DE1115754B - Vorrichtung zum Umsetzen und Aussetzen einer auf dem Gleis fahrbaren und von Hand zuverschiebenden Gleisoberbaubearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen und Aussetzen einer auf dem Gleis fahrbaren und von Hand zuverschiebenden Gleisoberbaubearbeitungsmaschine

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DE1115754B
DE1115754B DER27812A DER0027812A DE1115754B DE 1115754 B DE1115754 B DE 1115754B DE R27812 A DER27812 A DE R27812A DE R0027812 A DER0027812 A DE R0027812A DE 1115754 B DE1115754 B DE 1115754B
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DE
Germany
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track
boom
machine
rails
support
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Application number
DER27812A
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English (en)
Inventor
Heinrich Helgemeir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robel & Co G
Original Assignee
Robel & Co G
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umsetzen und Aussetzen einer auf dem Gleis fahrbaren und von Hand zu verschiebenden Gleisoberbaubearbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen und Aussetzen einer auf dem Gleis fahrbaren und von Hand zu verschiebenden Gleisoberbaubearbeitungsmaschine, die über einer der beiden Schienen angeordnet ist und mit einem Einschienenfahrwerk auf dieser Schiene läuft und sich mittels eines mit mindestens einer Laufrolle versehenen seitlichen Auslegers auf der zweiten Schiene abstützt.
  • Bekannte Vorrichtungen für diesen Zweck sind in der Weise ausgebildet, daß an der Oberbaumaschine außer den Rädern für die Gleisfahrt zwei zusätzliche Räder, meist mit Luftreifen, angebracht sind, die sich auf der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite des Einschienenfahrwerks befinden oder zum Aussetzen in diese Lage gebracht werden und deren gemeinsame Achse dann parallel zu den Schienen verläuft. Vor dem Aussetzen werden diese Räder bis etwa auf den Bettungskörper abgesenkt und in dieser Lage festgelegt. Anschließend wird die ganze Maschine durch Anheben an dem Ausleger durch den Bedienungsmann gekippt, und zwar so weit, bis das Einschienenfahrwerk von seiner Schiene freikommt und die Maschine auf den beiden luftbereiften Rädern nach Art einer Schubkarre weg vom Gleis gefahren werden kann. Eine solche Vorrichtung zum seitlichen Verfahren ist bei dem im allgemeinen vorhandenen holprigen, geneigten Schotterbett und dem meist unebenen und schmalen Wegstreifen neben dem Gleis nicht sonderlich günstig.
  • Außerdem ist die Anordnung einer solchen Vorrichtung mit nicht geringen Kosten verbunden. Auch wird das Gewicht der Maschine erhöht, so daß diese gerade beim Aussetzen und Umsetzen schwerer zu handhaben ist.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Umsetzen derartiger Maschinen bekannt, die sich eines Drehständers bedienen, der unter den Schwerpunkt der Maschine gestellt wird und auf dem die darauf ruhende Maschine um 180° in waagerechter Ebene gedreht wird. Solche Drehvorrichtungen sind Zusatzgeräte, die eigens mitgeführt werden müssen, meist aber nicht zur Stelle sind, wenn man sie braucht und auch leicht verlorengehen.
  • An Gleisfahrzeugen oder schweren Gleisbaumaschinen sind Drehvorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Fahrzeuge bzw. Maschinen in entgegengesetzte Fahrtrichtung um 180° oder nur um 90° zu drehen, z. B. wenn kein Wendegetriebe vorhanden ist bzw. wenn sie auf quer zum Gleis liegende Ausgleichsschienen gestellt werden sollen. Diese bekannten schweren und aufwendigen Vorrichtungen sind für leichte Gleisoberbaubearbeitungsmaschinen mit Einschienenfahrwerk und Ausleger nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche die bei bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile vermeidet. Insbesondere sollen die Gleisoberbaubearbeitungsmaschinen durch die Vorrichtung nicht wesentlich teurer, schwerer oder unhandlicher werden. Auch soll ihr Einsatz ohne Zeitverlust möglich sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß etwa in Auslegermitte eine nach unten bis auf eine Schwelle oder das Schotterbett absenkbare Stütze angebracht ist, die als vertikale Drehachse beim Umsetzen der Maschine dient, und daß an der Auslegerunterseite mehrere in Auslegerlängsrichtung verlaufende Kufen angeordnet sind, die ein Verschieben der Maschine quer zum Gleis zulassen, wobei sie über die Schienen gleiten, und daß auf der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite des Einschienenfahrwerks eine nach unten weisende zweite Stütze an dem Fahrwerkrahmen befestigt ist, deren Länge so bemessen ist, daß sie erst nach Kippen der auf den Schienen ruhenden Maschine durch Anheben des Auslegers auf dem Untergrund aufsitzt, und welche dann als vertikale Drehachse für das Schwenken der Maschine beim Aussetzen dient. Die schlittenförmige Ausführung der Unterseite des Auslegers verursacht keinen nennenswerten Mehraufwand an Gewicht oder Kosten; das gleiche gilt für die beiden Stützen, die in einfachster Ausführung gehalten sind. Die Außenstütze dient zum Drehen der Maschine neben dem Gleis, nachdem vorher die Maschine quer zum Gleis auf ihren Kufen nach außen gezogen worden ist. Der Stützendrehpunkt bleibt beim Aus- und Zurückschwenken der Maschine derselbe, so daß die Ausgangsstellung der Maschine auf dem Gleis nach dem Zurückschwenken wieder sicher erreicht wird. Die Mittelstütze dient zum um 180' Schwenken der Maschine im Gleis. Wird sie nicht gebraucht, so wird sie zweckmäßigerweise hochgeschwenkt.
