DE1113068B - Fahrbarer Stielstaubsauger - Google Patents

Fahrbarer Stielstaubsauger

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Publication number
DE1113068B
DE1113068B DEH18008A DEH0018008A DE1113068B DE 1113068 B DE1113068 B DE 1113068B DE H18008 A DEH18008 A DE H18008A DE H0018008 A DEH0018008 A DE H0018008A DE 1113068 B DE1113068 B DE 1113068B
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DE
Germany
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vacuum cleaner
spring
pedal
locking disc
height
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Pending
Application number
DEH18008A
Other languages
English (en)
Inventor
George Alton Brace
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Publication of DE1113068B publication Critical patent/DE1113068B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Stielstaubsauger mit höhenverstellbarem Mundstück, wozu eine Vorrichtung dient, die aus einer Rastscheibe, einem Pedal und einer Feder besteht, wobei die Rastscheibe in zwei oder mehr Lagen einstellbar ist.
Derartige bekannte Staubsauger haben den Nachteil, daß beim Niederdrücken des Pedals zugleich die Höhenverstellung des Mundstücks erfolgt. Dabei sind in der bekannten Ausführungsform Federn vorgesehen, die beim Niederdrücken des Pedals gespannt werden. Diese Federn dienen aber nur zur Orientierung zweier Klinkenräder bzw. zum Zurückholen einer Klinke der Vorrichtung für die Höhenverstellung. Diese erfolgt durch ein zwangläufiges Drehen der Klinkenräder beim Niederdrücken des Pedals, so daß der Hebemechanismus dabei zugleich die Pedalbelastung überwinden muß.
Ferner ist ein Staubsauger mit höhenverstellbarem Mundstück bekannt, wobei die Höheneinstellung in Abhängigkeit von einem bei der Pedalbetätigung freigegebenen Fühler erfolgt. Diese bekannte Ausführung hat lediglich eine Rastleiste, die nur in Abhängigkeit von einer Hin- und Herbewegung des Staubsaugers arbeitet und anders als die erfindungsgemäße Rastscheibe ausgeführt ist und wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stielstaubsauger dahingehend zu verbessern, daß die Höhenverstellung des Mundstückes wesentlich erleichtert wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feder mit dem Pedal spannbar ist und Mittel vorgesehen sind, um während des Entspannungshubes der Feder mit dieser die Rastscheibe um eine Rast fortzuschalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung braucht bei der Höhenverstellung die Belastung des Pedals nicht überwunden zu werden, denn das Einstellen erfolgt erst, wenn diese Belastung schon weggenommen worden ist. Die notwendige Energie für die Betätigung der Höhenverstellung wird von der gespannten Feder aufgebracht. Dadurch wird der Höhenverstellvorgang wesentlich erleichtert und darüber hinaus auch betriebssicherer.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Sperrad mit der Rastscheibe fest verbunden, und das freie Ende der Feder greift in das Sperrad ein.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Rastscheibe drehbar an dem Gehäuse des Staubsaugers gelagert, und die Rasten sind auf den gesamten 360°-Umfang der Rastscheibe verteilt.
Bei einer Ausführung des Staubsaugers mit gekröpfter Schwenkachse für ein Paar Laufräder sind Fahrbarer Stielstaubsauger
Anmelder:
Hoover Limited,
Perivale, Greenford, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Oktober 1952
George Alton Brace,
Highland Park, Hl. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
die Rasten gemäß einem weiteren Merkmal zur Aufnahme des schwenkbaren Achsstutzens profiliert.
