DE1113090B - Verfahren zur Herstellung von Loesungspolymerisaten in waessriger Loesung, die wasserunloesliche, alkaliloesliche Filme ergeben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungspolymerisaten in waessriger Loesung, die wasserunloesliche, alkaliloesliche Filme ergeben

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DE1113090B
DE1113090B DE1959R0026026 DER0026026A DE1113090B DE 1113090 B DE1113090 B DE 1113090B DE 1959R0026026 DE1959R0026026 DE 1959R0026026 DE R0026026 A DER0026026 A DE R0026026A DE 1113090 B DE1113090 B DE 1113090B
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acrylic acid
water
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solution
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DE1959R0026026
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English (en)
Inventor
Helmut Knoell
Dr Theodor Voelker
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Roehm and Haas GmbH
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Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/04Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F220/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lösungspolymerisaten in wäßriger Lösung, die wasserunlösliche, alkalilösliche Filme ergeben Es ist bekannt, daß man wasserunlösliche Filme durch nachträgliche Vernetzung wasserlöslicher acryl-und/oder methacrylsäureamidhaltiger Polymerisate mit Formaldehyd herstellen kann. Man erhält auf diese Weise irreversibel vernetzte Überzüge. Des weiteren wurde schon vorgeschlagen, Salze carboxylgruppenhaltiger Mischpolymerisate mit flüchtigen Basen aus wäßriger Lösung aufzubringen. Um Wasserunlöslichkeit der Filme zu erreichen, ist es erforderlich, durch Erhitzen die flüchtige Base wieder zu entfernen. Das Verfahren ist umständlich, da es mehrere Arbeitsgänge erfordert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Polymerisation einer Monomerenmischung, die zu 50 bis 950/o aus Acrylsäure und zu 50 bis 50/o aus einem oder mehreren Diolmonoestern der Acryl- und/oder Methacrylsäure besteht, in Wasser Lösungspolymerisate erhält, die beim Auftrocknen wasserunlösliche Filme hinterlassen, die in Alkalien löslich sind.
  • Neben den genannten Komponenten, die zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effekts erforderlich sind, können bis zu 300/o einer weiteren monomeren Verbindung, z. B. Methacrylsäure, Acryl- und Methacrylsäureester, deren Nitrile oder Amide, am Aufbau der Mischpolymerisate beteiligt sein. Styrol ist nicht geeignet, da es wasserunlösliche Mischpolymerisate liefert.
  • Als Oxyester der Acryl- und Methacrylsäure kommen z. B. in Frage: Glykolmonoacrylat bzw. -methacrylat, Propandiol- 1 ,2-monoacrylat bzw. -methacrylat, Butandiol-1,4-monoacrylat usw.
  • Die Tatsache, daß man durch Mischpolymerisation von Oxyestern der Acryl-/oder Methacrylsäure mit Acrylsäure, gegebenenfalls unter Mitverwendung von anderen wasserunlöslichen oder gar wasserlöslichen Monomeren, Lösungspolymerisate erhält, die aus wäßriger Lösung wasserunlöslich auftrocknen, ist um so überraschender, als man bei dem vollständigen Ersatz der Acrylsäure durch Methacrylsäure wasserunlösliche (alkalilösliche) Mischpolymerisate erhält, die also nicht aus wäßriger Lösung angewandt werden können.
  • Es sei hervorgehoben, daß die Wasserunlöslichkeit der gemäß vorliegendem Verfahren erhaltenen Filme nicht auf eine Vernetzung zurückgeführt werden kann, sondern eine charakteristische Eigenschaft der Polymerisate darstellt. Das wird daraus ersichtlich, daß die Filme unter milden Bedingungen, d. h. schon in der Kälte, mit schwachen Basen, wie Ammoniak oder Seifenlösungen, wieder in Lösung gebracht werden können.
