DE1113305B - Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas

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DE1113305B
DE1113305B DEK38291A DEK0038291A DE1113305B DE 1113305 B DE1113305 B DE 1113305B DE K38291 A DEK38291 A DE K38291A DE K0038291 A DEK0038291 A DE K0038291A DE 1113305 B DE1113305 B DE 1113305B
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DE
Germany
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glass
polyvinyl butyral
production
film
safety glass
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Pending
Application number
DEK38291A
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English (en)
Inventor
Hunold Fuerst
Dr Guido Wecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1113305B publication Critical patent/DE1113305B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/1055Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the resin layer, i.e. interlayer
    • B32B17/10761Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the resin layer, i.e. interlayer containing vinyl acetal

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas Unter den verschiedenen Arten von Sicherheitsglas ist eine Art so beschaffen, daß zwischen zwei Glasscheiben eine flächenförmige Kunststofl'zwischenlage angeordnet ist, die eine genügende Haftung zum Glas aufweist und auch bei gewaltsamer Zertrümmerung des Glasverbundes die Glassplitter so festhält, daß durch sie keine schwerwiegenden Verletzungen von Personen eintreten können, und die ferner allen optischen Anforderungen bezüglich Klarheit, Farbe, Homogenität und Brechungsindex genügt. Weiter fordert man von einem solchen Sicherheitsglasverbund, den man auch als Verbundglas bezeichnet, daß er bei Verwendung als Frontscheibe in Verkehrsmitteln, vornehmlich in schnellen Fahrzeugen, nach eingetretener Beschädigung der Glasschichten, z. B. durch das Aufprallen von Wageninsassen mit Kopf oder Schultern, noch eine Mindestfestigkeit in der Kunststoffschicht aufweist. Diese Mindestfestigkeit wird durch einen sogenannten Phantomtest ermittelt. Bei Verbundglas, das dem Phantomtest genügt, soll erreicht sein, daß bei Unfällen der Kopf oder die Schultern von Fahrzeuginsassen nicht durch das Verbundglas durchtreten können, was sonst zu schweren, eventuell tödlichen- Verletzungen führen kann, weil leicht eine sogenannte .>Halskrause« von Glassplittern entsteht.
  • Der Phantomtest besteht darin, daß ein dem menschlichen Kopf mit Schultern nachgebildeter Körper aus Holz von bestimmter Form, bestimmtem Gewicht und bestimmter Aufmachung aus bestimmter Höhe auf, . einen Schichtglasverbund von bestimmter Ab-:Messung fällt. Bei einem phantomfesten Verbundglas dürfen unter den festgelegten Bedingungen zwar die .Glasscheiben selbst zerbrechen, aber der Zusammenhalt der Kunststoffzwischenschicht muß so groß sein, daß kein Loch von mehr als etwa 5 cm Durchmesser dabei entsteht.
  • Bei einigen Verfahren zur Herstellung eines Glasver-.bun;des des einleitend genannten Typs trägt man ;Lösungen von bestimmten organischen Kunststoffen g org4,inechen Lösungsmittel;» auf eine hierzu geeignete GIgsscheibe auf und läßt das bzw. die Lösungsrxt@l verdunsten; um dann die zweite Glasscheibe aufzulegen und deu Verbund bei erhöhter Temperatur ;zu verpressen. Diese Methode hat die Nachteile, daß siiezeitraubend ist,, daß organische Lösungsmittelclimrpfe entstehen, die häufig brennbar und/oder mehr oder, weniger giftig sind. Auch kann dieses Verfahren nicht oder nur äußerst schwierig bei gewölbten Verhug angewendet werden.
  • Maia verfährt daher bei der Herstellung von Ver-@ga.4gIas zweckmäßigezweise so; daß man den. als Zwischenschicht geeigneten Kunststoff erst in -die Form einer Folie bringt, etwa nach dem Gießverfahren, dem Extrusionsverfahren oder- dem Kalanderverfahren, diese Folie dann zwischen die. zu verbindenden Platten oder gewölbten Scheiben legt und dann unter Anwendung von erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck die Glas- und Kunststoffschichten zu einem Sicherheitsglasverbund miteinander verbindet.
