DE1115705B - Haushalt-Waschmaschine - Google Patents

Haushalt-Waschmaschine

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Publication number
DE1115705B
DE1115705B DET11008A DET0011008A DE1115705B DE 1115705 B DE1115705 B DE 1115705B DE T11008 A DET11008 A DE T11008A DE T0011008 A DET0011008 A DE T0011008A DE 1115705 B DE1115705 B DE 1115705B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
drum
chamber
shaft
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET11008A
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English (en)
Inventor
George Edwin Tegerdine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEDCO INTERNAT Ltd
Original Assignee
BEDCO INTERNAT Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from GB16969/54A external-priority patent/GB810115A/en
Application filed by BEDCO INTERNAT Ltd filed Critical BEDCO INTERNAT Ltd
Publication of DE1115705B publication Critical patent/DE1115705B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • D06F29/02Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus with liquid-extracting apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Haushalt-Waschmaschine Die Maschine betrifft eine kombinierte Waschmaschine und Wäscheschleuder, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei die sich um eine vertikale Achse drehende Schleudertrommel tiefer als die sich um eine horizontale Achse drehende Waschtrommel liege und eine Waschgutüberführungseinrichtung von der Waschtrommel zur Schleudertrommel vorgesehen ist.
  • Waschmaschinen, die eine Waschtrommel und eine Wäscheschleuder haben, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Wascheinrichtung kann die Waschmaschine und die Schleuder je für sich aufgestellt und verwendet werden. Um beide Einrichtungen gemeinsam benutzen zu können, ist ein Organ zur Fixierung von Waschmaschine und Schleuder in vorgeschriebener gegenseitiger Lage und eine als Gleitbahn ausgebildete Brücke vorgesehen, die zur Verbindung von Waschmaschine und Schleuder und gleichzeitig als Waschgutüberführungseinrichtung dient. Diese bekannte Einrichtung weicht von der eingangs erwähnten Waschmaschinenbauart erheblich ab, da die Wasch- und die Schleudervorrichtung nicht in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, was als nachteilig empfunden wird, und ferner die Waschtrommel stehend angeordnet ist. Bei stehend angeordneten Waschtrommeln treten bei der Beschickung und bei der Wäscheentnahme ganz andere Probleme auf als bei einer liegend angeordneten Wäschetrommel, da die öffnung der Trommel unterhalb des Waschflüssigkeitsspiegels liegt.
  • Bei einer bekannten Waschmaschine, mit den eingangs erwähnten Merkmalen einer sich um eine horizontale Achse drehenden Waschtrommel und einer sich um eine vertikale Achse drehenden Schleuder, die beide in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, weisen die Waschtrommel und deren Gehäuse je eine am unteren Umfangsbereich angeordnete Klappe auf, die beim Entleeren der Waschtrommel als in die Schleuder führende Rutsche dient. Bei dieser älteren Anordnung muß vor dem Entleeren der Waschtrommel zunächst die Waschflüssigkeit abgelassen werden, die also verlorengeht. Ein weiterer Mangel dieser älteren Maschine ist, daß während des Betriebes die Waschtrommel unzugänglich ist, so daß wederWäsche entnommen noch zugeführtwerdenkann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist nun darin zu sehen, eine Waschmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der Wäschestücke jederzeit aus der in Betrieb befindlichen Wäschetrommel herausgenommen oder in diese eingegeben werden können, ohne die Waschflüssigkeit vorher ablassen zu müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schleudertrommel am oberen Ende eine Be- und Entladeöffnung und die Waschtrommel sowie die Waschkammer Be- und Entladeöffriungen in der vorderen Stirnseite in Achsnähe der Waschtrommel aufweisen, wobei von diesen letzteren Öffnungen je ein Be- und Entladeschacht aufwärts führt und an einer gemeinsamen Be- und Entladestelle endet, die oberhalb des höchsten Wasserspiegels in der Waschkammer liegt. Hierbei kann das aus der Waschtrommel durch den Schacht nach oben herausgenommene Waschgut unter dem Einfluß seiner Schwerkraft in die Schleudertrommel gelangen.