Die Feder kann eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder sein: in jedem Falle kann sie mit einem Ende an dem Gehäuse abgestützt und das Pedal so an ihrem anderen Ende angeordnet sein, daß das Niederdrücken des Pedals die Feder spannt. Das Spannen geschieht in dem einen Fall durch Biegen und im anderen Fall durch axiales Zusammendrücken der Feder.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Blattfeder,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 der Vorrichtung mit einer Schraubenfeder,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Hg. 2.
Gemäß Fig. 1 hat der Staubsauger ein auf Rädern 11 und 12 angeordnetes Gehäuse 10. Der Staubsauger kann mittels eines Stieles über die zu reinigende Oberfläche bewegt werden. An der Vorderseite bildet das Gehäuse 10 ein Mundstück 14, in welches Luft durch ein Gebläse eingesaugt wird.
Die vorderen Laufräder 11 sind auf gekröpften Achsstutzen 24 angeordnet, welche als Endteile einer
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gekröpften Schwenkachse 25 vorgesehen sind. Deren Mittelteil ist mit Schellen 26 schwenkbar an dem Gehäuse 10 gelagert. Diesen mittleren Schwenkachsenteil umgibt eine Feder 27, welche ein Drehmoment ausübt, das die Schwenkachse gegenüber dem Gehäuse im Uhrzeigersinn zu drehen sucht (Fig. 1) und dadurch die Wirkung des Gehäusegewichtes verstärkt.
Die Einrichtung zur Höhenverstellung des Mundstückes hat eine Rastscheibe 28, die drehbar auf einem an dem Gehäuse befestigten Zapfen 39 gelagert ist. Die Rastscheibe hat rund um ihren Umfang mehrere Rasten 30 bis 34, welche verschiedene radiale Abstände zu der Achse der Rastscheibe haben.
Die Rasten haben ein zur Aufnahme des Achs-Stutzens 24 geeignetes Profil. Das Einstellen der Höhe des Mundstückes wird durch Verdrehen der Rastscheibe 28 um den Zapfen 29 bewirkt, bis eine gewünschte Raste 30 bis 34 auf dem Achsstutzen 24 ruht. ao
Die zum Drehen der Rastscheibe 28 benötigte Energie wird von einer gespannten Blattfeder 35 geliefert. Diese ist mit einem Ende 36 in dem Gehäuse 10 befestigt, und an ihrem anderen Ende ist ein Pedal 37 angeordnet. Dieses ragt durch eine Öffnung 38 aus dem Gehäuse heraus.
An dem Pedalende der Feder ist eine Klinke 40 befestigt, die mit einem Sperrad 41 zusammenarbeitet. Das Sperrad ist an der Rastscheibe 28 befestigt und hat auf seinen Umfang verteilte Zähne 42 bis 46.
Durch Niederdrücken des Pedals wird die Feder gespannt und Energie in der Feder gespeichert. Diese Betätigung bringt auch die Klinke 40 außer Eingriff mit einem der Zähne 42 bis 46 und mit dem nächsten Zahn in Eingriff.
Nach Fig. 1 steht die Klinke 40 mit dem Zahn 42 im Eingriff, und die Raste 30 ruht auf dem Achsstutzen 24. Wenn das Pedal nach unten gedruckt wird, bewegt sich die Klinke nach unten und kommt mit dem Zahn 43 in Eingriff. Dabei biegt sich gleichzeitig die Feder 24. Solange der Druck auf dem Pedal ruht, kann sich die Feder nicht strecken und die gespeicherte Energie abgeben. Wird das Pedal freigegeben, nimmt die Feder wieder ihre normale Gestalt an. Dabei bewirkt die abgegebene Energie das Zurückführen des Pedals in seine normale Stellung, das Verdrehen des Sperrades 41 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 29 und somit ein Drehen der Rastscheibe, bis die Raste 34 auf dem Achsstutzen 24 ruht.
Jede Bewegung (Niederdrücken und Rückkehr) des Pedals verändert die Höhe des Mundstückes 14 um einen Betrag, der dem Unterschied zwischen den radialen Abständen zweier benachbarter Rasten an der Rastscheibe 28 zu dem Zapfen 29 entspricht. Die Höhe des Mundstückes kann durch mehrmaliges Niederdrücken des Pedals auf die gewünschte Höhe eingestellt werden. Das Einstellen wird jeweils erst dann ausgeführt, nachdem das Pedal entlastet worden ist. Die Belastung braucht somit bei dem Einstellvorgang nicht überwunden zu werden.