  • Ein Kunststoff, der zur Erzeugung von Folien für die Verbundglasherstellung besonders geeignet ist, ist Polyvinylbutyral, das in Verbindung mit einem oder mehreren Weichmachern den Bedingungen entspricht, die man an die Qualität :einer Folie für diesen Zweck stellt. Schwierigkeiten zeigen sich jedoch häufig, was die sogenannte Phantomfestigkeit eines mit weichmacherhaltigem PolyvinyIbutyral hergestellten Verbundes anbetrifft, da es. nicht möglich ist, die Herstellung des Polyvinylbutyrals immer so zu leiten, daß daraus hergestelltes Verbundglas dem Phantomtest standhält, der folgendermaßen vorgenommen wird: Man benutzt dafür eine Teakholzkugel von 200: mm Durchmesser,. welche halbseitig mit einer Filzauflage von 5 bis 6 mm versehen ist Die Kugel ist auf der filzfreien Seite mit einem Formholz von etwa 500x 100x35 mm verbunden, so daß hierdurch der Kopf und die Schulter eines Menschen nachgebildet sind. Auf der Mitte des Formholzes in der Kugelachse ist ein Rundholz von 40 mm Durchmesser und 300 mm Länge aufgesetzt., Der zu prüfende Glasverbund wird auf einen rechteckigen Stahlrahmen gelegt mit . einem lichten Maß von 1060 x 320 mm. Als Auflagefläche für den Glasverbund dient eine 20 mm breite, ringsumlaufende, gehobelte Auflagefläche, die mit 3 mm dickem Weichgummi belegt ist. Auf diesen Rahmen wird; nachdem der Glasverbund dazwischengelegt ist, genau passend der Oberrahmen aufgesetzt, der genau wie der Unterrahmen gearbeitet und auf ein Gewicht von 36 kg -austariert ist. . Dadurch liegt die Verbundglasfläche von 110 x 360 mm am Rand allseitig 15 bis 20 mm auf mit einem Auflagegewicht von etwa 0,2 kg je Zentimeter Randlänge. Das »Phantom« läßt man aus einer Fallhöhe von 1 in mit dem filzbedeckten Teil der Kugel auf die Mitte der waagerecht eingespannten Verbundglasschicht aufschlagen. Die Prüftemperatur soll 20 4- 2°C betragen.
  • Zur Herstellung des Glasverbundes wird eine Folie von 380 bis 400 #t Dicke durch Klimatisierung auf einen Wassergehalt von 0,5 bis 10/, gebracht. Diese Folie wird staubfrei zwischen zwei Glasplatten gelegt, die eine Dicke von je 3 mm besitzen, so daß die Abmessung l100 X 360 mm beträgt. Da der Dicke des Verbundglases von Seiten der Anwendungspraxis bestimmte Grenzen gesetzt sind, darf auch die Dicke der Kunststoffzwischenlage ein bestimmtes Maß- nicht überschreiten; sie liegt normalerweise bei 0,35 bis 0,4 mm. Dieser Verbund wird bei einer Temperatur von etwa 80°C durch ein Gummiwalzenpaar vorverpreßt; die endgültige Verpressung erfolgt im Autoklav bei 125°C, 10 atü und einer Einwirkungszeit von 2 Stunden.
  • Die Phantomfestigkeit eines fertiggestellten Verbundes wird nach einer Woche untersucht, da sich bis dahin seine Festigkeit verändern kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Phantomfestigkeit eines Verbundglases, welches durch die Vereinigung von zwei Glasscheiben unter Zwischenschaltung einer weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolie erhalten wird, verbessert werden kann, wenn man für die Herstellung weichmacherhaltige Folien aus Polyvinylbutyral verwendet, die 0,03 bis etwa 10 Gewichtsprozent Amine, gegebenenfalls in Form ihrer funktionellen Derivate, z. B. ihrer Salze; sowie 0,03 bis etwa 10 Gewichtsprozent eines Reduktionsmittels enthalten, jeweils bezogen auf das Polyvinylbutyral.
  • Der erfindungsgemäße Fortschritt liegt im vorteilhaftesten Grade vor, wenn der Gehalt der weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolie sowohl an Amin als auch an Reduktionsmittel 0,03 bis 10/" bezogen auf Polyvinylbutyral, beträgt. Die in der Folie vorhandenen Mengen an erfindungsgemäßen Zusatzstoffen können wesentlich größer sein als die vorstehend angegebenen, ohne daß sich daraus auch eine wesentliche Verbesserung ergibt. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung solcher weichmacherhaltiger Polyvinylbutyralfolien erwiesen, in denen der Anteil Amin und Reduktionsmittel je 0,10/0 beträgt, bezogen auf Polyvinylbutyral. Es hat sich gezeigt, daß Verbundsicherheitsglas, bei dem die Polyvinylbutyralfolien mehr als je 10 Gewichtsprozent der erfindungsgemäß" hinzuzufügenden Zusatzstoffe enthalten, den durch die Zusätze erzielbaren Fortschritt nicht mehr aufweisen.
