DE1114731B - Einweg-Kolbenschieber fuer Sprengoel-Foerderleitungen - Google Patents

Einweg-Kolbenschieber fuer Sprengoel-Foerderleitungen

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DE1114731B
DE1114731B DEW22057A DEW0022057A DE1114731B DE 1114731 B DE1114731 B DE 1114731B DE W22057 A DEW22057 A DE W22057A DE W0022057 A DEW0022057 A DE W0022057A DE 1114731 B DE1114731 B DE 1114731B
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DE
Germany
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piston
slide
ring
valve
rings
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Pending
Application number
DEW22057A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Pasternack
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Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
    • F16K31/1221Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston one side of the piston being spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Einweg-Kolbenschieber für Sprengöl-Förderleitungen Die Erfindung befaßt sich mit der Verwendung eines im einzelnen bekannten Absperrorgans in Gestalt eines Kolbenschiebers, der insbesondere zum Absperren von Nitroglycerin und Trinitrotoluol geeignet ist, d. h. den Vorzug aufweist, daß das durchströmende Sprengöl insbesondere beim Schließen des Schiebers keine Pressung erfährt. Die bekannten Absperrorgane, seien es Absperrventile oder -schieber, sind mit diesem Nachteil behaftet.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Einweg-Kolbenschieber ist wie folgt gekennzeichnet: Der Schieber ist mit mindestens einem Ringdurchtritt ausgestattet und besitzt einen kraftschlüssig und lösbar mit dem Kolbenschieber verbundenen Antrieb. Der Antrieb ist nach Abstreifen eines Federringes von einem geteilten Klauenring und Abheben eines Seegerringes von dem Kolbenschieber lösbar. Die Abdichtung des Schieberkolbens zu seiner Bohrung erfolgt durch in die letztere eingelegte O-Ringe und die Abdichtung der Schwenkteile auf dem zylindrischen Schiebergehäuse durch O-Ringe.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, den Schieber in der Art zu verwenden, daß er mit einem Druckmittel betätigt wird. Zu diesem Zweck ist vorteilhaft, im oberen Teil des Schiebers einen Eintritt für ein beliebiges geeignetes flüssiges oder gasförmiges Medium geschaffen, oberhalb dessen ein Kolben angeordnet ist, der sich nach dem spezifischen Druckangriff des hydraulisch wirkenden Mediums unter Überwindung einer entgegengesetzten Federkraft bewegt und infolge eines bestehenden Kraftschlusses zu dem Schieberkolben diesen in eine Stellung bringt, in welcher der Durchfluß für das durchströmende Medium durch das Schiebergehäuse frei ist. Beim Aufhören des Zuflusses des flüssigen oder gasförmigen Mediums wirkt die Federkraft im umgekehrten Sinne, und der Schieberkolben ist infolge der rückwirkenden Kraft der Feder in die Schließstellung druckbar. Vorteilhaft ist der Schieberkolben mit dem hydraulischen Antrieb über eine Stange, die mit dem Schieberkolben fest verbunden ist, einen oberen Seegerring, eine Hubbegrenzung, einen Teller, einen unteren Seegerring und infolgedessen mit dem Zylinder kraftschlüssig gekoppelt. Ferner werden der oder die Rohranschlüsse für das Sprengöl zweckmäßigerweise schwenkbar angeordnet. Es kann vorteilhaft sein, im Schiebergehäuse Heiz- oder Kühlmäntel vorzusehen, durch die eine Beheizung oder Kühlung des Sprengöls möglich ist.
  • Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäß verwendeten Schiebers dient die Zeichnung, in der beispielsweise Ausführungsformen schematischwiedergegeben sind.
