DE1112579B - Elektromagnetisches Rundrelais - Google Patents
Elektromagnetisches RundrelaisInfo
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- DE1112579B DE1112579B DEP22465A DEP0022465A DE1112579B DE 1112579 B DE1112579 B DE 1112579B DE P22465 A DEP22465 A DE P22465A DE P0022465 A DEP0022465 A DE P0022465A DE 1112579 B DE1112579 B DE 1112579B
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H50/86—Means for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
- H01H50/88—Mechanical means, e.g. dash-pot
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/14—Check valves with flexible valve members
- F16K15/16—Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae
- F16K15/161—Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae with biasing means in addition to material resiliency, e.g. spring
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/34—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P22465Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 10. AUGUST 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 10. AUGUST 1961
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Rundrelais mit pneumatischer Hubverzögerung, bei
dem der als Luftzylinder für den kolbenartigen Tauchanker ausgebildete Spulenkern in einer durchgehenden
Stirnwand innerhalb eines zylindrischen Randflansches zwei Luftöffnungen aufweist, von
denen die eine mit einem Rückschlagventil und die andere mit einer vorzugsweise regelbaren Luftdrossel
versehen ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten, neuartigen Drossel-
und Rückschlagventilanordnung, die sich auf kleinstem Raum unmittelbar neben dem Luftzylinder anbringen
läßt, äußerst empfindlich und so ausgebildet ist, daß sich durch die ohnehin am Relais vorgesehenen
Bauteile eine einfache Führung und Halterung des Rückschlagventilplättchens und ein Staubschutz
ergibt.
Zur Lösung der vorliegenden Aufgabe ist erfindungsgemäß innerhalb des zylindrischen Randflansches
auf der äußeren Stirnwand des als Luftzylinder ausgebildeten Spulenkernes ein rohrartiger Stutzen
angeordnet, welcher mit seiner Bohrung die Drosselöffnung bildet und gleichzeitig als Führungszapfen
für ein die Rückschlagventilöffnung abdeckendes flexibles Ventilplättchen und ein darüber angeordnetes
Federplättchen dient, welche beide dem Durchmesser des Stutzens angepaßte kreisförmige Führungsöffnungen
aufweisen und mit einem über die Spule gestülpten topfartigen magnetischen Rückschluß
gehalten werden, in dessen Stirnwand sich eine Bohrung zum Durchtritt des Stutzens befindet.
In dem Stutzen ist vorzugsweise ein Innengewinde angeordnet, welches eine mit Längsschlitz versehene
Drosselschraube aufnimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß das Federplättchen und das Ventilplättchen
so dimensioniert sind, daß sie sich innerhalb des Randflansches nicht aus dem Bereich der Rückschlagventilöffnung
verschieben können. Das Federplättchen kann dabei drei sich im wesentlichen parallel
erstreckende Zungen aufweisen, von denen die beiden äußeren das flexible Ventilplättchen beidseitig
der Rückschlagventilöffnung beaufschlagen, während die mittlere Zunge hochgebogen ist und sich federnd
an der Innenwand einer Abdeckung bzw. des topfartigen magnetischen Rückschlusses abstützt.
In der Beschreibung und der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch das nachstehend beschriebene Rundrelais mit pneumatischer
Hubverzögerung,
Elektromagnetisches Rundrelais
Anmelder:
Wolfgang Priesemuth,
Itzehoe-Tegelhörn, Danziger Str. 35
Itzehoe-Tegelhörn, Danziger Str. 35
Wolfgang Priesemuth, Itzehoe-Tegelhörn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine verzögerte, geschnittene Teilansicht der oberen Hälfte des Relais bei abgenommenem Gehäuse
und
Fig. 3 eine Drauf sieht auf die Anordnung der Fig. 2
bei abgenommenem magnetischem Rückschluß.
Das in den Zeichnungen dargestellte Rundrelais ist in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht. Das
Gehäuseunterteil 1 besteht vorzugsweise aus transparentem Werkstoff, um die in diesem Teil angeordneten
Relaiskontakte beobachten zu können. An dem Gehäuseteil 1 befinden sich außerdem Anschlußfahnen
2, die als Kontaktbolzen eines Steckers ausgebildet sind. In den topfförmigen Gehäuseteil 1
greift ein weiterer, ebenfalls topfförmiger oberer Gehäuseteil 3 ein, welcher aus Kunststoff besteht und
mit einem Befestigungsansatz 4 versehen ist.
Zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 3 ruht in einer entsprechenden Ausnehmung ein Isolierstoffsockel
5, der an seiner Unterseite die Relaiskontakte und an seiner Oberseite den Luftzylinder mit Tauchkolben
und das Spulenaggregat trägt.
Wie die Fig. 1 zeigt, greift in eine Mittelbohrung des Sockels 5 das untere Ende eines Luftzylinders 6
ein, der sich mit dem unteren Ende auf der Bodenfläche der Sockelmittelöffnung abstützt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Luftzylinder 6 an seinem oberen Ende mit einer Stirnwand 7 abgeschlossen,
die sich über die Zylinderöffnung des Luftzylinders 6 hinweg erstreckt und einen nach außen ragenden
zylindrischen Randflansch 8 trägt. In dieser Stirnwand 7 befinden sich zwei Luftöffnungen 9 und
10, von denen die erstere als Drosselöffnung und die zweite als Rückschlagventil ausgebildet ist.
Zwischen dem überragenden Teil der Stirnwand 7 und dem nach oben vorspringenden Teil des Sokkels
5 befindet sich die eigentliche .Relaisspule 11, die
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auf einen beispielsweise aus Kunststoff bestehenden . gummi'ähnlichen Werkstoffen, vorzugsweise aus einer
Spulenkern 12 aufgewickelt ist. Eine solche Ausbil- Vinylverbindung, besteht. Dieses Ventilplättchen 19
dung der Spule ermöglicht eine besonders einfache wird von dem darüber angeordneten Federplättchen
Montage, da die Spule auf ihrem Spulenkern vorge- 21 angedrückt, welches, wie die Fig. 3 erkennen läßt,
fertigt und dann auf den Luftzylinder 6 aufgeschoben 5 mit drei sich parallel erstreckenden Zungen 24, 25
werden kann. und 26 versehen ist. Die beiden außenliegenden Zun-
Innerhalb des Luftzylinders 6 befindet sich der gen 24 und 26 beaufschlagen das Ventilplättchen 19
Tauchanker 13, welcher zur Verringerung der Mas- seitlich neben der Luftöffnung 10. Die mittlere Federsenträgheit
hohl ausgebildet ist und bezüglich seines zunge 25 ist, wie vor allem Fig. 2 zeigt, nach oben
Außendurchmessers mit sehr engem Spiel in die In- io hochgebogen und stützt sich an der Innenwand eines
nenbohrung des Luftzylinders 6 eingepaßt ist. Inner- über die Ventilöffnung und den Luftzylinder mit
halb des Tauchankers 13 befindet sich eine Druck- Spule greifenden topfartigen magnetischen Rückfeder
14, die bestrebt ist, den Tauchanker 13 aus der Schlusses 27 ab. Sofern kein magnetischer RückSpule
11 herauszudrücken. An seinem von den Luft- Schluß oder eine andere Konstruktion gewählt wird,
öffnungen 9 und 10 abgelegenen Enden ist der Tauch- 15 kann der zylindrische Raum zwischen der Stirnkolben
13 mit einer Betätigungsstange 15 versehen, wand 7 und dem Randflansch 8 auch mit einem Dekdie
durch eine kleinere Innenbohrung 16 des Sok- kel beliebiger Konstruktion abgeschlossen sein. Wie
kels 5 hindurchragt und an ihrem Ende mit einem die Fig. 2 erkennen läßt, dient der Randflansch 8
Widerlager 17 versehen ist, welches zusammen mit gleichzeitig als Abstandsstück, welches eine unereiner
Stufenfläche an der Betätigungsstange 15 einen 20 wünschte Zusammenpressung des Rückschlagventils
Kleinschalter betätigt. Dieser Kleinschalter besteht in verhindert. Der Randflansch 8 kann auch am magnebekannter
Weise im wesentlichen aus einem Schalt- tischen Rückschluß vorgesehen sein, obwohl es vorarm
18, der mit Hilfe einer bistabilen Kippfeder zuziehen ist, den Luftzylinder 6, die Stirnwand 7, den
zwischen einer Mehrzahl von feststehenden Kontak- Randflansch 8 und den zylindrischen Stutzen 22 einten
hin- und hergeschaltet wird. Der Anschluß der 25 teilig im Spritzgußverfahren aus einer Feinzinklegie-Relaisspule
11 an den Kleinschalter und die Ver- rung herzustellen, welche sich durch eine sehr große
bindung der elektrischen Schaltelemente an die Steck- Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit auszeichkontakte
2 ist hier nicht näher dargestellt. Es genügt net.