  • Die ohne besondere Vorkehrungen stets sicher gegebene Einsatzbereitschaft, der einfache Aufbau und das sichere Einsparen einer Hilfsperson sind die wesentlichen Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.l eine Seitenansicht einer Gleisoberbaumaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf die Gleisoberbaumaschine nach Fig. 1, in der jedoch das eigentliche Bearbeitungsgerät mit seinem Antrieb nicht dargestellt ist, Fig. 3 eine Maschine nach Fig. 1, bereitgestellt zum Aussetzen, Fig.4 die erste Phase des Aussetzens: das Einschienenfahrwerk befindet sich neben seiner Fahrschine, der Ausleger ruht auf seinen Kufen, Fig.5 die zweite Phase des Aussetzens: die Maschine ist quer zum Gleis nach außen gezogen, die Außenstütze ruht auf dem Untergrund, Fig. 6 die letzte Phase des Aussetzens: die Maschine ist längs des Gleises geschwenkt und steht außerhalb der Gefahrenzone, Fig. 7 die erste Phase des Umsetzens der Maschine: die Maschine ist einseitig angehoben, die Mittelstütze ist nach unten geschwenkt und eingerastet, Fig. 8 die zweite Phase des Umsetzens: die Maschine ruht auf der Mittelstütze, Fig.9 die dritte Phase des Umsetzens: die Maschine ist um 180° um die Mittelstütze gedreht, Fig. 10 die vierte Phase des Umsetzens: die Mittelstütze ist entsperrt und wird zurückgeschwenkt, der Ausleger kommt wieder in Fahrstellung.
  • Trägerrohre 1, Griffrohre 2, Rollenträger 3, 4, 5 und 6, Querrohre 7 und 8, Raste 9 und Kufen 10, die mit den Trägerrohren 1 verbunden sind, bilden den Auslegerrahmen. Die Führung des Auslegerrahmens auf einer Schiene geben Seitenbordrollen 11 und 12 eines Einschienenfahrwerks, deren Achsen in den Rollenträgern 5 und 6 stecken. Auf der zweiten Schiene läuft eine Laufrolle 13, deren Achse in den Rollenträgern 3 und 4 gelagert ist. Die Laufrolle 13 ist zylindrisch und besonders breit ausgeführt. Sie muß - wie Fig. 4 zeigt - beim Aussetzen der Maschine auf ihrer Schiene gleiten können, bis die Seitenbordrollen 11 und 12 neben die andere Schiene gesetzt sind und die Kufen 10 auf dieser Schiene aufliegen.
  • Beim Querverschieben der Maschine dienen die Kufen 10 als tragende Gleitteile. Nach dem Querschieben wird die Außenstütze 14 auf den Untergrund aufgesetzt und die ganze Maschineneinheit um die Außenstütze in eine Lage parallel zur Gleisrichtung geschwenkt. Die Außenstütze 14 kann verschieden hoch sein; im äußersten Falle kann bei entsprechender Formgebung sogar das Griffrohr 2 als Außenstütze dienen. Am Querhohn 7 ist eine Mittelstütze 15 schwenkbar angeordnet. Durch eine Klauenraste 16 und eine Druckfeder 17 wird die Mittelstütze 15 in ihren Endstellungen gehalten. Die Raste 9 dient dazu, das eigentliche Bearbeitungsgerät mit seinem Antrieb, das oberhalb des Einschienenfahrwerks um eine vertikale Achse schwenkbar ist, in einer Grundstellung festzuhalten, in der es parallel zur Auslegerlängsrichtung steht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Umsetzen und Aussetzen einer auf dem Gleis fahrbaren und von Hand zu verschiebenden Gleisoberbaubearbeitungsmaschine, die über einer der beiden Schienen angeordnet ist und mit einem Einschienenfahrwerk auf dieser Schiene läuft und sich mittels eines mit mindestens einer Laufrolle versehenen seitlichen Auslegers auf der zweiten Schiene abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in Auslegermitte eine nach unten bis auf eine Schwelle oder das Schotterbett absenkbare Stütze (15) angebracht ist, die als vertikale Drehachse beim Umsetzen der Maschine dient, und daß an der Auslegerunterseite mehrere in Auslegerlängsrichtung verlaufende Kufen (10) angeordnet sind, die ein Verschieben der Maschine quer zum Gleis zulassen, wobei sie über die Schienen gleiten, und daß auf der dem Ausleger gegenüberliegenden Seite des Einschienenfahrwerks eine nach unten weisende zweite Stütze (14) an dem Fahrwerkrahmen befestigt ist, deren Länge so bemessen ist, daß sie erst nach Kippen der auf den Schienen ruhenden Maschine durch Anheben des Auslegers auf dem Untergrund aufsitzt, und welche dann als vertikale Drehachse für das Schwenken der Maschine beim Aussetzen dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Auslegermitte angebrachte Stütze (15) am Ausleger schwenkbar gelagert ist, so daß sie aus ihrer Ruhestellung, in der sie oberhalb der Kufenunterkanten liegt, in die Arbeitsstellung abwärts schwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 955; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1696 090; österreichische Patentschrift Nr. 201643; französische Patentschrift Nr. 1044 094; USA.-Patentschriften Nr. 2 732173, 2 825 372; »Railway Track and Structures«, Januar 1957, S. 20; Dezember 1957, S. 66; Februar 1959, S. 25.
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IT201700091285A1 (it) * 2017-08-07 2019-02-07 Cembre Spa Carrello portautensile ferroviario

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DE1696090A1 (de) * 1967-12-15 1971-11-18 Steuler Industriewerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen Galvanisierung von mit einer leitfaehigen Oberflaeche versehenen Baendern aus faserigen Werkstoffen

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