DE1112462B - Vorrichtung fuer Bagger oder aehnliche schwere Geraete zum Schwenken eines schweren Geraeteteiles gegenueber einem diesen Geraeteteil unterstuetzenden feststehenden Geraeteteil - Google Patents

Vorrichtung fuer Bagger oder aehnliche schwere Geraete zum Schwenken eines schweren Geraeteteiles gegenueber einem diesen Geraeteteil unterstuetzenden feststehenden Geraeteteil

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DE1112462B
DE1112462B DEE13946A DEE0013946A DE1112462B DE 1112462 B DE1112462 B DE 1112462B DE E13946 A DEE13946 A DE E13946A DE E0013946 A DEE0013946 A DE E0013946A DE 1112462 B DE1112462 B DE 1112462B
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DE
Germany
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claws
bolts
fixed
pivoting
opposite
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DEE13946A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Heuer
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Eisenwerk Weserhuette AG
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
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Publication date
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Publication of DE1112462B publication Critical patent/DE1112462B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
    • E02F9/123Drives or control devices specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Bagger oder ähnliche schwere Geräte zum Schwenken eines schweren Geräteteiles gegenüber einem diesen Geräteteil unterstützenden feststehenden Geräteteil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Bagger oder ähnliche schwere Geräte zum Schwenken eines schweren Geräteteiles gegenüber einem diesen Geräteteil unterstützenden feststehenden Geräteteil, z. B. des Geräteoberbaues gegenüber dem feststehenden Unterbau. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird zum Schwenken des schwenkbaren Geräteteiles ein Zahnkranz verwendet, in den ein angetriebenes Ritzel oder eine Schnecke eingreift. Derartige Zahnkränze sind jedoch insofern sehr störanfällig, als die Zähne bei Überlastung leicht ausbrechen. Außerdem sind Zahnkränze ebenso wie der Antriebsmechanismus für diese Zahnkränze verhältnismäßig teuer in der Herstellung.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung der genannten Art dient bei einem Bagger zum Schwenken des Oberbaues gegenüber dem feststehenden Unterbau und besteht aus einem endlosen Seil, welches von einer auf dem schwenkbaren Oberbau angeordneten Seiltrommel betätigt wird und mittels Umlenkrollen um eine auf dem Unterbau zur Schwenkmitte konzentrisch angeordnete kreisförmige Scheibe herumgeführt ist. Infolge der zum Spannen des Seiles erforderlichen konstruktiven Maßnahmen ist jedoch mit dieser bekannten Vorrichtung eine Schwenkbewegung des Oberbaues über 360° hinaus nicht möglich, so daß der Oberbau nach dem Schwenken in einem Sinn stets im anderen Sinn wieder zurückgeschwenkt werden muß. Dadurch ergeben sich aber in der Praxis unnötig lange Schwenkwege und damit ein unerwünscht großer Zeitaufwand.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und besteht darin, daß an dem einen Geräteteil, z. B. an dem Geräteoberbau, eine Reihe von Bolzen konzentrisch zur Schwenkmitte des schwenkbaren Geräteteiles angeordnet sind und mehrere Klauen jeweils über ein Getriebe derart mit einem Festpunkt des anderen Geräteteiles verbunden sind und durch Betätigung des Getriebes derart gegenüber dem jeweiligen Festpunkt sowie gegenüber den Bolzen bewegt werden können, daß eine Klaue jeweils einen der Bolzen ergreift und diesen gegenüber dem Festpunkt bzw. den Festpunkt gegenüber dem Bolzen auf einer durch die Schwenklagereng des schwenkbaren Geräteteiles bestimmten Kreisbahn bewegt, so daß der schwenkbare Geräteteil gegenüber dem feststehenden Geräteteil zwangläufig geschwenkt wird und bei abwechselnder oder gleichzeitiger Betätigung der Klauen eine gleichmäßige bzw. intermittierende