DE1114162B - Aufheller - Google Patents

Aufheller

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DE1114162B
DE1114162B DEB57213A DEB0057213A DE1114162B DE 1114162 B DE1114162 B DE 1114162B DE B57213 A DEB57213 A DE B57213A DE B0057213 A DEB0057213 A DE B0057213A DE 1114162 B DE1114162 B DE 1114162B
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DE
Germany
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aminostilbene
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radical
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DEB57213A
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English (en)
Inventor
Dr Robert Gehm
Dr Johannes Dehnert
Magnus Rosenkranz
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/614Optical bleaching or brightening in aqueous solvents
    • D06L4/621Optical bleaching or brightening in aqueous solvents with anionic brighteners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Aufheller Es wurde gefunden, daß Stoffmischungen mit einem Gehalt an Abkömmlingen des Aminostilbens die, mindestens einmal über einen 1,3,5-Triazinring gebunden, den Rest eines gegebenenfalls substituierten Amino - cyclotetramethylensulfons tragen, hervor ragende optische Aufhellungsmittel für Gebilde aller Art sind.
  • Abkömmlinge des Aminostilbens der zuvor genannten Art sind beispielsweise Verbindungen der allgemeinen Formel wobei A einen gegebenenfalls über eine Atombrücke gebundenen Amino-cyclotetramethylensulfonrest der allgemeinen Formel in der wiederum die Reste R1 und R2 für einen einwertigen Rest, z. B. Wasserstoff Hydroxyl, Halogen oder einen Alkyl- oder Arylrest, stehen und R3 für Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, wie Hydroxylalkyl- oder Alkoxyrest, steht, D ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, z. B. ein Chlor-oder Bromatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxylgruppe, eine Aminogruppe, eine Hydroxylgruppe oder eine Acylaminogruppe und Z Wasserstoff oder eine wasserlöslichmachende Gruppe, z. B. eine Carboxylgruppe, eine Sulfonsäureamidgruppe, eine Alkylsulfongruppe, eine Arylsulfongruppe, vorzugsweise jedoch eine Sulfonsäuregruppe, bedeutet. E kann in der allgemeinen Formel 1 für einen gegebenenfalls über eine Atombrücke gebundenen Amino-cyclotetramethylensulfonrest der allgemeinen Formel II, in der R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, für ein Halogenatom, wie ein Chlor- oder Bromatom, für eine Hydroxylgruppe, für eine Äthergruppe, z. B. eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aryläthergruppe, oder für eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe, z. B. eine primäre Aminogruppe oder eine ein- oder zweifach durch Alkyl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl-, Cyanalkyl-, Carboxyalkyl-, Ather- oder Arylgruppen substituierte Aminogruppe, stehen. Für den Fall, daß E eine Aminogruppe bedeutet, kann diese auch als Substituenten einen gegebenenfalls seinerseits substituierten Stilbenabkömmling tragen. Weiterhin können auch die Substituenten in einer zweifach substituierten Aminogruppe E Glieder eines gemeinsamen heterocyclischen Ringes sein, wobei also E beispielsweise einen über das Stickstoffatom gebundenen Pyrrolidin-, Morpholin- oder Thiomorpholinrest bedeuten kann.
  • Schließlich seien als Atombrücken zweiwertige Gruppen erwähnt, beispielsweise -N-G-- oder - 0 - G-Gruppen, R4 wobei R4 für einen einwertigen Rest, z. B. Wasserstoff, oder einen Alkylrest steht und G einen einfachen Alkylenrest, z. B. Methylen- oder Propylenrest, einen Arylenrest, z. B. oder einen Aralkylenrest, z. B. bedeutet.
