DE1110467B - Treibstoff fuer Ottomotoren - Google Patents
Treibstoff fuer OttomotorenInfo
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- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B56773IVc/46a6
ANMELDETAG: 22. F E B RU AR 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 6. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 6. JULI 1961
Es ist an sich bekannt, daß die bei Ottomotoren auftretenden Vereisungsprobleme des Vergasers weitgehend
behoben werden können, wenn man den Treibstoffen vom Siedebereich des Benzins untergeordnete Mengen eines N-alkylsubstituierten Alkylendiamins
der in Patent 1 031576 beschriebenen Art zusetzt. Obwohl diese Zusatzstoffe in Wasser
unlöslich sind und daher nicht in der gleichen Weise wie die üblichen Gefrierpunktserniedriger, z. B. Glykole,
wirken, vermögen sie doch ein schlechtes Arbeiten des Vergasers infolge Eisbildung ganz zu
verhindern oder doch weitgehend zu verringern.
Bei Anwendung solcher gegen die Eisbildung wirkender Alkylendiamine ist jedoch ein neues Problem
aufgetaucht, welches auf einem verringerten Reinheitsgrad des Treibstoffes beruht. Unter Reinheit des
Treibstoffes wird in diesem Zusammenhang die Freiheit von solchen festen verunreinigenden Stoffen
(außer Eis) verstanden, welche das normale Arbeiten eines Motors behindern, indem sie sich an kritischen
Punkten im Treibstoffsystem anreichern, z. B. in den Treibstoffiltern und den Vergasernadelventilen. Es
handelt sich hierbei hauptsächlich um Rost. Ein Teil dieses Rostes bildet sich gelegentlich in dem Treibstoffsystem
des Fahrzeuges, aber die Hauptmenge scheint aus den Lagerbehältern und den Transportanlagen,
wie Tanks und Röhren, zu stammen. Im allgemeinen ist ein geringes Rosten der Wandung
solcher Vorrichtungen, die mit flüssigen Kohlenwasserstoffen in Berührung stehen, praktisch unvermeidbar,
selbst bei Anwesenheit von Korrosionsverhinderern. Diese an sich kleinen Mengen des gebildeten
Rostes werden im allgemeinen auf der Metallfläche haftenbleiben oder sich in Form ziemlich
großer Teilchen ablösen, die sich schnell in den flüssigen Kohlenwasserstoffen absetzen und somit
keine Probleme in bezug auf die Eigenschaften des Treibstoffes selbst ergeben. Die gemäß Patent 1031576
zugesetzten N-alkylsubstituierten Alkylendiamine begünstigen jedoch die Dispergierung feiner Rostteilchen
im Treibstoff, wodurch sich das vorstehend erörterte Problem der Reinhaltung des Treibstoffes ergibt.
Es ist nun gefunden worden, daß dieser Nachteil wesentlich verringert oder beseitigt werden kann,
wenn man einem Treibstoff, der 0,0005 bis 0,02 Gewichtsprozent eines N-alkylsubstituierten Alkylendiamins
gemäß Patent 1031576 enthält, zusätzlich 0,05 bis 0,005 Gewichtsprozent eines aliphatischen
Diols einverleibt.
Das Gewichtsverhältnis des aliphatischen Diols zu dem Alkylendiamin in der Treibstoffmischung beträgt
2:1 bis 40:1.
Treibstoff für Ottomotoren
Zusatz zum Patent 1 031 576
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N. V.,
Den Haag
Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans
und Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwälte,
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Februar 1959
V. St. v. Amerika vom 24. Februar 1959
Walter Robert Moore, Birmingham, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß aliphatische Diole für sich in der Industrie als Kupplungsmittel
und Dispergiermittel verwendet werden, ist es überraschend, daß sie die schädliche dispergierende
Wirkung der in dem Treibstoff enthaltenen Alkylendiamine außer Kraft setzen.