Schwenkbewegung des schwenkbaren Geräteteiles erreicht wird. Durch diese Ausbildung ist die Vorrichtung nach der Erfindung gegen Überlastung weitestgehend unempfindlich und im Verhältnis zu Zahnkränzen auch billig in der Herstellung und damit äußerst wirtschaftlich. Außerdem kann der schwenkbare Geräteteil beliebig oft in ein und demselben Drehsinn herumgeschwenkt und stets auf dem kürzesten Wege in die jeweils erforderliche Arbeitslage eingeschwenkt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind lediglich zwei Klauen vorgesehen, die jeweils mit zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Bolzen der zur Schwenkmitte des schwenkbaren Geräteteiles konzentrisch angeordneten Bolzenreihe zusammenarbeiten. Die Getriebe zum Bewegen der Klauen bestehen zweckmäßig aus hydraulischen Zylindern, die in horizontaler Ebene schwenkbar an den Festpunkten aasgelenkt sind, wobei die Klauen jeweils an den Enden der in den Zylindern geführten Kolbenstangen angeordnet sind. Hierbei kann zum Schwenken der hydraulischen Zylinder in ihren an den Festpunkten angeordneten Gelenken ein die hydraulischen Zylinder miteinander verbindendes, durch Kraftantrieb längenveränderliches Gestänge dienen, welches zweckmäßig aus einem einfach wirkenden hydraulischen Zylinder besteht, bei dem die der hydraulisch erzeugten Bewegung entgegengesetzte Bewegung der Kolbenstange durch eine Feder erzeugt wird. Das längenveränderliche Gestänge kann aber auch aus zwei an einem ortsfesten Schwenkpunkt aasgelenkten hydraulischen Zylindern bestehen, deren Kolbenstangen 'imäbhängig voneinander jeweils an einem der die Klauen tragenden hydraulischen Zylinder angreifen. Dadurch wird erreicht, daß die Klauen unabhängig voneinander betätigt werden können.
  • . Die- Getriebe zum Bewegen. der Klauen können auch aus Spindeltrieben oder aus Zahnstangentrieben bestehen.
  • Nach einer weiteren' Ausführängsförm der Erfindung sind an den Klauen Führungsna§en und an dem die Bolzen tragenden Geräteteil Führungsflächen für ,die Einrastbewegung der Klauen'arigeördnet. Zur Begrenzung der Schwenk6ewegungen-der klauen um die Festpunkte können vorzugsweise verstellbare Anschläge vorgesehen sein. Außerdem können für die Vor- und Rückbewegung sowie für die Schwenkbewegungen der Klauen gemeinsam betätigte Steuerorgane vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung nach der -Erfindung in der Draufsicht und die Fig. 2, 2 a und 3, 3 a zwei Möglichkeiten für das Arbeitsspiel der Vorrichtung nach der Erfindung. Außerdem ist in Fig. 3 eine von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform abweichende Ausführungsform dargestellt. Nach Fig. 1 sind an dem schwenkbaren Teil 1 eines schweren Gerätes, z. B.- an dem schwenkbaren Oberbau eines Baggers, konzentrisch zur Schwenkmitte eine Reihe von Bolzen 2 angeordnet. Jeweils mit zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Bolzen 2, 2' der - Bolzenreihe arbeiten-. zwei Klauen 3, 3'-zusammen, die an den Enden der Kolbenstangen 4, 4' zweier hydraulischer Zylinder 5, 5' angeordnet sind. Die hydraülischenZylinder 5, 5' sind an zwei Festpunkten 6, 6' des den schwenkbaren Geräteteil 1 tragenden feststehenden Geräteteiles in horizontaler Ebene schwenkbar angelenkt und. bilden Getriebe, durch die die Klauen 3,. 3' mit den Festpunkten 6, 6' verbunden sind. Zum Schwenken der hydraulischen Zylinder 5, 5' in ihren -an -den. Festpunkten 6, 6' angeordneten Gelenken dient ein .die hydraulischen Zylinder 5, 5' miteinander verbindendes, längenveränderliches Gestänge, welches an dun . über die Festpunkte 6, 6' hinausragenden Enden 11, 11' der hydraulischen Zylinder 5, 5' angreift und aus einem einfach wirkenden hydraulischen Zylinder 7 besteht, bei .dem die der hydraulischen Bewegung entgegengesetzte Bewegung der mit denn Kolben verbundenen Kolbenstange 8 durch eine Feder 16 bewirkt wird. Zum Einjustieren des Gestänges ist an der Kolbenstange 8 eine Schraubmuffe 10. vorgesehen.
