenschale. Ferner können mit den gewählten Profilen verbindungssteife, stabile und von außen einen optisch angenehm geschlossenen Eindruck vermittelnde Außenschalen gestaltet werden. Die Profilgestaltung ist aufgrund des einfachen Querschnittsverlaufes billig herzustellen.

In die Außenschale läßt sich dann von innen die Innanscha-Ie einfach einschieben, wenn die Profile der Innenschale von L-förmigem Querschnitt mit einem Hoch- und Querschen-

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kel sind, sich mit ihren Querschenkeln über ein Dichtband an der SLockinnenseite abstützen und ihre Hochschenkel an der Innenseite mehrere, annähernd in Schlitzbreite vorstehende Rippen tragen und damit zwischen die Schenkel des Doppelschenkels einzuschieben sind.

Qfe insbesondere die Gehrungsstellen sauber, haltbar und unauffällig sein sollen, ist weiterhin nach der Neuerung wichtig, daß das Profil für die Innenschale am Querschenkel nahe der Beuge einen parallel zum Hochschenkel verlaufenden Steg aufweist, derart- daß im Zusammenwirken mit der untersten Rippe am Hochschenkel eine Aufnahme für ein Gehtungsbindungsstück vorliegt. In die Aufnahmen zweier im Bereich der Gehrung winkelig aneinanderstoßender Profile wird dann ein Eckwinkel eingesteckt, der die Profile miteinander verbindet und die Formstabilität und SMfigkeit des Rahmens erhöht.

Um zu erreichen, daß der Hochschenkel der Innenschale im gesamten Rahmenbereich gleich tief im Schlitz der Außen schale liegt, ist ferner vorgesehen, daß in dem Schlitz im Doppelschenkel Anschläge zur Begrenzung der Einschiebtiefe vorgesehen sind.

Da durch Kondensatton oder bei geöffnetem Fenster sich Wasser innerhalb des Rahmens sammelt, was infolge der

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Querschnittsgestaltung darin verbliebe, ist weiterhin vorgesehen, daß in dem den jeweils unteren horizontalen Rahmenabschluß bildenden frofil der Au^enschale hint ar der Nut eine Wassersammeirinne mit von deren Grund ins Fiele führenden Entwässerungsoffnungen ausgebildet 1st. Das Wasser kann dann dort ungehindert ausfließen.

Eine den Zusammenbau bzw. die Montage des Rahmens vereinfachende Maßnahme bietet die Neuerung dann, wenn die den Rippen zugewandte Oberseite des Schenkels im Schlitz eine sägezahnartige Profilierung aufweist, in der die Spitzen der Rippen formschlüssig einrasten. Das Einrasten in dieser sägezahnartigen Profilierung bewirkt, daß die Innen- und Außenschale schon während der Montage unter Vorspannung bzw. mit großer Klemmkraft den alten Stock zwischen sich einschließen, ohne daß spezielle Klemmwerkzeuge notwendig wären. Dieses selbständige Haften bringt auch wesentliche Vorteile, wenn die Befestigungsschrauben sich lockern.

Zur dauerhaften Festlegung des Rahmens sieht die Neuerung schließlich noch vor, daß entweder die Profile der Außenschale über Befestigungsschrauben am Stock bzw. an dem ihn tragenden Mauerwerk befestigt sind und die Profile der Innenschale dann an der Außenschale festgelegt sind oder

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daß die Profile von Außen- und Innenschale gemeinsam über den Doppelschenkel durchsetzende Befestigungsschrauben am Stock bzw. dem Mauerwerk befestigt sind.

Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter SchnittbrMder erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein unteres

horizontales Rahmenteil und Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Rahmen.

In Fig. 1 ist eine Tür- oder Fensteröffnung eines Altbaues -und zwar ein unterer, horizontal verlaufender Querholmgeschnitten dargestellt. Zur Modernisierung des alten Türbzw. Fensterstocks 6 ist ein aus Kunststoff- oder Metallprofilen bestehender Rahmen 1 aufgesetzt, der den alten Fenster- oder Türstock 6 nahezu vollständig verdeckt. Der Rahmen Ϊ besteht aus einer Außenschale 2 und einer von innen in die Außenschale 2 eingeschobenen Innenschale 3. Zur Außenschale 2 sind Kunststoff- oder Leichtmetallprofile 4 mitΤΓ-förmigen Querschnitt im Gehrung zusammengesetzt. Die Profile 4 besitzen einen oberen Querschenkel 7,8 dessen eine Hälfte 8 über Dichtelemente 12 an der Stockaußenseite anliegt, während die nach oben stehende,andere Hälfte 7 als Anschlag für einen Fenster- oder Türflügel 13 fun-

