DE1110161B - Verfahren zur Herstellung von Aminosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminosteroiden

Info

Publication number
DE1110161B
DE1110161B DEC19488A DEC0019488A DE1110161B DE 1110161 B DE1110161 B DE 1110161B DE C19488 A DEC19488 A DE C19488A DE C0019488 A DEC0019488 A DE C0019488A DE 1110161 B DE1110161 B DE 1110161B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aminosteroids
water
organic
solution
hydroxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC19488A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Oskar Jeger
Dr Georg Anner
Dr Jaroslav Kalvoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1110161B publication Critical patent/DE1110161B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • C07J41/0005Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring the nitrogen atom being directly linked to the cyclopenta(a)hydro phenanthrene skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • C07J71/0005Oxygen-containing hetero ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

Es wurde gefunden, daß man zu 11-Aminosteroiden gelangen kann, wenn man 11-Ketosteroide oximiert und die erhaltenen Oxime reduziert.
' Die gewonnenen 11-Aminosteroide sind neu und zeichnen sich durch interessante biologische Wirkungen aus. So weist z. B. das 11-Aminotigogenin eine tuberkulostatische Wirkung auf. Ferner können sie als Zwischenprodukte für die Herstellung weiterer biologisch wirksamer Verbindungen Verwendung finden.
Für die verfahrensgemäße Oximierung verwendet man Hydroxylamin oder seine Salze, z. B. das Hydrochlorid oder Acetat. Die Reaktion wird vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, insbesondere in einem siedenden, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, wie einem niederen aliphatischen Alkohol, z. B. in Äthyl-, Propyl- oder Isopropylalkohol durchgeführt. Falls für die Oximierung ein Hydroxylaminsalz verwendet wird, ist es vorteilhaft, eine organische oder anorganische Base, wie Pyridin oder Natriumhydroxyd, zur Reaktionslösung zuzugeben. Je nach dem verwendeten Ausgangsstoff benötigt man für die Beendigung der Reaktion etwa 1 bis 7 Tage. Die erhaltenen 11-Oximinosteroide sind gut kristallisierende, meist schwerlösliche Verbindungen und lassen sich durch Kristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln, z. B. Aceton, Essigester, Methylenchlorid oder Chloroform, reinigen.
Für die Reduktion der 11-Oximino- zur 11-Aminogruppe stehen eine Reihe von Methoden zur Verfügung. So kann man die Reduktion mittels katalytisch angeregten Wasserstoffes, z. B. Wasserstoffes in Gegenwart eines Platinkatalysators in Eisessiglösung, mittels naszierenden Wasserstoffes, z. B. Natriums oder Lithiums in Gegenwart eines Alkohols, oder mittels geeigneten Leichtmetallhydriden, wie Lithiumaluminiumhydrid, z. B. in siedendem Tetrahydrofuran oder Dioxan, durchführen. Bei der katalytischen Hydrierung und der Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid erhält man zur Hauptsache die H1S-Aminosteroide. Die Reduktion mittels Natriums und Alkohols, z. B. Isopropanols, liefert dagegen in überwiegender Menge die 11 «-Aminosteroide.
Die erhaltenen 11-Aminosteroide lassen sich in bekannter Weise in ihre Salze, z. B. Hydrohalogenide, Chlorate, Perchlorate, Tartrate usw. überführen. Diese Salze eignen sich für die Herstellung wäßriger Lösungen. Enthalten die gebildeten 11-Aminosteroide noch ketalisierte Oxogruppen, z. B. in 20-Stellung, so lassen sich diese in bekannter Weise, z. B. mittels saurer Hydrolyse, in freie Oxogruppen überführen.
