DE1111315B - Schutzschaltung zum Lichtbogenschweissen mit Wechselstrom - Google Patents

Schutzschaltung zum Lichtbogenschweissen mit Wechselstrom

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DE1111315B
DE1111315B DES67046A DES0067046A DE1111315B DE 1111315 B DE1111315 B DE 1111315B DE S67046 A DES67046 A DE S67046A DE S0067046 A DES0067046 A DE S0067046A DE 1111315 B DE1111315 B DE 1111315B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
welding
voltage
transducer
control
Prior art date
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Pending
Application number
DES67046A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Zwanzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1111315B publication Critical patent/DE1111315B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply

Description

  • Schutzschaltung zum Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung unter Vermeidung von mechanischen Schaltgeräten für das Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom mit einer gleichstromvormagnetisierten Drossel im Sekundärstromkreis in Reihe mit einem Stromwandler, der über einen Gleichrichter eine von der Schweißstromstärke abhängige Steuerspannung für die Drossel liefert. Sie dient vor allem für Schweißungen innerhalb von Kesseln, Behältern, Rohrleitungen u. dgl. Bekanntlich darf für diese Zwecke die Klemmenspannung im Leerlauf 42 Veff nicht überschreiten. Außerdem müssen die Anlagen so eingerichtet sein, daß nach Unterbrechung des Schweißstroms etwa auftretende höhere Spannungen innerhalb von 0,2 Sekunden auf 42 Veff herabgesetzt werden.
  • Es sind bereits Schutzschaltungsanordnungen bekanntgeworden, die diese Forderungen erfüllen und auch ohne elektromechanisch betätigte Schaltgeräte, beispielsweise Schütze und Relais, auskommen. Es sind außerdem Schaltanordnungen bekannt, bei denen die Einstellung der Schweißstromstärke mittels gleichstromvormagnetisierter Drosseln durchgeführt wird, gleichfalls ohne Verwendung mechanischer Schalteinrichtungen.
  • Ziel der Erfindung ist eine Schaltanordnung, die die Wirkungsweise einer Schutzschaltung mit der einer Stromstärkeeinstellvorrichtung vereinigt ohne mechanische Schaltgeräte und unter gemeinsamer Verwendung eines Teils der Schaltglieder, so daß fast ausschließlich nur ruhende Teile, wie Spulen, Widerstände, Kondensatoren usw., Verwendung finden, die keiner dauernden kostspieligen Wartung bedürfen, die keinem Verschleiß unterliegen und die somit die Gefahr des Versagens der Anlage weitgehend vermeiden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schaltanordnung als Schutzschaltung und gleichzeitig als Stromstärkeeinstellung dient, indem der im Sekundärstromkreis des Schweißtransformators liegende Stromwandler hochgesättigt ist und eine infolgedessen annähernd konstante Spannung über einen Gleichrichter an ein Steuerpotentiometer gibt, dessen abgegriffene Steuerspannung über einen Widerstand in einen ersten Transduktor - in Sättigungsschaltung mit Gleichstromausgang-eingespeist wird, der zusätzlich über einen Widerstand eine konstante Vormagnetisierungsgleichspannung für die Einstellung des Arbeitspunktes und außerdem eine Einspeisung von Wechselstrom zur Verstärkung der Steuerleistung erhält, die über einen Widerstand der Steuerwicklung der im Schweißstromkreis liegenden gleichstromvormagnetisierten Schweißdrossel zugeführt wird, und ferner ein zweiter Transduktor in Sättigungsschaltung mit Wechselstromausgang in an sich bekannter Weise parallel zum Schweißlichtbogen in den Sekundärstromkreis eingeschaltet ist, der im Leerlauf über einen Widerstand nur durch eine konstante Hilfsgleichspannung vormagnetisiert wird, die so bemessen ist, daß in an sich bekannter Weise der Arbeitsstrom des Transduktors in der durch Schweißstromunterbrechung von länger als 0,2 Sekunden auf größten Blindwiderstand gesteuerten Schweißdrossel einen Spannungsabfall hervorruft, der die Klemmenspannung auf Werte unter 42 Veff herabsetzt, während beim Fließen des Schweißstroms die am Gleichrichter abgegriffene Gleichspannung über eine Siebkette einer zweiten Steuerwicklung des zweiten Transduktors zugeführt wird, so daß durch den hierbei fließenden Steuerstrom zusammen mit dem konstanten Hilfsgleichstrom der durch den zweiten Transduktor fließende Strom während des Schweißens gesperrt wird und die Einstellung des Potentiometers über den ersten Transduktor und dessen Arbeitsstrom die Vormagnetisierung der Drosselspule über die eine Wicklung und damit die Schweißstromstärke steuert.
