DE1110848B - Asbestzementplatte fuer Dacheindeckung - Google Patents

Asbestzementplatte fuer Dacheindeckung

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Publication number
DE1110848B
DE1110848B DEP15668A DEP0015668A DE1110848B DE 1110848 B DE1110848 B DE 1110848B DE P15668 A DEP15668 A DE P15668A DE P0015668 A DEP0015668 A DE P0015668A DE 1110848 B DE1110848 B DE 1110848B
Authority
DE
Germany
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bead
bead edge
edge
plate
asbestos cement
Prior art date
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Pending
Application number
DEP15668A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Piffko
Willy Strohbehn
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement

Description

  • Asbestzementplatte für Dacheindeckung Es sind bereits Asbestzementplatten für Dacheindeckung bekannt, die sich gegenüberliegende, in Richtung vom Dachfirst zur Dachtraufe verlaufende Wulstkanten besitzen, zwischen denen sich ein ebener Mittelteil befindet. Die beiden Wulstkanten einer Platte sind dabei in verschiedener Breite ausgeführt, damit die schmälere, unterdeckende Wulstkante gut von der breiteren, überdeckenden Wulstkante über-Iappt werden kann. Da bei einer vierfachen über-Iappung von vier benachbarten Platten kein guter regensicherer Zusammenschluß der vier Plattenecken möglich ist, so ist eine dreifache überlappung bekanntgeworden, die dadurch zustande kommt, daß die Wulstkanten sich diagonal gegenüberliegender Platten schräg ausgeschnitten Werden, so daß sich die mit schräg abgeschnittenen Ecken versehenen Wulstkanten nicht überlappen.
  • Diese bekannten Asbestzementplatten lassen sich in verschiedener Richtung noch einfacher gestalten. Da die Asbestzementplatten aus wirtschaftlichen Gründen nicht mit abgeschnittenen Ecken, sondern nur rechtwinklig beschnitten hergestellt werden können, muß das Abtrennen oder Abschneiden der jeweiligen Ecken später in einem besonderen Arbeitsgang durchgeführt werden, wobei durch die abgetrennten Ecken außerdem Werkstoffverlust eintritt. Es kann auch vorkommen, daß bei der Abtrennung der Ecken einzelne Platten beschädigt und dadurch unbrauchbar werden.
  • Ebenfalls wirtschaftlich gesehen, läßt es sich vermeiden, daß Hersteller und Händler eine größere Anzahl verschieden geformter Platten vorrätig halten müssen. Bei der bekannten Ausführung sind nämlich vier- verschiedene Plattenformen notwendig. Diese Formenzahl verdoppelt sich aber noch, wenn je nach der Wetterrichtung die Eindeckung der Dachflächen entweder rechts beginnend nach links, oder umgekehrt, links beginnend nach rechts erfolgen muß, um eine möglichst vollkommene Regensicherheit zu erreichen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei Asbestzementplatten der eingangs erwähnten Gestaltung die schmälere Wulstkante an den beiden Enden im Bereich der bei der Dacheindeckung erfolgenden vierfachen Überlappung der Platten nach unten abgesetzte Teile besitzt. Um den Begriff »abgesetzier Teil« oder »Absetzung« besser verstehen zu können, stelle man sich eine waagerecht liegende, mit den Wulstkanten versehene Asbestzementplatte vor. Die einzelne Absetzung wird erhalten, wenn der entsprechende Teil der Wulstkante parallel zu sich selbst aus seiner ursprünglichen Höhenlage etwas nach unten gepreßt oder versetzt wird. Eine einzelne Mantellinie der Wulst wird also gewissermaßen gebrochen, so daß sich zwei parallel verlaufendeMantellinien ergeben, die einen gewissen kleinen Abstand voneinander aufweisen. Die Größe dieses Abstande3 ist vorzugsweise gleich oder etwa gleich der Plattendicke, so daß bei der Überlappung zweier Wulstkanten der abgesetzte Teil der überdeckenden Wulstkante den abgesetzten Teil der darunter befindlichen Wulstkante übergreift und mit dem mittleren Teil der Wulstkante der unterdeckenden Platte bündig liegt.
  • Durch diese Ausbildung einer für Dacheindecku :-gen bestimmtenAsbestzementplatte sind fabrikationstechnische und wirtschaftliche Vereinfachungen e_-reicht worden, die eine Steigerung der Erzeugungsleistung und eine Einsparung von Arbeitskraft und maschinellen Einrichtungen ermöglichen. Die bekannte Abtrennung von Plattenecken ist nicht mehr notwendig, und statt der obenerwähnten acht verschiedenen Plattenformen sind nur noch zwei verschiedene Formen notwendig.
  • Bei einer anders gestalteten Deckplatte ist die Absetzung an sich bekannt, sie befindet sich aber nur am unteren Rand der Platte und erstreckt sich über die ganze Plattenbreite.