  • Zweckmäßig ist, daß die Schleuder mit einem Schacht versehen ist, dessen obere Öffnung neben der oberen Öffnung des zur Waschkammer führenden Schachts angeordnet ist.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführung liegt hierbei die obere Öffnung des zur Schleuder führenden Schachts vorwärts und unterhalb des zur Waschkammer führenden Schachts, wobei die beiden Schächte mit Deckeln versehen sind.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Waschmaschine nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Teilansicht wie Fig. 1 mit geöffneter Tür; Fig. 3 ist im wesentlichen ein vertikaler Schnitt; Fig.4 ist eine Vorderansicht der Maschine, in deren rechter Hälfte die Gehäusewand fortgenommen ist, um das Innere der Maschine zu zeigen; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, und zwar den wasserdichten Abschluß zwischen der Tür und der Gehäusewand.
  • Die dargestellte Waschmaschine enthält ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 (Fig. 1) bezeichnetes Gehäuse von im Grundriß im wesentlichen rechteckiger Form, welches auf Rollen 2 gesetzt ist. Das Gehäuse 1 besteht aus Blechwänden, die auf ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 3 (Fig. 3 und 4) bezeichnetes Gestell aufgesetzt sind, das größtenteils aus Winkeleisen gebildet ist.
  • Die Vorderwand 4 des Gehäuses trägt einen Vorsprung 5, um den erforderlichen Raum zur Aufnahme der Trockeneinrichtung zu schaffen. Der vordere, obere Teil des Gehäuses ist abgeschrägt, so daß die Oberwand 6 des Gehäuses aus einem flachen oberen Teil 8 und einem abgeschrägten, nach hinten und oben geneigten Teil 7 besteht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, enthält der schräge Teil 7 der Oberwand 6 eine große rechteckige Türöffnung 9 mit einem einwärts gebogenen Rand 10, in den eine rechteckige Tür 11 wasserdicht eingreift, die bei 12 an die Türöffnung 9 angelenkt ist und zwei übereinander angeordnete Fenster 13 und 14 trägt. Die Fenster bestehen aus Glas, plastischem Material od. dgl. Sie sind mittels Gummidichtungen 15 od. dgl. wasserdicht eingesetzt; die Dichtungen dienen gleichzeitig dazu, sich gegen den schrägen Rand 10 der Türöffnung zu legen, wenn die Tür geschlossen wird, um einen wasserdichten Abschluß zu erzielen, wie aus Fig. 5 zu ersehen. Die durchsichtige Scheibe 14 kann auch ganz oder teilweise durch ein Gitter ersetzt werden, das den Luftzutritt zur Schleudertrommel gestattet.
  • Das Gehäuse 1 ist bis auf seine Unterseite allseitig geschlossen; die Rückwand trägt ein abnehmbares Blech 16 mit Jalousieschlitzen 17.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 sind eine Wascheinrichtung und eine Schleudereinrichtung angeordnet. Wascheinrichtung Die Wascheinrichtung enthält eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 18 bezeichnete Waschkammer. Diese ist, von vorn oder hinten gesehen, im wesentlichen eiförmig ausgebildet (s. insbesondere Fig.3 und 4). Der obere Teil der Waschkammer ist im wesentlichen zylindrisch und enthält eine Waschtrommel 19 von im wesentlichen ebenfalls zylindrischer Form, deren Achse horizontal in einer den Seitenwänden des Gehäuses parallelen, vertikalen Mittelebene angeordnet ist.
  • Der obere Teil der Waschkammer 18 ist derart bemessen, daß rings um die Waschtrommel ein ringförmiger Zwischenraum 20 verbleibt, während ihr unterer Teil sich weiter nach unten erstreckt und eine Wanne 21 bildet, die infolge der konvergierenden Ausbildung des unteren Teiles der Waschkammer verhältnismäßig klein ist, so daß nicht allzu viel Wasser erforderlich ist, um die Waschkammer so weit zu füllen, daß der untere Teil der Waschtrommel 19 während des Waschvorganges stets in die Flüssigkeit eintaucht. Die Vorderwand 22 und die Rückwand 23 der Waschkammer sind vertikal und parallel zueinander angeordnet. Die Rückwand 23 hat in der Mitte ihres oberen, zylindrischen Teiles eine Bohrung, hinter der ein Lager 24 (s. Fig. 3) angeordnet ist, welches die horizontale Antriebswelle 25 der Waschtrommel 19 trägt.
  • In einer gewissen Entfernung von der Rückwand 23 der Waschkammer 18 ist die Welle 25 in einem zweiten oder hinteren Lager 27 gelagert, das in einer Tragstütze 28 angeordnet ist, die von oben gesehen die Form eines »U« hat und deren abgebogene Enden 29 mit der Rückwand 23 verschweißt oder auf andere Weise verbunden sind.