Als Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren Verfahren zur Herstellung
von Aminosteroiden
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. August 1958
Dr. Oskar Jeger, Zürich, Dr. Georg Anner
und Dr. Jaroslav Kalvoda, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
eignen sich 11-Ketosteroide, die sich von den bekannten Steroidreihen, wie von der Cholestan-, Ergostan-, Sitostan-, Spirostan-, Cholan-, Bisnorcholan-, Ätiocholan-, Pregnan- und Allopregnan-, Androstan-, Östranreihe, oder von tetracyclischen Triterpenen(4,4,14-Trimethylsteroide), z.B. vom Lanosterin ableiten. Außer der 11-Ketogruppe können die Ausgangsstoffe beliebige, weitere Substituenten aufweisen, wie freie oder, funktionell abgewandelte Hydroxygruppen oder ketalisierte oder enolisierte Oxogruppen oder Alkyl-, ζ. Β. Methylgruppen. Diese Substituenten sind insbesondere in den Stellungen 1, 2, 3, 4, 6, 9, 12, 17, 20 und 21 vorhanden. Die Ausgangsstoffe können im Ringsystem gesättigt sein oder Doppelbindungen aufweisen, beispielsweise in einer oder mehreren der Stellungen 1, 4, 5, 14, 16 und 17, 20.
Unter funktionell abgewandelten Hydroxygruppen werden veresterte oder verätherte Hydroxygruppen verstanden. Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen sich nach an sich bekannten Methoden gewinnen.
Die genannten neuen Verbindungen können im Gemisch mit festen oder flüssigen Arzneimittelträgern in der Human- oder Veterinärmedizin Verwendung
109 620/450
finden. Als Trägermaterial kommen solche pharmazeutischen, organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenterale, enterale oder topicale Applikation geeignet sind und mit den Verfahrensprodukten nicht reagieren, wie z. B. Wasser, pflanzliche Öle, Benzylalkohol, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin oder andere Arzneimittelträger. Zur parenteralen Verabreichung dienen vorzugsweise Lösungen, in erster Linie ölige oder wäßrige Lösungen, ferner Suspensionen, Emulsionen oder Implantate, für die enterale Applikation sinngemäß außerdem Tabletten oder Dragees, für die topicale Anwendung außerdem Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgierungsmitteln, Salzen zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffern versetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Ig 11-Ketotigogenin, 10 g Hydroxylaminhydrochlorid, 40 cm3 Pyridin und 80 cm3 abs. Äthanol werden 1 Woche unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, der Rückstand in Wasser aufgeschlämmt, abfiltriert und bis zur neutralen Reaktion des Filtrates mit Wasser gewaschen. Man erhält 1,1 g eines Rohproduktes, das aus Essigester—Heptan umkristallisiert wird, wobei 0,35 g 11-Oximinotigogenin vom F. 273 bis 275° (unter Zersetzung) erhalten werden. IR-Spektrum: Banden bei 2,86 und 3,00 μ (Hydroxyl), 6,07 μ (Oxim).
