DE1112378B - Werkzeugmaschine, insbesondere Formfraes- und Graviermaschine - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Formfraes- und GraviermaschineInfo
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- DE1112378B DE1112378B DEG22926A DEG0022926A DE1112378B DE 1112378 B DE1112378 B DE 1112378B DE G22926 A DEG22926 A DE G22926A DE G0022926 A DEG0022926 A DE G0022926A DE 1112378 B DE1112378 B DE 1112378B
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- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description
- Werkzeugmaschine, insbesondere Formfräs-und Graviermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, insbesondere auf eine Formfräs- und Graviermaschine, mit mehreren Werkzeugspindeln zur gleichzeitigen, insbesondere gleichartigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke.
- Bei Maschinen der vorgenannten Art ist es bekannt, an einem gemeinsamen Träger angeordnete Werkzeugspindeln für Korrektur- und Einstellzwecke in einer Richtung, und zwar entweder senkrecht zur Spindelachse oder aber in Richtung der Spindelachse mittels am Träger angeordneter bzw. mit dem letzteren verbundener Einstellvorrichtungen zu verstellen und darüber hinaus mit Hilfe vom Spindelträger getrennter Einstellvorrichtungen jeweils in einer weiteren Richtung zu bewegen. Durch die Anordnung von Spindeleinstellvorrichtungen, die einerseits am Spindelträger, andererseits von diesem gesondert angeordnet sind, besitzen die bekannten Spindeleinstellvorrichtungen für jede verfügbare Einstellvorrichtung eine eigene Einstellbasis. Dies indessen bedingt einen komplizierten Aufbau der Spindeleinstellvorrichtungen und als Folge davon eine verhältnismäßig viel Zeit beanspruchende Einstellung der Werkzeugspindeln.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art so auszubilden, daß bei jedem der gleichzeitig mit ihr zu bearbeitenden Werkstücke größte Genauigkeit und Gleichmäßigkeit der Bearbeitung gewährleistet ist, wobei für die Einstellung der Maschine keine verwickelten und zeitraubenden Einstelloperationen erforderlich sein sollen.
- Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß an einem den Werkzeugspindeln gemeinsamen, insbesondere gegenüber den Werkstückaufnahmen verstellbaren Träger für jede Spindel Einstellvorrichtungen angeordnet sind, mittels deren jede Spindel senkrecht zur und in Richtung der Spindelachse verstellbar ist.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung sämtlicher Werkzeugspindeln an einem einzigen Träger besitzen diese eine gemeinsame Lagerbasis. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Werkzeugspindeln gegenüber den Werkstückaufnahmen verstellbar sind, da auf diese Weise für sämtliche Spindeln nur eine einzige, nämlich den gemeinsamen Träger beeinflussende Bewegungssteuerungsvorrichtung erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich ein unverwickelter, raum- und teilesparender Aufbau der Maschine, und außerdem ist hierdurch eine völlige Übereinstimmung in der Verschiebebewegung der verschiedenen Werkzeugspindeln gewährleistet. Ferner ist durch die am Träger angeordneten Einstellvorrichtungen für die Spindeln erreicht, daß diese, unabhängig voneinander, in der Höhe und nach der Seite gegenüber ihrem Träger verstellbar sind. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß Korrekturen hinsichtlich der Relativlagen von Werkzeugspindeln und Werkstückaufnahmen, wie sie beispielsweise zwecks Berücksichtigung von Werkzeugtoleranzen, Werkzeugabnutzungen und Anordnungsfehlern der Werkstückaufnahmen erforderlich werden, mit höchster Genauigkeit sowie mühelos und schnell durchführbar sind. Dadurch ergibt sich für die erforderlichen Rüst- und überwachungs- bzw. Korrekturarbeiten der Maschine ein Minimum an Zeitaufwand.
- In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel gezeigt; es ist Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Werkzeugspindelträgers mit daran angeordneten Werkzeugspindeln und Einstellvorrichtungen für diese, Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
- In den Figuren sind mit 1 und 2 zwei Spindeln bezeichnet. Diese sind in Führungsbüchsen 3 und 4 gelagert und dienen zur Aufnahme von (nicht gezeigten) an sich bekannten, in Drehbewegung versetzbaren Werkzeugen, beispielsweise Fräswerkzeugen. Außerdem besitzen die Spindeln 1 und 2 Riemenscheiben 5 bzw. 6, auf die ein (nicht gezeigter) die beiden Spindeln mit einer (ebenfalls nicht dargestellten) an sich bekannten Antriebskraftquelle verbindender Riemen aufgelegt werden kann.
- Gemäß der Erfindung sind nunmehr an einem den Werkzeugspindeln 1 und 2 gemeinsamen, gegenüber den Werkstückaufnahmen verstellbaren und als Schlitten 7 ausgebildeten Träger für jede Spindel Einstellvorrichtungen angeordnet, mittels deren jede Spindel senkrecht zur und in Richtung der Spindelachse verstellbar ist.
