DE1113586B - Bildwechseleinrichtung fuer Projektions- und Betrachtungsgeraete mit Diamagazin - Google Patents

Bildwechseleinrichtung fuer Projektions- und Betrachtungsgeraete mit Diamagazin

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DE1113586B
DE1113586B DEZ7780A DEZ0007780A DE1113586B DE 1113586 B DE1113586 B DE 1113586B DE Z7780 A DEZ7780 A DE Z7780A DE Z0007780 A DEZ0007780 A DE Z0007780A DE 1113586 B DE1113586 B DE 1113586B
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DE
Germany
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Application number
DEZ7780A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Krauskopf
Dipl-Ing Wolfgang Windisch
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/048Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement with horizontally sliding mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Bildwechseleinrichtung für Projektions-und Betrachtungsgeräte mit Diamagazin Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwechseleinrichtung für Projektoren und Bildbetrachter mit Diamagazin mit einem das jeweils in der Projektions- bzw. Betrachtungsebene liegende Diapositiv in das Bildfenster transportierenden Bildschieber.
  • Wechseleinrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei allen diesen Einrichtungen ist der die Diapositive in das Bildfenster transportierende Bildschieber nur in einer Führungsebene bewegbar, so daß er bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung mit seinen Mitnehmern, die sich beim Transport gegen die jeweils rückwärtige Kante des betreffenden Diapositivs anlegen, an der Oberfläche des nächstfolgenden Diapositivs entlangstreift. Hierdurch wird, insbesondere bei oftmaligem Gebrauch der Diapositive, ihre dem Gleitschieber zugewandte Fläche abgeschliffen, gegebenenfalls sogar durch die Kanten der vorspringenden Teile des Gleitschiebers beschädigt, was zur Folge hat, daß die betreffenden Diapositive - sofern sie dadurch nicht völlig unbrauchbar geworden sind - zumindest mit einer neuen Umrahmung versehen werden müssen.
  • Die Mängel der bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Bildschieber derart ausgebildet und innerhalb der Wechseleinrichtung geführt ist, daß seine sich gegen wenigstens eine Kante der betreffenden Diapositive anlegenden Transportmittel mindestens innerhalb zweier Ebenen bewegbar sind und für den Vorlauf in die Transportbahn der Wechseleinrichtung hineinragen, für den Rücklauf dagegen aus dieser Bahn vollständig heraustreten. Durch diese Anordnung wird bei der rückläufigen Bewegung des Bildschiebers eine Berührung der den vorspringenden Teilen des Bildschiebers zugewandten Flächen der Diapositive völlig vermieden.
  • Der Bildschieber der Wechseleinrichtung ist in Ausgestaltung der Erfindung aus einem Führungsstück, das in einer parallel zur Transportbahn verlaufenden Führung gleitet, und aus einem oder mehreren an diesem Führungsstück befestigten, federnden Verbindungsgliedern für zwei etwa im Abstand der Diabreite voneinander angeordnete, sich quer zur Transportbahn erstreckende Leisten n-üt daran angeordneten Transportnasen gebildet, die beim Vorlauf des Bildschiebers auf der Oberseite und beim Rücklauf desselben auf der Unterseite ortsfester Führungsschienen gleiten.
  • Die seitlich der Transportbahn der Wechseleinrichtung angeordneten Führungsschienen sind vorzugsweise mit Ausschnitten versehen, die den beiden Endlagen des Bildschiebers zugeordnet sind und in die dessen Ouerleisten unter Einwirkung der federnden Verbindungsglieder einrasten. Den Ausschnitten der Führungsschienen sind vorzugsweise Schrägführungen zugeordnet, welche die Querleisten des Bildschiebers aus ihren Raststellungen innerhalb der Ausschnitte entsprechend der Schieberbewegung entweder auf die Ebene der oberen oder auf diejenige der unteren Gleitfläche der Führungsschienen überführen. Der Bildschieber wird durch eine Handhabe betätigt, die zweckmäßig an seinem parallel zur Transportbahn gleitenden Führungsstück angeordnet ist und aus der Bildwechseleinrichtung seitlich herausragt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sind in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Wechseleinrichtung, Fig. 2 die Wechseleinrichtung in der Draufsicht, Fig. 3 die vier Bewegungsphasen des Bildschiebers der Wechseleinrichtung während eines Bildwechsels.
