DE1113488B - Anordnung zum Schutz der Fernmeldekabel gegen induktive Beeinflussungen von Starkstromanlagen - Google Patents

Anordnung zum Schutz der Fernmeldekabel gegen induktive Beeinflussungen von Starkstromanlagen

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DE1113488B
DE1113488B DED28889A DED0028889A DE1113488B DE 1113488 B DE1113488 B DE 1113488B DE D28889 A DED28889 A DE D28889A DE D0028889 A DED0028889 A DE D0028889A DE 1113488 B DE1113488 B DE 1113488B
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Erich Becker
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/28Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Anordnung zum Schutz der Fernmeldekabel gegen induktive Beeinflussungen von Starkstromanlagen Man hat bereits bei Starkstromkabeln den induktiven Spannungsabfall durch Einbau von Drosseln erhöht und auch schon durch Einbau von Transformatoren in Einleiterkabel den Strom in deren Bleimantel kompensiert. Demgegenüber verfolgt die Erfindung das Ziel, durch Maßnahmen an den Fernmeldekabeln die induktive Beeinflussung durch Starkstromanlagen weitgehend herabzusetzen.
  • Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck eine besondere Umhüllung des zu schützenden Fernmeldekabels mit magnetisch geeigneten Werkstoffen im gesamten induktiven Einflußbereich der Starkstromanlage vorzunehmen. Dabei hat man, um den sogenannten Reduktionsfaktor möglichst gering zu halten, eine derartige Bandeisenumhüllung bezüglich der magnetischen Eigenschaften des Bandmaterials, bezüglich des Bandquerschnitts und bezüglich des Steigungswinkels der Bandwicklung aufeinander abgestimmt. Der hiermit erzielbaren Herabsetzung des Reduktionsfaktors sind aber Grenzen gesetzt. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, durch einfache Maßnahmen am Fernmeldekabel, auch wenn dieses bereits verlegt ist, die Schutzwirkung gegen induktive Beeinflussung durch benachbarte Starkstromanlagen, wie Wechselstrombahnen, Gleichstrombahnen mit starken Oberwellen, Hochspannungsleitungen mit starrer Sternpunktserdung, herbeizuführen.
  • Die Zeichnungen dienen einerseits zur Erläuterung der physikalisch-mathematischen Zusammenhänge, die für die reduzierende Wirkung der Kabelhülle maßgebend sind; andererseits stellen sie schematisch die nach der Erfindung zu treffenden Maßrahmen dar.
  • Der in Fig. 1 dargestellte und von der Starkstrom-Leitung 1 erzeugte magnetische Fluß O8t, der mit dem ausgelegten Fernmeldekabel 2 verkettet ist, induziert in allen vorhandenen Leitern des Fernmeldekabels, also im Kabelmantel 3, in der Bewehrung 4 und in den Fernmeldeadern 5, eine Spannung Ui. Diese Spannung Ui bewirkt die Ausbildung eines vornehmlich im Kabelmantel 3 fließenden Stromes I", der sich seinerseits wieder mit einem konzentrischen Magnetfeld 0m umgibt, das durch die besonderen magnetischen Eigenschaften der Hülle 4 des Kabelmantels 3 möglichst groß sein soll. Durch diese besonderen magnetischen Eigenschaften wird die Selbstinduktion L des Stromkreises für Im vergrößert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, übt die als Hohlzylinder dargestellte Stahlbewehrung 4 des Kabelmantels 3 mit ihren magnetischen Eigenschaften die Funktion eines Transformatarenkernes aus. Der so vorstellbare ; Transformator hat als Primärwicklung den aus Kabelmantel 3 und Erde gebildeten Stromkreis 6 und als Sekundärwicklung den aus Fermeldeader 5 und Erde gebildeten Stromkreis 7. Das zweckmäßige Ersatzschaltbild für die Beschreibung der reduzierenden Wirkung der Kabelhülle 4 ist daher ein Transformator mit den Windungszahlen w1 = 1 und w2 = 1. Zur Ermittlung des Ausmaßes der Reduktionswirkung der Kabelhülle 4 kann daher das aus Fig. 3 ersichtliche Ersatzschaltschema benutzt werden, wobei sieh die darunter befindliche vektordarstellung für die einzelnen Spannungen ergibt. Hierbei ist R = Gleichstromwiderstand der Kabelmantels, L = Selbstinduktivität des Kabelmantels, Ui = induzierte Spannungen, als Generator dargestellt = Im - ; dabei ist = R. + jcoL, (o = 27tf, UL = induktiver Spannungsabfall an der Selbstinduktivität des Kabelmantels = Im - wL, U. - Im - R.