  • An Hand der Zeichnung, die ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schweißanlage wiedergibt, wird die Erfindung näher erläutert. Mit 100 ist ein Schweißtransformator bezeichnet, der mittels der Klemmen 101 an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist. Die Schweißstromleitungen 102 und 103 sind an die Schweißstelle 104 geführt. In der Leitung 102 ist eine Schweißdrossel 9 mit ihrer Arbeitswicklung 91 eingeschaltet. Die Schweißdrossel 9 besitzt noch eine zweite Wicklung, nämlich die gleichstromvormagnetisierte Steuerwicklung 92. Im Schweißstromkreis ist in der Leitung 103 ein hochgesättigter Stromwandler 1 eingeschaltet. Die von diesem Stromwandler gelieferte Wechselspannung, die annähernd konstant ist, wird einem vorzugsweise in Graetz-Schaltung geschalteten Trockengleichrichter 2 zugeführt. Die gleichgerichtete Spannung wird einem Steuerpotentiometer 3 zugeleitet, und die von diesem Potentiometer abgegriffene Steuerspannung wird über die Leitung 31 und 32 in einen ersten Transduktor 5, der in Sättigungsschaltung betrieben wird und der einen Gleichstromausgang besitzt, eingespeist, und zwar über einen in die Leitung 31 eingeschalteten Widerstand 4. In den Transduktor 5 wird des weiteren noch eine konstante Vormagnetisierungs-Hilfsgleichspannung für die Einstellung des Arbeitspunktes von einer an die Klemmen 30 angeschlossenen Gleichstromquelle aus über die Leitungen 51 und 52 eingespeist, wobei in der Leitung 51 noch ein Widerstand 6 eingeschaltet ist. Über die Klemmen 7 wird schließlich dem Transduktor 5 noch ein Wechselstrom zur Leistungsverstärkung eingespeist. Die vom Transduktor 5 verstärkte Steuerleistung wird über die Leitungen 53 und 54 abgenommen und über einen in die Leitung 53 eingeschalteten Widerstand 8 der Steuerwicklung 92 der mit ihrer Arbeitswicklung 91 im Schweißstromkreis liegenden Schweißdrossel 9 zugeführt, die hierdurch vormagnetisiert wird. Durch Verstellen des Potentiometers 3 kann in bekannter Weise der Schweißstrom gesteuert werden. Bei Unterbrechung des Schweißstroms wird die am Potentiometer 3 abgegriffene Spannung gleich Null und demzufolge auch der durch die Steuerwicklung 92 der Schweißdrossel 9 fließende Gleichstrom. Dadurch erreicht die Arbeitswicklung 91 der Schweißdrossel 9 ihren höchstmöglichen Blindwiderstand.
  • Zwecks Herabsetzung der Leerlaufspannung des Schweißtransformators 100 ist die Wechselstromwicklung eines zweiten Transduktors 10 - in Sättigungsschaltung, mit zwei gegeneinandergeschalteten Steuerspulen 105 und 106 und einem Wechselstromausgang - parallel zu der Schweißstelle 104 geschaltet. Auch dieser Transduktor erhält von einer Gleichstromquelle über die Klemmen 30, die ebenfalls in den ersten Transduktor 5 eingespeist wird, eine konstante Hilfsspannung, und zwar über die Leitungen 55 und 56, wobei in die Leitung 56 ein Widerstand 11 eingeschaltet ist. Damit wird im Leerlauf der Transduktor 10 vormagnetisiert. Die Hilfsgleichspannung an der Spule 105 ist so bemessen, daß der Arbeitsstrom des Transduktors 10 in der durch Schweißstromunterbrechung von mehr als 0,2 Sekunden auf größten Blindwiderstand gesteuerten Schweißdrossel einen Spannungsabfall hervorruft, der die Klemmenspannung auf Werte unter 42 Veff herabsetzt. Beim Fließen des Schweißstroms dagegen wird die am Gleichrichter 2 abgegriffene Gleichspannung über die Leitungen 21 und 22, 24 und 25 und über eine aus Widerständen und Kondensatoren bestehende Siebkette 12 einer zweiten, gegen die erste geschalteten Steuerwicklung des Transduktors 