Eine Lösung von 5 g 11-Oximinotigogenin in 400 cm3 Tetrahydrofuran tropft man in eine Lösung von 10 g Lithiumaluminiumhydrid in 500 cm3 Tetrahydrofuran und kocht die Mischung 5 Tage unter Rühren in Stickstoffatmosphäre. Nach dem Abkühlen wird zur Zersetzung des überschüssigen Lithiumaluminiumhydrids vorsichtig Wasser zugetropft, die Reaktionslösung mit Salzsäure kongosauer gestellt und mit Methylenchlorid—Äther extrahiert. Dieser Extrakt liefert nach dem Verdampfen 2,16 g Neutralteil. Durch Alkalisieren der obigen salzsauren Lösung erhält man 1,64 g rohes 11-Aminotigogenin, das sich durch Chromatographie an Aluminiumoxyd und Kristallisation aus Methanol auftrennen läßt. Das llß-Aminotigogenin schmilzt bei 182 bis 183°; [a]|7= —56°, das isomere 11 «-Aminotigogenin bei 200 bis 203°; Wf = — 39°. Beide Isomere liefern kristallisierte Hydrochloride.
Beispiel 2
55
Ig 3 β - Acetoxy -11 - keto - 20 - äthylendioxy - allopregnan, 10 g Hydroxylaminhydrochlorid, 10 g Natriumhydroxyd und 150 cm3 abs. Äthanol werden 20 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird das Gemisch erst unter atmosphärischem und später unter verringertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Wasser verrührt, auf einer Glasfilternutsche abfiltriert und bis zur neutralen Reaktion des Filtrats mit Wasser nachgewaschen. Das so erhaltene, getrocknete 3^-Hydroxy-ll-oximino-20-äthylendioxy-allopregnan (0,86 g) wird aus Dioxan—Ligroin kristallisiert und liefert dabei 0,75 g (80%) feiner Kristalle, die sich unterhalb 300°, ohne zu schmelzen, zersetzen. IR-Spektrum: Banden bei 2,93 und 3,00 μ (Hydroxyl), 6,08 μ (Oxim).
Eine Lösung von 0,5 g 3^-Hydroxy-ll-oximino-20-äthylendioxy-allopregnan in 50 cm3 Tetrahydrofuran wird in eine Lösung von 1 g Lithiumaluminiumhydrid in 50 cm3 Tetrahydrofuran gegeben und die Mischung 6 Tage in Stickstoffatmosphäre gekocht. Nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 erhält man neben neutralen Anteilen 0,2 g 3 ^-Hydroxy-11 /S-amino-20-äthylendioxy-allopregnan, das zwecks Ketalspaltung in 30 cm3 Aceton gelöst und nach Zugabe von 20 mg p-Toluolsulfonsäure 14 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen wird. Nach Verdampfen der mit Natriumbicarbonat alkalisch gemachten Reaktionslösung erhält man das Sß-Hydroxy-ll/i-amino-20-keto-allopregnan, das nach Umkristallisieren aus Methylenchlorid—Äther bei 191 bis 195° schmilzt. Das Präparat ist in Form seiner Salze wasserlöslich.
Beispiel 3
500 mg 3^-Hydroxy-ll-keto-lanostan, 4 g Hydroxylaminhydrochlorid, 20 cm3 Pyridin und 40 cm3 abs. Äthanol werden 7 Tage unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt, der Rückstand in Äther aufgenommen und mehrmals mit Wasser gewaschen, wobei das Waschwasser noch jeweils zweimal mit Äther nachextrahiert wird. Nach der Aufarbeitung erhält man 510 mg rohes 3/3-Hydroxy-ll-oximino-lanostan. Dieses wird aus Methylenchlorid—Methanol umkristallisiert, F. 211 bis 213°. IR-Spektrum: Banden bei 2,79 und 2,95 μ (Hydroxyl), 6,07 μ (Oxim) (Hochgereinigtes Paraffinöl, bekannt unter der Handelsbezeichnung Nujol).
Durch Reduktion des 3/J-Hydroxy-ll-oximinolanostans nach den Angaben im Beispiel 1 erhält man das 3/?-Hydroxy-l 1-amino-lanostan.
Beispiel 4
Eine Lösung von 1 g 3 ß-Acetoxy- 11,20-diketo-allopregnan und 10 g Hydroxylaminhydrochlorid in 40 cm3 Pyridin und 80 cm3 abs. Äthanol wird 6 Tage unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, der Rückstand in Wasser aufgeschlämmt, abfiltriert und bis zur neutralen Reaktion des Filtrats mit Wasser nachgewaschen. Das so abfiltrierte rohe 3/3-Acetoxy-11,20-dioximino-allopregnan wird aus Methylenchlorid—Methanol umkristallisiert, Ausbeute: 0,54 g, F. 249 bis 253°. IR-Spektrum: Banden bei 3,07 μ (Oxim-OH), 5,80 und 8,03 μ (Acetat), 6,06 μ (Oxim), (»Nujol«).