hier, darauf hinzuweisen, daß bei einer Selbstunter- Die besondere vorerwähnte Gestalt der Plättchen
brecherschaltung des Relais die Schaltverbindungen 30 19, 20 und 21 stellt ohne zusätzliche Führungen stets
so vorgenommen sind, daß der Tauchanker 13 in sicher, daß das Ventilplättchen 19 tatsächlich die
seiner in Fig. 1 dargestellten unteren Stellung die Ventilöffnung 10 abdeckt. Selbst bei einer Verschwen-Spule
11 einschaltet und in seiner oberen Stellung für kung der Plättchen um den Stutzen 22 bleibt die
eine Abschaltung der Spule 11 sorgt, so daß die Öffnung 10 noch immer abgedeckt, solange sich die
Druckfeder 14 den Tauchkolben 13 bei stromloser 35 Plättchen innerhalb des zylindrischen Randflan-Spule
wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurück- sches 8 befinden. Die zwischen Ventilplättchen 19
bewegen kann und sich das Schaltspiel fortsetzt, so- und Federplättchen 21 angeordnete weiche Gewebelange
ein Anschluß an eine Stromquelle vorhanden zwischenlage 20 stellt sicher, daß das Ventilplättchen
ist. Es sei in diesem Zusammenhange darauf hinge- auch im Bereich der nach oben ragenden Federzunge
wiesen, daß das Widerlager 17 als Mutter und das 40 25 stets gestreckt bleibt. Zusätzlich dient die Stoffäußere Ende der Betätigungsstange 15 als Gewinde- zwischenlage auch zum Schutz des Ventilplättehens
spindel ausgebildet ist, so daß sich die Schaltzeit- gegen mechanische Beschädigungen durch das
punkte genau einregeln lassen. Federplättchen.
Um sicherzustellen, daß das Relais mit geringst- Zur Verstellung der Drosselwirkung an der Luftmöglichem Energiebedarf arbeitet, ist ein Rückschlag- 45 öffnung 9 ist in den Stutzen 22 eine Gewindebuchse
ventil vorgesehen, welches bei dem elektromagne- 28 eingepaßt, in die eine Drosselschraube 29 eintischen
Aufwärtshub des Tauchkolbens 13 die Luft greift. Die Drosselschraube 29 weist einen Längsaus
dem Zylinder 6 sehr leicht entweichen läßt. schlitz 30 auf und wird mittels einer Feder 31 an
Dieses Rückschlagventil bildet den eigentlichen Kern- einer unerwünschten Drehung gehindert. Die Drospunkt
der Erfindung. 50 seischraube 29 ragt mit ihrem Kopf durch eine
Das Rückschlagventil besteht aus einem flexiblen Öffnung 32 des Gehäuseteiles 3 hindurch, so daß sie
Ventilplättchen 19, einer darüber angeordneten auch bei fertig montiertem Relais von außen betätigt
Stoffabdeckung 20 und einem über der Stoffabdek- werden kann.
kung angeordneten Federplättchen 21. Alle drei Das Zusammenarbeiten der Drosselöffnung 9 mit
Plättchen haben im wesentlichen die in der Fig. 3 er- 55 der Rückschlagventilöfmung 10 stellt sicher, daß bei
kennbare Gestalt einer Kreisscheibe, von der an ge- Erregung der Spule 11 der Tauchanker 13 sehr
genüberliegenden Seiten Segmente abgeschnitten schnell in die Spule hineingezogen werden kann, daß
sind. Zur Führung der drei Plättchen 19, 20 und 21 aber der Rückhub des Tauchkolbens 13 unter dem
dient ein auf der Stirnwand 7 angeordneter, nach Einfluß der Feder 14 nur langsam erfolgt, je nach
außen ragender zylindrischer Stutzen 22, dessen Boh- 60 der Einstellung der Drosselöffnung 9 mit der Drossel-
rung mit der Luftöffnung 9 in Verbindung steht. In schraube 29.'