  • Die mit den Bolzen 2 in Eingriff kommenden Flächen der Klauen. 3, 3' sinn derart ausgebildet, daß die Klauen 3, 3' beimArbeitshub unter Selbstsperrung mit den Bolzen 2, 2' kraftschlüssig im Eingriff bleiben. An den Klauen 3, 3' sind Führungsnasen 15, 15' und an dem die Bolzenreihe tragenden Geräteteil 1 Führungsflächen 17 für die Einrastbewegung .der-Klauen 3, 3' vorgesehen. An dem feststehenden Geräteteil sind ferner verstellbare Anschläge 18; 18' angeordnet, die mit den hydraulischen Zylindern 5, 5' zusammenarbeiten und zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der Klauen 3, 3' um die Festpunkte 6, .6'-dienen. Die Vor- und Rückbewegung sowie .die Schwenkbewegungen der Klauen 3, 3' werden mittels gemeinsam betätigter Steuerorgane 12, 13, 14 gesteuert.
  • Durch die gemeinsame Betätigung der Steuerorgane 12, -h3; 14 können die Klauen 3, 3' gegenüber den .Festpunkten 6, 6' sowie gegenüber den Bolzen 2 so bewegt werden, daß sie gleichzeitig zwei im wesentlichen einander gegenüberliegende Bolzen 2, 2' ergreifen und die Bolzen 2, 2' gegenüber den Festpunkten 6, 6' auf einer durch die Schwenklagerung des schwenkbaren Geräteteiles 1 bestimmten Kreisbahn bewegen, so daß der schwenkbare Geräteteil 1 gegenüber dem feststehenden Geräteteil zwangläufig geschwenkt wird und durch wiederholte Bewegungen der Klauen 3, 3' eine intermittierende Schwenkbewegung des schwenkbaren Geräteteiles 1 erreicht wird (vgl. Fig. 2 und 2 a).
  • Bei der in 'Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das die hydraulischen Zylinder 5, 5' miteinander verbindende -längenveränderliche Gestänge aus zwei an einem ortsfesten Schwenkpunkt 29 angelenkten hydraulischen Zylindern 7, 7', die entsprechend dem beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das län `genveränderliche Gestänge bildenden hydraulischen Zylinder 7 ausgebildet und dementsprechend ebenfalls =mit jeweils einer Feder 16 bzw: 16' versehen sind. Dadurch ist es möglich, daß die Klauen-3, 3' unabhängig voneinander bewegt werden können, und zwar derart, daß sie abwechselnd einen von zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Bolzen2,2' ergreifen und den Bolzen 2 bzw. 2' gegenüber dem jeweiligen Festpunkt 6 bzw. -6' auf einer durch- die Schwenklagerung bestimmten Kreisbahn. schwenken. so @daß durch. wiederholte Bewegungen der Klauen 3,3' eine gleichmäßige Schwenkbewegung des schwenkbaren Geräteteiles 1 erreicht wird (vgl. Fig. 3 und 3 a).