Ein besonders überraschender Vorteil der erfindungsgemäßen Treibstoffe ergibt sich weiterhin aus
der Tatsache, daß die die Eisbildung verhindernde Wirkung der N-alkylsubstituierten Alkylendiamine
durch die Zugabe eines aliphatischen Diols nicht herabgesetzt wird. Man war bisher der Auffassung,
daß die in Betracht kommenden Alkylendiamine wirksam sind, weil sie als Dispergiermittel wirken
könnten, d. h., wenn sich kleine Eisteilchen bilden, werden diese mit dem im Treibstoff vorhandenen
Alkylendiamin überzogen, so daß eine Agglomerierung oder ein Kristallwachstum, z. B. rund um die
Drosselventile bei Leerlauf der Maschine, welches zum Verstopfen der Filter und der Vergaserleitungen
führen würde, verhindert wird. Eine solche Dispergierwirkung ist auch verwandt mit dem Problem der
Treibstoffreinheit, das immer dann auftritt, wenn ein N-alkylsubstituiertes Alkylendiamin der im Patent
1031576 in Betracht gezogenen Art als Zusatzstoff in einem Treibstoff verwendet wird. Hierdurch werden
kleine Teilchen von Rost leichter in Suspension
109 620/223
gehalten, wodurch eine Agglomeration und ein Absetzen im Treibstoff während der Lagerung verhindert
wird. Man müßte also eigentlich erwarten, daß durch den weiteren Zusatz eines aliphatischen Diols nicht
nur die Tendenz des Alkylendiamins zum Suspendieren des Rostes herabgesetzt oder beseitigt, sondern
auch die Wirkung des Alkylendiamins in bezug auf die Vermeidung von Vereisungsschwierigkeiten vermindern
wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß diese Befürchtungen nicht zutreffen, sondern daß im
Gegenteil die betreffenden Alkylendiamine in Anwesenheit eines aliphatischen Diols ebenso wirksam
sind wie bei seiner Abwesenheit.
Es ist an sich bekannt, daß aliphatische Diole in höheren Konzentrationen von etwa 0,1 bis 1 Volumprozent
infolge ihrer Wasserlöslichkeit in Treibstoffen als Gefrierpunktserniedriger wirken und dadurch zur
Verringerung der Vereisungsgefahr des Vergasers beitragen. In den erfindungsgemäß angewandten weit
kleineren Mengen vermögen sie jedoch keine entsprechende Funktion auszuüben, sondern sie dienen
hier nur zur Reinhaltung des Treibstoffes von festen Verunreinigungen, wie Rost.
Die Zusatzstoffe gemäß der Erfindung können den für die Verwendung bestimmten Benzinen, z. B. den
Treibstoffen für Automobile, Wasserfahrzeuge, Flugzeuge und Zweitaktmotoren, direkt einverleibt werden.
Bei der ASTM-Destillation soll der 50%-Punkt
des Benzins nicht über einer Temperatur von 125° C liegen. Vorzugsweise soll der 5O°/o-Punkt nicht über
1150C und zweckmäßig nicht über 1050C liegen.
Es ist sehr zweckmäßig, wenn das aliphatische Diol dem Treibstoff in einer Menge von mindestens
0,01 Gewichtsprozent zugesetzt wird. Das Gewichtsverhältnis zwischen dem aliphatischen Diol und dem
Alkylendiamin in der Treibstoffmischung beträgt vorzugsweise zwischen 4:1 und 20 :1.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Alkylendiamine können dargestellt werden durch die Formel
!N-R1-N;
-R
In dieser Formel kann jedes R ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe bedeuten, wobei mindestens
zwei dieser R Wasserstoffatome und mindestens ein R eine Alkylgruppe darstellen muß, die 10 bis 30 und
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält. R1 ist eine Alkylengruppe, die 2 bis 6 Kohlenstoffatome
und eine gerade Kette von nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen enthält, deren Enden direkt an
die beiden Stickstoffatome gebunden sind.
Speziell die mono-N-substituierten Alkylendiamine, besonders solche Propylendiamine, in welchen die
Alkylgruppe eine gerade Kohlenwasserstoffkette mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, sind als die
Eisbildung verhindernde Zusatzstoffe sehr geeignet. Gemische von Verbindungen aus der großen Klasse
von Alkylendiaminen sind ebenfalls wirksam, und besonders geeignet sind Mischungen, die aus Fettsäuren
erhalten worden sind, z. B. aus Kokosnußölfettsäuren, Sojabohnenölfettsäuren oder Tallölfettsäuren.