  • Von besonderem technischem Interesse sind die zuvor beschriebenen Abkömmlinge des Aminostilbens der allgemeinen Formel 1, in der D für den Rest der allgemeinen Formel steht, in der A und E die oben angegebene Bedeutung haben, da sie sich in besonders einfacher Weise herstellen lassen.
  • Die neuen Aminostilbenabkömmlinge, die sich vor allem durch ihre gute Licht- und Waschechtheit und durch ihre große Ausgiebigkeit auszeichnen, können Bestandteile von optisch aufhellenden Stoffmischungen aller Art sein, beispielsweise von Bleichbädern, Waschmitteln, Aufhellungsbädern, Waschlaugen und Papierbrei. In der Regel werden diese Aminostilbenabkömmlinge im wäßrigen Medium angewandt, und die aufhellenden Stoffmischungen enthalten bevorzugt 0,01 bis 50/, Aminostilbenabkömmlinge, bezogen auf das Gewicht der optisch aufzuhellenden Gebilde.
  • Geeignet sind diese Mischungen zum optischen Aufhellen von Gebilden aller Art, beispielsweise Folien, Filmen, Filzen oder Textilgut, wie Fasern, Fäden, Flocken, Geweben und Gewirken, aus natürlichem, regeneriertem und synthetischem Material, wie auch von Leder und Papier. Besonders gute Wirkungen erhält man jedoch beim optischen Aufhellen von Gebilden aus nativer oder regenerierter Cellulose oder aus linearen Polyamiden.
  • Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß optisch aufhellende Stoffmischungen mit einem Gehalt an Abkömmlingen des Aminostilbens, die mindestens einmal über einen 1,3,5-Triazinring gebunden den Rest eines gegebenenfalls substituierten Amino-cyclotetramethylensulfons tragen, sogar beim Bleichen von Fasergut unter extremen Bedingungen, beispielsweise von Baumwollgarn in Form von Kreuzspulen, mit Wasserstoffsuperoxyd - in sogenannten )>Hochtemperaturapparaten« bei Temperaturen über 100"C, beispielsweise bei 110 bis 120au, verwendet werden können. Da ihr Aufziehvermögen im Gegensatz zu den bisher bekannten optischen Aufhellungsmitteln durch die erhöhten Temperaturen von 110 bis 120"C praktisch nicht beeinträchtigt wird, können die zuvor genannten Abkömmlinge des Aminostilbens dabei nämlich unmittelbar den zum Bleichen verwendeten Bädern zugegeben werden.
  • Die neuen Aminostilbenabkömmlinge der zuvor beschriebenen Art können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Man setzt beispielsweise Cyanursäurechlorid in beliebiger Reihenfolge mit einem Abkömmling des Aminostilbens, einem gegebenenfalls substituierten Amino-cyclotetramethylensulfon und gegebenenfalls einem primären oder sekundären, aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatischen, heterocyclischen oder ringförmigen Amin um, oder man ersetzt in einer durch Umsetzung eines Cyanursäurehalogenids mit einem Aminostilbenabkömmling erhaltenen Verbindung die verbliebenen Halogenatome mit Hilfe von Ammoniak durch H2N-Gruppen und verknüpft letztere mit Hilfe von Formaldehyd mit gegebenenfalls substituiertem Amino- cyclotetramethylensulfon. Diese Herstellungsverfahren werden in den Beispielen erläutert.
  • Für die Herstellung der neuen Aminostilbenabkömmlinge wird jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht.