  • Die Lösungspolymerisate gemäß der Erfindung sind durch Polymerisation der Monomerenmischung in Wasser in Gegenwart wasserlöslicher Beschleuniger, z. B. von Persulfaten oder Wasserstoffperoxyd, erhältlich. Für manche Zwecke kann es von Vorteil sein, wenn die Polymerisation unter der Einwirkung von UV-Licht durchgeführt wird. Im allgemeinen erfolgt die Polymerisation in der 10- bis 30 0/0eigen wäßrigen Monomerenlösung. Die Viskosität der herzustellenden Polymerisatlösungen kann durch Auswahl der Beschleuniger und durch Dosierung der Beschleunigermenge geregelt werden. So erhält man z. B. bei Verwendung von Kaliumpersulfat als Beschleuniger bei der Polymerisation von 20 0/0eigen Lösungen unter Zusatz von mehr als 2,50/0 Persulfat, bezogen auf die Monomeren, mittel- bis niedrigviskose Lösungspolymerisate, während bei Verwendung einer geringeren Beschleunigermenge hochviskose Produkte erhalten werden, die sich besonders als Verdickungsmittel eignen.
  • Die Polymerisatlösungen lassen sich durch Zusatz von Basen, z. B. Ammoniak, auf p-Werte von 3 bis 5 einstellen. Durch diese Maßnahme wird die dispergierende Wirkung der Polymerisate erhöht und ein Klarwerden der mitunter trüben Produkte erzielt.
  • Gleichzeitig tritt eine deutlich erkennbare Viskositätserhöhung auf.
  • Die erfindungsgemäßen Polymerisate können vorteilhaft als Verdickungsmittel für Emulsionen und Pigmentaufschlämmungen, als Pigmentverteiler, als Textilhilfsmittel, insbesondere als Schlichte, als Klebstoffe, Dispergier- und Emulgiermittel und schließlich als Zusätze zu Bohrspülungen verwendet werden. Sie sind ferner geeignet als Dragiermassen, z. B. für wasserunlösliche Medikamente; Dünge- und Futtermittel.
  • Es verdient besonders hervorgehoben zu werden, daß die erfindungsgemäßen Polymerisate ein ausgezeichnetes Haftvermögen, vor allem auf pulver- und faserartigem Material, zeigen. Außerdem sei hingewiesen auf ihre Verträglichkeit mit Schwermetallsalzen.
  • Mit einigen Schwermetallsalzen, z. B. Chromtrichlorid, bilden die Polymerisate nach Erhitzen lösliche Komplexverbindungen, die durch Fällungsmittel, z. B.
  • Ammoniak, nicht zerstört werden können.
  • Beispiel 1 Eine Mischung von 95 g Acrylsäure und 5 g Glykolmonomethacrylat wird in eine auf 700 C vorgewärmte Lösung von 3 g Kaliumpersulfat in 300 g Wasser und Einleiten von Stickstoff unter Rühren eingetropft. Die Polymerisation setzt sofort ein, und nach etwa 20 Minuten ist das Zutropfen der Monomerenmischung beendet. Man läßt noch weitere 2 Stunden bei 70 bis 75°C polymerisieren und erhöht zum Schluß die Temperatur auf 90"C. Der Umsatz ist quantitativ.
  • In entsprechender Weise wurden die in nachstehender Tabelle zusammengestellten Beispiele durchgeführt.
    Löslichkeit des Films
    Bei- Kalium- in 10%iger
    spiel persulfat Zusammensetzung der Mischpolymerisate PH Ammoniak-
    Nr. in Wasser lösung bei
    Zimmer-
    % temperatur
    2 3 900/o Acrylsäure, 10% Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    3 3 850/0 Acrylsäure, 150/o Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    4 1 80 0/, Acrylsäure, 200/o Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    5 0,33 800/o Acrylsäure, 20 °/o Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    6 5 700/o Acrylsäure, 300/o Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    7 1 70 0/o Acrylsäure, 300/o Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    8 3 66,7 0/o Acrylsäure, 33,3 0/o Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    9 1 65°/o Acrylsäure, 35% Glykolmonomethacrylat 1,8 unlöslich löslich
    10 3 90 °/0 Acrylsäure, 10 °/o Glykolmonomethacrylat*) 3,2 unlöslich löslich
    11 3 90 °/0 Acrylsäure, 10 0/o Glykolmonomethacrylat*) 4 unlöslich löslich
    12 3 90% Acrylsäure, 100/o Glykolmonomethacrylat*) 6 löslich löslich
