DE1110125B - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE1110125B
DE1110125B DES43418A DES0043418A DE1110125B DE 1110125 B DE1110125 B DE 1110125B DE S43418 A DES43418 A DE S43418A DE S0043418 A DES0043418 A DE S0043418A DE 1110125 B DE1110125 B DE 1110125B
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DE
Germany
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mover
liquid
cylindrical
tub
liquid mover
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Pending
Application number
DES43418A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1110125B publication Critical patent/DE1110125B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Um den für den Waschvorgang notwendigen Antrieb des Laugenbehälterinhaltes durchzuführen, sind in Waschmaschinen schon die verschiedenstenWäsche-bzw. Flüssigkeitsbeweger bekannt. Entweder benutzt man als Wäschebeweger eine gelochte Trommel, die in ihrem Inneren den Aufnahmeraum für die Wäsche bildet, oder man baut in den Laugenbehälter selbst Turboräder oder Quirle als Flüssigkeitsbeweger ein, die entweder stetig in einer Drehrichtung umlaufen oder mit wechselnder Drehrichtung betrieben werden. Sowohl bei den Quirlen als auch bei den Turborädern sind Formen üblich, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnen, daß Rippen auf einem tellerförmigen Teil des Flüssigkeitsbewegers an der dem Laugenbehälter zugekehrten Seite vorgesehen sind. In der Herstellung besonders billige Waschmaschinen lassen sich bei Anwendung der sogenannten Turboräder bauen, also bei Flüssigkeitsbewegern, die mit verhältnismäßig hoher Drehzahl ständig in einer Drehrichtung betrieben werden. Maschinen dieser Art haben eine starke Sogwirkung auf das Wasser und die Wäsche, wodurch die Wäsche verhältnismäßig nahe an den Tellerrand herangebracht wird, was zur Folge hat, daß solche Maschinen mit verhältnismäßig starkem Abtrieb der Wäsche arbeiten.
  • Es sind ferner Waschmaschinen bekannt, bei denen ein etwa zylindrischer Körper für die Waschbewegung verwendet wird. Dieser Körper sitzt bei der einen Ausführung oberhalb des Laugenspiegels, in den die Mitnehmer eintauchen. Deshalb wird für jeden Waschvorgang ein gleichmäßig hoher Laugenstand benötigt, gleichgültig, ob große oder kleinere Wäschemengen gereinigt werden sollen. Ferner ist der Flüssigkeitsbeweger beim Beschicken der Maschine im Wege. Außerdem ist bei der Maschine zu befürchten, daß die Wäsche von dem Mitnehmer erfaßt, aus dem Wasser gezogen und beschädigt wird. Bei einer anderen Ausführung wird ein als Flügelrad ausgebildeter Flüssigkeitsbeweger direkt in einen Waschbehälter eingesetzt. Deswegen ist ebenfalls mit Wäscheschäden zu rechnen, auch wenn das bekannte Gerät nur von Hand angetrieben wird. Bei einer weiteren bekannten Maschine ist im Laugenbehälter ein mit Spiralrippen versehener, kegelstumpfförmiger Flüssigkeitsbeweger angeordnet, der über eine durch den Behälterboden geführte Welle in eine hin- und herschwingende Bewegung versetzt wird. Modernen Feinwäschegeweben kann man die hierbei auftretende Reibwirkung nicht zumuten, so daß die Brauchbarkeit der Maschine zumindest in dieser Hinsicht beschränkt ist. Den drei zuletzt genannten Maschinen ist ferner gemeinsam, daß der Flüssigkeitsbeweger einen erheblichen Teil des Laugeilbehälterraumes beansprucht, der damit für die Aufnahme von Waschgut verlorengeht.