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ylert. Vom Querschenkel 7,8 erstreckt sich mittig über die Stockoberseite hinweg ein Doppelschenkel 10,11 der zwischen seinen Schenkeln einen zum Rauminneren gewandten Schlitz 9 bildet. Das Profil 4 liegt mit dem Schenkel 11 auf der Stockoberseite auf. Der andere Schenkel 10 besitzt eine Nut 14, in die später ein Dichtprofil oder eine Dichtlippe (nicht dargestellt) eingesetzt werden kann. An die Nut 14 schließt sich eine Wassersammeirinne 22 an, von der Wasserabführungsöffnungen 23 ins Freie führen. Die Wassersammeirinne 22 mit den Öffnungen 23 ist insbesondere für untere.Querholme von Rahmenkonstruktionen gedacht, da Kondenswasser oder eindringendes Regenwasser sich sonst dort sammeln könnte.

Die zwischen dem Querschenkel 7,8 und der Stockaußenseite eingesetzten Dichtelemente 12 sind einzeln mit Abstand angeordnet, so daß dazwischen in Richtung des Pfeiles 30 die Luft Zutritt zum alten S^ock hat.

Die Innenschale 3 ist ebenfalls aus in Gehrung zueinander gestoßenen Kunststoff- oder Leiciitmetr-llprof ilen 5 zusammengesetzt. Di^s^ sind von L-förmigem Querschnitt und besitzen einen Qu*-r Si '."nk 1 1*"> ;nd e :.:ι*·;:ι Hochschenkel 1¹^. Der Quer: cherkri. i6 ' i**-;t "> >. ι ^ii Dichtbfln<i 17 .-.;. der Stock innensei te ^n, '-/'ihr^rKl '■!►•r Hoclisch^nkr■■ "i'j in dor. Si"lilitz " 2wi r.c':· -I d (■■■!! 3 I--r:V .-1 .n nt··-: Donpolschei,k els O

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und 11 eingeschoben ist. Zur Erhöhung der Formsteifigkeit und zum besseren Klemmen des Hochschenkels 15 weist dieser innenseitig annähernd in Schlitzbreite hochragen-, de Rippen 18 auf.

Die unterste der Rippen 18 arbeitet mit einem am Querschenkel 16 innenseitig angeordneten Steg 19 zusammen, derart, daß eine Aufnahme für ein dort einzuschiebendes Gehrungs-Verbindungsstück 20 gebildet ist.

Die Einschiebtiefe des Hochschenkels 15 ist durch eine den Schlitzgrund bildenden Anschlag 21 begrenzt.

Hier bei dem Schnitt, wie in Fig. 1 zeigt, sind mehrere Möglichkeiten der Befestigung von Innen- und Außenschale am alten stock 6 bzw. dem diesen tragenden Mauerwerk 7 dargestellt. Beispielsweise kann die Außenschale 2 durch eine Befestigungsschraube 25, die bis in das Mauerwerk 7 reicht, festgelegt sein, wonach das Einschieben der Innenschale 3 erfolgt und diese über diese eine Befestigungsschraube 2 7 am Doppelschenkel 10,11 und ggfs. auch am alten Stock 6 befestigt wird. Demgegenüber ist selbstverständlich auch möglich, daß Außenschale 2 und Innenschale 3 durch eine beide gemeinsam durchsetzende und bis ins Mauerwerk 7 führende Befestigungsschraube 26 festgelegt sind.

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Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die seitlichen Vertikalholine oder den oberen, horizontalen Rahmenabschluß. Die Profile 5 der Innenschale 3 entsprechen den Profilen 5 in Fig. 1. Das hier eingesetzte Profil der Außenschale 2 weicht jedoch geringfügig von der Ausführung nach Fig. 1 ab. Dadurch, daß im seitlichen Vertikalbereich und im oberen Abschluß keine Gefahr von KondöBwasser oder Regenwasser besteht, sind die beiden Hälften des oberen Querschenkeis 7»,8' durchgehend ausgeführt. Der Schlitz 9' zwischen den Schenkeln 10'.und 11· ist bis ancten oberen Querschenkel herangeführt, die Einschiebtiefe für den Hochschenkel 15 wird durch Anschläge 21· limitiert.

Zur Erleichterung der Montage des Rahmens ist hier angedeutet, wie die Innenseite des Schenkels 11 mit einer sägezahnartigen Profilierung 24 vorgesehen sein kann, in der die Spitzen der Rippen 18 des Profils 5 einrasten. Die Montage des Rahmens 1 kann dadurch wesentlich erleichtert werden, da keine zusätzlichen Klemm« und Haltewerkzeuge zum Zusammensetzen von Innen- und Außenschale notwendig sind. Die endgültige Befestigung dieser Profile wird jedoch ähnlich wie in Fig. 1 mit durchgehenden Befestigungsschrauben erfolgen.

