DE1116594B - Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Flaschenhaelsen und/oder -koepfen mit Metallfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Flaschenhaelsen und/oder -koepfen mit Metallfolie

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DE1116594B
DE1116594B DEJ16345A DEJ0016345A DE1116594B DE 1116594 B DE1116594 B DE 1116594B DE J16345 A DEJ16345 A DE J16345A DE J0016345 A DEJ0016345 A DE J0016345A DE 1116594 B DE1116594 B DE 1116594B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
    • B67B5/032Dies for securing overcaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen und/oder -köpfen mit Metallfolie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Umhüllen von Flaschenhälsen und/oder -köpfen mit Metallfolie, bei dem die Hüllfolie als flache Bahn von der Rolle abgezogen wird.
  • Bei den bekannten Maschinen zum Umhüllen von Flaschenhälsen wird im allgemeinen so verfahren, daß der zunächst flachliegende Folienzuschnitt einem Stapel entnommen wird und nach dem Beleimen in den Bereich des zu umhüllenden Flaschenhalses gebracht und um diesen herumgelegt wird. Abgesehen davon, daß die Einzelentnahme der Folienzuschnitte aus dem Stapel Schwierigkeiten bereitet, ergeben sich Störungsmöglichkeiten sowohl bei der Beleimung der Zuschnitte als auch bei der Weiterbeförderung und beim Herumlegen der beleimten Zuschnitte um den Flaschenhals. Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei den von der Vorratsrolle arbeitenden Maschinen auf. In beiden Fällen macht die Vorbereitung, Behandlung, Förderung und Verarbeitung der Folienzuschnitte einen erheblichen Aufwand an Konstruktionsmitteln erforderlich. Eine weitere Schwierigkeit dieser bekannten Arbeitsverfahren und Maschinen ist darin zu sehen, daß sich häufig lagemäßige Verschiebungen vor oder während des Herumlegens des beleimten Folienzuschnittes um den Flaschenhals ergeben, wobei diese Verschiebungen zu einer ungeraden und ungleichmäßigen unteren Begrenzung der Flaschenhalsumhüllung führen.
  • Weiterhin sind Maschinen bekannt, die bereits vorgefertigtes schlauchförmiges Material verarbeiten. Dieses von Vorratsrollen abgezogene schlauchförmige Material muß vor dem Aufbringen auf den Flaschenkopf zu einem runden Querschnitt geöffnet werden. Da es sich hierbei um endlose, flachliegende Schläuche handelt, setzt das öffnen dieser Schläuche die Verwendung sogenannter fliegender Dorne voraus. Die Verwendung derartiger fliegender Formdorne erbringt meist die Schwierigkeit, daß sie einen erheblichen Aufwand an Konstruktionsmitteln erforderlich machen, der leicht zu Funktionsstörungen Anlaß geben kann.
  • Ferner sind Maschinen bekannt, bei denen die durchlaufenden Flaschen an einem Leimspender vorbeigeführt und dabei ihre Hälse beleimt werden. Die Umhüllungsfolie wird dann von einer Vorratsrolle freischwebend vor den Flaschenhals gebracht. Im weiteren Verlauf wird die Flasche fortbewegt, wobei sie von besonderen Haltemitteln an dem Flaschenhals gehalten wird. Anschließend wird sie einer Vorrichtung zugeführt, die sie vollständig an den Flaschenhals anlegt und gegen diesen andrückt. Auch bei dieser Vorrichtung ist ein genauer Sitz der aufgebrachten Folien nicht immer gewährleistet, da sich die Folien beim einseitigen Aufbringen auf den Flaschenhals verschieben können.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die flache Folienbahn in an sich bekannter Weise zu einem querschnittsoffenen Schlauch umgeformt und daß von diesem Schlauch, wie an sich bekannt, einzelne Schlauchabschnitte abgetrennt, auf den Flaschenhals aufgesetzt und an diesen angedrückt werden.
  • Gemäß besonderer Verfahrensschritte der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Längsnaht des endlosen Schlauches in an sich bekannter Weise durch Falzen und/oder Rändeln der Längskanten der Folienbahn auf mechanischem Wege erzeugt wird.
  • Der wesentliche Vorteil dieses Arbeitsverfahrens liegt darin, daß keinerlei Bindemittelauftrag sowohl auf dem Folienzuschnitt als auch auf dem zu umhüllenden Flaschenhals erforderlich ist. Darüber hinaus gibt das Abschneiden des Schlauchabschnittes die Gewähr dafür, daß die untere Begrenzung der Flaschenkopfumhüllung geradlinig und gleichmäßig verläuft.
  • Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der an sich bekannte, einem feststehenden Formdorn zugeordnete Werkzeuge zum fortlaufenden Umformen und Verschieben der flachen Folienbahn zu einem querschnittsoffenen Schlauch vorgesehen sind, wobei am unteren Ende des Formdorns in an sich bekannter Weise rotierende Messer zum Abtrennen der Schlauchabschnitte vorgesehen und anschließend an diese Schlauchformwerkzeuge weitere, an sich bekannte Vorrichtungen zum Anlegen und Anpressen eines abgetrennten Schlauchabschnittes an den Flaschenhals angeordnet sind.