  • Durch die erfindungsgemäßen Absetzungen ergibt sich bei der Dacheindeckung an derjenigen Ecke, a_i welcher vier Platten zusammenstoßen bzw. sich überlappen, eine vierfache überlappung oder Oberdeckung, die allen Anforderungen hinsichtlich de Regensicherheit entspricht. Gegenüber der drehacli°n Überlappung ist nunmehr eine vierfache volle Eckenüberdeckung erreicht. Die Herstellung und Vorratshaltung der obenerwähnten zweiten Plattenform ist nur deshalb erforderlich, weil in dem oberen, ebenen unterdeckenden Mittelteil der Dachplatte in bereits vorgeschlagener Weise eine Wassersammelrinne vorhanden ist, die sich bei Deckung von rechts nach links und bei umgekehrter Deckrichtung von links nach rechts im oberen Plattenteil befinden muß. Wenn diese Wassersammelrinne weggelassen wird, was bei größerer Dachneigung ohne weiteres möglich ist, dann kann erfindungsgemäß mit einer einzigen Plattenform gearbeitet werden, und zwar sowohl für die Rechts- als auch für die Linksdeckung.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt in verkleinertem Maßstab vier neben-und übereinanderliegende AsbesLzementplatten von oben gesehen; Fig. 2 zeigt die gleiche Draufsicht der vier Platten. nachdem sie auf den Dachplatten verlegt worden. sind: Fig. 3 zeigt eine einzelne Platte in einem Schaubild; Fig. .4 stellt einen in größerem Maßstab gezeichneten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 dar; Fig. 5 zeigt einen in größerem Maßstab gezeichneten Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
  • Die einzelne im Ausführungsbeispiel aus Asbestzement bestehende Dachplatte weist den ebenen mittleren Teil 1, links davon die schmälere Wulstkante 2 und rechts davon die etwas breitere Wulstkante 3 auf. Im gezeichneten Beispiel befindet sich am oberen Ende des Mittelteiles 1 eine zweckmäßig V-förmige Wassersammelrinne 4; außerdem ist die Wulstkante 2 auf ihrem Scheitel mit einer der Wulst parallel verlaufenden Wasserrinne 5 versehen. Insoweit ist die Platte bereits bekannt oder bereits vorgeschlagen worden.
  • Nach der Erfindung ist die schmälere oder unterdeckende Wulstkante 2 oben und unten mit je einem gleich großen, abgesetzten Teil 2' und 2" versehen. Diese abgesetzten Teile sind nachstehend kurz als Absetzungen bezeichnet. Aus dem Schaubild der Fig. 3 sind diese Absetzungen besonders deutlich ersichtlich, ebenso, daß das Maß der Absetzung senkrecht zur Plattenfläche gemessen gleich oder etwa gleich der Plattendicke ist. Im übrigen richten sich die Absetzungen 2', 2" nach der Größe der überlappung, de beim Dacheindecken sowohl in senkrechter Richtung, d. h. in Richtung vom Dachfirst zur Dachtraufe, als, auch in waagerechter Richtung erforderlich sind. Die gesamte Platte wird durch entsprechende Formen in noch nicht vollständig abgebundenem Zustand deg Asbestzementes durch Pressung herbestellt.
  • Wenn die Platten zur Eindeckung eines Dache mit geringer Neigung verwendet werden, dann sind a:i denjenigen Stellen, an denen die Wasserrinne S in die zugehörigen Wasserrinnen 5' der Absetzungen übergeht, kleinere, etwa keilförmige Einpressungen 6 angeordnet. Dadurch ist dafür gesorgt, daß in der Wasserrinne 5' der oberen Absetzung 2' kein Wasser stehenbleiben kann, sondern durch die Einpressung ,6 in die Wasserrinne 5 abfließt. Mit anderen Worten .gesagt geht die einzelne Wasserrinne 5' in einer A b-Setzung 2' oder 2" flacher in die Rinne 5 der Wuls:-kante über, als die Absetzung in die Wulstkante übergeht.
  • Die Dacheindeckung, beschränkt auf die in Fig. dargestellten vier Platten I, 1I, III und IV, geht in folgender Weise vor sich. In der Richtung von de-Traufe zum First wird die Platte I auf die aus FIL,. .'-ersichtlichen Dachlatten 7 aufgelegt. Dann folgt die Platte 11, die mit ihrem unteren Rand die Platte s oben übergreift. Dabei kommt die Absetzung 2" der Platte 1I auf die gleich große obere Absetzung 2' der Platte I zu liegen. Bei diesen beiden Platten 1, 11 geht dann die obere Fläche der Absetzung 2" der Platte il bündig in die Wulstkante 2 der Platte 1 über, wenn die Absetzung der Plattendicke entspricht. Im übrige überlappen sich die Platten! und I1 in an sich bekannter Weise auch mit ihren mittleren Teilen 1 und ihren rechts befindlichen Wulstkanten 3, welche keinerlei Absetzungen aufweisen. Die Platte 111 wird dann gemäß Fig. 2 links von der Platte 1 aufgelegt. wobei deren Wulstkante 3 die gesamte Wulstkante 2, 2', 2" der Platte I überlappt. Es folgt die Platte IV, deren Wulstkante 3 die obere Kante 3 der Platte 111 überlappt. Hinsichtlich der sich überlappenden Absetzungen 2', 2" der Platten III und IV gilt das gleiche, was vorher hinsichtlich der Platten 1 und 1: gesagt worden ist. An der Stelle, an der sich die gegenüberliegenden Ecken der Platten I bis IV überlappen erfolgt also eine vierfache und vollständige Überlappung der Plattenecken.