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem walzenförmigen, am Umfang mit Mitnehmern versehenen Flüssigkeitsbeweger, der zur Bewegung von Waschflüssigkeit und Waschgut in einem Teil seines Umfanges in den Innenbehälterraum hineinragt. Erfindungsgemäß ist der nicht wirksame Teil des Flüssigkeitsbewegerumfanges innerhalb einer durch die Behälterwandflächen gebildeten und seiner Form entsprechenden Ausbuchtung angeordnet. Der zylindrische Flüssigkeitsbeweger kann mit einer verhältnismäßig großen, auf den Laugenbehälterinhalt wirksamen Antriebsfläche ausgeführt werden, so daß ein kräftiges Durchrühren des Waschkesselinhaltes möglich ist. Ein besonders starker, zur Zerstörung der Wäsche führender Sog tritt in diesem Strom nicht auf. Man kann vielmehr die Anordnung so wählen, daß eine verhältnismäßig gleichmäßige Geschwindigkeit des Laugenbehälterinhaltes während des Waschprozesses gegeben ist. Aus diesem Grund kommt man bei Anwendung der Erfindung zu einer Waschmaschine, bei der der gewünschte Reinigungseffekt in besonders schonender Weise erreicht wird, indem der Flüssigkeitsbeweger nur mit einem Teil seiner zylindrischen Arbeitsfläche auf die Wäsche einwirkt, die beim Waschprozeß an diesem Teil des Flüssigkeitsbewegers vorbeigeführt wird. Man kann bei diesen Anordnungen den Flüssig keitsbeweger dem LauCenbehälterboden zuordnen, was deswegen günstig ist, weil man unterhalb des Laugenbehälters in dem üblicherweise dort vorhandenen Maschinenfach ohnehin Platz hat und zu einer Maschinenform komm', bei welcher die Grundrißabmessungen durch die Anordnung des Flüssigkeitsbewegers selbst nicht vergrößert werden müssen. Man kann den zylindrischen Flüssigkeitsbeweger aber auch einer seitlichen Mantelfläche des Laugenbehälters zuordnen. Die Ausbuchtung muß der Form des Flüssigkeitsbewegers nicht völlig angepaßt sein. Es kommt nur wesentlich darauf an, daß der Flüssigkeitsbeweger mit einem Teil seines Umfanges in den Laugenbehälter ragt und dort eine gleichmäßige Laugenströmung bewirkt. Die Ausbuchtung muß also vor allem groß genug sein, um den Flüssigkeitsbeweger aufnehmen zu können.
  • Bei der Wahl der Länge des zylindrischen Flüssigkeitsbewegers wird man von dem Gesichtspunkt ausgehen, nach Möglichkeit eine Bewegung, die den gesamten Laugenbehälterinhalt gleichmäßig erfaßt, zu erzielen. Das läßt sich am einfachsten und vorteilhaftesten dadurch erreichen, daß die Länge des zylindrischen Flüssigkeitsbewegers der Breite bzw. der Höhe des Laugenbehälters unmittelbar angepaßt ist. Man kann die Konstruktion so wählen, daß an den Laugenbehälter ein den Flüssigkeitsbeweger aufnehmender zylindrischer Mantel so angesetzt ist, daß die Antriebsfläche desFlüssigkeitsbewegers nur auf einem Teil ihres Umfanges unmittelbar in den Laugenbehälter hineinragt. Mit seinen auf der zylindrischen Mantelfläche angeordneten Mitnehmern wirkt der bei der Erfindung benutzte Flüssigkeitsbeweger wie ein Wasserrad. das tangential zur zylindrischen Oberfläche eine Vortriebskraft auf den Laugenbehälterinhalt ausübt.
  • Die erwähnten Mitnehmer können auf einer Mantellinie des Flüssigkeitsbewegers parallel zur Zylinderachse oder auch spiralig verlaufend angeordnet sein. Sie können aus dem Material des Flüssigkeitsbewegers selbst bestehen, das zu diesem Zweck in der geeigneten Form mit Rillen versehen sein kann. Die Mitnehmer können aber auch aus anderem Material hergestellt und in dem Flüssigkeitsbewegerzylinder eingesetzt sein. Man kann für die Mitnehmer ähnlich wie bei Turborädern Mitnehmerrippen aus Gummi oder auch bürstenförmige Mitnehmer anwenden. Um an den zwischen dem zylindrischen Flüssigkeitsbeweger und der Laugenbehälterwand vorhandenen Schlitzen ein Eindringen der Wäsche zu verhüten, kann man diesen Schlitzen Abdeckungen, Führungsleisten od. dgl. zuordnen. Durch die Formgebung dieser Führungsleisten kann man eine ablenkende Wirkung auf den Laugenstrom ausüben, die ein Eindringen der Wäsche in die Schlitze verhütet. Es ist auch möglich, zylindrische Flüssigkeitsbeweger der beschriebenen Art durch Gitter oder ähnliche Anordnungen teilweise oder ganz gegenüber der Wäsche abzudecken. Der Flüssigkeitsbeweger selbst kann ähnlich den bisher bei Turborad- oder Quir1waschmaschinen üblichen Antriebsarten in einer Drehrichtung oder auch mit wechselnder Drehrichtung betrieben werden. Bei der zuletzt erwähnten Antriebsart kann der Reversiervorgang mit Zeitschaltmitteln (Schaltuhr) oder auch abhängig von einer bestimmten Zahl von Umdrehungen gesteuert werden.