  • Die Vorderwand der Waschkammer hat eine große kreisförmige Öffnung 34, die die gleiche Größe hat wie die mittlere Einfüllöffnung 35 in der Vorderwand der Waschtrommel 19. Beide Öffnungen dienen zum Ein- und Ausbringen der Wäsche in die Trommel bzw. aus der Trommel. Von der Öffnung 34 in der Vorderwand der Waschkammer führt ein rohrförmiger Fülltrichter 36 schräg nach oben und vorn. Dieser Trichter erweitert sich etwas nach oben, wobei sein Querschnitt aus dem ursprünglich kreisförmigen Querschnitt allmählich nach oben in einen viereckigen Querschnitt übergeht, der die gleiche Größe hat wie die obere Hälfte der Türöffnung 9 in dem schrägen Teil 7 der Vorderwand 6 des Gehäuses. Die Türöffnung 9 ist in einen oberen und unteren Teil unterteilt (entsprechend den Scheiben 13 und 14); die Teilung erfolgt durch eine Querstange 37. Der Trichter 36 dient als Führung für das Ein- und Ausbringen der Wäsche in die Waschtrommel 19. Wie im einzelnen aus Fig. 5 zu ersehen, ist das obere Ende des Trichters 36 mit dem Innern des Randes 10 wasserdicht verbunden, und zwar mit Hilfe eines Dichtungsstreifens 38, der in eine Dichtungsrinne 39 von der Form eines umgekehrten »V« gelegt ist, die mit dem Rand 10 verschweißt ist. Diese Dichtungsrinne 39 geht natürlich auch um die untere und obere Kante der Querstange 37 herum.
  • Der tiefste Teil des oberen Endes des Trichters 36 liegt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Waschkammer 18, wenn die Maschine gefüllt ist, so daß die Wäsche durch den Trichter in die Waschkammer eingeführt oder aus der Waschkammer in die Schleuderkammer gebracht werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Waschtrommel anzuhalten oder die Flüssigkeit aus der Waschkammer abzulassen.
  • Der Trichter 36 ist mit der Vorderwand 22 der Waschkammer 18 durch gepreßte dreieckige Stützplatten 10 verbunden und versteift. Diese Platten sind mit dem Trichter und mit der Vorderwand der Kammer verschweißt.
  • Die Waschkammer 18 ist abnehmbar in dem Gehäuse angeordnet. Zu diesem Zweck ruht sie auf zwei Metallbändern 41, die in Längsrichtung durch einen Bolzen 42 zusammengezogen werden können und deren obere Enden an den Seitenstützen des Rahmens 3 der Maschine befestigt sind, wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen. Die Waschkammer wird an ihrem Platz auf den Bändern 41 durch zwei Haltebänder 43 gehalten, die über die Kammer herübergehen und in Längsrichtung durch die Bolzen 44 zusammengezogen werden können, wie in Fig. 4 dargestellt. Durch Lösen der Schrauben 44 kann daher die Kammer 18 von dem Maschinengestell 3 getrennt und gewünschtenfalls als Ganzes herausgenommen werden. Die Waschtrommel 19 selbst hat die Form eines Zylinders, dessen Achse horizontal angeordnet ist. An ihrer vorderen Wand hat sie die große zentrale öffnung 35, durch die die Wäsche ein- und ausgeführt wird. Diese Öffnung hat eine zurückgebogene oder abgerundete Kante und ist .so ausgebildet, daß sie in den Trichter 36 übergeht.
  • Schleudereinrichtung Die Trocken- oder Schleudereinrichtung ist vor der beschriebenen Wascheinrichtung in dem Gehäuse 1 untergebracht. Sie enthält eine Schleuderkammer 86. die auf einer horizontalen Platte 87 im unteren Teil des Gehäuses 1 befestigt ist. Die Platte 87 hat einen gewissen Abstand vom unteren Rand des Gehäuses.
  • Die Kammer 86 hat im horizontalen Querschnitt die Form eines Schneckenhauses. Der Hauptteil dieses Gehäuses ist fast zylindrisch ausgebildet und enthält die Schleudertrommel 88, die frei um eine vertikale Achse rotieren kann. Am oberen Ende der Trocken- oder Schleuderkammer ist ein kegelstumpfförmiger Deckel 89 (Fig. 3) angebracht, der abnehmbar sein kann. Dieser Deckel hat eine kreisförmige Öffnung 90, die sich an die obere Öffnung der Schleudertrommel 88 anschließt, um ein Ein- und Ausbringen der Wäsche in die Schleudertrommel zu gestatten. Führungsmittel in Form eines rohrförmigen Führungstrichters 91 sind mit dem Deckel 89 verbunden und erstrecken sich schräg nach oben. Der Führungstrichter 91 ist unten kreisförmig im Querschnitt, geht jedoch ebenso wie der Führungstrichter 36 der Waschtrommel allmählich in einen quadratischen Querschnitt über, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen. Das obere Ende des Trichters 91 ist ebenso wie das obere Ende des Trichters 36 der Waschtrommel mit einer Dichtung 38 (s. Fig. 3 und 5) abgedichtet, wobei die Dichtung in eine Rinne 39 von umgekehrter V-Form eingreift, die sich um den Rand 10 der Deckplatte 6 legt und mit ihm verschweißt ist. Die Rinne 39 geht auch um die Querstange 37 herum, die das obere Ende des Fülltrichters begrenzt.