  • Die nach dem vorbeschriebenen Verfahren und mit der vorbeschriebenen Vorrichtung hergestellten Umhüllungen bestehen lediglich aus einem Schlauchabschnitt, der auf den Flaschenhals aufgesetzt wird und der durch geeignete Werkzeuge gegen den Flaschenhals angepreßt wird. Die Längsnaht des die Umhüllung darstellenden Schlauchabschnittes ist bindemittelfrei und wird durch eine mechanisch verpreßte Falz- und/oder Rändelnaht gebildet.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des Beispieles einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert: Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht der Vorrichtung zur Bildung des endlosen Schlauches und zum Abschneiden der Schlauchabschnitte; Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des oberen Teiles der Vorrichtung mit dem Führungs- und Umleitorgan; Fig. 3 zeigt eine Rückansicht des mittleren Teiles der Vorrichtung mit den die Längsnaht des Schlauches bildenden Werkzeugen; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung in Höhe der Linie 4-4 und Fig. 5 bis 8 stellen die einzelnen Phasen des Aufsetzens des Schlauchabschnittes auf den Flaschenhals sowie das Andrücken der Umhüllung dar.
  • Wie insbesondere Fig.1 zeigt, wird die Folienbahn 1 von der Vorratsrolle 2 mit Hilfe der angetriebenen Vorzugswalzen 3 abgezogen und zunächst durch feststehende Führungs- und Umleitwerkzeuge 4 und 5 zu einer längsgefalteten doppellagigen Folienbahn umgeformt. Im weiteren Verlauf ihrer Vorbewegung wird die Folienbahn 1 beiderseits eines feststehenden keilförmigen Öffnungsorgans 6 vorbeigeführt, das sich in Richtung der Vorbewegung der Folienbahn erweitert und in den kreisrunden Querschnitt des Formdornes 7 übergeht. Im oberen Teil des kreisrunden Querschnittes des Formdornes 7 sind die feststehenden weichenartigen Falt- und Umlegewerkzeuge 8 und 9 angeordnet, unter deren Einfluß die Längskanten der sich vorbewegenden Folienbahn zu der mit Fig.4 veranschaulichten Falznaht vereinigt werden.
  • Nachdem die Folienbahn 1 auf vorbeschriebene Weise zu einem endlosen, den Formdorn 7 umschließenden Schlauch umgeformt worden ist, gelangt dieser in den Bereich der angetriebenen Vorzugsrollen 10 und 11. Diese Vorzugsrollen 10 und 11 arbeiten mit Gegenrollen 12 und 13 zusammen, die in der Umfangsfläche des Formdornes 7 angeordnet sind. Die Vorzugsrolle 10 befindet sich im Bereich der Längsnaht des Schlauches und ist zur Erzielung einer schwer lösbaren Falznaht gerändelt. Unterhalb der Vorzugsrollen 10 und 11 ist ein den Formdorn 7 umschließender ringförmiger Träger 14 vorgesehen, der mit mehreren gegen die Umfangsfläche des Formdornes anliegenden Kreismessern 15 versehen ist. Der Träger 14 ist als Zahnkranz ausgebildet und wird durch das Zahnrad 16 im Takt des Arbeitsganges in Umdrehung versetzt. Durch nicht dargestellte Mittel, beispielsweise eine Hebel- und Nockensteuerung, werden ebenfalls im Takt des Arbeitsganges die Kreismesser 15 während der Vorbewegung des Schlauches auf dem Formdorn 7 von der Umfangsfläche des Formdornes 7 abgehoben und zum Abschneiden des Schlauchabschnittes 17 wieder gegen die Umfangsfläche des Formdornes 7 angelegt.
  • Wie mit Fig. 5 und 6 veranschaulicht, gelangt der abgeschnittene Schlauchabschnitt 17 auf den Flaschenhals und wird zunächst durch ein Gummipreßbackenpaar 18 gegen den Flaschenhals angelegt und nimmt dabei die mit Fig. 7 veranschaulichte Form an. Ein senkrecht von oben wirkender, ebenfalls elastischer Preßstempel19 bewirkt das Flachlegen des über die Stirnfläche des Flaschenverschlusses hinausragenden Folienmaterials. Das endgültige Anlegen und Glätten der Flaschenkopfumhüllung wird, wie in Fig. 8 gezeigt, in bekannter Weise durch ein auf und ab geführtes, den Flaschenhals ringförmig umschließendes elastisches Teil in Form eines Spiralfederringes 20 bewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen und/oder -köpfen mit Metallfolie, bei dem die Hüllfolie als flache Bahn von der Rolle abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Folienbahn (1) in an sich bekannter Weise zu einem querschnittsoffenen Schlauch umgeformt und daß von diesem Schlauch, wie an sich bekannt, einzelne Schlauchabschnitte (17) abgetrennt, auf den Flaschenhals aufgesetzt und an diesen angedrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnaht des endlosen Schlauches in an sich bekannter Weise durch Falzen und/oder Rändeln der Längskanten der Folienbahn (1) auf mechanischem Wege erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte, einem feststehenden Formdorn (7) zugeordnete Werkzeuge (4, 5, 6, 8 und 9) zum fortlaufenden Umformen und Vorschieben der flachen Folienbahn (1) zu einem querschnittsoffenen Schlauch, wobei am unteren Ende des Formdorns (7) in an sich bekannter Weise rotierende Messer (15) zum Abtrennen der Schlauchabschnitte (17) vorgesehen und anschließend an diese Schlauchformwerkzeuge weitere an sich bekannte Vorrichtungen (18, 19, 20) zum Anlegen und Anpressen eines abgetrennten Schlauchabschnittes (17) an den Flaschenhals angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1783169; deutsche Patentschriften Nr. 719 328, 1004 995, 1024 334; schweizerische Patentschrift Nr. 302 767; belgische Patentschrift Nr. 528 215; französische Patentschrift Nr. 1156 566; USA.-Patentschriften Nr. 2 623 673, 2 765 607, 2846835.
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