  • Um zwischen den überdeckenden Wulstkanten 3 und den Mittelteilen 1 der unterdeckenden Platten 1, 11 im Bereich der nicht abgesetzten Wulstkanten 2 keinen Zwischenraum zu erhalten- in welchen windgepeitschter Regen in unzulässigem Maß eintreten könnte, ist jede Platte, im waagerechten Querschnitt gesehen, mit einer Erhöhung 8 versehen die der Wulstkante 2 parallel verläuft und dort gelegen ist, wo die Wulstkante 2 in den ebenen Mittelteil 1 übergeht. Die Auflage oder Abdichtung an dieser Stelle ist aus Fig. 6 besonders deutlich zu ergehen.
  • Zum besseren Verständnis der Fig. 4 sei noch erwähnt, daß die Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 links der Wasserrinne 5 verläuft, so daß diese Wasserrinnen aus Fig. 4 nicht ersichtlich sind.
  • Die in der Zeichnung nicht dargestellte Befestigung der Platten auf den Dachplatten 7 erfolgt in dem ebenen Plattenteil 1 unterhalb der überlappung mit je zwei verzinkten Nägeln. Die entsprechenden Löcher sind in Fig. 3 mit 9 bezeichnet. An den Wulstkanten wird eine zusätzliche Sturmsicherung der einzelnen Platten durch bekannte Sturmklammern vorgenommen, die die Form eines verzinkten Blechstreifen=, mit einem senkrecht darauf stehenden festgenieteten Kupferstift besitzen. Der Blechstreifen ist in seiner Form der Wulstkante angepaßt. Diese Sturmklammern liegen mit ihren Blechstreifen auf den unteren Absetzungen 2" und durchstoßen mit ihren Kupferstiften die Wulstkanten 3 der überlappenden Platten. zu welchem Zweck die einzelne Platte in ihrer Wulstkante 3 mit den aus Fig. 3 ersichtlichen weitere Löchern 10 versehen ist. Die Kupferstifte werden nach erfolgter Dacheindeckung inRichtung zurDachtraufe umgebogen, wodurch ein sturmsichere: Verband der Dachplatten am jeweiligen Zusammenschluß von vier Plattenecken hergestellt ist.
  • Für den regensicheren Abschluß an der Dachtraufe, am Dachfirst, am Grat bei abgewalmten Dachflächen und an den Giebeln bei Satteldächern werden Formplatten hergestellt, die in ihrer Ausführung der Form der Absetzungen der schmäleren Wulstkanten entsprechend angepaßt sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Asbestzementplatte für Dacheindeckung mit sich gegenüberliegenden, in Richtung First-Traufe verlaufenden Wulstkanten und einem zwischen ihnen liegenden ebenen Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die unterdeckende Wulstkante (2) an den beiden Enden im Bereich der bei der Dacheindeckung erfolgenden vierfachen überlappung der Platten (I, 1I, I11, IV) nach unten abgesetzte Teile (2', 2") besitzt.
  2. 2. Asbestzementplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der abgesetzten Wulstkantenteile (2', 2") von der Oberfläche der Wulstkante (2) einen Abstand gleich oder etwa gleich der Plattendicke besitzt.
  3. 3. Asbestzementplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstkante (2) in ihrem zwischen den abgesetzten Teilen (2', 2") gelegenen Bereich, im Querschnitt gesehen, mit einer kleinen Erhöhung (8) in den ebenen Plattenmittelteil (I) übergeht, wobei die Erhöhung als Auflage für den Rand der überdeckenden Wulstkante (3) einer benachbarten Platte dient.
  4. 4. Asbestzementplatte nach Anspruch 1, bei der die unterdeckende Wulstkante im Scheitel mit einer Wasserrinne versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (5) in der Absetzung flacher in die Rinne (5') der Wulstkante übergeht, als die Absetzung in die Wulstkante übergeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873 132; französische Patentschrift Nr. 1052 128.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873132C (de) * 1951-03-13 1953-04-09 Rudolf Piffko Dacheindeckung aus Asbestzementplatten
FR1052128A (fr) * 1951-12-28 1954-01-21 éléments de couverture de grandes dimensions et couvertures réalisées au moyen de ces éléments

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873132C (de) * 1951-03-13 1953-04-09 Rudolf Piffko Dacheindeckung aus Asbestzementplatten
FR1052128A (fr) * 1951-12-28 1954-01-21 éléments de couverture de grandes dimensions et couvertures réalisées au moyen de ces éléments

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