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Aminosteroiden, dadurch gekennzeichnet, daß man 11-Ketosteroide oximiert, die erhaltenen Oxime nach an sich bekannten Methoden reduziert und die erhaltenen 11-Aminosteroide gegebenenfalls in ihre Salze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dieOximierung mittels Hydroxyl-
amins in einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oximierung mit einem Hydroxylaminsalz in einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel in Gegenwart einer organischen oder anorganischen Base durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Chimia, Bd. 5 (1951), S. 34.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEC19488A 1958-08-06 1959-07-28 Verfahren zur Herstellung von Aminosteroiden Pending DE1110161B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6263558A CH368161A (de) 1958-08-06 1958-08-06 Verfahren zur Herstellung von 11-Amino-steroiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110161B true DE1110161B (de) 1961-07-06

Family

ID=4524417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC19488A Pending DE1110161B (de) 1958-08-06 1959-07-28 Verfahren zur Herstellung von Aminosteroiden

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH368161A (de)
DE (1) DE1110161B (de)
FR (1) FR1271490A (de)
NL (1) NL105748C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015087340A1 (en) * 2013-12-12 2015-06-18 Council Of Scientific And Industrial Research 11 -substituted bile acid derivatives, process for the preparation thereof and use of these compounds as medicaments

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
CH368161A (de) 1963-03-31
FR1271490A (fr) 1961-09-15
NL105748C (de) 1963-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1801750A1 (de) Von Prostaglandinen abgeleitete Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1294961B (de) Verfahren zur Herstellung von 22-Azacholestanderivaten und deren Saeureadditionssalzen
DE1131665B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminosteroidverbindungen
DE1110161B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminosteroiden
DE2013032C3 (de) 3-Amino-cardenolide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung bei der Bekämpfung von Herz- und Kreislauf-Krankheiten
CH494216A (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung einer verätherte Hydroxygruppe tragenden 6-Aminomethyl- 3,5-steroiden
DE2335827A1 (de) 2beta-hydroxy-3alpha-aminosteroide, deren derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1802297B2 (de) Isopropylaminderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
US3015666A (en) Novel 5alpha, 10alpha-19-nor steroids and method for their preparation
DE1205094B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aminosteroiden der Androstenreihe
AT213872B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze
CH526526A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen 6a-Methyl-19-nor-progesterons
DE1120447B (de) Verfahren zur Herstellung von 17ª‡-Oxy-16-methylenpregn-4-en-3, 20-dion bzw. von dessen Acylderivaten
DE921149C (de) Verfahren zur Herstellung von d, l-Dihydro-nor-lysergylglycinamid
DE963517C (de) Verfahren zur Herstellung von antipyretisch und analgetisch wirksamen, basisch substituierten Phenyldimethylpyrazolon-Derivaten
CH500958A (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen
DE2008419C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylidenverbindungen
DE1022574B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-1-desoxy-2-ketosen bzw. ihren Salzen
CH378877A (de) Verfahren zur Herstellung von 4-3-Keto-6a-methylsteroiden
DE1158965B (de) Verfahren zur Herstellung von 3ª‡- oder 3ª‰-Hydroxy- oder -Acyloxy-20-methylaminoverbindungen der Pregnan-, Allopregnan- oder 5-Pregnenreihe
DE1046040B (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Pyridyl- und 17-Piperidylsteroiden sowie deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE1173093B (de) Verfahren zur Herstellung von 3ª‡-Amino-11-keto-20, 20-bis-hydroxymethyl-5ª‰-pregnanbzw. von Salzen desselben
CH220206A (de) Verfahren zur Herstellung von Testosteron-benzyl-enoläther.
DE1914898B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3 beta -hydroxy - delta 5 (10) - steroiden
DE1274125B (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls ringsubstituierten und Ringdoppelbindungen aufweisenden 17ª‰-Acetoacetoxysteroiden