10 zugeführt. Durch den hierbei fließenden Steuerstrom wird die Wirkung der Spule 105 aufgehoben und der durch den Transduktor 10 fließende Wechselstrom gesperrt. Wenn man dafür sorgt, daß die Zeitkonstanten in den Steuerkreisen der beiden Transduktoren 5 und 10 sowie im Erregerkreis der Schweißdrossel 9 entsprechend aufeinander abgestimmt sind, dann wird unschwer ein Absinken der Leerlaufspannung der Schweißanlage auf 42 Veff der Wert von 0,2 Sekunden erreicht und weiter ein die Schweißeigenschaften verschlechterndes zu flinkes Ansprechen der Anlage bei unbeabsichtigtem Abreißen des Lichtbogens vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltanordnung unter Vermeidung von mechanischen Schaltgeräten für das Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom mit einer gleichstromvormagnetisierten Drossel im Sekundärstromkreis in Reihe mit einem Stromwandler, der über einen Gleichrichter eine von der Schweißstromstärke abhängige Steuerspannung für die Drossel liefert, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schutzschaltung und gleichzeitig als Stromstärkeeinstellung dient, indem der im Sekundärstromkreis (102,103) des Schweißtransformators (100) liegende Stromwandler (1) hochgesättigt ist und eine infolgedessen annähernd konstante Spannung über einen Gleichrichter (2) an ein Steuerpotentiometer (3) gibt, dessen abgegriffene Steuerspannung über einen Widerstand (4) in einen ersten Transduktor (5) - in Sättigungsschaltung mit Gleichstromausgang (53, 54) - eingespeist wird, der zusätzlich über einen Widerstand (6) eine konstante Vormagnetisierungsgleichspannung (30) für die Einstellung des Arbeitspunktes und außerdem eine Einspeisung von Wechselstrom (7) zur Verstärkung der Steuerleistung erhält, die über einen Widerstand (8) der Steuerwicklung (92) der im Schweißstromkreis (102) liegenden gleichstromvormagnetisierten Schweißdrossel (9) zugeführt wird, und daß ferner ein zweiter Transduktor (10) in Sättigungsschaltung mit Wechselstromausgang in an sich bekannter Weise parallel zum Schweißlichtbogen (104) in den Sekundärstromkreis (102, 103) eingeschaltet ist, der im Leerlauf über einen Widerstand (11) nur durch eine konstante Hilfsgleichspannung (30) vormagnetisiert wird, die so bemessen ist, daß in an sich bekannter Weise der Arbeitsstrom des Transduktors (10) in der durch Schweißstromunterbrechung von länger als 0,2 Sekunden auf größten Blindwiderstand gesteuerten Schweißdrossel (9) einen Spannungsabfall hervorruft, der die Klemmenspannung (104) auf Werte unter 42 V", herabsetzt, während beim Fließen des Schweißstroms die am Gleichrichter (2) abgegriffene Gleichspannung (24, 25) über eine Siebkette (12) einer zweiten Steuerwicklung (106) des zweiten Transduktors (10) zugeführt wird, so daß durch den hierbei fließenden Steuerstrom zusammen mit dem konstanten Hilfsgleichstrom (30) der durch den zweiten Transduktor (10) fließende Strom während des Schweißens gesperrt wird, und daß die Einstellung des Potentiometers (3) über den ersten Transduktor (5) und dessen Arbeitsstrom (53, 54) die Vormagnetisierung der Drosselspule (9) über die Wicklung (92) und damit die Schweißstromstärke steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 948 803; französische Patentschrift Nr. 992 524.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR992524A (fr) * 1944-06-27 1951-10-19 Dispositifs permettant l'obtention d'une caractéristique volt-ampère fortement coudée et réglable
DE948803C (de) * 1954-07-10 1956-09-06 Licentia Gmbh Schutzschaltung fuer Wechselstrom-Lichtbogen-Schweissgeraete mit einer vormagnetisierten Drossel im Sekundaerkreis

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR992524A (fr) * 1944-06-27 1951-10-19 Dispositifs permettant l'obtention d'une caractéristique volt-ampère fortement coudée et réglable
DE948803C (de) * 1954-07-10 1956-09-06 Licentia Gmbh Schutzschaltung fuer Wechselstrom-Lichtbogen-Schweissgeraete mit einer vormagnetisierten Drossel im Sekundaerkreis

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