  • Gemäß dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Bildwechseleinrichtung einem Bildbetrachter zugeordnet, dessen Umrisse in der Fig. 1., die einen Längsschnitt durch die Wechseleinrichtung gemäß der Linie A-B nach Fig. 2 darstellt, durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Es ist jedoch selbstverständlich ebenso möglich, die Wechseleinrichtung in aufrechter Lage an einem Stehbildwerfer anzubringen.
  • Die Wechseleinrichtung besitzt eine Transportbahn 1 für die Auflage und den Transport der in der Projektions- bzw. Betrachtungsebene befindlichen Diapositive 2. Diese Transportbahn 1 ist zweckmäßig aus zwei an den Seitenwandungen der Einrichtung angeordneten Führungsleisten 3 gebildet, auf denen die Diapositive 2 mit ihren Seitenflächen: aufliegen. In der Fig. 2 sind zur be sseren übersicht- die Führungsleisten 3 mit den Seitenwandungen in strichpunktierten Linien und die Diapositive 2 in ebensolchen Linien mit Doppelpunkten dargestellt. Das jeweils für die Betrachtung bzw. für die Projektion gesehene Diapositiv wird durch den Bildschieber 4 vorg der Wechseleinrichtung aus dem die übereinandergestapelten Diapositive aufnehmenden Vorratsbehälter 5 in den Lichtschacht 6 gebracht. Hier wird es von dem Strahlenbündel der Leuchtquelle 7 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Mattglasscheibe 8 durchleuchtet, so daß es durch die Vergrößerungsoptik 9 betrachtet werden kann.
  • Der Bildschieber 4 ist mit seinem Führungsstück 41 durch an dessen beiden Seiten hervorstehende Arme 42 in je einer parallel zur Transportbahn 1 der Diapositive sich erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmung 10 innerhalb der Seitenwandungen der Einrichtung geführt. An einem der Führungsarme 42 ist eine aus der Wechseleinrichtung seitlich herausragende Handhabe 43 angeordnet, mit welcher der Bildschieber 4 parallel zur Führungsbahn 1 verschoben wird. Das Führungsstück 41 des Bildschiebers 4 ist an dem Mittelteil einer Blattfeder 44 fest angeordnet, die zwei Querleisten 45 miteinander verbindet. Diese Querleisten 45 ragen beiderseitig in den Bereich der an den Seitenwänden der Wechseleinrichtung angeordneten Führungsschienen 11 hinein. An den Querleisten 45 sind nach oben hervorstehende Transportnasen 46 und 47 zur Mitnahme der in der Betrachtungs- bzw. Projektionsebene befindlichen Diapositive vorgesehen. Diese Transportnasen 46 und 47 sind hierbei in der Mitte der Querleisten 45 des Bildschiebers 4 angeordnet. Sie bewegen sich damit im Bereich des mittleren Teiles der gerahmten Diapositive. Es ist jedoch ebenso möglich, die Transportnasen an den Seitenteilen der Querleisten anzubringen, so daß sie beim Diawechsel lediglich die der Umrahmung des eigentlichen Diabildes zugeordneten Bereiche der ihnen zugewandten Stirnseiten der Diapositive erfassen.
  • In der Ausgangsstellung des Bildschiebers 4 greifen seine Querleisten 45 beiderseitig in Ausschnitte 12 der Führungsschienen 11 an den Seitenwänden der Wechseleinrichtung ein. In dieser Stellung, die der Ruhelage der Blattfeder 44 entspricht, greifen die Transportnasen 46 und 47 jeweils vor und hinter dem zuunterst liegenden Diapositiv 2 b des Diastapels um ein geringes Maß in die Transportbahn 1 der Einrichtung ein (Fig. 1, 2 und 3 A). Beim Verschieben des Bildschiebers 4 mittels der Handhabe 43 wird sein in den schlitzförmigen Ausnehmungen 10 gleitendes Führungsstück 41, 42 parallel zur Transportbahn 1 der Wechseleinrichtung bewegt. Die Querleisten 45 des Bildschiebers werden jedoch bei dieser Bewegung durch sich nach oben erstreckende Schrägführungen 13 an den Führungsschienen 11 angehoben, bis sie schließlich auf deren Oberseiten entlanggleiten. Dabei greifen die an den nuninehr angehobenen Querleisten 45 vorgesehenen Transportnasen 46 und 47 voll in die Transportbahn 1 ein, so daß das in der Transportebene befindliche, Diapositiv 2b des Diastapels durch die Nase 47 aus diesem herausgeführt und in das Bildfenster bzw. in den Lichtschacht 6 hineingeschoben wird (Fig. 3 B). Das darüberhegende Diapositiv2c wird bei dieser Transportbewegung durch die Wandung15 des Vorratsbehälters zurückgehalten. Nachdem das Diapositiv 2b aus. dem Bereich des Vorratsbehälters hinaus gerückt ist, legt sich das darüber befindliche Diapositiv 2c mit seinem vorderen Rand auf die verhältnismäßig breite Oberseite der Transportnase 47 und wird von dieser bis zum Abschluß der Transportbewegung so weit angehoben, daß es nicht in den Bereich der Durchtrittsöffnung16 der Wandung15 kommt. Erst nachdem das in der Transportbahn1 befindliche Diapositiv2b seine endgültige Betrachtungs- bzw. Projektionsstellung innerhalb des Lichtschachtes 6 erreicht hat, ist die Transportnase 47 so weit vorgerückt (gestrichelte Stellung in Fig. 1), daß das nächstfolgende Diapositiv 2 c des Diastapels nunmehr an dem abgerundeten Rücken der Transportnase 47 in die Transportebene hinabgleiten kann. Damit ist sichergestellt, daß beim Transport des Diapositivs 2 b das darüberliegende Diapositiv 2 c seine Lage gegenüber dem Diastapel nicht verändert und damit nach dem Rücklauf des Bildschiebers 4 das Eintreten seiner Transportnase 46 in die Transportbahn 1 nicht behindert.