jedem der drei Plättchen 19, 20 und 21 befindet sich Es hat sich gezeigt, daß ein Rundrelais mit dem
eine kreisförmige Öffnung 23, die etwas größer als beschriebenen Rückschlagventil trotz seiner besonder
Außendurchmesser des Stutzens 22 ist, so daß ders einfachen Ausbildung unwahrscheinlich kurze
sich alle drei Plättchen 19, 20 und 21 flach aufein- 65 Ansprechzeiten aufweist, da sich alle Plättchen, ohne
anderlegen können und sich gegenseitig nicht störend von irgendwelchen Einspannungen behindert zu werbeeinträchtigen.
Das eigentliche Ventilplättchen 19 ist den, frei einstellen können. Eine mechanische Beeine
sehr dünne flexible Folie, die aus Gummi oder Schädigung des Rückschlagventils und auch eine Ver-
schmutzung desselben ist so gut wie ausgeschlossen, da es weitgehend gekapselt eingebaut ist.
Claims (9)
1. Elektromagnetisches Rundrelais mit pneumatischer Hubverzögerung, bei dem der als Luftzylinder
für den kolbenartigen Tauchanker ausgebildete Spulenkern in einer durchgehenden Stirnwand innerhalb eines zylindrischen Randflansches
zwei Luftöffnungen aufweist, von denen die eine mit einem Rückschlagventil und die andere
mit einer vorzugsweise regelbaren Luftdrossel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des zylindrischen Randflansches (8) auf der äußeren Stirnwand (7) des als Luftzylinder ausgebildeten
Spulenkernes (6) ein rohrartiger Stutzen (22) angeordnet ist, welcher mit seiner Bohrung
(9) die Drosselöffnung bildet und gleichzeitig als Führungszapfen für ein die Rückschlagventilöffnung
(10) abdeckendes flexibles Ventilplättchen (19) und ein darüber angeordnetes Federplättchen
(21) dient, welche beide dem Durchmesser des Stutzens (22) angepaßte kreisförmige Führungsöffnungen (23) aufweisen und mit einem über die
Spule gestülpten topfartigen magnetischen Rück-Schluß (27) gehalten werden, in dessen Stirnwand
sich eine Bohrung zum Durchtritt des Stutzens
(22) befindet.
2. Rundrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzylinder (6) mit Stirnwand
(7), Randflansch (8) und Rohrstutzen (22) einteilig aus Metall, vorzugsweise im Spritzverfahren
aus einer Feinzinklegierung hergestellt ist.
3. Rundrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (22) mit einem
Innengewinde versehen ist, in welches eine mit Längsschlitz (30) versehene Drosselschraube (29)
eingreift.
4. Rundrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde von einer in den Stutzen (22) eingepreßten Gewindebuchse
(28) gebildet wird.
5. Rundrelais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (21) und
das Ventilplättchen (19) so dimensioniert sind, daß sie sich innerhalb des Randflansches (8) nicht
aus dem Bereich der Rückschlagventilöffnung (10) verschieben können.
6. Rundrelais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federplättchen (21) drei
sich im wesentlichen parallel erstreckende Zungen (24, 25, 26) aufweist, von denen die beiden äußeren
(24, 26) das flexible Ventilplättchen (19) beidseitig der Rückschlagventilöffnung (10) beaufschlagen,
während die mittlere Zunge (25) hochgebogen ist und sich federnd an der Innenwand
einer Abdeckung bzw. des topfartigen magnetischen Rückschlusses (27) abstützt.
7. Rundrelais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federplättchen
(21) und dem flexiblen Ventilplättchen (19) eine dünne Stoffzwischenlage (20) angeordnet ist, die
mit einer kreisförmigen Ausnehmung (23) ebenfalls dem Stutzen (22) aufgesetzt ist.
8. Rundrelais nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventilplättchen
(19) aus einer anschmiegsamen Folie aus einem Kunststoff oder Metall besteht.
9. Rundrelais nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspule (11) unter
Zwischenschaltung eines aus Isolierstoff bestehenden Spulenkörpers (12) auf den Luftzylinder (6)
aufgesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1452 178.
USA.-Patentschrift Nr. 1452 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 677/159 8.
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