  • In den Figuren sind schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 und 2 ist in einem Längs- und Querschnitt schematisch eine Waschmaschine dargestellt, der ein zylindrischer Flüssigkeitsbeweger gemäß der Erfindung zugeordnet ist. Mit 1 ist der Laugenbehälter der Waschmaschine bezeichnet. Dieser Laugenbehälter hat rechteckige Grundrißform. Die senkrecht stehe:2-den Wände sind nach unten hin verlängert und bilden den Mantel 2 für das unterhalb des Laugenbehälters befindliche Maschinenfach. Der Laugenbehälterboden 3 besitzt die aus der Fig. 1 ersichtliche leicht gewölbte Form. Im tiefsten Bereich ist ein zylindrischer Mantel 4 angesetzt, in welchem ein zylindrischer Flüssigkeitsbeweger 5 eingebaut ist. Zum Antrieb dieses Flüssigkeitsbewegers dient der Elektromotor 6. Die Länge des Zylinders 5 ist der Länge des rechteckigen Laugenbehälters 1 angepaßt. Der Flüssigkeitsbeweger trägt Mitnehmerrippen 9, die beispielsweise als Gummirippen ausgeführt sein können. Bei Rotation des Flüssigkeitsbewegers in der Richtung des Pfeiles 7 wird eine Antriebskraft auf den Laugenbehälterinhalt ausgeübt, so daß sich dieser Inhalt in Richtung der Pfeile 8 bewegt. In Fig. 3 ist schematisch eine ähnliche Anordnung dargestellt, bei welcher ein Laugenbehälter 11 mit quadratischer Grundrißform vorhanden ist. Der Seitenwand 12 dieses Behälters ist hier der zylindrische Flüssigkeitsbeweger 13 zugeordnet, der ähnlich wie in Fig. 1 in einem angesetzten zylindrischen Mantel 14 umläuft. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig. 3 lediglich dadurch, daß hier der zylindrische Flüssigkeitsbeweger 1.3 in einem Mantelstück 14 sitzt, das an der linken unteren Ecke des Laugenbehälters 11 angesetzt ist.
  • In den bisherigen Ausführungsformen liegt der zylindrische Flüssigkeitsbeweger waagerecht. In den folgenden Figuren sind zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung mit senkrecht stehendem Flüssigkeicsbeweger gezeichnet. In Fig. 5 und 6 ist im Querschnitt und in einer Draufsicht eine Waschmaschine dargestellt, in deren zylindrischem Laugenbehälter 21 an der senkrecht stehenden Seitenwand ein kleiner Zylindermantel 22 angesetzt ist, der einen zylindrischen senkrecht stehenden Flüssigkeitsbeweger 23 aufnimmt. Mit 24 ist der Antriebsmotor des Flüssigkeitsbewegers bezeichnet, der bei dieser Ausführungsform dem Oberteil der Waschmaschine zugeordnet ist. Durch ein Gitter 25 ist hier der Inhalt des Laugenbehälters vom Flüssigkeitsbeweger 23 abgetrennt. Die Formgebung des Gitters ist so gewählt, daß die auf die Lauge vom Flüssigkeitsbeweger ausgeübte Vortriebskraft durch das Gitter hindurch in Richtung der Pfeile 26 auf den Laugenbehälterinhalt wirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine mit einem walzenförmigen, am Umfang mit Mitnehmern versehenen Flüssigkeitsbeweger, der zur Bewegung von Waschflüssigkeit und Waschgut mit einem Teil seines Umfanges in den Innenbehälterraum hineinragt. dadurch gekennzeichnet, daß der nicht wirksame Teil des Flüssigkeitsbewegerumfanges innerhalb einer durch die Behälterwandflächen gebildeten und seiner Form entsprechenden Ausbuchtung angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Flüssigkeitsbeweger einer seitlichen Mantelfläche des Laugenbehälters zugeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Flüssigkeitsbewegers der Breite bzw. der Höhe des Laugenbehälters angepaßt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrippen auf einer Mantellinie des Flüssigkeitsbewegers parallel zur Zylinderachse oder spiralig verlaufend angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Flüssigkeitsbeweger ganz oder teilweise mit einem Gitter abgedeckt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den zwischen dem zylindrischen Flüssigkeitsbeweger und der Laugenbehälterwand vorhandenen Schlitzen Abdeckungen, Führungsleisten od. dgl. zugeordnet sind, durch die ein Eindringen der Wäsche in die Schlitze verhütet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 75 427, 524 707, 559724.
DES43418A 1955-04-07 1955-04-07 Waschmaschine Pending DE1110125B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE75427C (de) * A. HÖING, Kgl. Bahnmeister, in Altendorf, Rheinland Waschmaschine
DE524707C (de) * 1931-05-15 Friedrich Hempel Waschvorrichtung mit drehbarem Fluegelrad
DE559724C (de) * 1931-06-23 1932-10-17 Anna Koch Geb Wirz Waschmaschine mit Fluessigkeitsbeweger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE75427C (de) * A. HÖING, Kgl. Bahnmeister, in Altendorf, Rheinland Waschmaschine
DE524707C (de) * 1931-05-15 Friedrich Hempel Waschvorrichtung mit drehbarem Fluegelrad
DE559724C (de) * 1931-06-23 1932-10-17 Anna Koch Geb Wirz Waschmaschine mit Fluessigkeitsbeweger

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