  • Nach Beendigung der Transportbewegung, deren Ausmaß durch die Länge der Führung 10 bestimmt wird, rasten die Querleisten 45 des Bildschiebers 4 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Blattfeder 44 in die Ausschnitte 12 der Führungsschienen 11 ein (Fig. 3 C). Dabei werden auch die Transportnasen 46 und 47 in ihre Endstellungen, die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet sind, mitgenommen, in welchen sie - wie in der Ausgangsstellung des Bildschiebers - nur noch um ein geringes Maß in die Transportbahn 1 der Wechseleinrichtung hineinragen. Das nunmehr im Lichtschacht 6 befindliche Diapositiv 2 b wird hierbei durch federnde Andruckmittel 17 in seiner Betrachtungs- bzw. Projektionslage gehalten. 1 Beim Rückzug des Bildschiebers 4 in die Ausgangsstellung werden seine Querleisten 45 durch die sich nach unten erstreckenden Schrägführungen 14 an den Führungsschienen 11 nach unten durchgebogen, bis sie an deren Unterseiten entlanggleiten. Beim Rücklauf des Bildschiebers 4 treten sonach die Transportnasen 46 und 47 aus der Transportbahn 1 der Wechseleinrichtung heraus. Die in ihre Ausgangsstellung zurückkehrenden Transportnasen kommen demzufolge, da sie sich unterhalb der Transportebene befinden, mit den in der Transportbahn liegenden Diapositiven 2b und 2c nicht mehr in Berührung (Fig. 3 D). Nach Beendigung des Rücklaufs des Bildschiebers 4 rasten seine Querleisten 45 ebenfalls unter Einwirkung der Rückstellkraft der Blattfeder 44 in die Ausschnitte 12 der Führungsschienen 11 ein, womit er seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat. In dieser Stellung greifen die Transportnasen 46 und 47 wieder um ein geringes Maß in die Transportbahn 1 ein, so daß sie beim nächsten Vorschub des Bildschiebers 4 das nunmehr in der Transportebene liegende Diapositiv 2 c in vorbesehriebener Weise mitnehmen. Um ein ungewolltes Verschieben des jeweils zuunterst, also in der Führungsbahn 1 liegenden Diapositivs des Diastapels 5 während des Rückzugs des Bildschiebers 4 in seine Ausgangsstellung zu verhindern, können beispielsweise an den Seitenwandungen der Führungsbahn 1 oder an der Zwischenwandung 15 in der Zeichnung nicht dargestellte Blattfedern angeordnet sein, die sich gegen das betreffende Diapositiv anlegen und bei seinem Transport in den Lichtschacht 6 elastisch ausweichen.
  • Bei dem geschilderten Transport des Diapositivs 2 b aus dem Vorratsbehälter 5 in den Lichtschacht 6 durch die Transportnase 47 des Bildschiebers 4 stößt dessen Transportnase 46 gegen die rückwärtige Kante eines bereits im Lichtschacht 6 liegenden Diapositivs 2 a und schiebt es infolge dieser Transportbewegung aus der Transportbahn 1 hinaus (vgl. Fig. 1 sowie die Fig. 3 A bis 3 C). Das betreffende Diapositiv kann dabei gegebenenfalls in einen nicht dargestellten Ablagebehälter gleiten, in dem die Diapositive entsprechend ihrer im Vorratsbehälter 5 eingenommenen Reihenfolge aufeinanderfolgend aufgestapelt werden.