  • Nach Abb. 1 besteht der Einweg-Kolbenschieber aus einem an seinem unteren Teil angeordneten Gehäuse 1 und dem darin befindlichen abgesetzten Schieberkolben 2, d. h., der Kolben 2 weist die Einschnürung 3 auf, die die gleichdimensionierten Kolbenteile 7 und 8 entstehen läßt. Es wird somit der Raum 4 gebildet, durch den das flüssige oder gasförmige Medium hindurchströmen kann. und den es auch im gezeichneten Schließzustand des Kolbenschiebers gemäß der Erfindung ausfüllt. Der Schieberkolben 2 kann ein Spiel von etwa 0,5 mm gegenüber der ihn aufnehmenden Bohrung besitzen. Die Abdichtung des Schieberkolbens 2 zu seiner Bohrung erfolgt durch in die letztere eingelegte O-Ringe 5, die aber auch im Kolben selbst angebracht sein können. Der O-Ring - auch »Toroid«- oder »Donut«-seal (=Dichtung) genannt - ist ein vollkommen runder synthetischer Gummiring, mit kreisförmigem Querschnitt, in einer Form vulkanisiert, also nahtlos. Er ist mit solcher Präzision gearbeitet, daß die Toleranzen bezüglich Durchmesser und Querschnitt äußerst gering sind. Nach der Zeichnung sind die Rohranschlüsse 6 senkrecht zur Schieberachse schwenkbar angeordnet. Die Abdichtung der Schwenkteile 9 auf dem zylindrischen Schiebergehäuse 1 erfolgt ebenfalls durch O-Ringe 10.
  • Es ist möglich, oberhalb des soeben beschriebenen, das Medium absperrenden bzw. durchlassenden Teiles einen hydraulischen Antrieb anzuordnen, der mit dem Kolbenschieber 2 gekoppelt ist. Der hydraulische Antrieb kann das Antriebsorgan über eine Fernsteuerung darstellen. Ohne diese hydraulische Ausrüstung ist der erfindungsgemäße Schieber ohne weiteres für eine Handbetätigung geeignet. Nach der Abb. 1 besteht der hydraulische Teil aus dem Zylinder 11 mit dem Rohranschluß 12, dem Kolben 13 mit dem Dichtungsring 14, der auf einer hohlgebohrten Kolbenstange 15 befestigt ist, die ihre zweite Führung in dem Vorsprung 16 hat und nach außen durch den Dichtungsring 17 abgedichtet ist. Im oberen Teil trägt die Kolbenstange 15 die öffnungshubbegrenzung 18 mit der Gummiauflage 19 und darüber die Schließhubbegrenzung 20 mit der Gummiauflage 21. Als Abstützung für die Begrenzung dienen die Teller 22 und 23, die im Zylinder durch die Seegerringe 24 gehalten werden. Der untere der beiden ist zugleich Federteller und stützt die zylindrische Schraubenfeder 25 ab, die ihr Widerlager im Teller 26 des Kolbens 13 hat. Der Kraftschluß des hydraulischen Antriebs geht über die Stange 27, die mit dem Schieberkolben 2 fest verbunden ist, den Seegerring 28, die Hubbegrenzung 20 mit der Gummiauflage 21 zum Teller 22 an den unteren Seegerring 24 und somit an den Zylinder 11, der vermittels der geteilten Klauenringe 29, die durch den Federring 30 zusammengehalten werden, am Gehäuse 1 befestigt ist, zum Schieberkörper 2.
  • Die Funktion des Schiebers ist folgende: Durch den spezifischen Druckangriff eines beliebigen geeigneten flüssigen oder gasförmigen Mediums unter den Kolben 13, das durch den Anschluß 12 zugeführt wird, bewegt sich der Kolben 13 nach überwindung der Kraft der Feder 25 mit der Hubbegrenzung 18 und der Gummiauflage 19 gegen den Federteller 23. Da über den Seegerring 28 ein Kraftschluß zum Kolben 2 besteht, wird dieser mitgezogen und gibt damit den Durchfluß frei. Wird der Druck unter dem Kolben 13 weggenommen, so drückt die Kraft der Feder 25 den Kolben 13 und den mit diesem in Verbindung stehenden Schieberkolben 2 in die Schließstellung.
  • Der Vorzug der beschriebenen Kolbenschieberkonstruktion als Absperrorgan beruht, wie bereits erwähnt, darauf, daß beim Absperren des Mediums dieses, auf Grund des im Kolbenelement abgesetzten zylindrischen Teiles, das beim geöffneten Schieber als Durchströmquerschnitt dient, keine Pressung erfährt. Ebenso bedingt diese Gestaltung keine Krafteinwirkung des Mediums auf die Differentialkolbenfläche, weder im geöffneten noch im geschlossenen Zustand.