  • Der Strom Ist der Starkstromleitung 1 induziert 90° nacheilend im Kabelmantel 3 -und in der Fernmeldeader 5 die induzierten Spannungen Ui, die in Fig. 3 als punktförmige Wechselstromgeneratoren G dargestellt sind. Gleichzeitig bildet sich der Mantelstrom Im aus, der einen ohmschen Spannungsanfall UA = Im - R, wobei R den Wirkwiderstand des Stromweges für Im, d. h. Gleichstromwiderstand des Kabelmantels einschließlich Erd- und Erdübergangswiderstände bedeutet, und -einen induktiven Spannungsabfall UL = Im - o,) - L verursacht, wobei L die Selbstinduktivität des Stromkreises für Im ist; da aber auch der Magnetfluß der im Stromweg für Im wirksamen Induktivität L bei gleicher Windungszahl iv,. = w2 =1 mit den Fernmeldeadern 5 verkettet ist, tritt die induktive Gegenspannung - UL = Im - «) - L in gleicher Phase und Größe wie im Primärkreis 6 auch in den Fernmeldeadern 5 auf und reduziert so die ursprünglich induzierte Spannung Ui auf den Betrag UA= Im - R um den Faktor, den man Kabelreduktionsfaktor rK nennt. Für rK ergeben sich folgende Werte: Die nicht kompensierte Spannung U4 ist gemäß Vektordiagramm immer gleich dem ohmschen Spannungsanfall Im - R. Der Gleichstromwiderstand R ist hierbei der Wirkwiderstand des gesamten Stromkreises für Im. Der Pfeil 11 bezeichnet die Umlaufrichtung der Vektoren, der gestrichelte Halbkreis 12 ist die Ortskurve (Thaleskreis über Ui) für verschiedene R, L und (o bei Ui = constant.
  • Aus diesen Zusammenhängen ist ersichtlich, daß es für die Reduzierung der von der Starkstromanlage in der Fernmeldeanlage induzierten Spannung Ui erforderlich ist, die magnetische Kopplung zwischen dem Kabelmantel 3 und den Fernmeldeadern 5 möglichst groß zu gestalten. Dieses wurde in der Kabeltechnik bisher, wie oben erwähnt, in der in Fig. 2 und 3 beschriebenen Form durch eine gleichmäßig verteilte Umhüllung 4 des Kabelmantels 3 im induktiven Einflußbereich der Starkstromanlage 1 mit magnetisch geeigneten Werkstoffen erreicht.
  • Bei der neuen Anordnung wird eine Erhöhung der magnetischen Kopplung zwischen dem Kabelmantel und den Fernmeldeadern dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß an mindestens einer Stelle innerhalb oder außerhalb des induktiven Einflußbereiches der Starkstromanlage die Fernmeldeadern mit deren metallischem Kabelmantel oder dessen geeignetem Ersatz in mehreren Windungen um einen Magnetkern gelegt und damit die Induktivitätsvergrößerungen punktweise eingeschaltet sind, wodurch der durch den Mantelstrom erzeugte magnetische Fluß mit dem Kabelmantel oder dessen geeignetem Ersatz und den Fernmeldeadern verkettet ist.
  • Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Kabel 2 mit seinem metallischen Mantel 3 und den Fernmeldeadern 5 um geeignete Magnetkerne 8 gewickelt. Die mit dieser Bewicklung versehenen Magnetkerne 8 können an jeder beliebigen Stelle in der erforderlichen Zahl in ein zu schützendes Fernmeldekabel an leicht zugänglichen Stellen bei Bedarf auch nachträglich .eingefügt werden. Die bisher übliche gleichmäßige Bewehrung wirkt gemäß Fig. 1 wie eine Induktivität mit der Windungszahl w = 1. Mit dem neuen Verfahren können Induktivitäten mit mehreren Windungen geschaffen werden; dieses hat den sehr erheblichen Vorteil, daß die wirksame Induktivität L und damit die Kopplung zwischen Kabelmantel und Fernmeldeader mit dem Quadrat der Windungzahl wächst (L-w2) und somit zur Erzielung einer bestimmten Reduktionswirkung, z. B. bei einer Windungszahl w = 10 im Vergleich zum bisher üblichen Verfahren mit w = 1 etwa 102: 12 = 100mal weniger magnetisch hochwertiges Eisen benötigt wird. Außerdem brauchen die Wirkwiderstände der Kabelmäntel nicht mehr so klein gehalten zu werden, d. h., daß auch hierbei der Aufwand an Metallen wesentlich verringert werden kann.