Gemische aus mono-N-alkylsubstituierten Alkylendiaminen, die von solchen Fettsäuren abgeleitet
sind, können leicht hergestellt werden.
Gemische technischer Reinheit von mono-N-alkylsubstituierten Propylendiaminen, bei welchen die
Alkylgruppen abgeleitet sind von natürlichen Fettsäuren, sind im Handel mit einem Gehalt von etwa
80% Diaminen erhältlich. Ein solches Gemisch besteht z. B. aus mono-N-alkylsubstituierten 1,3-Propylendiaminen,
in welchen die Alkylgruppen aus Kokosnußölfettsäuren abgeleitet sind.
Die Neigung der Alkylendiamine, feine Rostteilchen im Treibstoff zu dispergieren, kann gemäß vorliegender
Erfindung wesentlich herabgesetzt oder
ίο ganz ausgeschaltet werden, indem man zu dem Treibstoff
außerdem ein aliphatisches Diol, wie 2-Methyl-2,4-pentandiol,
zusetzt. An Stelle dieser Verbindung können auch andere Diole verwendet werden, wie
2-Äthyl-l,3-hexandiol, 4-Oxa-2,6-heptandiol, 3-Thia-1,5-pentandiol,
2,2-bis-Oxymethylpropan und 3,3-bis-(Oxymethyl)-pentan.
Außer den Zusatzstoffen gemäß der Erfindung kann der Treibstoff auch die üblichen im Handel befindlichen
Zusatzstoffe enthalten, z. B. Antiklopfmittel, wie Bleitetraäthyl, Eisencarbonyl, Methylcyclopentadienylmangantricarbonyl,
Xylidin und N-methylanilin; Spülmittel, wie Äthylendibromid und
Äthylendichlorid; Farbstoffe; Mittel gegen Zündkerzenverschmutzung, wie Trikresylphosphat; Modifizierungsmittel
für die Verbrennungsniederschläge, wie Aryl- und Alkylboronsäure, und cyclische organische
Borate sowie niedere Alkylphosphate und -phosphite, Oxydationsverhinderer, wie Ν,Ν'-Disec.butylphenylendiamin,
N-n-Butyl-p-aminophenol und 2,6-ditert.
Butyl-4-methylphenol; Metallentaktivatoren, wie
N,N'-Disalicyl-l,2-propandiamin und Korrosionsverhinderer, wie polymerisierte Linolsäuren.
Eine typische Treibstoffmischung gemäß der Erfindung besteht aus einem Benzin, das 3 ecm Bleitetraäthyl
auf 3,78 1, 1,0 theoretische Einheit Äthylendichlorid, 0,5 theoretische Einheiten Äthylendibromid,
0,2 Grammol Trikresylphosphat auf je ein Grammol des Bleitetraäthyls, 0,0001 Gewichtsprozent Dimethylpolysiloxanflüssigkeit,
0,0005 Gewichtsprozent N,N'-Disec.butylphenylendiamin, 0,003 Gewichtsprozent
Mono-N-alkyl-l,3-propylendiamin, in welchem die Alkylgruppe durchschnittlich 12 bis 14 Kohlenstoffatome
aufweist und aus Kokosnußölfettsäuren abgeleitet ist, sowie 0,05 Gewichtsprozent 2-Methyl-2,4-pentandiol
enthält.
Die Zusätze gemäß der vorliegenden Erfindung können dem Treibstoff entweder getrennt oder als
Konzentrat zugesetzt werden. Der zweite erwähnte Weg ist besonders zweckmäßig, und man kann dabei
ein Konzentrat verwenden, welches zusätzlich Mineralöl, insbesondere einem Leichtbenzin, Leuchtöl
oder Benzin enthält. Ein typisches Beispiel für diese Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen
aus einem Gemisch eines Mono-N-alkyl-1,3-propyle'ndiamins
mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, die von Kokosnußölfettsäuren
abgeleitet ist und 2-Methyl-2,4-pentandiol, in welchem das Gewichtsverhältnis von Pentandiol zu
Alkylendiamin 25:3 beträgt. Dieses Gemisch kann dem Benzin in einer Gesamtmenge von 0,028 Gewichtsprozent
zugesetzt werden, so daß ein Treibstoff erhalten wird, der im Sinne der Erfindung
0,003 Gewichtsprozent Alkylendiamin und 0,025 Gewichtsprozent Diol enthält.