    13 3 60 0/o Acrylsäure, 400/o Glykolmonomethacrylat*) 4 unlöslich löslich
    14 3 81 0/o Acrylsäure, 90/o Methacrylsäüre 1,9 unlöslich löslich
    100/o Glykolmonomethacrylat
    15 3 72% Acrylsäure, 18 0/o Methacrylsäure 1,9 unlöslich löslich
    10 0/, Glykolmonomethacrylat
    16 3 600/o Acrylsäure, 200/o Methacrylsäure 1,9 unlöslich löslich
    200/o Glykolmonomethacrylat
    17 3 500/o Acrylsäure, 30% Methacrylsäure 1,9 unlöslich löslich
    200/o Glykolmonomethacrylat
    18 3 900/0 Acrylsäure, 100/o Glykolmonoacrylat 1,8 unlöslich löslich
    19 5 70% Acrylsäure, 30 0 0Glykolmonoacrylat 1,8 unlöslich löslich
    20 5 60% Acrylsäure, 400/0 Glykolmonoacrylat 1,8 unlöslich löslich
    21 3 95 °/0 Acrylsäure, 5 0/o Propandiol-1,2-monometh-
    acrylat
    22 3 800/o Acrylsäure, 200/o Propandiol-1,2-monometh- 1,8 unlöslich löslich
    acrylat
    23 3 90 0/o Acrylsäure, 100/o Propandiolmonoacrylat 1,8 unlöslich löslich
    24 3 85% Acrylsäure, 10 0/o Glykolmonomethacrylat 1,9 unlöslich löslich
    50/o Acrylsäuremethylester
    25 3 80 °/o Acrylsäure, 100/o Glykolmonomethacrylat 1,9 unlöslich löslich
    10 0/, Acrylsäuremethylester
    26 3 600/0 Acrylsäure, 17,5 0/o Methacrylsäure 1,9 unlöslich löslich
    17,5 0/o Glykolmonomethacrylat
    5% Acrylsäuremethylester
    *) Die pH-Einstellung erfolgte durch Zugabe von Ammoniak.
    Löslichkeit des Films
    Bei- Kalium- in 10%iger
    spiel persulfat Zusammensetzung der Mischpolymerisate PH Ammoniak
    Nr. in Wasser lösung bei
    Zimmer-
    Olo temperatur
    27 3 800/o Acrylsäure, 100/o Glykolmonomethacrylat 1,9 unlöslich löslich
    100/o Methacrylsäuremethylester
    28 3 80 °/o Acrylsäure, 100/o Glykolmonomethacrylat 1,9 unlöslich löslich
    10% Acrylsäurenitril
    29 3 80 °/o Acrylsäure, 10 °/o Glykolmonomethacrylat 2,5 unlöslich löslich
    10 °/o Methacrylsäureamid
    30 3 80,5 0/o Acrylsäure, 130/o Glykolmonomethacrylat 1,9 unlöslich löslich
    6,5 0/o Acrylsäureamid
    31 3 800/o Acrylsäure, 100/o Glykolmonomethacrylat 2,1 unlöslich löslich
    10 °/o Acrylsäureamid
    PATENTANSPRtYCHB: 1. Verfahren zur Herstellung von Lösungspolymerisaten in wäßriger Lösung, die wasserunlösliche, alkalilösliche Filme ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Monomerenmischung, die zu 50 bis 95% aus Acrylsäure und zu 50 bis 5°/0 aus einem oder mehreren Diolmonoestern der Acryl- und/oder Methacrylsäure besteht, in wäßriger Lösung in bekannter Weise polymerisiert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 30 °/0 einer weiteren monomeren polymerisierbaren Verbindung am Aufbau der Mischpolymerisate beteiligt sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Monomeren Methacrylsäure, die Derivate der Acryl- und Methacrylsäure, z. B. deren Nitrile, Ester oder Amide, für sich allein oder in Mischung miteinander verwendet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisation in wäßriger Lösung bei pe 1,5 bis 5 durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungspolymerisate durch Basen auf p-Werte von 1,5 bis 5 eingestellt werden.
DE1959R0026026 1959-07-24 1959-07-24 Verfahren zur Herstellung von Loesungspolymerisaten in waessriger Loesung, die wasserunloesliche, alkaliloesliche Filme ergeben Pending DE1113090B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176870B (de) * 1962-05-17 1964-08-27 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zur Herstellung von Loesungs-polymerisaten in waessriger Loesung, die wasser-unloesliche Filme ergeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176870B (de) * 1962-05-17 1964-08-27 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zur Herstellung von Loesungs-polymerisaten in waessriger Loesung, die wasser-unloesliche Filme ergeben

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