  • Ferner ergibt sich bei der neuen Art der Erhöhung der magnetischen Kopplung zwischen Kabelmantel und Fernmeldeadern die Möglichkeit, bereits verlegte ungeschützte Fernkabel nachträglich gegen induktive Beeinflussungen zu schützen, was beim bisherigen Verfahren nur durch die sehr aufwendige Auswechslung der beeinflußten Fernmeldekabel oder z. B. durch die sehr aufwendige Umstellung auf erdfreie Zeichengabe der auf den Fernmeldekabeln betriebenen Stromkreise möglich ist. Wie aus den mathematischen Zusammenhängen ersichtlich, ist die geforderte Reduktionswirkung des Fernmeldekabels um so leichter zu erreichen, je geringer der Wirkwiderstand R des Kabelmantels und je größer der induktive Widerstand co - L des mit den Fernmeldeadern magnetisch gekoppelten Stromweges für Im ist.
  • Wenn es sich mit . Rücksicht auf den Wirkwiderstand R des Kabelmantels 3 als unwirtschaftlich erweist, den Kabelmantel selbst um den Magnetkern zu legen, oder wenn die einzusetzenden Magnetkerne 8 durch etwa vorhandene dritte Leiter kurzgeschlossen sind, so kann gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ein besonderer und von Erde isolierter Leiter 9; wie in Fig. 5 dargestellt, zum schützenden Kabel parallel verlegt werden; der Leiter 9 dient dann an Stelle des Kabelmantels 3 als dessen Ersatz oder mit ihm gemeinsam zur Erregung des Magnetkernes B. Dabei ist an den mit 10 bezeichneten Stellen der Kabelmantel 3 elektrisch unterbrochen, wenn die Magnetkerne 8 durch dritte Leiter kurzgeschlossen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Schutz der Fernmeldekabel gegen induktive Beeinflussungen von Starkstromanlagen durch Erhöhung der magnetischen Kopplung zwischen dem Kabelmantel und den Fernmeldeadern, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle innerhalb oder außerhalb des induktiven Einflußbereiches der Starkstromanlage (1) die Fernmeldeadern (5) mit deren metallischem Kabelmantel oder dessen geeignetem Ersatz in mehreren Windungen um einen Magnetkern gelegt und damit die Induktivitätsvergrößerungen punktweise eingeschaltet sind, wodurch der durch den Mantelstrom (Im) erzeugte magnetische Fluß (0m) mit dem Kabelmantel (3) oder dessen geeignetem Ersatz und den Fernmeldeadern (5) verkettet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung des Wirkwiderstandes oder zur Vermeidung von Neben- Schlüssen der punktweise konzentriert eingeschalteten Induktivitäten ein besonderer und von Erde isolierter Leiter (9) zum zu schützenden Fernmeldekabel (2) parallel verlegt wird, der an Stelle des Kabelmantels (3) oder zusammen mit diesem zur Erregung des Magnetkernes (8) benutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 455, 893 355; Patentschrift Nr. 12192 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands, britische Patentschrift Nr. 335 712.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945215A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-21 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Schaltung zum schutz von fernmelde- und signalkabeln
DE3520306A1 (de) * 1985-06-07 1986-12-11 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Verfahren zum schutz von fernmelde- und signalkabeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12192C (de) * W. clauss in Braunschweig Weichenverschlufs- Apparat mit Kontrolschlüsseln
GB335712A (de) * 1900-01-01
DE487455C (de) * 1929-12-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung bei Drosseln fuer Mantelkabel
DE893355C (de) * 1951-07-28 1953-10-15 Mix & Genest Ag Einrichtung zum Schutz von im Zuge von Hochspannungsfreileitungen verlegten Luftkabeln

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