  • Der Kolbenschieber eignet sich zum Absperren sämtlicher flüssiger Medien, die die Abdichtung nicht angreifen. Im besonderen ist er für das Absperren von Nitroglyzerin od. dgl. entwickelt, da Kolben und Kolbenschiebergehäuse nie miteinander in Berührung kommen und-wie erwähnt-keine Druckausübung auf das explosible Medium erfolgt. Durch die zusätzliche Konstruktion eines Schmierfilmträgers im Gehäuse, der auf dem Kolben gleitet, oder eines Öl-bzw. Fettraumes, der durch zwei Dichtungsringe gebildet wird, können auch Gase abgedichtet werden. Eine Absperrung gegenüber Vakuum wird mit diesem Organ ebenfalls einwandfrei erreicht.
  • Zur Funktion des Schiebers ist zu erwähnen, daß bei Unterbrechung des Druckmediums der Schieber vermittels der Federkraft sofort geschlossen wird. Erfolgt die Steuerung des Druckmittels über ein Elektromagnetventil, so schließt sich der Schieber, bei Ausfall des Stromes, ebenfalls sofort.
  • Bei der konstruktiven Gestaltung ist von dem Standpunkt ausgegangen worden, daß die beiden Gruppen, Schieber und hydraulischer Antrieb, sowie jede Gruppe für sich leicht zu montieren sind. Zum Beispiel ist nach dem Abstreifen des Federringes 30 von dem geteilten Klauenring 29 und dem Abheben des Seegerringes 28 der hydraulische Antrieb von dem Kolbenschieber getrennt und ohne weiteres abnehmbar. Der Schieber ist dann auch ohne die hydraulische Ausrüstung für Handbetätigung geeignet.
  • Soll nun noch der Schieber gereinigt werden, so sind nur die Seegerringe 31 zu lösen. Es entsteht somit ein freier Zutritt zu dem Kolben, oder man kann ihn aus dem Schiebergehäuse ziehen. Das Schiebergehäuse selbst ist nach Abnehmen der Seegerringe 32 leicht aus den Schwenkteilen 9 herauszuziehen. 33 ist ein Zwischenring als Abstandhalter zwischen den Schwenkteilen 9. Ferner können nach Lösung der Seegerringe 34 die Schwenkteile 9 von der Rohrverbindung abgezogen werden.
  • In den Abb. 2 und 3 bezeichnen gleiche Bezugsziffern dieselben Teile wie in der Abb. 1. In der Abb.2 sind lediglich zum Unterschied gegenüber Abb. 1 die Rohranschlüsse 35 als nicht schwenkbare Teile wiedergegeben, während die Abb. 3 noch Heiz-bzw. Kühlmantel 36 zeigt, mittels deren eine Beheizung des durchströmenden Mediums durchgeführt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Die Verwendung des wie nachfolgend gekennzeichneten, im einzelnen bekannten Absperrschiebers für Sprengöl-Förderleitungena) Der Schieber ist mit mindestens einem Ringdurchtritt ausgestattet und besitzt einen kraftschlüssig und lösbar mit dem Kolbenschieber verbundenen Antrieb. b) Der Antrieb ist nach Abstreifen eines Federringes (30) von einem geteilten Klauenring (29) und Abheben eines Seegerringes (28) von dem Kolbenschieber (2) lösbar. c) Die Abdichtung des Schieberkolbens (2) zu seiner Bohrung erfolgt durch in die letztere eingelegte O-Ringe (5) und die Abdichtung der Schwenkteile (9) auf dem zylindrischen Schiebergehäuse (1) durch O-Ringe (10).
  2. 2. Verfahren zur Verwendung des Absperrschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit einem Druckmittel betätigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben nach Aufhören des Zuflusses des flüssigen oder gasförmigen hydraulischen Mediums der rückwirkenden Kraft einer Feder ausgesetzt und dadurch in die Schließstellung gedrückt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben mit dem hydraulischen Antrieb über eine Stange (27), die mit dem Schieberkolben fest verbunden ist, einen oberen Seegerring (28), eine Hubbegrenzung (20), einen Teller (22), einen unteren Seegerring (24) und infolgedessen mit dem Zylinder (11) kraftschlüssig gekoppelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rohranschlüsse (6) für das Sprengöl schwenkbar angeordnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse (1) über Heiz- bzw. Kühlmäntel (36) beheizt oder gekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 847; belgische Patentschriften Nr. 524 575, 524 810; französische Patentschrift Nr. 1035 110; USA.-Patentschriften Nr. 1709 747, 1814 530, 2437 552, 2 574 574.
DEW22057A 1957-10-16 1957-10-16 Einweg-Kolbenschieber fuer Sprengoel-Foerderleitungen Pending DE1114731B (de)

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