  • Die Querleisten des Bildschiebers sind zweckmäßigerweise mit ihren in den Bereich der Führungsschienen 11 eingreifenden Teilstücken mit Schrägflächen versehen, die der Neigung der Schrägführungen 13 und 14 an den Führungsschienen 11 angepaßt sind. Durch diese Formgebung ist ein sicheres Anheben bzw. Senken der die Transportnasen 46 und 47 tragenden Querleisten 45 des Bildschiebers gewährleistet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Bildwechseleinrichtung für Projektoren und Betrachtungsgeräte mit Diamagazin mit einem das jeweils in der Projektions- bzw. Betrachtungsebene liegende Diapositiv in das Bildfenster transportierenden Bildschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschieber derart ausgebildet und innerhalb der Wechseleinrichtung geführt ist, daß seine sich gegen wenigstens eine Kante der betreffenden Diapositive anlegenden Transportmittel mindestens innerhalb zweier Ebenen bewegbar sind und für den Vorlauf in die Transportbahn der Wechseleinrichtung hineinragen, für den Rücklauf dagegen aus dieser Bahn vollständig heraustreten.
  2. 2. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschieber (4) aus einem in einer parallel zur Transportbahn (1) verlaufenden Führung (10) gleitenden Führungsstück (41) und aus an diesem befestigten federnden Verbindungsgliedern (44) für zwei etwa im Abstand der Diabreite voneinander entfernt angeordnete, sich quer zur Transportbahn (1) erstreckende Leisten (45) mit daran angeordneten Transportnasen (46 und 47) gebildet ist, die beim Vorlauf auf der Oberseite und beim Rücklauf auf der Unterseite ortsfester Führungsschienen (11) gleiten. 3. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11) beiderseitig der Transportbahn (1) der Wechseleinrichtung angeordnet und mit den beiden Endlagen des Bildschiebers (4) zugeordneten Ausschnitten (12) versehen sind, in welche die Querleisten (45) unter Einwirkung der Rückstellkraft der federnden Verbindungsglieder (44) einrasten. 4. Bildwechseleinrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausschnitten (12) der Führungsschienen (11) Schrägführungen (13, 14) zugeordnet sind, welche die Querleisten (45) des Bildschiebers (4) aus ihren Raststellungen innerhalb der Ausschnitte (12) entsprechend der Schieberbewegung entweder auf die Ebene der oberen oder auf diejenige der unteren Führungsflächen der Schienen (11) überführen. 5. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten (45) des Bildschiebers (4) mit Schrägflächen versehen sind, die der Neigung der Schrägführungen (13, 14) an den Führungsschienen (11) entsprechen. 6. Bildwechseleinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Bildschiebers (4) schlitzförmige Ausnehmungen (10) in den Seitenwandungen der Einrichtung vorgesehen sind, in welche das Führungsstück (41) des Bildschiebers mit seitlichen Armen (42) eingreift. 7. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ausnehmung (10) durchdringender Arm (42) des Führungsstückes (41) als Handhabe aus der Seitenwandung der Einrichtung herausgeführt und mit einem Griffstück (43) versehen ist. 8. Bildwechseleinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportnasen (46 und 47) des Bildschiebers (4) in dessen Ausgangs-und Endstellungen zumindest um ein geringes Maß in die Führungsbahn (1) der Einrichtung hineinragen. 9. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportnase (47) des Bildschiebers (4) so bemessen ist, daß sie das unmittelbar über dem in der Führungsbahn (1) befindlichen Diapositiv (2b) liegende Diapositiv (2 c) des Diastapels so lange außerhalb des Bereichs der Durchtrittsöffnung (16) zum Lichtschacht (6) hält, bis das Diapositiv (2 b) ihre endgültige Betrachtungs- bzw. Projektionsstellung erreicht hat. 10. Bildwechseleinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschieber (4) während einer Transportbewegung mit seiner Transportnase (47) das Diapositiv (2b) aus dem Vorratsbehälter (5) in den Lichtschacht (6) und mit seiner Transportnase (46) das davor im Lichtschacht befindliche Diapositiv (2a) aus der Führungsbahn (1) heraus in die Ablagestellung befördert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3976300A (en) * 1975-03-17 1976-08-24 International Business Machines Corporation Loader carrier mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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