Die Profile 5 zur Herstellung der Innenschale 3 werden

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zweckmäßigerweise mit einem Höhenübermaß der Hochschenkel 15 geliefert. Bei Kenntnis der vorliegenden Stärke des Stocks kann dann der Arbeiter, der den Metallprofilrahmen einsetzt, den Hochschenkel 15 entsprechend der Dicke des Stockes verkürzen. Denkbar ist dazu, daß der Hochschenleel 15 mit querverlaufenden SollbruchsteJen -etwa zwischen jeweils zwei Rippen 18- ausgeformt ist, mit denen einfaches Abbrechen der überschüssigen Hochschenkelerstreckung die Vorbereitungsarbeiten verkürzt und vereinfacht.

Es ist ferner denkbar, daß im Bereich des Schlitzes 9 bzw. unterhalb des Schenkels 11, 11' zusätzliche Dichtungen, beispielsweise in Form von Gummi — oder Liastomerprofilen oder auch nachträglich eingespritzter Dichtmasse vorgesehen sind.

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Claims

# I t * I 1 t 11 · · • ♦ t 1*1 - 11 - Schutzansprüche

1. Profilrahmen für Fenster- oder Türflügel, insbesondere zur Modernisierung von Fenstern oder Türen in Altbauten, unter Weiterverwendung des alten Stocks, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus über dem alten Stock (6) ineinandergeschobener Außenschale (.2) und Innenschale (3) besteht, die aus in Gehrung gestoßenen Kunststoff- oder Leichtmetallprofilen (4,4·,5) zusammengesetzt sind und gemeinsam am Stock (6) oder/ und dem diesen tragenden Mauerwerk (7) befestigt sind.

2# Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4,4·) der Außenschale (2) einen TT-förmigen Querschnitt mit einem oberen Querschenkel (7,8,7',8') und einem sich mittig davon wegerstreckenden, einen Schlitz (9,9') enthaltenden Doppelschenkel (10,11,10,11·) aufweisen wobei eine Hälfte (8,8·) des Querschenkeis an Dichtelementcn (12) an der Stockaußenseite anliegt, die andere Hälfte (7,7·) des Querschenkels dagegen als Anschlag für den Fenster- oder Türflügel (13) ausgebildet ist, und daß der untere Schenkel (11,11·) des Doppelschenkels auf der Stockoberseite aufliegt, während der r-ndere Schenkel (10,10·) oben eine Haltenut (14) für eine Dichtlippe besitzt.

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3. Profilrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) für die Innenschale (3; L-förmigen Querschnitt mit Hoch- (15) und Querschenkel (16) besitzt and sich mit dem Querschenkel (16) über ein Dichtband (17) an der Stockinnenseite abstützt, während sein Hochschenkel (15) an seiner Innenseite mehrere, annähernd in Schlitzbreite vorstehende Rippen (18) trägt und damit zwischen den Schenkeln (10,11,10',11') gehalten ist.

4, Profilrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) für die InnenSGbate (3) am Querschenkel (16) nahe der Beuge einen parallel zum Hochschenkel (15) verlaufenden Steg (19) aufweist, derart, daß im Zusammenwirken mit der untersten Rippe (18) am Hochschenkel eine Aufnahme für ein Gehrungs-Verbindungsstück (20) vorliegt.

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5. Profilrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-

! kennzeichnet, daß im Schlitz ^fr,9¹) des Doppelschenkels

f (10,11,10',Ii¹) Anschlage (21,^1·) zur B< irenzung der Ein-

* schiebtiefe des Hochschenkels (15) der Frofile für die

Innenschale (3) vorqes^hen sind.

6. t'rnfilr ·ϊίΐ ■ ■'■ i: <:\\ (ion An-? r'ichpn Ί bis 5, dadurch ge-

kennzeichnet, daß in dem den jeweils unteren, horizontalen Rahmen-Abschluß bildenden Profil (4¹) der Außenschale (2) hinter der Nut (14) eine Wassersammelrinne (22) mit von deren Grund ins Freie führenden Entwässerungsöffnungen (23) ausgebildet ist.

7. Profilrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rippen (18) zugewandte Oberseite des Schenkels (II¹) eine sägezahnartige Profilierung (24> aufweist, in der die Spitzen der Rippen (18) formschlüssig einrasten.

8. Profilrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (4,4') der Außenschale (2) über Befestigungsschrauben (25) am Stock (6) bzw. dem ibn tragenden Mauerwerk (7) befestigt sind und die Profile (5) der Innenschale (3) über Befestigungsschrauben (27) an der Außenschale (2) festgelegt sind.

9. Profilrahmen nach den Anbrüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile von Außen- und Innenschale (2,3) gemeinsam über den Doppelschenkel (10,11,10»,11') durchsetzende Befestigungsschrauben (26) am Stock (6) bzw. dem ihn tragenden Mauerwerk (7) festgelegt sind.