  • Von besonderem technischem Interesse ist die Kondensation von 2 Mol Cyanursäurechlorid mit 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure, 2 Mol Amino-cyclotetramethylsulfon und 2 Mol eines primären oder sekundären Amins. Diese Umsetzung kann in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Sie liefert neue Verbindungen, die vorzüglich als Bestandteile von optisch aufhellenden Stoffmischungen aller Art geeignet sind. Als primäre oder sekundäre Amine kommen beispielsweise aliphatische primäre oder sekundäre Amine, die weitere Substituenten, vorzugsweise Hydroxyl- oder Äthergruppen, tragen können, oder sekundäre Amine, dessen Substituenten Glieder eines gemeinsamen heterocyclischen Ringes sind, in Betracht. Von diesen Aminen seien insbesondere niedermolekulare Amine, wie N-Hydroxyäthylamin, N,N-Dihydroxyäthylamin, y-Methoxypropylamin, Morpholin, Thiomorpholin und seine S-Oxyde und Pyrrolidin, erwähnt.
  • Die zuvor erläuterte Umsetzung des Cyanursäurechlorids wird vorzugsweise in wäßriger Flüssigkeit oder in organischen Flüssigkeiten vorgenommen.
  • Man kann dazu inerte organische Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel, besonders solche, die mit Wasser mischbar sind, z. B. Aceton, Dioxan, Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon, für sich, im Gemisch untereinander oder mit Wasser anwenden.
  • Die bei den Umsetzungen frei werdende Chlorwasserstoffsäure neutralisiert man durch Zugabe von alkalisch wirkenden Mitteln, z. B. Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat oder verdünnter wäßriger Natrium-oder Kaliumhydroxydlösung, oder man bindet sie durch Zugabe von Mineralsäure bindenden Mitteln, wie Salzen schwacher Säuren und starker Basen, z. B.
  • Natriumacetat, oder durch einen Überschuß an einer organischen Aminoverbindung. Für die Herstellung der primären Kondensationsprodukte des Cyanursäurechlorids wählt man zweckmäßig niedere Temperaturen, z. B. zwischen -10 und +10°C. Die erhaltenen Verbindungen setzt man sodann bei schwach erhöhter Temperatur, z. B. zwischen 10 und 25"C, zu sekundären Kondensationsprodukten um, aus denen man schließlich bei erhöhter bis höherer Temperatur, z. B. bei 60 bis 200"C, die gewünschten tertiären Kondensationsprodukte gewinnt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 848 496 sind Triazinringe enthaltende Abkömmlinge der 4,4'-Diaminostilbendisulfonsäure-(2,2') bekannt, die wenigstens einen gegebenenfalls substituierten, über eine Sauerstoffbrücke an ein Kohlenstoffatom eines Triazinringes gebundenen aromatischen Rest oder einen gegebenenfalls substituierten, über eine Schwefelbrücke an ein Kohlenstoffatom eines Triazinringes gebundenen aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest enthalten. Gegenüber diesen bekannten Stoffen haben die neuen Aminostilbenabkömminge den Vorteil, daß sie gegen hohe Temperaturen wesentlich beständiger sind. Textilgut beispielsweise, das mit den neuen optisch aufhellenden Stoffmischungen behandelt worden ist, zeigt daher nach dem Bleichen bei hoher Temperatur eine geringe Abnahme des Aufhellungseffektes als Textilgut, das mit den bekannten Mitteln behandelt wurde.
  • Bei den in den Beispielen angegebenen Teilen und Prozentzahlen handelt es sich um Gewichtseinheiten.
  • Beispiel 1 Vorgereinigtes Baumwollgarn in Form von Kreuzspulen wird in einem geschlossenen, für Temperaturen über 100"C geeigneten Apparat mit einem Bad, das 2 ccm/l Wasserstoffsuperoxyd (400/ig), 0,8 g/l Natriumhydroxyd, 3 ccm/l wäßrige Natriumsilicatlösung (380 Be'), 0,4 g/l Magnesiumsulfat (Mg SO4-7HaO) und 0,03 g/l des Aminostilbenabkömmlings der Formel enthält, 1 Stunde lang bei 120"C und einem Flottenverhältnis von 1:10 behandelt. Anschließend wird das Material gut gespült und getrocknet. Man erhält ein Garn mit vorzüglicher Weißwirkung von guter Licht- und Waschechtheit.