  • Es liegt- selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, wenn in kinematischer Umkehrung die Bolzen an dem feststehenden Geräteteil und die Festpunkte an _dem schwenkbaren Geräteteil angeordnet werden. --

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für Bagger oder -ähnliche schwere Geräte zum Schwenken eines schweren Geräteteiles gegenüber einem diesen Geräteteil unterstützenden feststehenden Geräteteil, z. B. des Geräteoberbaues gegenüber dem feststehenden Unterbau, .dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Geräteteil; z. B: an dem Geräteoberbau, eine Reihe von Bolzen (2, 2') konzentrisch zur Schwenkmitte des schwenkbaren Geräteteiles (1) angeordnet -sind und mehrere Klauen (3, 3') jeweils über ein Getriebe derart mit einem Festpunkt (6 bzw. 6') des anderen Geräteteiles verbunden sind und durch Betätigung des Getriebes derart gegenüber dem jeweiligen Festpunkt (6 bzw. 6') sowie gegenüber den Bolzen (2, Z') bewegt werden können, daß eine Klaue (3 bzw.: 3') jeweils einen der Bolzen (2, 2') ergreift und diesen gegenüber dem Festpunkt (6 bzw. 6') bzw. den Festpunkt (6 bzw. 6') gegenüber .dein Bolzen- (2 bzw. 2') auf einer durch die Schwenklagerung des schwenkbaren. Geräteteiles (1) bestimmten Kreisbahn bewegt, so daß. der schwenkbare -Geräteteil (1) - gegenüber dem - feststehenden Geräteteil zwangläufig.geschwenkt wird und bei abwechselnder. oder gleichzeitiger Betätigung =der Klauen (3, 3') eine gleichmäßige bzw. intermittierende Schwenkbewegung des schwenkbaren Geräteteiles (1) erreicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klauen (3 und 3') vorgesehen sind, die jeweils mit zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Bolzen (2, 2') der zur Schwenkmitte des schwenkbaren Geräteteiles konzentrisch angeordneten Bolzenreihe zusammenarbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe zum Bewegen der Klauen (3, 3') aus hydraulischen Zylindern (4, 5) bestehen, die in horizontaler Ebene schwenkbar an den Festpunkten (6, 6') angelenkt sind, wobei die Klauen (3, 3') jeweils an den Enden der in den Zylindern (5, 5') geführten Kolbenstangen (4,. 4') angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der hydraulischen Zylinder (4, 5) in ihren an den Festpunkten (6, 6') angeordneten Gelenken ein die hydraulischen Zylinder (4, 5) miteinander verbindendes, durch Kraftantrieb längenveränderliches Gestänge (7, 8) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderliche Gestänge (7, 8) aus einem einfach wirkenden hydraulischen Zylinder (7) besteht, bei dem die der hydraulisch erzeugten Bewegung entgegengesetzte Bewegung der Kolbenstange (8) durch eine Feder (16) bewirkt wird (Fig. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderliche Gestänge aus zwei an einem ortsfesten Schwenkpunkt (29) angelenkten hydraulischen Zylindern (7, 7') besteht, deren Kolbenstangen (8, 8') unabhängig voneinander jeweils an einem der die Klauen tragenden hydraulischen Zylinder (5, 5') angreifen (Fig. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe zum Bewegen der Klauen (3, 3') aus Spindeltrieben bestehen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe zum Bewegen der Klauen (3, 3') aus Zahnstangentrieben bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Bolzen (2) in Eingriff kommenden Flächen der Klauen (3, 3') derartig ausgebildet sind, daß die Klauen (3, 3') beim Arbeitshub unter Selbstsperrung mit den Bolzen (2,2) kraftschlüssig im Eingriff bleiben.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,. dadurch gekennzeichnet, daß an den Klauen (3, 3') Führungsnasen (15, 15') und an dem die Bolzenreihe tragenden Geräteteil (1) Führungsflächen (17) für die Einrastbewegung der Klauen (3, 3') vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der Klauen (3, 3') um die Festpunkte (6, 6') vorzugsweise verstellbare Anschläge (18, 18') vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vor-und Rückbewegung sowie für die Schwenkbewegungen der Klauen (3, 3') gemeinsam betätigte Steuerorgane (12, 13, 14) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1553 062.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912065C1 (de) * 1989-04-13 1990-05-31 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1553062A (en) * 1924-07-10 1925-09-08 Lobnitz & Company Ltd Slewing gear for drag-line excavators, grab excavators, revolving shovels, and the like

Patent Citations (1)

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