In den Fig. 2 und 3 ist die Vorrichtung mit einer Schraubenfeder dargestellt. Gleiche Teile des Staubsaugers, die Teilen des in Fig. 1 gezeigten Staubsaugers entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen. Eine Rastscheibe 50 mit Rasten 51 bis 55 an ihrem gesamten Umfang und mit von ihrer Seitenfläche abstehenden Zähnen 56 (Fig. 3) ist drehbar auf einem an dem Gehäuse 10 befestigten Zapfen 57 angeordnet. Eine in-einem senkrechten, an dem Gehäuse befestigten Rohr 59 angeordnete Schraubenfeder 58 ist an ihrem oberen Ende mit einem Pedal 61 verbunden. Der Draht, aus welchem die Feder gebildet ist, führt von dem oberen Federende 60 durch die Mitte der Feder nach unten und durch eine Öffnung 62 im Boden des Rohres 59. Das untere Ende dieses Drahtes ist als Klinke 63 ausgebildet.
Wenn das Pedal 61 nach unten gedrückt wird, wird die Feder 58 axial zusammengepreßt und gleichzeitig die Klinke 63 nach unten bewegt, bis sie mit einem der Zähne 56 in Eingriff kommt. Wird das Pedal von dem Druck entlastet, kehrt es durch Expansion der Feder in seine normale Stellung zurück, und die Klinke zieht die Rastscheibe in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 2), bis die Raste 52 den Platz der Raste 51 einnimmt und auf dem Achsstutzen 24 ruht. Dadurch wird die Höhe des Mundstückes geändert. Sie kann durch mehrmaliges Niederdrücken des Pedals auf den gewünschten Betrag eingestellt werden.
An der Rastscheibe ist eine Scheibe 64 befestigt. Sie hat rund um ihren Umfang Bezeichnungen, welche durch eine Öffnung 65 in dem Gehäuse sichtbar sind. Die Bezeichnungen geben dem Benutzer eine sichtbare Anzeige der Stellung der Rastscheibe und daher der Höhe des Mundstückes.
Wie bei dem Staubsauger nach Fig. 1 wird eine Betätigung der Einrichtung zur Höheneinstellung des Mundstückes durch die in der Feder gespeicherte Energie nicht eher bewirkt, bis das Pedal entlastet worden ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fahrbarer Stielstaubsauger mit höhenverstellbarem Mundstück, wozu eine Vorrichtung dient, die aus einer Rastscheibe, einem Pedal und einer Feder besteht, wobei die Rastscheibe in zwei oder mehr Lagen einstellbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Feder mit dem Pedal spannbar ist und Mittel vorgesehen sind, um während des Entspannungshubes der Feder mit dieser die Rastscheibe um eine Rast fortzuschalten.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrad mit der Rastscheibe fest verbunden ist und daß das freie Ende der Feder in das Sperrad eingreift.
3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe drehbar an dem Gehäuse des Staubsaugers gelagert ist und daß die Rasten auf den gesamten 360°-Umfang der Rastscheibe verteilt sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 3 mit gekröpfter Schwenkachse für ein Paar Laufräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten zur Aufnahme des schwenkbaren Achsstutzens profiliert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 537166, 2 067 990; britische Patentschrift Nr. 584413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 679/8 8.61
DEH18008A 1952-10-17 1953-10-16 Fahrbarer Stielstaubsauger Pending DE1113068B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US748574XA 1952-10-17 1952-10-17

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Publication Number Publication Date
DE1113068B true DE1113068B (de) 1961-08-24

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ID=22122085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH18008A Pending DE1113068B (de) 1952-10-17 1953-10-16 Fahrbarer Stielstaubsauger

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FR (1) FR1085231A (de)
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