- Zur Erzielung einer Verstellbarkeit der Spindeln 1 und 2 in seitlicher Richtung, und zwar sowohl parallel als auch senkrecht zu der mit einem Pfeil 30 angedeuteten Verschieberichtung des Trägers 7, sind die Führungsbüchsen 3 und 4 der Spindeln in Schlitten 8 bzw. 9 eingesetzt. Diese wiederum sind an Winkelträgern 10 bzw. 11 parallel zur Richtung 30 verstellbar angeordnet, während die Winkelträger selbst senkrecht hierzu am Träger 7 verschiebbar gelagert sind. Die Führung der Winkelträger 10 und 11 am Spindelträger 7 ist im Ausführungsbeispiel aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gezeigt; sie kann beispielsweise in an sich bekannter Weise als Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein.
- Eine Verstellbetätigung der Schlitten 8 und 9 sowie der Winkelträger 10 und 11 ist im Ausführungsbeispiel mittels Gewindespindeln erreicht. Hierbei sind die den Teilen 8 und 9 zugeordneten, mit 12 bzw. 13 bezeichneten Gewindespindeln am einen Schenkel der Winkelträger drehbeweglich gelagert und greifen in an den Teilen 8 und 9 ausgebildete Gewinde ein. Zu ihrer Betätigung tragen die Gewindespindeln Drehknöpfe 14 bzw. 15.
- Die den Winkelträgern 10 und 11 zugeordneten Gewindespindeln, die mit 16 bzw. 17 bezeichnet sind, sind gleichfalls drehbeweglich gelagert, und zwar am verschiebbaren Werkzeugspindelträger 7 selbst; sie greifen in am andern Schenkel der Winkelträger ausgebildete Gewinde ein. Zur Betätigung besitzen die beiden Gewindespindeln ebenfalls Drehknöpfe, welche die Bezugszeichen 18 bzw. 19 tragen. Zur Einstellung der Seitenverschiebung sind an den Einstellknöpfen 14, 15, 18 und 19 an sich bekannte Strichskalen ausgebildet, denen (nicht gezeigte) ortsfeste Marken zugeordnet sind.
- Die Einstellvorrichtungen zur Höhenverstellung der Werkzeugspindeln 1 und 2 umfassen im Ausführungsbeispiel von Hand betätigbare, mit zylindermantelförmigen Fortsätzen 20a bzw. 21a versehene Einstellscheiben 20 bzw. 21 (Fig. 1). Diese sind auf die Führungsbüchsen 3 bzw. 4 der Werkzeugspindeln aufgeschoben und gegenüber diesen drehbar, während sie in axialer Richtung unverschiebbar sind. Mittels eines an den Zylindermänteln ausgebildeten Außengewindes greifen die Einstellscheiben 20 und 21 in ein an den Schlitten 8 und 9 befindliches Innengewinde ein. Auf diese Weise werden bei einer Drehbetätigung der Einstellscheiben 20 und 21 diese sowie die Führungsbüchsen 3 und 4 und die darin angeordneten Werkzeugspindeln 1 und 2 in Richtung der Spindelachse gegenüber dem Träger 7 verstellt. Um hierbei eine Drehmitnahme der Führungsbüchsen beim Verstellen der Scheiben 20 und 21 zu verhindern, sind die Büchsen mittels an ihnen angeordneter Vorsprünge 3 a bzw. 4a, beispielsweise mittels Stiften, in an den Teilen 8 und 9 ausgebildeten Führungsschlitzen 8 a bzw. 9 a geführt. Zur Einstellung der Höhenverschiebung der Werkzeugspindeln besitzen die Einstellscheiben 20 und 21 an sich bekannte Strichskalen 22 bzw. 23, denen (nicht gezeigte) ortsfest angeordnete Einstellmarken zugeordnet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine, insbesondere Formfräs-und Graviermaschine, mit mehreren Werkzeugspindeln zur gleichzeitigen, insbesondere gleichartigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke, da- durch gekennzeichnet, daß an einem den Werkzeugspindeln (1, 2) gemeinsamen, insbesondere gegenüber den Werkstückaufnahmen verstellbaren Träger (7) für jede Spindel Einstellvorrichtungen (10, 12, 14, 16, 18 und 20, 20a bzw. 11, 13, 15, 17, 19 und 21, 21a) angeordnet sind, mittels deren jede Spindel senkrecht zur und in Richtung der Spindelachse verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 420 318, 424 891, 817 673, 945 671; USA.-Patentschriften Nr. 1610 976, 2106 836.
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Families Citing this family (2)
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Citations (6)
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1957
- 1957-09-14 DE DEG22926A patent/DE1112378B/de active Pending
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- 1958-06-20 CH CH6083458A patent/CH365930A/de unknown
- 1958-08-18 GB GB2654058A patent/GB895347A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH365930A (de) | 1962-11-30 |
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