Die Vorteile der Treibstoffe gemäß vorliegender Erfindung wurden nachgewiesen durch eine Prüfung,
die zur Messung der Tendenz von Eisenoxyd zum Absetzen aus einer Suspension desselben in verschie-
denen Benzinproben dient. Die Benzinprobe wurde in einem graduierten Zylinder mit 1 Gewichtsprozent
Eisenrot geschüttelt, so daß eine gleichmäßige Suspension von äußerst feinen Teilchen des Eisenoxyds
erhalten wurde, und diese wurde dann stehengelassen. Die Probe wurde beurteilt nach einer Zeitspanne, die
zur Erzielung eines bestimmten Klarheitsgrades, d. h. zur Erzielung eines vollständig klaren Benzins in der
oberen Hälfte des Zylinders, erforderlich war. Es wurde festgestellt, daß ein handelsübliches Benzin,
das aber keine die Eisbildung verhindernden Verbindungen enthielt, 40 Minuten stehen mußte, bis die
vorerwähnte 50%ige Klärung eingetreten war. Das gleiche Benzin, das zusätzlich 0,003 Gewichtsprozent
eines Gemisches aus mono-N-alkylsubstituierten 1,3-Propylendiaminen, in welchen die Alkylgruppen
durchschnittlich 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten und von Kokosnußölfettsäuren abgeleitet sind, enthält,
erforderte 80 Minuten Absetzzeit bis zur Erreichung der 50°/oigen Klärung. Wenn jedoch zu einer
anderen Probe des gleichen Benzins, welche 0,003 Gewichtsprozent dieses Propylendiamins als
die Eisbildung verhinderndes Zusatzmittel enthielt, 0,025 Gewichtsprozent 2-Methyl-2,4-pentandiol zugesetzt
wurden, wurde die Absetzzeit bis zu der 50°/oigen Klärung auf 60 Minuten verkürzt.
Claims (8)
1. Treibstoff für Ottomotoren mit einem Gehalt von 0,0005 bis 0,02 Gewichtsprozent an einem
N-alkylsubstituierten Alkylendiamin gemäß Patent 1031576, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich
0,005 bis 0,05 Gewichtsprozent eines aliphatischen Diols enthält, wobei das Gewichtsverhältnis
von Diol zu Alkylendiamin in dem Treibstoff zwischen 2:1 und 40:1 liegt.
2. Treibstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aliphatischen
Diols mindestens 0,01 Gewichtsprozent beträgt.
3. Treibstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von
Diol zu Alkylendiamin in dem Treibstoff zwischen 4:1 und 20:1 liegt.
4. Treibstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Diol
2-Methyl-2,4-pentandiol ist.
5. Konzentrat zur Herstellung eines Treibstoffes gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem n-alkylsubstituierten Alkylendiamin mit mindestens einer Alkylgruppe
von mindestens 10 Kohlenstoffatomen und aus einem aliphatischen Diol besteht, wobei das Gewichtsverhältnis
zwischen dem aliphatischen Diol und dem Alkylendiamin zwischen 2 :1 und 40:1,
vorzugsweise zwischen 4 :1 und 20:1, liegt.
6. Konzentrat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es ein N-alkylsubstituiertes
Diamin der Formel
enthält, wobei in der Formel jedes R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet, zwei
dieser R Wasserstoffatome sind und mindestens ein R eine Alkylgruppe bedeutet, die 10 bis 30
und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und wobei ferner R1 eine Alkylengruppe
bedeutet, die 2 bis 6 Kohlenstoffatome und eine gerade Kette von nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen
enthält, deren Enden direkt an die beiden Stickstoffatome gebunden sind.
7. Konzentrat nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Diol
2-Methyl-2,4-pentandiol ist.
8. Konzentrat nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Mineralöl,
insbesondere ein Lösungs-Schwerbenzin, ein Leuchtöl oder Benzin enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 339;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1031576;
britische Patentschrift Nr. 754 904.
deutsche Auslegeschrift Nr. 1031576;
britische Patentschrift Nr. 754 904.
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