  • Die Verbindung der Formel IV kann wie folgt hergestellt werden: Eine Lösung von 18,4 Teilen Cyanurchlorid in 120 Teilen Aceton läßt man unter Kühlung in eine Mischung von 100 Teilen Eis und 100 Teilen Wasser langsam einlaufen. In dieses Gemisch trägt man bei +5"C eine Lösung von 19,5 Teilen Diaminostilbendisulfonsäure und 8 Teilen Natriumhydroxyd in 150 Teilen Wasser ein und beläßt das Umsetzungsgut 1 Stunde lang bei dieser Temperatur. Hierauf wird die entstandene Suspension bei 25"C mit 34 Teilen 3 Methylamino - 4 - hydroxy - cyclotetramethylensulfon versetzt und das Gemisch 3 Stunden lang bei dieser Temperatur gerührt. Sodann gibt man 30 Teile Aminoäthylalkohol hinzu und erhitzt die Mischung beim Sieden. Man destilliert das Aceton ab und erhitzt die zurückbleibende Lösung 3 Stunden lang unter Rückflußkühlung zum Sieden.
  • Die Lösung läßt man langsam auf 6 bis 7"C abkühlen. Dabei fallen 27 Teile der der Formel IV entsprechenden Verbindung aus.
  • Beispiel 2 Vorgebleichtes Baumwollgewebe wird mit einer Lösung geklotzt, die pro Liter 1 g des Aminostilbenabkömmlings der Formel 100 g der Dimethylolverbindung von Glyoxalmonourein und 10 g Magnesiumchlorid enthält. Das getränkte Gut wird bei 800 C getrocknet und 5 Minuten lang mit Heißluft von 160"C behandelt.
  • Das so ausgerüstete Gewebe zeigt einen sehr guten Weißeffekt.
  • Die Verbindung der Formel V kann nach den Angaben des Beispiels 1 hergestellt werden; man ersetzt lediglich das dort verwendete 3-Methylamino-4-hydroxy-cyclotetramethylensulfon durch die äquivalente Menge 3-Athylamino-cyclotetramethylensulfon.
  • Beispiel 3 Vorgebleichtes Baumwollgewebe wird 20 Minuten bei 50"C und dem Flottenverhältnis 1: 40 in einem Bad behandelt, das in wäßriger Lösung 0,075 g/l der der FormelV entsprechenden Verbindung enthält.
  • Man erhält ein Gewebe mit gutem Weißeffekt.
  • Beispiel 4 Vorgereinigtes Polyamidgewebe wird bei dem Flottenverhältnis 1:10 in einem wäßrigen Bade, das 0,1 g/l des im Beispiel 1 genannten Produktes enthält und mit Ameisensäure auf den pH-Wert 4,5 eingestellt ist, 30 Minuten lang bei 90"C behandelt. Man erhält ein Polyamidgewebe, das einen guten Weißeffekt aufweist.
  • Beispiel 5 Vorgebleichtes Wollgarn wird bei dem Flottenverhältnis 1: 30 in einem wäßrigen Bade, das 0,083 g/l der im Beispiel 1 genannten Verbindung und 0,67cm3/l Ameisensäure (850/,in) enthält, 30 Minuten lang bei Kochtemperatur behandelt.
  • Man erhält Garn mit gutem Weißeffekt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Abkömmlingen des Aminostilbens, die, mindestens einmal über einen 1,3,5-Triazinring gebunden, den Rest eines gegebenenfalls substituierten Amino - cyclotetramethylensulfons tragen, als optische Aufheller.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 496.
DEB57213A 1960-03-25 1960-03-25 Aufheller Pending DE1114162B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB57213A DE1114162B (de) 1960-03-25 1960-03-25 Aufheller
BE601784A BE601784A (fr) 1960-03-25 1961-03-24 Agents d'azurage optique et procédé pour leur production

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DEB57213A DE1114162B (de) 1960-03-25 1960-03-25 Aufheller

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848496C (de) * 1949-10-14 1952-09-04 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von neuen Abkoemmlingen der 4, 4'-Diaminostilben-disulfonsaeure-(2, 2')

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848496C (de) * 1949-10-14 1952-09-04 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von neuen Abkoemmlingen der 4, 4'-Diaminostilben-disulfonsaeure-(2, 2')

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BE601784A (fr) 1961-09-25

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