  • Die Öffnung 90 am oberen Ende der Schleuderkammer 86, in die der Trichter 91 endet, liegt unterhalb der Achse der Waschtrommel und vor derselben. Das obere Ende des Trichters 91 liegt vor und unterhalb des oberen Endes des Trichters 36, der zur Waschtrommel führt. Wird die Tür 11 geöffnet, so kann daher die Wäsche in einfacher und bequemer Weise aus dem Trichter 36 herausgezogen und in den Trichter 91 fallen gelassen werden. Um diesen Arbeitsgang weiter zu erleichtern, ist die vordere Fläche der Querstange 37 des Türrahmens gegenüber der schrägen Wandung 7 der Deckplatte 6 zurückgesetzt, wie am besten aus Fig. 2 und 3 zu ersehen.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die vertikale Achse der Schleudertrommel 88 in der gleichen Vertikalebene liegt wie die horizontale Achse der Waschtrommel 19, vor welcher die Schleudertrommel angeordnet ist. Obwohl der Waschvorgang so ausgeführt werden kann, daß die Wäsche in einem Schub in die Waschtrommel gegeben, das Waschen in einem Arbeitsgang durchgeführt und die ganze Wäsche dann in die Schleudertrommel 88 gegeben wird, wird es oft vorkommen, daß es erwünscht ist, noch während des Waschvorgangs weitere Wäschestücke in die Waschtrommel zu geben, die zu dieser Zeit in der mit Lauge gefüllten Kammer rotiert. Bei einer Maschine nach der Erfindung ist dies leicht möglich; es ist lediglich erforderlich, die Tür 11 zu öffnen und die Wäschestücke in den Trichter 36 fallen zu lassen, von wo sie in die Waschtrommel gelangen. Darüber hinaus wird es durch eine Maschine nach der Erfindung auch ermöglicht, daß während des Waschvorganges Wäschestücke aus der Trommel entnommen und in die Schleudertrommel gebracht werden, ohne daß es erforderlich ist, das Wasser oder die Lauge aus der Waschkammer 18 abzulassen; falls erforderlich, kann dies auch während der Drehung der Waschtrommel erfolgen, obwohl die Trommel im allgemeinen angehalten werden wird.
  • Die Anordnung eines Schachts oder Trichters, der zu einer Ein- und Ausführöffnung der Waschtrommel führt und dessen obere Öffnung sich oberhalb des Wasserspiegels befindet, kann auch bei einer Waschmaschine zur Anwendung gelangen, die nicht (wie vorstehend beschrieben) eine Schleudereinrichtung enthält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierte Wasch- und Schleudermaschine mit einer in einer Waschkammer angeordneten drehbaren, das Waschgut umwälzenden Waschtrommel, die teilweise in die Waschflüssigkeit eintaucht und bei der sowohl die Waschkammer und die Waschtrommel an ihrer einen Stirnseite mit Zugangsöffnungen versehen sind, gekennzeichnet durch einen sich von der Zugangsöffnung (34) der Waschkammer (18) nach oben erstreckenden Zugangsschacht (36), dessen äußere Öffnung oberhalb des höchsten Flüssigkeitsspiegels der Waschkammer gelegen ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuder (88) mit einem Schacht (91) versehen ist, dessen obere Öffnung neben der oberen Öffnung des zur Waschkammer führenden Schachts (36) angeordnet ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des zur Schleuder (88) führenden Schachts (91) vorwärts und unterhalb des zur Waschkammer führenden Schachts (36) liegt, wobei die beiden Schächte (36, 91) mit Deckeln (13, 14) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 505 627; schweizerische Patentschrift Nr. 548 709; französische Patentschrift Nr. 965 588; USA.-Patentschrift Nr. 1989 664.
DET11008A 1954-06-09 1955-06-10 Haushalt-Waschmaschine Pending DE1115705B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1133929X 1954-06-09
GB1115705X 1954-06-09
GB16969/54A GB810115A (en) 1954-06-09 1954-06-09 Improvements in or relating to clothes washing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1115705B true DE1115705B (de) 1961-10-26

Family

ID=29407332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET11008A Pending DE1115705B (de) 1954-06-09 1955-06-10 Haushalt-Waschmaschine

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DE (1) DE1115705B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505627C (de) * 1928-08-08 1930-08-22 Hermann Bauer Maschine zum Behandeln von Waesche
US1989664A (en) * 1930-09-02 1935-02-05 Bock Laundry Machine Company Laundry machine
FR965588A (de) * 1950-09-15
CH548709A (de) * 1972-03-21 1974-04-30 Siemens Ag Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisierung eines empfaengers fuer phasendifferenzmodulierte datensignale.

Patent Citations (4)

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