  • Als Amine von guter Wirkung haben sich beispielsweise Diäthylamin, Diphenylamin, Phenylendiamin und Propylamin erwiesen. Auch Toluidin, Tolidin, Isoamylamin, Allylamin, Di-n-Propylamin und Hekamethylendiamin-1,6 zeigen günstiges Verhalten. Als erfindungsgemäß zu verwendende Reduktionsmittel werden vorteilhaft organische Verbindungen, zum Beispiel Hydrochinon oder Ameisensäure, genannt oder anorganische Verbindungen, wie Natriumbisulfit, Kaliummetabisulfit oder Verbindungen der phosphorigen Säure.
  • Für die Zwecke. der Erfindung ist es nicht sehr wichtig, wie man ie als Zwischenschicht dienenden weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolien herstellt. Erzeugt man sie nach dem Extrusionsverfahren, kann es vorteilhaft sein, den Weichmacher zusammen mit dem Amin und dem Reduktionsmittel, am besten die beiden erfindungsgemäßen Zusatzstoffe gelöst in dem Weichmacher, in die Schneckenpresse kontinuierlich und in gleichbleibendem Verhältnis, aber gesondert von dem Polyvinylbutyralharz, einzudosieren.-Herstellung eine Glasverbundes Man löst 38,5 kg Polyvinylbutyral, welches durch Acetahsierung von Polyvinylalkohol in Lösungsmittel gewonnen ist und einen K-Wert von etwa 60 besitzt, in 140 kg Methanol unter kräftigem Rühren bei etwa 60°C und unter Zugabe von 16,5 kg Triäthylenglykolbis-diäthylacetat als Weichmacher. Nach dem Filtrieren dieser Lösung stellt man daraus durch Vergießen auf einer Filmgießmaschine eine Folie von 380 [, Dicke her. Ein mit dieser Folie erhaltener Glasverbund hält dem Phantomtest nicht stand.
  • Beispiel 1 Man stellt auf die vorstehend angegebene Weise eine Gießfolie aus einer Gießlösung her, die außer den genannten Bestandteilen noch 38,5 g Diäthylaminchlorhydrat und 38,5 g Hydrochinon enthält, und erhält mit dieser 380 #t dicken Folie einen Glasverbund, der den Phantomtest aushält. Beispiel 2 Man stellt eine weichmacherhaltige Polyvinylbutyrallösung her, wie bei Beispiel 1 angegeben, und fügt 58 g Diäthylaminchlorhydrat zu, filtriert die Lösung und vergießt sie auf der Filmgießmaschine zu einer 380 #t dicken Folie. Ein mit dieser Folie hergestellter Glasverbund hält den Phantomtest nicht aus.
  • Gibt man zu der Polyvinylbutyrallösung allein 48 g Hydrochinön hinzu und stellt mit der daraus erhaltenen weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolie einen Glasverbund her, so zeigt sich, daß auch dieser den Phantomtest nicht aushält. Beispiel 3 Man gibt zu der weichmacherhaltigen Polyvinylbutyrallösung 38,5 g Diäthylaminchlorhydrat und 38,5 g Natriumhydrogensulfit oder an Stelle des Natriumhydrogensulfits 48 g Hydrochinon hinzu. Aus dieser Lösung entsteht eine Gießfolie, die einen dem Phantomtest genügenden Glasverbund ergibt.
  • Man gibt 38,5 kg Polyvinylbutyral, z. B. das im Beispiel 1 genannte Produkt, auf einen Schneckenextruder und dosiert im Maße des Durchsatzes in den Extruderzylinder kontinuierlich 16,5 kg Triäthylenglykol-bis-diäthylacetat als Weichmacher ein, in welchem 38,5g Diphenylamin und 38,5g Hydrochinon gelöst sind. Man gibt der Folie eine Dicke von 380 und verpreßt sie mit Glastafeln zu einem Glasverbund, der phantomfest ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas mit weichmacherhaltigen Polyvinylbutyralfolien als Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß als weichmacherhaltige Folien solche aus Polyvinylbutryal verwendet werden, die 0;03 bis etwa 10 Gewichtsprozent Amine, gegebenenfalls in Form ihrer funktionellen Derivate, sowie 0,03 bis etwa 10 Gewichtsprozent eines Reduktionsmittels enthalten, jeweils bezogen auf das Polyvinylbutyral.
DEK38291A 1959-07-25 1959-07-25 Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas Pending DE1113305B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2313278A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-27 Du Pont Fertigungsgegenstand mit einer solarenergie reflektierenden folie und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2313278A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-27 Du Pont Fertigungsgegenstand mit einer solarenergie reflektierenden folie und verfahren zu seiner herstellung

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